Sehr scheues Katerchen

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Cooper2018

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31. Juli 2018
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Hallo liebe Katzen-Forum Teilnehmer,

ich habe seit zwei Wochen einen kleinen Kater bei mir aufgenommen. Der kleine wurde von Freunden bei einem Spaziergang gefunden und er war total dehydriert, bei dem Wetter kein Wunder. Die zwei haben den kleinen eingepackt und mit nach Hause genommen da es nicht so aussah als wäre noch seine Mama oder Geschwister irgendwo. Naja, da ich schon länger mit dem Gedanken gespielt habe ein Kätzchen aufzunehmen dachte ich, ich nehme mich dem Kätzchen an bevor es im Tierheim landet.

Nachdem er dann bei mir gelandet ist sind wir am nächstes Tag zum Tierarzt. Der Tierarzt sagte der kleine sei ca 7 Wochen alt und er vermutet das es sich hierbei um ein katerchen handelt das noch keine Menschen kennt. Also wild geboren oder schlimme Sache, von Menschen ziemlich früh ausgesetzt! Naja also seit zwei Wochen habe ich nun einen kleinen Mitbewohner der allerdings sehr sehr scheu ist. Wenn ich zuhause bin versteckt er sich und kommt wenn ich ziemlich lange nichts tue aus seinem Versteck und frisst und trinkt. Was für eine Funktion das Katzenklo hat hat er Gott sei dank schnell rausgefunden.
Ich habe mich natürlich in dieses Thema eingelesen und mir auch Tipps von anderen Freunden mit Katzen geholt. Ich weiß ich brauche viel Geduld, das ist kein Problem ich habe nur das Gefühl wir entwickeln uns ein bisschen zurück. Am Anfang konnte ich ihm sein Schälchen hinhalten und er hat ein bisschen darin geschlabbert die Milch hat er auch am Anfang von meinem Finger geschlabbert und mit einer Spritze hat es auch super funktioniert. Mittlerweile faucht er wenn ich an ihm vorbei gehe und schnappt auch mit seinem Pfötchen nach meiner Hand was er am Anfang nicht gemacht hat... nun bin ich ganz verzweifelt und weiß nicht weiter...

Ich hoffe ich bekomme hier ein paar tolle Tipps und Anregungen wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Fühle mich so hilflos im Moment.
 
A

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Hallo,

habe selbst 3 solcher Exemplare seit ca 4 Wochen bei mir. Sie bewohnende ersten 2 Wochen einen alten Hasenkäfig und seit ca 2 Wochen hat mein Sohn sein Kinderzimmer geopfert und sie leben nur darin. Wir (die Kinder 2 und 5 Jahre, mein Mann und ich) gehen mehrmals täglich rein, füttern von der Hand und spielen mit ihnen. Während sie auf meinem Schoß sitzen und fressen kann ich sie ohne Gefauche streicheln und auch beim Spielen kommen sie sehr nahe und spielen neben mir oder auch mit meinen Beinen. Das versuche ich aber gerade zu unterbinden.
Es kommt aber dennoch vor, dass sie sich erschrecken und dann fauchen. Es braucht einfach seine Zeit.

Hast du keinen separaten Raum für das Kitten? Mir wurde gesagt, dass ich alle Versteckmöglichkeiten, außer einem, zustellen soll.
 
Er ist nur im Wohnzimmer und im Flur unterwegs... meine Wohnung ist auch relativ klein, die anderen verstecke habe ich zugestellt und er liegt unter dem Schuhregal und beobachtet alles... mich macht es halt misstrauisch das er jetzt anfängt nach meiner Hand du schnappen mit seinem Pfötchen... das hat er halt bisher gar nicht gemacht 🙈
 
Ach und mit katzenhöhle und Karton konnte er absolut nichts anfangen... das hat er am Anfang (die ersten zwei Tage) als Katzenklo benutzt. Also hab ich das weggestellt.
 
Er ist nur im Wohnzimmer und im Flur unterwegs... meine Wohnung ist auch relativ klein, die anderen verstecke habe ich zugestellt und er liegt unter dem Schuhregal und beobachtet alles... mich macht es halt misstrauisch das er jetzt anfängt nach meiner Hand du schnappen mit seinem Pfötchen... das hat er halt bisher gar nicht gemacht 🙈

Ich bin ja völlige Anfängerin, aber vielleicht will er nur mit den Finger spielen?
Faucht er dabei oder legt die Ohren an?
Das machen meine wenn es ihnen zu bunt wird.
 
Der Kater brauch zwingend und zwar sofort einen Kumpel, 12 Wochen alt, gut sozislisiert und mit Mama und Geschwistern aufgewachsen.

