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armanionkel
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- Mitglied seit
- 27. Juni 2018
- Beiträge
- 8
- Ort
- Duisburg
Hallo zusammen.
Wir, das heißt meine liebe Frau, unsere frühpubertierende Tochter und ich, haben uns Ende März einen 3 Jahre alten (im April 4 geworden) BKH Kater geholt da meine Frau und ich früher schon, jeder für sich, Katzen hatte und einfach etwas gefehlt hat. Seine vorherigen Dosis haben sich schweren Herzens von ihm getrennt, da die Tochter eine Allergie entwickelt hat und so ist Casper bei uns eingezogen. Er ist ein sehr ruhiger Typ, ist sehr vorsichtig uns gegenüber so das wir selbst beim Spielen mit ihm noch nie die Krallen zu spüren bekommen haben.
Da wir aber das Gefühl hatten, das ihm ein Artgenosse fehlt haben wir uns weiter auf die Suche gemacht. Dabei haben wir versucht darauf zu achten das wir eine Katze oder Kater finden die ungefähr im gleichen Alter ist und auch eher als ruhiges Wesen gilt. Dabei sind wir auf Tapsi gestoßen. Sie ist eine BKH Katze und sollte eigentlich 3 Jahre alt sein. Nachdem sie vor 4 Wochen bei uns eingezogen ist, hat sich herausgestellt, das sie jetzt im Juli 3 wird .
Bei ihrem Einzug kannte ich dieses Forum leider noch nicht und hatte mich auf die Ratschläge meine Schwester, die erst vor kurzem ihre Katze mit einem Kater aus dem Tierheim zusammengeführt hatte und die Informationen von Tapsis ehemaligen Dosis verlassen, das wir sie einfach zusammen setzen sollen und die beiden das schon machen werden. Beide sind Kastriert und wurden Ärztlich untersucht wobei nichts festgestellt wurde.
Im ersten Moment hat Casper sie auch sehr interessiert und freudig (zumindest hat es für uns den Anschein gemacht) begrüßt bzw. beschnuppert. Tapsi hat sich dann erst einmal unter dem Sofa versteckt um sich alles in Ruhe anzuhören. Casper hat sich zwar immer wieder vor dem Sofa hingelegt und nach ihr geschaut, sie aber sonst in Ruhe gelassen. Bis zu dem Punkt wo Tapsi den Rest ihrer neuen Wohnung erkunden wollte. Er ihr auf Schritt und Tritt hinterher bis sie bei seinem Körbchen angekommen ist wo die Situation dann eskaliert ist. Wir haben nur ein fauchen gehört, beide wieder ins Wohnzimmer wo sie sich so gezofft haben das Fell umherflog und wir sie mit in die Hände klatschen auseinander gebracht hatten.
Danach haben wir Tapsi im Kinderzimmer einquartiert und sind auf das Forum gestoßen. Direkt am nächsten Tag hab ich alles besorgt um eine Gittertür zu bauen und diese dann auch direkt angebracht. In der nächsten Woche hatte sie ihn immer wieder, wenn sie direkt an der Tür saß und er schon Machohaft an ihr vorbei ging angebrummt. Wenn er sie angemäht hat, als miau kann man es nicht wirklich bezeichnen, hat sie ihn angefaucht und gut war, weil er dann meistens ein paar Schritte von der Tür weg gegangen ist. In der zweiten Woche wurde das Brummen und fauchen immer weniger und war dann an eine Tag gar nicht mehr zu hören. Worauf wir die Tür geöffnet haben und er in das Zimmer ruhig rein gegangen ist um alles zu beschnuppern. Beide lagen dann sogar friedlich nach ein paar Minuten auf dem Schreibtisch. Zwar nicht direkt zusammen sondern eher jeder an einem Ende, aber friedlich.
Wieso die beiden sich dann, nachdem Tapsi aus dem Zimmer raus wollte, wieder in Wolle bekommen haben wissen wir nicht. Sie hat sich in einer Höhle in ihrem Zimmer versteckt und ihn angefaucht wobei sie dann leider auch gekotet hat.
Seit dem ist die Tür wieder zu.
Futter bekommen beide mit ca. 1-2m Abstand zur Tür wobei wir jetzt seit 2 Tagen sogar Leckereien direkt an der Tür geben können. Erst bekommt er ein Stück dann sie usw. bis er das letzte Stück bekommt. Gespielt wird auch oft gleichzeitig auf beiden Seiten der Tür. Einer von uns mit Casper und einer mit Tapsi. Gefaucht und gebrummt ist auch wieder weniger geworden bzw. seit heute wieder gar nicht mehr. Wir erwischen beide immer wieder wie sie fast Nase an Nase an der Tür stehen.
Nun fragen wir uns woran wir erkennen, wann wir einen weiter Versuch wagen sollten die Tür zu öffnen.
