Kater und Katze

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armanionkel

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27. Juni 2018
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Hallo zusammen.
Wir, das heißt meine liebe Frau, unsere frühpubertierende Tochter und ich, haben uns Ende März einen 3 Jahre alten (im April 4 geworden) BKH Kater geholt da meine Frau und ich früher schon, jeder für sich, Katzen hatte und einfach etwas gefehlt hat. Seine vorherigen Dosis haben sich schweren Herzens von ihm getrennt, da die Tochter eine Allergie entwickelt hat und so ist Casper bei uns eingezogen. Er ist ein sehr ruhiger Typ, ist sehr vorsichtig uns gegenüber so das wir selbst beim Spielen mit ihm noch nie die Krallen zu spüren bekommen haben.

Da wir aber das Gefühl hatten, das ihm ein Artgenosse fehlt haben wir uns weiter auf die Suche gemacht. Dabei haben wir versucht darauf zu achten das wir eine Katze oder Kater finden die ungefähr im gleichen Alter ist und auch eher als ruhiges Wesen gilt. Dabei sind wir auf Tapsi gestoßen. Sie ist eine BKH Katze und sollte eigentlich 3 Jahre alt sein. Nachdem sie vor 4 Wochen bei uns eingezogen ist, hat sich herausgestellt, das sie jetzt im Juli 3 wird :hmm: .

Bei ihrem Einzug kannte ich dieses Forum leider noch nicht und hatte mich auf die Ratschläge meine Schwester, die erst vor kurzem ihre Katze mit einem Kater aus dem Tierheim zusammengeführt hatte und die Informationen von Tapsis ehemaligen Dosis verlassen, das wir sie einfach zusammen setzen sollen und die beiden das schon machen werden. Beide sind Kastriert und wurden Ärztlich untersucht wobei nichts festgestellt wurde.

Im ersten Moment hat Casper sie auch sehr interessiert und freudig (zumindest hat es für uns den Anschein gemacht) begrüßt bzw. beschnuppert. Tapsi hat sich dann erst einmal unter dem Sofa versteckt um sich alles in Ruhe anzuhören. Casper hat sich zwar immer wieder vor dem Sofa hingelegt und nach ihr geschaut, sie aber sonst in Ruhe gelassen. Bis zu dem Punkt wo Tapsi den Rest ihrer neuen Wohnung erkunden wollte. Er ihr auf Schritt und Tritt hinterher bis sie bei seinem Körbchen angekommen ist wo die Situation dann eskaliert ist. Wir haben nur ein fauchen gehört, beide wieder ins Wohnzimmer wo sie sich so gezofft haben das Fell umherflog und wir sie mit in die Hände klatschen auseinander gebracht hatten.

Danach haben wir Tapsi im Kinderzimmer einquartiert und sind auf das Forum gestoßen. Direkt am nächsten Tag hab ich alles besorgt um eine Gittertür zu bauen und diese dann auch direkt angebracht. In der nächsten Woche hatte sie ihn immer wieder, wenn sie direkt an der Tür saß und er schon Machohaft an ihr vorbei ging angebrummt. Wenn er sie angemäht hat, als miau kann man es nicht wirklich bezeichnen, hat sie ihn angefaucht und gut war, weil er dann meistens ein paar Schritte von der Tür weg gegangen ist. In der zweiten Woche wurde das Brummen und fauchen immer weniger und war dann an eine Tag gar nicht mehr zu hören. Worauf wir die Tür geöffnet haben und er in das Zimmer ruhig rein gegangen ist um alles zu beschnuppern. Beide lagen dann sogar friedlich nach ein paar Minuten auf dem Schreibtisch. Zwar nicht direkt zusammen sondern eher jeder an einem Ende, aber friedlich.
Wieso die beiden sich dann, nachdem Tapsi aus dem Zimmer raus wollte, wieder in Wolle bekommen haben wissen wir nicht. Sie hat sich in einer Höhle in ihrem Zimmer versteckt und ihn angefaucht wobei sie dann leider auch gekotet hat.

Seit dem ist die Tür wieder zu.

