Einzel-Wohnungskatze in kleinem Raum möglich?

  • Themenstarter Sniqi
  • Beginndatum
  • #21
Ich werde ihnen ausrichten, dass sie gefälligst zu leiden haben.

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:pink-heart: wenn leid so aussieht müssen meine Katerchen ja Hölle quälen durchleben. :grin:
 
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  • #22
Ich finde deine Katze ein wenig zu dünn und der Sommer steht erst noch bevor, da geht das Gewicht meist nochmal runter.
Na immerhin machst du dir Gedanken ob eine reine Wohnungshaltung gut sein kann, sonst würdest du nicht auf die Idee komme mit der Leine spazieren zu gehn.
Sonne, frische Luft und Bewegung fördert nicht nur einen gesunden Hunger.

Dass Katzen die raus dürfen glücklicher sind siehst man schon daran, dass man einen Freigänger nicht mehr zu einer reinen Wohnungskatze machen kann, andersrum aber meist ohne Probleme.
 
  • #23
Dass Katzen die raus dürfen glücklicher sind siehst man schon daran, dass man einen Freigänger nicht mehr zu einer reinen Wohnungskatze machen kann, andersrum aber meist ohne Probleme.

Mein Silbi war ein Beispiel dafür, dass es sehr wohl Draußenkatzen gibt, die ein Drinnenleben bevorzugen.
(aber prinzipiell befürworte ich auch Freigang wo er möglich ist)
 
  • #24
Hört endlich auf, Euch zu streiten.

Wohnungshaltung ist immer eine Einschränkung für die Katze, da sind wir uns einig.
Es dürfte auch klar sein, daß eine große Wohnung oder ein Haus, welche nicht reizarm eingerichtet sind und möglicherweise noch einen Balkon oder eine Terrasse haben und wo Katzenpartner vorhanden sind, noch akzeptabel sind.

Im Falle einer extrem kleinen Wohnung kann man keine auch nur annähernd zufriedenstellende Lösung finden. Egal ob mit Catwalks oder Spielzeug.

Irgendwer hat in dem Zusammenhang mal gemeint, man solle Katzen nicht vermenschlichen.
Ist es keine Vermenschlichung, wenn man sagt, ältere Katzen sind zufrieden, wenn sie ein warmes Plätzchen, jeden Tag zu essen und Ansprache haben?
Wie könnt Ihr von Euch Menschen auf Tiere schließen?
Zudem: Glaubt Ihr, ein alter Mensch ist zufrieden in seiner kleinen Wohnung ohne Kontakt zu anderen Menschen, ohne Fernseher, Radio, ohne einmal die Räumlichkeiten zu verlassen?
Und glaubt Ihr, daß ältere Katzen in Wachphasen nur vor sich hinglotzen?

Ich finde manche Ansichten hier schon erschreckend...
 
  • #25
Mein Silbi war ein Beispiel dafür, dass es sehr wohl Draußenkatzen gibt, die ein Drinnenleben bevorzugen.
(aber prinzipiell befürworte ich auch Freigang wo er möglich ist)

Es gibt auch Katze die sich aufgeben oder sich nichts mehr zutrauen, in Depressionen verfallen nach einer gewissen Zeit an Wohnungshaltung...deinen Fall würde ich nicht verallgemeinern.
 
  • #26
Es gibt auch Katze die sich aufgeben oder sich nichts mehr zutrauen, in Depressionen verfallen nach einer gewissen Zeit an Wohnungshaltung...deinen Fall würde ich nicht verallgemeinern.

Ja, ganz sicher gibt es die. Aber natürlich gibt es auch Katzen, die nach einem langen Leben auf der Straße froh über einen Couchplatz sind. Katzen sind zum Glück Individualisten.
Aber natürlich ist für jede Katze ein Mindestmaß an Raum erforderlich, und das sehe ich auch größer als eine Miniwohnung ohne Zugang nach draußen.
 