Offensichtlich hast du dich in das Thema doch nicht so richtig eingelesen.
Kitten hält man nie einzeln, du ziehst dir einen Sozialkrüppel ran und diverse Probleme werden kommen.
Einzelhaltung ist ein no go und Tierquälerei.

Von einem sozialisierten Bruder wird er alles weitere lernen, was ihm seine Mutter nun nicht mehr beibringen konnte.

Die bessere Alternative wäre, bring ihn ins Tierheim. Das ist hier in Deutschland nicht so schlimm. Überzeuge dich, dass er zu gleich alten Kitten kommt.

Der kleine hat langfristig mehr davon.

Du könntest dann vereinbaren, dass zwei Kater bei dir einzigen, wenn der kleine alt genug ist.

Aber so, wie es jetzt ist, das geht gar nicht.

Jeder Tag alleine ist für den Kater fürchterlich und das muss er jetzt schon 2 Wochen aushalten.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo Cooper,

erstmal: schön, dass Du Dich des (wohl herrenlosen) Tieres überhaupt angenommen hast!

Das kam ja sehr holterdipolter und damit jetzt zu dem, was Margitsina schreibt:

Der arme Kater braucht unbedingt (kätzische) Gesellschaft! Ganz, ganz dringend!
Das Tier ist sowieso viel zu jung von Mutter + Geschwistern weg, von Einzelhaltung ganz zu schweigen (die geht eh nicht - so oder so).

Dann wirklich lieber das Tierheim anfragen oder eine Pflegestelle in der Nähe, Hauptsache, das arme Kerlchen bekommt Gesellschaft und wird sozialisiert von älteren Geschwistern/einer Mutter/Amme.

Glaub den Leuten hier: Es ist wirklich sehr, sehr wichtig und jeder Tag, den das Tier ohne (Katzen!)Gesellschaft und dann auch noch völlig alleine verbringen muss, verstört es weiter.

Liebe Grüße
 
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Ich seh das gerade erst. Hoffentlich hast Du den Rat meiner Vorschreiber angenommen! Armer Kleiner, so klein und allein... :(
 
Hallo und schön, dass du so ein kleines Kitten bei dir aufgenommen hast. Ich bin mir sicher, du versuchst alles, damit es sich wohl fühlt und gut geht. :pink-heart:

Was die anderen geschrieben haben, kann ich so nur unterschreiben. Dein Kitten ist leider zu früh von der Mutter weggekommen, deshalb ist es umso wichtiger, dass es einen gut sozialisierten mindestens 12 Wochen alten Kumpel bekommt. Der kann ihm dann auch alles Wichtige zeigen, was er von seiner Mutter nicht lernen konnte, wie z.B dass er nach dem Klogang einschert, sich danach sauber leckt, nicht mit den Krallen spielt usw.

Auch wird dein Kitten schneller auftauen und sich in der Umgebung wohler fühlen, sobald es einen Kumpel an seiner Seite hat, mit dem er spielen und sich an ihn kuscheln kann. :)

Wenn du keine Möglichkeit hast ein zweites Kitten aufzunehmen, würde ich auch das Tierheim oder eine Pflegestelle vorschlagen, aber bitte nur zu anderen Kitten dazu setzen, ggf. auch zu einer Katzen Ersatzmutter.

Viel Erfolg.
 
  • #10
Also manchmal... hier ist ein Neuling, mit Kitten, der keine Ahnung hat was er machen soll und eure einzigen Ratschlaege sind “Hol’ dir fix ein zweites Kaetzchen”.

Also erstmal waere es wichtig zu wissen was du das Kitten zur Zeit fuetterst, normale Milch vertragen Katzen naemlich nicht, wenn dann muss es Kitten Milch sein und auch das als allein Futter ist eher Leckerlie. Es gibt auch Kitten Ersatzmuttermilch im Laden zu kaufen, wobei deiner ja schon gross ist. Probier mal ob er schon normales Nassfutter frisst? Am besten Hoch qualitatives, also mit 60% Fleischanteil.

Mit der Spritze fuettern musst du ganz vorsichtig sein, die kleinen koennen das noch nicht so gut separieren. Dementsprechend kann es sein das es bei zu schneller Fuetterung in die Luftroehre geht und sie ersticken.

Bzgl der Schuechternheit deiner Katze... also... generell ist es wichtig, dass du so viel Zeit wie moeglich bei ihm verbringst und ihm das Anfebot machst da zu sein. So das er dein Geruch riecht und Stimme hoert usw. so baut er eine Bindung und vertrauen zu Menschen auf.

