Hallo doppelpack, Lirumlarum und OMalley2
@doppelpack
Ah ok, gut zu wissen. Ich kenne mich halt sehr gut mit Hunden aus und werde mich auch definitiv intensiv mit Katzen auseinandersetzen bevor ich letztlich die Entscheidung über eine Anschaffung fälle.
--------------------------
@Lirumlarum
Da hab ich gleich eine Frage zum Züchter: Wie kann ich einen guten von einem schlechten unterscheiden?
Ja, mein Hund kennt Katzen von meiner Nichte. Die mussten auch schon immer mal wieder eine zeitlang gemeinsam eine Wohnung teilen und das hat ohne Probleme geklappt. Ausser das der Kater lieber an den Napf vom Hund wollte und der Hund an den vom Kater
Mein Hund ist, wie geschrieben, auch nicht mehr die Jüngste und vorallem sehr zurückhaltend. Ich gehe also davon aus das sie den Katzen eher aus dem Weg geht bzw. sich in ihr Reich zurückziehen wird. Da sie mittlerweile auch keine Zähne mehr hat kann sie die Katzen im schlimmsten Fall gefährlich lecken. Da sie allerdings nur 2,8 kg wiegt hat sie sowieso irgendwann das Nachsehen und muss sich einordnen. Die Katzen sollten sie in punkto Gewicht ja übertreffen.
--------------------------
@OMalley2
Also ich widme meinem Hund sehr viel Zeit. Morgens spazieren gehen, frühstücken und es bleibt immer noch eine halbe Stunde Zeit zum spielen. Danach geht sie zu meinen Eltern die in meinem Haus Mieter sind. Bolonkas sind eine sehr familiäre Rasse der es nicht gut bekommt länger als 5h allein zu sein. Und abends nehme ich mir immer Zeit für sie. Natürlich müsste ich meine freie Zeit auf die drei Tiere dann verteilen, aber ich glaube nicht das das ein wirkliches Problem wäre.
Allerdings kann und möchte ich meinen Eltern nicht noch zwei Katzen aufhalsen. Daher war die Frage nach der Arbeitszeit und der Verträglichkeit für die Katzen wichtig für mich.
Tatsächlich ist das bemuttern ein interessanter Punkt. Die Hündin ist Zuchthündin gewesen, durfte aber nach dem zweiten Wurf nicht mehr gebären aufgrund einer Erkrankung die für sie höchstwahrscheinlich tödlich verlaufen wäre. Daher hab ich sie dann bei mir aufgenommen. Es könnte also tatsächlich sein das sie dieses Verhalten zeigt.
Ich habe über Tierschutz-Katzen lange im Vorfeld nachgedacht und einfach meine Erfahrungen mit Hunden, die ich aus schwierigen Verhältnissen aufgenommen habe, angewendet. Da bin ich zu dem Schluß gekommen das ich als Katzenanfänger es unverantwortlich dem Tier gegenüber finde ohne Erfahrung zu versuchen ihm ein Heim zu geben. Ich könnte ja nichtmal sagen welche Verhaltensweisen normal oder vielleicht abnormal für die Art, die Rasse oder das individuelle Tier sind.
Ich gehe davon aus das das bei Katzen ähnlich einfacher geht zu sozialisieren, wenn sie von Kindheit an bei ihrem Menschen sind.
Tatsächlich bin ich erstmal naiv herangegangen und habe mir Rassen herausgesucht die bestimmte Kriterien in Charakter und Pflege etc haben. Ich gebe zu ich habe mich etwas in die Russisch Blau verguckt und würde schon gern zwei davon haben.
Thema Freigang ist möglich. Ich habe das Dach meines Anbaus dieses Jahr erst zu einer 40qm Dachterrasse ausgebaut. Allerdings ist mein Haus ein Reihenhaus. Es wäre also möglich das die Katzen dann über die Dächer weglaufen könnten. Natürlich würde ich alles tun um das zu verhindern, allerdings gelten die Russisch Blau ja als intelligent. Ich hatte schon hin und wieder bei intelligenten Hunden Probleme sie im Bereich zu halten. Allerdings im Garten, nicht auf dem Dach. Das hat nie einen Hund interessiert. Ich würde also eher dahin tendieren sie nicht ins Freie zu lassen.
--------------------------
Eine weitere Frage in die Allgemeinheit.
Wie ist das mit Katzen und Aquarien? Ich habe ein relativ großes Aquarium das oben offen ist wegen Pflanzenwuchs. Besteht da Gefahr für die Tiere im Aquarium oder für die Katzen selbst?