Eure Erfahrungen Katze/Kater

  • Themenstarter Masi1905
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Masi1905

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14. Februar 2019
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Liebe Foris,

es gibt ja die unterschiedlichsten Konstellationen bei der Katzenhaltung. Mich würde interessieren, zu welcher Konstellation ihr bei 2 Tieren raten würdet (Katze&Katze / Kater&Kater / Katze&Kater). Dass alle Tiere kastriert sind, ist selbstverständlich klar. :zufrieden:

Weiter würden mich eure Erfahrungen im Umgang beider Geschlechter interessieren. Sind Katzen tatsächlich reinicher und fürsorglicher als Kater? Sind Kater tatsächlich schmusiger? Oder ergeben eure Erfahrungen das komplette Gegenteil dieser Vorurteile?
Natürlich ist jedes Tier ein Individuum und stark durch seiner Vergangenheit geprägt.
Aber angenommen bei einem Wurf kommen ein paar Mädels und ein paar Jungs heraus (vielleicht für die unter uns, die Kitten-Erfahrung haben :))-habt ihr da so etwas wie "typisch Raufbold" oder "typisch Prinzessin" jemals beobachten können?

Ich freue mich auf eure Erfahrungen! :pink-heart:
 
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Normal sind Kater mehr Raufbolde und Katzen mehr die, die Fangen und Verstecken spielen. Aber natürlich gibt es wilde Katzenmädchen und sanfte Jungs.
Ich hatte ein Pärchen, das war Liebe auf den ersten Blick, die beiden haben sich wirklich gut verstanden. Silbi war ein sehr sanfter, friedlicher Kater und Leia ist einfach nur souverän. Trotzdem hat mein sanfter Kater öfter darauf bestanden, dass er der Herr im Haus ist und hat sie weggescheucht. Kleinere Pfotengemenge :) sind immer nur von ihm ausgegangen.

Also: möglich ist alles, aber einfacher ist es bei zwei Mädels oder zwei Jungs ;)
 
Ich finde es hängt immer sehr stark vom jeweiligen Tier ab.

Allgemein werden gleichgeschlechtliche Kombis also Mädel&Mädel oder Bub&Bub eher empfohlen.
Hintergrund ist, dass die Mädels und Jungs anders spielen.
Kater können echte Haudegen und Raufbolde sein und Katzen spielen eher etwas sanfter.
Wenn man nun Katze und Kater zusammenpackt, können daraus Probleme enstehen.
Die Katze kann vom rüpeligen Kater total gestresst sein und der Kater im Gegenzug total gelangweilt, weil die fade Katze nicht raufen möchte..
Sowohl aus Langeweile wie auch aus Stress heraus kann es dann mitunter zu fiesen Problemen kommen.

Ich selber hatte eine Kater-Katze Kombi und wir hatten wenige Probleme. Beide mochten sich, aber lagen nie zusammen beim Putzen oder Kuscheln.
Die Katze war häufiger vom Raufbold Kater gestresst, wusste sich jedoch zu wehren.
Der Kater hingegen maunzte uns die Ohrwaschel voll, weil ihm eben häufiger mal langweilig war.
Spielen und Toben mussten wir mit Beiden manchmal getrennt, damit jeder auf seine Kosten kommt.

Nach dem Tod der Beiden zog bei meine Girl-Group ein. Die Beiden spielen ausgiebig miteinander, putzen sich viel, schlafen häufig kuschelnd zusammen..

Wenn ihr überlegt euch Kitten anzuschaffen, würde ich empfehlen eher eine gleichgeschlechtliche Kombi zu nehmen.
Vor der Pubertät kann man nicht einschätzen ob eine Kater-Katze Kombi auch noch später harmoniert.

Es gibt aber auch genügend Fälle wo Katzen-Kater Konstellationen gut funktionieren. Es gibt eben auch unrüpelige Mädchen-Kater oder Haudegen-Katzen. Das kann man aber meist erst ab einen gewissen Alter erkennen...
 