Futter bekommen beide mit ca. 1-2m Abstand zur Tür wobei wir jetzt seit 2 Tagen sogar Leckereien direkt an der Tür geben können. Erst bekommt er ein Stück dann sie usw. bis er das letzte Stück bekommt. Gespielt wird auch oft gleichzeitig auf beiden Seiten der Tür. Einer von uns mit Casper und einer mit Tapsi. Gefaucht und gebrummt ist auch wieder weniger geworden bzw. seit heute wieder gar nicht mehr. Wir erwischen beide immer wieder wie sie fast Nase an Nase an der Tür stehen.

Nun fragen wir uns woran wir erkennen, wann wir einen weiter Versuch wagen sollten die Tür zu öffnen.

Tapsi unter ihrem und Casper auf seinem Kratzbaum.
 

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Willkommen, armanionkel - gut, dass ihr sie nochmal getrennt habt.
Ihrem Verhalten nach meine ich, verstehen sie sich grundsätzlich gut, das Problem ist nur, dass es 2 unschöne Vorfälle gab, das brennt sich in die Katzenköpfe und von daher würde ich sagen, wartet noch eine Weile ab, bis ihr sie nochmals zusammen lasst.
Seit wann sind sie jetzt zum 2. Mal ohne Zwischenfall getrennt?
Futter bekommen beide mit ca. 1-2m Abstand zur Tür wobei wir jetzt seit 2 Tagen sogar Leckereien direkt an der Tür geben können. Erst bekommt er ein Stück dann sie usw. bis er das letzte Stück bekommt. Gespielt wird auch oft gleichzeitig auf beiden Seiten der Tür. Einer von uns mit Casper und einer mit Tapsi. Gefaucht und gebrummt ist auch wieder weniger geworden bzw. seit heute wieder gar nicht mehr. Wir erwischen beide immer wieder wie sie fast Nase an Nase an der Tür stehen.
Dass ihr diesen Status (wieder) erreicht habt ist schonmal sehr gut, aber da es diese beiden unschönen Vorfälle gab, gilt es jetzt, diesen positiven Status erstmal schön zu festigen.
Beschreib mal bitte, was genau an der Gittertür abläuft.
Schauen sie sich intensiv an oder wird ab und zu geblinzelt? Räkelt sich einer der beiden gern mal in Gitternähe, zeigt den Bauch etc?
Wie genau reagiert ihr, wenn ab und an noch gebrummelt oder gefaucht wird?
Wie gestaltet ihr das Spielen an der Gittertür, was für Spiele macht ihr? Wartet ihr ab, bis beide sich von sich aus nähern oder lockt ihr sie mit Futter/Spielen etc zum Gitter hin? Ich frage so, weil es sein könnte, dass sich beide von euch zwar gut moderieren lassen, ihr aber eine Nähe herstellt, zu der sie evtl noch nicht bereit sind und wenn die Tür geöffnet wird, sie dann bei nächster Gelegenheit (oder kleinster Unsicherheit) umso eindringlicher wieder auf Abstand pochen.
Um dies zu vermeiden würde ich sagen, freut euch, dass es nun wieder so friedlich am Gitter abläuft und lehnt euch erstmal zurück und beobachtet nur, was sie tun, wenn ihr euch etwas zurücknehmt. Nähern sie sich von sich aus dem Gitter oder nehmen sie eher wieder Abstand, wenn ihr sie nicht so animiert?
Stellt keine Nähe mehr her, sondern wartet ab, bis sie es von sich aus tun und wenn sie das tun, dann erst "belohnt" ihr sie dafür mit Leckerli oder Spielen oder auch einfach "nur" mit netten Worten oder mit Bürstestunden in Gitternähe etc und zieht das so ein paar Tage durch.
Falls ihr es ohnehin bereits so handhabt, umso besser :).
Aber auch dann würde ich sagen, wartet lieber noch ein paar Tage ab und nutzt die Zeit, um die positiven Erlebnisse zu festigen. ZB macht dann ruhig auch mal etwas "wildere" Spiele in Gitternähe mit schnelleren Bewegungen. Aber wirklich nur dann, wenn sie vorher schon und vor allem von sich aus wilder am Gitter gespielt haben ohne Verunsicherung zu zeigen.
Nun fragen wir uns woran wir erkennen, wann wir einen weiter Versuch wagen sollten die Tür zu öffnen.
dann, wenn ihr den Eindruck habt, beide sind völlig entspannt und das Gitter stört im Grunde nur noch. Wenn die Gittertüröffnung im Grunde keine großartige Veränderung wäre.
Aber eben da es zu zwei unschönen Vorfällen kam, kann der Schein trügen und es dauert eine Weile, bis sie den unguten Start tatsächlich vergessen haben. Im Zweifelsfall lieber einige Tage zu spät öffnen ;)