  • #27
@Goldeneye

Dass Katzen die raus dürfen glücklicher sind siehst man schon daran, dass man einen Freigänger nicht mehr zu einer reinen Wohnungskatze machen kann, andersrum aber meist ohne Probleme.

Weniger Schwarz-Weiss-Denken und Du kommst der Realität näher.

Mein Robbie muss ein ehemaliger Freigänger sein.
Er hat schlechtverheilte Brüche, Becken mit Schiefstand, linker Ellenbogen mit abgetrennten verkapselten Knochenstücken, linkes Sprunggelenk mit Deformierung.
Er darf als Wohnungskater mit auf den Dachboden gehen und hat dafür Monate gebraucht weil er panische Angst hatte, die Wohnung zu verlassen.

Schöne bunte Welt da draussen....die sein Leben für immer verändert hat.

Das muss Dich nicht interessieren.
Aber das reale Leben ist anders.
 
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  • #28
@Goldeneye



Weniger Schwarz-Weiss-Denken und Du kommst der Realität näher.

Mein Robbie muss ein ehemaliger Freigänger sein.
Er hat schlechtverheilte Brüche, Becken mit Schiefstand, linker Ellenbogen mit abgetrennten verkapselten Knochenstücken, linkes Sprunggelenk mit Deformierung.
Er darf als Wohnungskater mit auf den Dachboden gehen und hat dafür Monate gebraucht weil er panische Angst hatte, die Wohnung zu verlassen.Tierarztkosten, was habt Ihr für was bezahlt!

Schöne bunte Welt da draussen....die sein Leben für immer verändert hat.

Das muss Dich nicht interessieren.
Aber das reale Leben ist anders.

Hast du wenigstens einen Balkon damit er seine kranken Knochen in die Sonne strecken kann? Was bringt ein dunkler Dachboden?
 
  • #29
Was bringt ein dunkler Dachboden?

Ein dunkler Dachboden ist so ziemlich das Interessanteste für Katzen. Auch unsere Freigänger-Stallkatzen hocken da wahnsinnig gerne oben. Freiwillig, falls du das in Frage stellst ;)
 
  • #30
@Goldeneye

Kannst Du eigentlich auch was anderes als andere Menschen anzuklagen und Antworten einzufordern?

Freigängerkatzen führen nicht ausschliesslich ein glückliches Leben. Kontakte mit Autos können tödlich enden oder mit Körperbehinderungen weitergehen.
Wenn Dir das nicht bekannt ist, lern das reale Leben kennen.
 
  • #31
Ich finde deine Katze ein wenig zu dünn

Ich wusste gar nicht, dass du einen Abschluss in Ferndiagnostik und dazu noch anhand von unbewegten Bildern hast. Wo kann man das denn studieren, ich bin da ernsthaft interessiert und suche schon soooo lange.

Irgendwer hat in dem Zusammenhang mal gemeint, man solle Katzen nicht vermenschlichen.

Ist es keine Vermenschlichung, wenn man sagt, ältere Katzen sind zufrieden, wenn sie ein warmes Plätzchen, jeden Tag zu essen und Ansprache haben?
Wie könnt Ihr von Euch Menschen auf Tiere schließen?

Das war vermutlich ich. Ich finde die teilweise Vermenschlichung und Polemik hier ganz ganz schrecklich. Woran man das erkennen kann, ob ein Tier zufrieden ist? Zum Beispiel vielleicht am Verhalten? Wie schon richtig geschrieben, sind Katzen Individualisten. Sie sind auch Opportunisten. Das ist schlicht nicht schwarz-weiß und es gibt nicht nur EINE Lösung, bei der sie "glücklich" sind (furchtbares menschliches Wort). Das kann man auch ruhig mal akzeptieren und eben nicht seine eigenen Gefühle und Erwartungshaltungen auf Tiere projizieren.