Vielen lieben Dank euch beiden schon mal für eure Erfahrungsberichte! :pink-heart:
An alle, die die Kombi Kater/Kater schon einmal hatten:
Wie sind eure Erfahrungen zum Thema Revierkämpfe und Markierungen? Fällt das gänzlich nach einer Kastra weg oder kann dies bei den Jungs dann doch schon mal vorkommen?
 
Vielen lieben Dank euch beiden schon mal für eure Erfahrungsberichte! :pink-heart:
An alle, die die Kombi Kater/Kater schon einmal hatten:
Wie sind eure Erfahrungen zum Thema Revierkämpfe und Markierungen? Fällt das gänzlich nach einer Kastra weg oder kann dies bei den Jungs dann doch schon mal vorkommen?

Zwischen meinen Katern (beide kastriert) gibt es keine Revierkämpfe. Sie wohnen ja zusammen hier, teilen ihren Gruppengeruch. Selbst als mein großer ne Woche weg war, wurde er bei seiner Rückkehr freudig begrüßt und geputzt. Und dank kastra (die frühzeitig erfolgt ist!) gibt es auch kein markieren.
Die beide raufen viel miteinander und nehmen dabei die Bude auseinander. Dafür sind sie auch sehr zutraulich und lieben jeden. Die Katzen meiner Schwester sind beim Spielen sehr viel sanfter und vorsichtiger (meine sis kann sogar christbaumkugeln aufhängen ;O) aber auch gegenüber neuen Menschen misstrauischer und neigen bei Besuch zum verschwinden ;)
 
Meine Katze hat lange mit einem Kater zusammengelebt und auf Raten der "Onlinegemeinde" hab ich trotzdem versucht, sie mit einer weibl. Katze zu vergesellschaften, was gehörig daneben ging. :rolleyes: Kann natürlich an den Individuen liegen, aber.. ich denke, ich werde es das nächste Mal auf jeden Fall mit einem Kater versuchen.
Wenn es bereits so funktioniert hat.. irgendwie sind auch alle anderen Mehrkatzen-Haushalte die ich IRL kennengelernt habe gemischter Geschlechter gewesen und es klappte.
 
Echt? Ich hatte und hab wieder eine 2-Mädels-WG.
Die erste war sehr harmonisch, die zweite entwickelt sich gerade in die selbe Richtung (Katze 2 ist erst seit 2 Wochen da).
Die Mädels haben mit Vergnügen mehrmals täglich fangen gespielt, es würde sich begrüßt, geputzt und gemeinsam raus gegangen.
 
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Echt? Ich hatte und hab wieder eine 2-Mädels-WG.
Die erste war sehr harmonisch, die zweite entwickelt sich gerade in die selbe Richtung (Katze 2 ist erst seit 2 Wochen da).
Die Mädels haben mit Vergnügen mehrmals täglich fangen gespielt, es würde sich begrüßt, geputzt und gemeinsam raus gegangen.

Ich glaube auch, dass da viele Faktoren zusammen kommen. Bei mir war es so, dass die Katzen - wie ja so oft empfohlen wird - charakterlich ähnlich waren und beide ca. gleich alt (aber nicht mehr so jung). Trotz Gittertür etc. endete das aber dann mit immer brutaleren blutigen Kämpfen, Mobbing und Angstpinkeln, Apathie, Fress- und Kloverweigerung der Erstkatze selbst bei reinem Blickkontakt. Schmeißt man zwei jüngere Mädels zusammen - die dann vllt. auch noch Geschwister sind - geht das, denke ich mal, viel eher gut. Aber ich würde den älteren Damen nicht nochmal eine Konstellation zumuten, die sie so nicht gewohnt sind und mit der sie nicht umgehen können.
 
An alle, die die Kombi Kater/Kater schon einmal hatten:
Wie sind eure Erfahrungen zum Thema Revierkämpfe und Markierungen? Fällt das gänzlich nach einer Kastra weg oder kann dies bei den Jungs dann doch schon mal vorkommen?