Wenn er dich versucht anzugreifen wird das einfach spielerische Gruende haben, hast du Spielzeug da? Bring ihm bei das sowas nicht mit deinen Haenden geht, sondern mit der Angel. Jetzt kommt die Zeit der sozialisastion, und dadurch das kein zweites Kitten da ist wirst du viel abkriegen. Dein Kitten hat viel Energie, rechne bitte damit das du am Tag 1 Stunde mindestens mit spielen verbringst, denn du bist die einzige Person mit der er spielen kann.

Es ist voellig normal das sich Katzen ihre Rueckzugsorte selber aussuchen, allerdings kann man helfen. Zu aller erst: leg zum beispiel ein Teppich hin oder aehnliches an den ort den er auserkoren hat. Dieser wird seinen Geruch annehmennund markiert werden als sichererhafen, du kannst dann nach1-2 wochen den teppich an ein anderes, evtl weniger gefaehrliches versteck, legen das aber genauso viel schutz bietet. Die Katze weiss dann „hier ist es sicher“ und nutzt es auch. Nur „offen“ sollte der neue platz nicht sein.

Fuer die Zukunft: Ansonsten sind generell Gegenstaende zum besitzen fuer katzen wichtig. Ein kratzbaum (nicht die 30 euro dinger, die kippen zu leicht um),Kratztonne oder pappkratz moeglichkeiten finden hier gut anwendung. So markieren katzen ihr reich. Bei ganz kleinen kitten wie deinem waere es wichtig nichts zu hohes zu haben.

Dein kater muesste jetzt ja in der 10 woche sein, habt ihr schon impftermin und hast du mit dem TA ueber entwurmen gesprochen? Weisst du schon ob er ein hauskater sein soll oder freigaenger?

Wie viele katzenklos hat der kleine denn? Evtl „braucht“ er einfach ein weiteres?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Also manchmal... hier ist ein Neuling, mit Kitten, der keine Ahnung hat was er machen soll und eure einzigen Ratschlaege sind “Hol’ dir fix ein zweites Kaetzchen”.

Also erstmal waere es wichtig zu wissen was du das Kitten zur Zeit fuetterst, normale Milch vertragen Katzen naemlich nicht, wenn dann muss es Kitten Milch sein und auch das als allein Futter ist eher Leckerlie. Es gibt auch Kitten Ersatzmuttermilch im Laden zu kaufen, wobei deiner ja schon gross ist. Probier mal ob er schon normales Nassfutter frisst? Am besten Hoch qualitatives, also mit 60% Fleischanteil.

Mit der Spritze fuettern musst du ganz vorsichtig sein, die kleinen koennen das noch nicht so gut separieren. Dementsprechend kann es sein das es bei zu schneller Fuetterung in die Luftroehre geht und sie ersticken.

Bzgl der Schuechternheit deiner Katze... also... generell ist es wichtig, dass du so viel Zeit wie moeglich bei ihm verbringst und ihm das Anfebot machst da zu sein. So das er dein Geruch riecht und Stimme hoert usw. so baut er eine Bindung und vertrauen zu Menschen auf.

Wenn er dich versucht anzugreifen wird das einfach spielerische Gruende haben, hast du Spielzeug da? Bring ihm bei das sowas nicht mit deinen Haenden geht, sondern mit der Angel. Jetzt kommt die Zeit der sozialisastion, und dadurch das kein zweites Kitten da ist wirst du viel abkriegen. Dein Kitten hat viel Energie, rechne bitte damit das du am Tag 1 Stunde mindestens mit spielen verbringst, denn du bist die einzige Person mit der er spielen kann.

Es ist voellig normal das sich Katzen ihre Rueckzugsorte selber aussuchen, allerdings kann man helfen. Zu aller erst: leg zum beispiel ein Teppich hin oder aehnliches an den ort den er auserkoren hat. Dieser wird seinen Geruch annehmennund markiert werden als sichererhafen, du kannst dann nach1-2 wochen den teppich an ein anderes, evtl weniger gefaehrliches versteck, legen das aber genauso viel schutz bietet. Die Katze weiss dann „hier ist es sicher“ und nutzt es auch. Nur „offen“ sollte der neue platz nicht sein.

Fuer die Zukunft: Ansonsten sind generell Gegenstaende zum besitzen fuer katzen wichtig. Ein kratzbaum (nicht die 30 euro dinger, die kippen zu leicht um),Kratztonne oder pappkratz moeglichkeiten finden hier gut anwendung. So markieren katzen ihr reich. Bei ganz kleinen kitten wie deinem waere es wichtig nichts zu hohes zu haben.

Dein kater muesste jetzt ja in der 10 woche sein, habt ihr schon impftermin und hast du mit dem TA ueber entwurmen gesprochen? Weisst du schon ob er ein hauskater sein soll oder freigaenger?