Mein Robbie muss ein ehemaliger Freigänger sein.
Er hat schlechtverheilte Brüche, Becken mit Schiefstand, linker Ellenbogen mit abgetrennten verkapselten Knochenstücken, linkes Sprunggelenk mit Deformierung.

So eine habe ich hier auch rumsitzen, mit fehlenden Beckenknochen nach Autounfall. Die hat gar kein Bedürfnis mehr nach draußen.

Hast du wenigstens einen Balkon damit er seine kranken Knochen in die Sonne strecken kann?

Ich weiß ja nicht, in was für einer Wohnung du wohnst, aber es gibt da so eine Erfindung namens Fenster. Scheint Neuland für dich zu sein.

Dunkle Ecken sind übrigens für Katzen was ganz ganz herrliches. Deine armen, leidenden Katzen, die sowas nicht kennen lernen dürfen, da du darauf bedacht bist, sie immer nur in die Sonne zum strecken zu packen.
 
  • #32
Ich finde es erschreckend wieviel man einer Katze zumutet, zum Teil nicht mal einen Balkon.
Frag mich was das für Leute sind, hocken die auch nur im Haus?
Ich könnte mir vorstellen dass hauptsächlich Bequemlichkeit dahinter steckt. Mit einem Hund muss man dreimal am Tag nach draußen...

Das Thema lautet: Einzel-Wohnunskatze in kleinem Raum möglich und nicht wie gefährlich ist ein Freigang.

Meine Antwort ganz klar nein und auch meine letzte Anwort.
Leute die eine andere Meinung haben wird man nicht überzeugen können, weil sonst würden sie aus schlechtem Gewissen ihre Katze abgeben.
 
  • #33
Das Thema lautet: Einzel-Wohnunskatze in kleinem Raum möglich und nicht wie gefährlich ist ein Freigang.

Meine Antwort ganz klar nein und auch meine letzte Anwort.
Leute die eine andere Meinung haben wird man nicht überzeugen können, weil sonst würden sie aus schlechtem Gewissen ihre Katze abgeben.

Oder ganz einfach nicht deine Ansichten teilen. Soll durchaus vorkommen.
 
  • #34
@Goldeneye

Das Thema lautet: Einzel-Wohnunskatze in kleinem Raum möglich und nicht wie gefährlich ist ein Freigang.

Das Thema Freigang hast Du reingebracht.
Und ausser „Katzen sind mit Freigang glücklicher“ hast Du nichts zu schreiben. Im Idealfall, ohne Unfälle, Verletzungen durch Menschen etc ist Freigang gut, ein verletztes Tier leidet u.U. Ein Leben lang.

Alles weitere sind Unterstellungen (dunkle Löcher etc) weil Du die Lebensumstände anderer Menschen nicht kennst, ihnen aber Schlechtes unterstellst.
 
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  • #35
Oder ganz einfach nicht deine Ansichten teilen. Soll durchaus vorkommen.

Fast 1000 Beiträge, aber kein einziges eigenes Thema. Mehr braucht man dazu nicht sagen :rolleyes:

Aber psst, du bist ja ebenfalls ein Tierquäler, so mit eingesperrten leidenden Wildtieren arbeitend und so :rolleyes:
 
  • #36
Leute die eine andere Meinung haben wird man nicht überzeugen können, weil sonst würden sie aus schlechtem Gewissen ihre Katze abgeben.

Axo, na dann. Deine ist die einzig richtige Wahrheit und alle anderen sind nur noch nicht erleuchtet oder im denial. Case closed.
 
  • #37
Keine Themen weil gesunde Katze...keine Durchfall, keine Verstopfung, kein Asthma, Allergie, Depression oder Sonstiges.

Mist jetzt hab ich doch noch was geschrieben :D
 
  • #38
Keine Themen weil gesunde Katze..

Mist jetzt hab ich doch noch was geschrieben :D

Und zwar, dass Du offensichtlich keine oder wenig Erfahrungen mit kranken/ körperlich eingeschränkten Katzen (insbesondere Wohnungskatzen)hast.
 