Meine erste Kombination (Satchmo/ Paco) (mit denkbar schlechten Voraussetzungen) war etwas mühsam ;) Der neue Kater hat anfangs sämtliche Bettchen und Spielsachen des alten Katers markiert und dann alles in Beschlag genommen. Später gab es dann auch einige richtige Kämpfe. Als die Grenzen ausgelotet waren, hat man sich so lala vertragen.

Die zweite Kater/ Kater Kombination (Paco/ Silbi) hat dagegen sehr gut geklappt, es hat eine Woche gedauert, bis sie sich verstanden haben, es gab keine ernsthaften Kämpfe, aber immer wieder Raufereien - allerdings haben die gaaanz anders ausgesehen als in der ersten Kombination.

Wie gesagt, die dritte Kombination Kater/ Katze (Silbi/Leia) war die harmonischste, das lag aber sicher an der Katzen selbst (und vielleicht auch am fortgeschrittenen Alter)
 
  • #10
Wäre dass dann eine reine Wohnungshaltung oder mit Freigang?
 
  • #11
  • #12
Mich würden alle Erfahrungen interessieren, besonders bei reinen Wohnungskatzen aus einem Wurf :pink-heart:

Du meinst, du willst dir zwei Katzen aus einem Wurf heraussuchen die dann als reine Wohnungskatzen gehalten werden? So oder ;)
 
  • #13
Prinzipiell kann ich dir nur dazu raten, dass wenn du kleine Kitten nimmst (bitte älter als 12 Wochen!) Katze und Katze oder Kater und Kater zu nehmen. Kater und Katze verstehen sich evtl ein Jahr lang super, sie lieben sich heiß und innig. Dann kommt Kater in die Rüpelphase und Spielverhalten passt plötzlich doch nichtmehr. Das kann man leider nicht von vornherein absehen, da sich die Art und Weise des Spielens und der Charakter erst mit dem Alter herausstellt und entwickelt. Ältere Katzen kann man gut mit gleich alten Katern vergesellschaften wenn man ihren Charakter gut kennt (der dann ja schon ausgebildet ist) und sich demenstprechend ein Gegenstück sucht.
Bei Kitten würde ich das risiko eher nicht eingehen.
 
  • #14
Ich habe Kater-Katze Konstellation. Saba und Yaru sind meine ersten Katzen. Mir wurde von vielen Seiten gesagt, dass es bei Kitten egal ist ob man gleichgeschlechtlich oder Katze-Kater vergesellschafet.

Saba war bei Übernahme 5 Monate alt, Yaru 11 Wochen. Saba ist eine Woche länger bei mir als Yaru. Die Beiden kuschelten sehr bald, spielten aber so gut wie nie. Es war immer Yaru, der den Kontakt zu Saba gesucht hat. Heute ist es so, dass ganz selten gekuschelt wird und gespielt wird nie. Yaru ist kein Raufer und sehr verschmust. Trotzdem klappt gemeinsames Spielen nicht. Mittlerweile denke ich, dass ein zweiter, ruhiger Kater wahrscheinlich eine gute Lösung wäre. Liegt bei mir aber leider nicht drinnen. Sie sind nicht verfeindet, aber dicke Freunde sind sie auch nicht. In Zukunft würde ich eher dazu tendieren, gleichgeschlechtliche Katzen zu haben.
 
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  • #15
Ich habe zwei Kater. Brüder. Die zwei sind charakterlich sehr unterschiedlich, aber kommen super miteinander aus. Es gibt täglich mindestens eine wilde Klopperei, danach ist alles gleich wieder harmonisch. Katzen mögen das meist nicht so. Deshalb rate ich auch zu einer gleichgeschlechtlichen Kombi.

Mir gegenüber sind beides Pattex-Kater. Kleben also ständig an mir oder auf mir oder neben mir oder überhaupt immer bei allem dabei :rolleyes:

Ich habe mit dieser Kombi gute Erfahrungen gemacht.
 