Wie viele katzenklos hat der kleine denn? Evtl „braucht“ er einfach ein weiteres?


Normale Milch vertragen Kitten in dem Alter sehr wohl. Sehr junge Kitten, die noch nicht selber fressen, vertragen das stark klumpende Fett nicht. Ältere Katzen vertragen die Laktose nicht.
Aber Kitten, die noch die Muttermilch vertragen (ist auch Laktosehaltig) können sowohl das Fett verdauen als auch die Laktose.
Und wenn sie immer Milch bekommen, ändert sich das auch nicht. Nötig ist Milch aber nicht, gutes Futter ist wichtiger.

Kittenmilch ist Aufzuchtsmilch. Die dürfte aber dein Kleiner nicht mehr brauchen, und natürlich ist das kein Leckerli, sondern eine vollwertige Nahrung für Kätzchen, die mit der Flasche aufgezogen werden.

Dann gibt es noch Katzenmilch. Die ist mehr Leckerei als Futter, und die enthält sehr viele Bestandteile, die eigentlich nicht in eine Katze gehören. Muß also nicht wirklich sein.

Dann, wenn du wirklich ein Kitten alleine halten möchtest, stell dich darauf ein, das dein ganzes Leben sich nur noch auf das Kätzchen ausrichten wird. Eine Stunde für ein Einzelkitten? Selten so gelacht. Du wirst morgens 1 Std. brauchen, abends wechseln sich Spieleinheiten mit Kuscheleinheiten und schlafen bei dir ab. Für Kitten ist Kontaktliegen zwingend notwendig! Das ist genauso wichtig wie essen und schlafen und spielen.
Du siehst, das könnte ein Vollzeitjob werden.

Du solltest alle Verstecke zumachen, wo du nicht an die Katze rankommst. Das Kätzchen von draußen anfangs in Kartons und Bettchen reinpullern, ist absolut normal. Woher sollen die denn wissen, das es ein Klo gibt. Und die Mutter hat ihm auch noch nicht beibringen können, das man dafür das Nest verläßt. Dafür war er noch zu klein.
Also gib ihm bitte wieder Kartons u.ä. zum verkriechen.

Und dann, ja, mußt du viel Zeit mit ihm verbringen. Sehr viel Zeit.
Leg dich auf den Boden, lies was, lies ihm vor, aber beachte ihn nicht. Mach das jeden Tag, mach ein Ritual daraus. Du solltest überhaupt so viele Rituale wie möglich einführen. Katzen mögen das. Wenn du gehst, leg ihm was Gutes hin. Erst so nah wie möglich an sein Versteck, dann immer weiter zu deinem Platz hin. Versuch nicht, ihn anzufassen, wenn er es zum ersten Mal bei dir abholt.
Wenn er nicht mehr so scheu ist, biete ihm Spiele an. Z.B. zieh eine Angel oder eine Schnur einfach so um dich rum, über deine Beine usw. Laß dir Zeit, probier es immer wieder. Irgendwann wird die Neugier siegen.

Du kannst es dir natürlich auch leichter machen. Und eben das dringend notwendige Zweitkitten holen. Auch ein kleiner Kater. Gut sozialisiert und menschenbezogen.
Vom dem wird sich der Kleine sehr viel abgucken. Auch, das Menschen eigentlich gar nicht so gefährlich sind. Und bis er das glaubt, ist er nicht alleine, weil mit dem anderen Kater wird er sehr viel eher kuscheln.

Du kannst die Sozialisierung nicht übernehmen. Einfach deshalb, weil du keine Katze bist. Er kann kätzisch nur von einer Katze lernen. So einfach ist das.
Und - was er jetzt versäumt, wird er nie wieder aufholen können. Und es kann später sehr leicht zu Verhaltensauffälligkeiten kommen. Nur, dann kann es leicht zu spät sein.
Wenn eine junge Katze 12 oder 14 Wochen in Katzengesellschaft gelebt hat, danach alleine gehalten wird, es aber nicht klappt, kann man später evtl. noch eine halbwegs unaufwändige Zusammenführung hinkriegen.
Aber der Kleine war noch viel jünger. Er hat in Sachen Sozialverhalten gegenüber anderen Katzen noch gar nichts gelernt.
Und das wird eine spätere Zusammenführung sehr, sehr schwer machen. Und falls er anfängt, dich als Sparringspartner anzusehen und dir ständig Hände, Füße und Beine zerkratzt und zerbeisst, wirst du es sehr bereuen.

Und - mit einem Freund machst du ein glückliches Katerchen aus deinem kleinen Angsthasen.
 

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