  • #39
Darf ich dich, Goldeneye, etwas fragen bitte?

Bist du im Tierschutz unterwegs, sprich - kennst du aus eigener Erfahrung die vollen Tierheime, die schlechte Vermittlungsquote, die Tiere die ewig dort sitzen?
(und das nicht nur von 1 x durch's Tierheim laufen am Tag der offenen Tür)

Und kannst du dann trotzdem auf Freigang beharren? Ohne Wenn und Aber?
Denn - dass alle Katzen in den Tierheimen jemals in Freigang vermittelt werden können - ist absolut unrealistisch. Fern jeglicher Realität ...
Was wäre dann dein Kompromiss?
Keiner >> Freigang oder bleibt im Tierheim?
Tierheim auf Jahre = besser als Wohnungshaltung?

Hier wurde irgendwo geschrieben, die Tiere sitzen ja nicht auf Jahre im Tierheim.
OH DOCH, das tun (viel zu) viele.
In dem Tierheim in dem ich lange war, sitzen viele Katzen noch jetzt.
Besagtes Tierheim bzw. die Leitung ist ebenfalls etwas "engstirnig" und hat in keine Wohnungshaltung vermittelt, ausser die Tiere kamen schon aus Wohnungshaltung.
Das sind dann Abgabekatzen - das ist die allerkleinste Gruppe der "Insassen" - und wenn sie noch < 6-8 Jahre sind, dann sind die auch am flottesten wieder vermittelt.

[Kitten / Jungkatzen wurden generell nur für Freigang vermittelt - und nun sitzen gerade diese Katzen zum größeren (!) Teil immer noch, weil so viele Freigängerplätze schlichtweg nicht vorhanden sind, und das hier im eher ländlichen Raum - ich möcht gar nicht wissen, wie's in größeren Städten ausschaut ... die Katzen sind jetzt zwischen 2 - 6 Jahre, diejenigen die schon 4-5 Jahre sitzen sind bald im "kritischen" Alter, denn sie gelten schon als "mittelalt", sind nun auch scheuer weil natürlich im Tierheim Alltag die Zeit für Ansprache fehlt, und die meisten Interessenten gehen daran vorbei, weil die Katzen sich nicht gut präsentieren]

Ist es das wert?

Ich weiss nicht ... ehrlich nicht.

Sicher sind Tierheime keine "Höllen" wie manchmal dargestellt .... aber zu 10-15 in einem Katzenzimmer mit 15 m² und Freilauf im Auslauf mit vielleicht 20 m² ... und da über Jahre ... ?!? (von diesen Zimmern 5 an der Zahl = 70 Katzen, die in der Warteschleife sind - vom kontinuierlichen "Nachschub" in Form von Kitten "die auch wieder nur in Freigang sollen" red ich lieber nicht - irgendwann ist dann wieder mal Aufnahmestopp und dann ist großes Drama)
Ich grübele da, ob nicht Kompromisse schlichtweg in Betracht gezogen werden müssen - da einfach ganz banal nicht für alle Tierschutzkatzen Freigängerplätze vorhanden sind.

Ich würde wirklich gern wissen, wie sich Menschen, die auf "Freigang-is-the-only-way-of-cat-life" pochen, die Lösung für alle Tierschutzkatzen vorstellen. (bzw. ob das Problem wie eben geschildert überhaupt auf dem Schirm ist?)
 
  • #40
Darf ich dich, Goldeneye, etwas fragen bitte?

Bist du im Tierschutz unterwegs, sprich - kennst du aus eigener Erfahrung die vollen Tierheime, die schlechte Vermittlungsquote, die Tiere die ewig dort sitzen?
(und das nicht nur von 1 x durch's Tierheim laufen am Tag der offenen Tür)

Und kannst du dann trotzdem auf Freigang beharren? Ohne Wenn und Aber?
Denn - dass alle Katzen in den Tierheimen jemals in Freigang vermittelt werden können - ist absolut unrealistisch. Fern jeglicher Realität ...
Was wäre dann dein Kompromiss?
Keiner >> Freigang oder bleibt im Tierheim?
Tierheim auf Jahre = besser als Wohnungshaltung?