  • #16
Mein Kater-Katze Doppel wurde mir damals als Kitten mehr oder weniger ungewollt auf den Hof gestellt.
Ich persönlich hätte mir bei Katzenkindern kein gemischtes Doppel ausgesucht.

Als sie klein waren, waren sie ein Herz und eine Pfote. Beide spielten ausgelassen miteinander, lagen schnurrend zusammen rum, frassen am liebsten aus einem Napf.. ein wahres Dream Team.
Und dann kam die Pubertät. :wow:
Der Kater strotzte vor Kraft und Abenteuerlust, auch die Kastra änderte daran nicht viel. Er wollte sich die ganze Welt zu Untertan machen und beweisen, dass es keinen grösseren Krieger gibt als ihn.

Sehr zum Leidwesen der Katze.
Die wollte fangen spielen und weiterhin üben, wie man andere Katzen putzt, wohlig in der Sonne kuscheln..

Unser Kater hat die arme Dame einige male recht heftig verprügelt. Gottlob entdeckte die Katze, dass sie ein paar Krallen an den Pfoten hat und zudem eigentlich stärker wie der Kater ist. :p
Sie lernte, sich den lästigen Kerl vom Hals zu halten.
Dennoch war es für die beiden Tiere und auch uns in jüngern Jahren der Katzen häufig nicht ganz so einfach. Und reihum hat jeder von uns mal Blessuren davongetragen.
Für den Kater wäre einfach ein Raufkumpel ein besserer Partner gewesen, als das Mädel.
Und das Mädel wäre mit einer freundlichen Kätzin, oder einem sehr sanften Kater wahrscheinlich auch glücklicher gewesen.

Im Vergleich dazu geht es bei meiner jetzigen Mädels-Kombi sehr viel harmonischer und gemütlicher zu und das obwohl sie in den besten Lümmeljahren stecken.

Was ich noch in die Waagschale werfen wollte, gerade wenn Wohnungshaltung angedacht ist, ist das Kater meist ein viel grösseres Revier in Anspruch nehmen wollen, als Katzen.
Lässt sich zwar auch nicht so ganz pauschalisieren, aber in der Regel geben sich die Damen mit wesentlich kleineren Revieren zufrieden.

Da bei Wohnungshaltung das Revier eben nicht sonderlich groß ausfällt, würde ich unter diesem Aspekt eher zu zwei Damen tendieren/raten.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Du meinst, du willst dir zwei Katzen aus einem Wurf heraussuchen die dann als reine Wohnungskatzen gehalten werden? So oder ;)

Das wäre dann bei uns der Fall :) wir haben die Kombi Katze/Kater - ein Geschwisterpärchen das schon immer zusammen war. Wir haben die beiden mit ca. 1.5 jährig übernommen und hatten nie das Gefühl, dass sie sich nicht verstehen. Das Mädchen ist eher forsch und weiss sich zu wehren & der Kater ist etwas ruhiger unterwegs als vlt. andere seiner Art ;-) Deshalb gleicht sich das prima aus! Sie spielen miteinander, liegen dann ineinander verheddert da und springen sich gegenseitig an oder sie spielen Fangen. Sie haben sich aber noch nie angefaucht - also nicht das ich es gehört hätte... es besteht kein Futterneid und schlafen tun sie oft am gleichen Ort - aber nicht aneinander gekuschelt oder nur gaaanz selten. Verschmust sind sie beide wobei hier die Katze eigtl. immer und mit jedem schmusen möchte und der Kater hingegegen nur mit auserwähltem Pesonal und dann nur so 5 Minuten die aber wirklich sehr intensiv sein können, also mit sabbern und so :D Verspielt sind sie beide aber man merkt Unterschiede, hier ist der Kater tatsächlich der, der mehr fordert und seine Spieleinheit unbedingt möchte. Auch beim Clickern ist er besser zu motivieren. Wobei sie auch hier unterschiedliche "Tricks" bevorzugen oder hald lieber machen und anbieten.
 
