Vorstellung

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Muffix

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23. Dezember 2018
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Hallo liebes Forum,

ich wollte mich vorstellen. Wir haben seit 3 Tagen unseren neuen Kater den Janosch. Wir haben die Rollen perfekt angenommen. Der Sohn 3 Jahre ist eher der verspielte. Die Tochter eher die verschmuste. Die Mama und ich sind fürs schmusen, Fressen und ich auch fürs Kämpfen zuständig. Dementsprechend schauen meine Arme und Hände aus.

Glücklicherweise fühlt er sich wohl. Manchmal verkriecht er sich unter der Couch oder ist sehr schreckhaft wenn in der Küche ein lautes Geräusch aufkommt.
 
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Was ich noch vergessen hab. Seine Mama ist vor 1 Monat überfahren worden und er lebte Bus jetzt mit Ersatzpapa und Geschwistern zusammen
 
Was ich noch vergessen hab. Seine Mama ist vor 1 Monat überfahren worden und er lebte Bus jetzt mit Ersatzpapa und Geschwistern zusammen

Schön dass es Geschwister gibt.
Dann habe ich die perfekte Lösung für die zerkratzten Hände und Arme.
Holt ihm einen Katerbruder dazu.

Alleine wird weder er noch ihr glücklich.
Und als Tipp.
Niemals mit den Händen raufen, Menschen sind kein Spielzeug.
Der Kater wird völlig fehlgeprägt und das wird für euch ganz schnell schmerzhaft und lästig.
Wenn dann mal 5 kg Zähne und Krallen an dir hängen weisst du warum.
 
Oh ja, das kann ich nur bestätigen. Habe hier auch so einen kleinen ehemaligen Einzelkater der immer mit meinen Händen oder mit meinen älteren Katzenmädels raufen möchte.
Schenkt ihm schnell einen kleinen Freund und euer Kater wird glücklich sein und eure Hände nicht mehr strapazieren.
 
Danke für den Tipp. Mal sehen ob ich das hinbekomme. Er ist ein bisschen verrückt :)

Da sind überall weiße Mäuse und da wir nachts alle Türen offen haben weckt er uns revct früh auf um zu spielen. Da hüpft er über uns drüber und bekämpft im Spiel alles was er findet.

Er ist halt echt noch klein.
 
Wir genießen das alles. Nicht dass sich das hier so anhört als würde ich mich beschweren.

Ich stell jetzt dann den Baum auf. Mir schwant böses :aetschbaetsch1:
 
Danke für den Tipp. Mal sehen ob ich das hinbekomme. Er ist ein bisschen verrückt :)

Da sind überall weiße Mäuse und da wir nachts alle Türen offen haben weckt er uns revct früh auf um zu spielen. Da hüpft er über uns drüber und bekämpft im Spiel alles was er findet.

Er ist halt echt noch klein.

Wie klein ?
Also wie alt ist er genau?
 
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3 Monate genau
 
  • #10
Ja das mit dem Kameraden wäre sicher sinnvoll.

Da kommt aber leider die eigene Unsicherheit dazu. War eh schon furchtbar nervös. Was ist wenn der Charakter nicht zu uns passt. Ehrlicherweise wollte ich keine Katze die ich 16 Jahre durchfüttere und wir uns quasi gegenseitig ignorieren.


Hergeben wäre aber auch keine Option.
 
  • #11
Haha mir fällt immer noch was ein :)

Wollte nur sagen, dass es keine Weihnachtskarte ist. Wir haben das nur wegen dem Urlaub so getimed.
 
  • #12
Ja das mit dem Kameraden wäre sicher sinnvoll.

Da kommt aber leider die eigene Unsicherheit dazu. War eh schon furchtbar nervös. Was ist wenn der Charakter nicht zu uns passt. Ehrlicherweise wollte ich keine Katze die ich 16 Jahre durchfüttere und wir uns quasi gegenseitig ignorieren.


Hergeben wäre aber auch keine Option.

Der Charakter muss zu eurem Kater passen. ;)
Und niemand absolut niemand kann kleinen Katzen widerstehen.
D.h. spätestens in 3 Tagen seid ihr beiden willenlos verfallen. :)
 
  • #13
Der Charakter muss zu eurem Kater passen. ;)
Und niemand absolut niemand kann kleinen Katzen widerstehen.
D.h. spätestens in 3 Tagen seid ihr beiden willenlos verfallen. :)
Alle sind wie frisch verliebt und ich glaube er auch. Er schaut mich so an und kneift die Augen zu. So ein sehnsüchtiger Blick.
 
  • #14
Du hast kleine Kinder. Und der Kater wird es nicht dabei belassen, mit deinen Händen zu raufen. Der wird bald mit allen Händen raufen, die ihn anfassen möchten. Auch oder sogar besonders mit deinem kleinen Sohn. Weil Katzenkinder Menschenkinder durchaus erkennen und als passende Spielkameraden einordnen.

Und dein Sohn wäre nicht das erste Kind, das sich dann vor der Katze fürchtet. Katzenkrallen können ganz schön weh tun!
Deshalb sollte man Katzen niemals beibringen, das mit Händen gerauft werden darf. Aber unter keinen Umständen darf man das einer Katze beibringen, die mit kleinen Kindern zusammen lebt!

Allerdings, raufen liegt kleinen Katern im Blut. Das brauchen sie für ihre Entwicklung, das gehört einfach zu ihrem normalen Verhalten dazu. Deshalb ist der Katerkumpel bzw. Bruder ein Muß. Dann können die beiden kleinen Kater zusammen raufen. Und die Menschen sind für den Rest da.

Und glaub uns einfach, 2 Katzenkinder zusammen spielen zu sehen, ist besser als jedes Fernsehprogramm,
Und bitte einen weiteren Kater dazunehmen, laß dir kein Katzenmädchen aufschwatzen.
Das kann zwar auch funktionieren, aber meistens harmonieren gleichgeschlechtliche Tiere besser.
 
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  • #15
Da kommt aber leider die eigene Unsicherheit dazu. War eh schon furchtbar nervös. Was ist wenn der Charakter nicht zu uns passt. Ehrlicherweise wollte ich keine Katze die ich 16 Jahre durchfüttere und wir uns quasi gegenseitig ignorieren.

Interessanterweise haben viele Menschen genau diese Bedenken wenn es um eine zweite Katze geht.
Hatte ich übrigens auch, aber Irmi war alleine einfach unausstehlich, also hat es eine zweite Katze für die Katze gegeben. Mittlerweile sind zwei Dinge eingetreten: Erstens haben die Katzen uns Menschen unter sich aufgeteilt. Irmi hat mich lieber und Ebony hat meinen Freund um die Kralle gewickelt (der eigentlich keine Katze wollte). Und irgendwie liebe ich Ebony genauso sehr wie Irmi.
In mancher Hinsicht sind beide Katzen grundverschieden, je nachdem was ich tun will ist die eine oder die andere zur Stelle. Das ist sehr praktisch.:D
Plus: Ebony beschäftigt sich mit Irmi, die ist dadurch im Umgang wesentlich angenehmer geworden und den beiden zusehen ist einfach:pink-heart:
 
  • #17
GqhbvI.jpg
 
  • #18
Verkleiner doch bitte das Bild. Es sprengt den Bildschirm.

Und herzlich willkommen hier.
 

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