Hier wurde irgendwo geschrieben, die Tiere sitzen ja nicht auf Jahre im Tierheim.
OH DOCH, das tun (viel zu) viele.
In dem Tierheim in dem ich lange war, sitzen viele Katzen noch jetzt.
Besagtes Tierheim bzw. die Leitung ist ebenfalls etwas "engstirnig" und hat in keine Wohnungshaltung vermittelt, ausser die Tiere kamen schon aus Wohnungshaltung.
Das sind dann Abgabekatzen - das ist die allerkleinste Gruppe der "Insassen" - und wenn sie noch < 6-8 Jahre sind, dann sind die auch am flottesten wieder vermittelt.

[Kitten / Jungkatzen wurden generell nur für Freigang vermittelt - und nun sitzen gerade diese Katzen zum größeren (!) Teil immer noch, weil so viele Freigängerplätze schlichtweg nicht vorhanden sind, und das hier im eher ländlichen Raum - ich möcht gar nicht wissen, wie's in größeren Städten ausschaut ... die Katzen sind jetzt zwischen 2 - 6 Jahre, diejenigen die schon 4-5 Jahre sitzen sind bald im "kritischen" Alter, denn sie gelten schon als "mittelalt", sind nun auch scheuer weil natürlich im Tierheim Alltag die Zeit für Ansprache fehlt, und die meisten Interessenten gehen daran vorbei, weil die Katzen sich nicht gut präsentieren]

Ist es das wert?

Ich weiss nicht ... ehrlich nicht.

Sicher sind Tierheime keine "Höllen" wie manchmal dargestellt .... aber zu 10-15 in einem Katzenzimmer mit 15 m² und Freilauf im Auslauf mit vielleicht 20 m² ... und da über Jahre ... ?!? (von diesen Zimmern 5 an der Zahl = 70 Katzen, die in der Warteschleife sind - vom kontinuierlichen "Nachschub" in Form von Kitten "die auch wieder nur in Freigang sollen" red ich lieber nicht - irgendwann ist dann wieder mal Aufnahmestopp und dann ist großes Drama)
Ich grübele da, ob nicht Kompromisse schlichtweg in Betracht gezogen werden müssen - da einfach ganz banal nicht für alle Tierschutzkatzen Freigängerplätze vorhanden sind.

Ich würde wirklich gern wissen, wie sich Menschen, die auf "Freigang-is-the-only-way-of-cat-life" pochen, die Lösung für alle Tierschutzkatzen vorstellen. (bzw. ob das Problem wie eben geschildert überhaupt auf dem Schirm ist?)


Du redest am Thema vorbei...ich hol mir auch kein Pferd vom Schlachter und stell es mir in meinen Garten, hauptsache gerettet.
Und wo hat die TE geschrieben dass sie sich eine Katze von einem Tierheim holen möchten. Im Gegenteil, es gab eine Anfrage beim Züchter der die Größe der Wohnung abgelehnt hat. Und gerade bei solchen Leuten landen die Katzen irgendwann in einem Tierheim und leiden dort besonders weil sie nie was anderes kennengelernt hat als 4 Wände und einen Besitzer...

Würde jeder mal vor seiner eigenen Haustüre gehen und schauen wieviel Streuner dort unterwegs sind und in der Richtung etwas tun, dann wäre nicht nur vielen Katzen und Tierheimen geholfen, sondern auch noch der Vogelwelt.
Streunerkatzen oder verwilderte Katzen gibt es überall, man muss nur mal die Augen aufmachen.

Der TE würde ich noch weniger eine kranke Katze gebe, weil gerade die brauch besonders Zeit und möchte genauso wenig in einem dunklen Loch hocken.
 

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