  • #18
Moin,
ich hatte über die Jahre 5 Kater/Katze Kombis und einmal Katze/Kater/Kater.
Mein Problem ist es immer gewesen,daß ich mich nie entscheiden konnte, ob ich ein Baby (Kater) oder 'ne Zicke/Prinzessin (Katze) haben wollte.
Eine der Kombis waren reine Wohnungskatzen und ausgerechnet bei denen klappte es nicht sehr gut. Ich denke der Kater war nie ausgelastet und die Katze aus 'm TH war ein wenig zu scheu. Maggie! :pink-heart:
Bei allen anderen war Freigang angesagt und so klappte es auch mit den Kombis,
inclusive Putzen und Kuscheln.
Seit November habe ich zu meinem 4,5 jährigen Kater eine 1.5 jährige Katze.
Laut TH sollte sie 3-4 Jahre alt sein :confused:, aber die war noch nicht ausgewachsen.
Merlin blüht richtig auf, da Valentina eine echte Raufkatze ist und man jagt sich Drinnen und Draußen wechselseitig.:cool:
Selten wird Merlin zu grob, dann rette ich die 'Kleine' und sie greift sofort wieder an, dann spielen sie beide ganz niedlich mit ihren Kabelbindern, also haben beide ihren Spaß an der Kombi.
Ich glabe das man da auch ein wenig Glück haben muß, nicht jede Kombi passt automatisch!:grin:

Ich kann mich nach sovielen Jahren des Katzendienens immer noch nicht entscheiden was ich lieber mag, Katze oder Kater, also mache ich es wie in der Musik; ich liebe Opern und stehe auf IRON MAIDEN.:eek:
 
  • #19
Auf jeden Fall ist es totaler Unsinn, das Kater kuschliger sind. Das ist wirklich vom Charakter abhängig und nicht vom Geschlecht.
Ich habe hier mehrere Pattexkatzen, und da sind sowohl Kater wie auch Katzen vertreten.

Ich würde auch so gleichgeschlechtlich tendieren. In meiner Gruppe habe ich zwar auch ein Pärchen, das sich auch als erwachsene Tiere noch gut versteht. Aber dieser Kater ist sehr lieb und zurückhaltend und hat keine Katerallüren.

Insgesamt sind die Kater aber bei den Kätzinnen nicht so wirklich beliebt.

Bei Kitten läßt sich das leider nur bedingt vorhersagen. Es gibt schon Fälle, wo kleine Katzen schon sehr früh zeigen, ob sie balgen möchten oder nicht oder ob sie extrem lebhaft sind o.ä. Oft aber entwickelt sich das erst in der Pupertät so richtig. Und ich kenne mehrere Pärchen, die sich dann nicht mehr sonderlich gut verstanden haben.
Auch bei gleichgeschlechtlichen Katzen würde ich zusehen, dann z.B. 2 lebhafte Tiere oder eben 2 etwas ruhigere zu nehmen, und nicht das neugierigste und das schüchternste Kätzchen dazu.
Gerade in Wohnungshaltung ist eine echte Freundschaft zwischen den Katzen schon sehr wichtig.
 
  • #20
Ich finde so Klischees, dass Kater viel schmusiger sind und Katzen immer Zicken auch doof.

Das ist doch wirklich immer indivduell.
Bei den Damen, welche bei mir strandeten war keine Zicke darunter und bei den Katern hatte ich auch schon das Modell "Rühr mich nicht an" :cool::)

Ich kann mich für alle beide Geschlechter begeistern..hauptsache Katze :D:D

Wenn es mir möglich wäre, würde wahrscheinlich ein gemischtes Rudel um mich rumturnen, gerne auch in verschiedenen Alterstufen. Jungen Katzen beim aufwachsen zusehen und sie ihr ganzes Leben zu begleiten ist wunderbar..aber bei Senioren schmelze ich wie Himbeereis in praller Sonne.

Immer diese Entscheidungen im Leben..furchtbar :grin:
 

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