Tapsi unter ihrem und Casper auf seinem Kratzbaum.
Wir, das heißt meine liebe Frau, unsere frühpubertierende Tochter und ich, haben uns Ende März einen 3 Jahre alten (im April 4 geworden) BKH Kater geholt da meine Frau und ich früher schon, jeder für sich, Katzen hatte und einfach etwas gefehlt hat. Seine vorherigen Dosis haben sich schweren Herzens von ihm getrennt, da die Tochter eine Allergie entwickelt hat und so ist Casper bei uns eingezogen. Er ist ein sehr ruhiger Typ, ist sehr vorsichtig uns gegenüber so das wir selbst beim Spielen mit ihm noch nie die Krallen zu spüren bekommen haben.
Da wir aber das Gefühl hatten, das ihm ein Artgenosse fehlt haben wir uns weiter auf die Suche gemacht. Dabei haben wir versucht darauf zu achten das wir eine Katze oder Kater finden die ungefähr im gleichen Alter ist und auch eher als ruhiges Wesen gilt. Dabei sind wir auf Tapsi gestoßen. Sie ist eine BKH Katze und sollte eigentlich 3 Jahre alt sein. Nachdem sie vor 4 Wochen bei uns eingezogen ist, hat sich herausgestellt, das sie jetzt im Juli 3 wird .
Bei ihrem Einzug kannte ich dieses Forum leider noch nicht und hatte mich auf die Ratschläge meine Schwester, die erst vor kurzem ihre Katze mit einem Kater aus dem Tierheim zusammengeführt hatte und die Informationen von Tapsis ehemaligen Dosis verlassen, das wir sie einfach zusammen setzen sollen und die beiden das schon machen werden. Beide sind Kastriert und wurden Ärztlich untersucht wobei nichts festgestellt wurde.
Im ersten Moment hat Casper sie auch sehr interessiert und freudig (zumindest hat es für uns den Anschein gemacht) begrüßt bzw. beschnuppert. Tapsi hat sich dann erst einmal unter dem Sofa versteckt um sich alles in Ruhe anzuhören. Casper hat sich zwar immer wieder vor dem Sofa hingelegt und nach ihr geschaut, sie aber sonst in Ruhe gelassen. Bis zu dem Punkt wo Tapsi den Rest ihrer neuen Wohnung erkunden wollte. Er ihr auf Schritt und Tritt hinterher bis sie bei seinem Körbchen angekommen ist wo die Situation dann eskaliert ist. Wir haben nur ein fauchen gehört, beide wieder ins Wohnzimmer wo sie sich so gezofft haben das Fell umherflog und wir sie mit in die Hände klatschen auseinander gebracht hatten.
Danach haben wir Tapsi im Kinderzimmer einquartiert und sind auf das Forum gestoßen. Direkt am nächsten Tag hab ich alles besorgt um eine Gittertür zu bauen und diese dann auch direkt angebracht. In der nächsten Woche hatte sie ihn immer wieder, wenn sie direkt an der Tür saß und er schon Machohaft an ihr vorbei ging angebrummt. Wenn er sie angemäht hat, als miau kann man es nicht wirklich bezeichnen, hat sie ihn angefaucht und gut war, weil er dann meistens ein paar Schritte von der Tür weg gegangen ist. In der zweiten Woche wurde das Brummen und fauchen immer weniger und war dann an eine Tag gar nicht mehr zu hören. Worauf wir die Tür geöffnet haben und er in das Zimmer ruhig rein gegangen ist um alles zu beschnuppern. Beide lagen dann sogar friedlich nach ein paar Minuten auf dem Schreibtisch. Zwar nicht direkt zusammen sondern eher jeder an einem Ende, aber friedlich.
Wieso die beiden sich dann, nachdem Tapsi aus dem Zimmer raus wollte, wieder in Wolle bekommen haben wissen wir nicht. Sie hat sich in einer Höhle in ihrem Zimmer versteckt und ihn angefaucht wobei sie dann leider auch gekotet hat.
Seit dem ist die Tür wieder zu.
Futter bekommen beide mit ca. 1-2m Abstand zur Tür wobei wir jetzt seit 2 Tagen sogar Leckereien direkt an der Tür geben können. Erst bekommt er ein Stück dann sie usw. bis er das letzte Stück bekommt. Gespielt wird auch oft gleichzeitig auf beiden Seiten der Tür. Einer von uns mit Casper und einer mit Tapsi. Gefaucht und gebrummt ist auch wieder weniger geworden bzw. seit heute wieder gar nicht mehr. Wir erwischen beide immer wieder wie sie fast Nase an Nase an der Tür stehen.
Nun fragen wir uns woran wir erkennen, wann wir einen weiter Versuch wagen sollten die Tür zu öffnen.
Tapsi unter ihrem und Casper auf seinem Kratzbaum.