Je nach dem, wie lange sie nun bereits getrennt sind und wie sie sich am Gitter verhalten (evtl überseht ihr unterschwellige Drohgesten), könntet ihr die Bereiche auch mal wechseln. Das würde ich aber erst dann machen, wenn es im Grunde entspannt läuft. Einfach, damit sie vor der Gittertüröffnung erstmal erleben, dass es auch im jeweils anderen Bereich genauso entspannt laufen kann. Dass sie auch dort zB "ihre" Rückzugsorte haben und sich frei in jedem Bereich bewegen können. Dann ist es, wenn das Gitter geöffnet wird, tatsächlich im Grunde keine großartige Veränderung mehr....
 
Zuletzt bearbeitet:
Catma hat das allgemeine Vorgehen ja schon sehr gut beschrieben :)

Was ich noch anmerken möchte, ist eher für den Hinterkopf.
Es *könnte* (!) sein, dass euer Katerchen nun das er Gesellschaft hat mit der Katzendame raufen wollte, sie das aber nicht wollte & sich wehrte... und dann gab es Krach bis sie sogar Kot verlor. Kot oder Urinverlust bedeutet bei Katzen höchste Todesangst... (Deswegen wirklich lieber zu lange mit der Gittertür arbeiten als zu kurz)
Faaalls die Konflikte also durch unterschiedliches Spielverhalten mit ausgelöst wurden, könnte es auch langfristig problematisch sein.

Wie gesagt, nur für den Hinterkopf da es aktuell noch zu früh ist, um das hundertpro zu beurteilen (da ihr nicht dabei wart um zu sehen ob es raufen o.ä. war).

Ich drücke auf alle Fälle die Daumen, denn es gibt auch Katzen die raufen toll finden - oder Kater die nur fangen spielen wollen. :)
 
Danke für die Antworten.

In Gitternähe schauen sie sich beide gerne an, legen sich auf die seit wobei einer von beiden gerne eine Foto an der Gittertür ist. Geblinzelt wird auch selten sowie des Öfteren gegähnt. Sie wälzt sich auch schon mal direkt an der Tür während er ca.20-30cm davor sitzt oder liegt.

Mit dem Spielen warten wir eher ab bis sie in Nähe sind. Sie steht auf fliegende Haargummis den sie hinterhertragen kann. Entweder Richt7ng Tür oder von der Tür weg. Er steht mehr so auf Bälle und Flummies die er auch selbst gerne mal an der Tür vorbei scheucht.
Gestern Abend liefen beide beim aufreißen der Sticki-Tüte auch schon aufgeregt Richtung Tür und haben darauf gewartet ihre Stücke zu bekommen.

Beide sitzen und liegen auch ohne Animation immer wieder an der Tür. Egal ob der andere nah an der Tür ist oder nicht.

Bei ihm hab ich allerdings eher das Gefühl das er kontrollieren will was sie im Kinderzimmer macht.

Leider, was ich gestern noch vergessen hatte zu erzählen, macht sie uns auch so Probleme. Wenn wir ins Zimmer gehen kommt sie meistens sofort an und gibt in halber Erdmännchenposition Köpfchen und will gestreichelt werden. Dabei kommt es oft vor das sie sich selber gegen die Hand drückt und in der nächsten Sekunde die Krallen ausfährt und/oder versucht in die Hand zu beißen :confused:

Meine Frau überlegt nun nachdem sie heute schon wieder nach ihr geschlagen und geschnappt hat ob wir sie nicht lieber wieder zurück geben sollten?
 
Hm, sie ist jetzt 4 Wochen bei euch? Kann schon sein, dass da ein paar Schubladen bei ihr aufgehen aktuell. Was wisst ihr denn über ihre Vorgeschichte?

Was macht ihr wenn sie euch anköpfelt? Streichelt ihr aktiv? Wie genau, bitte wirklich ausführlich beschreiben.
Tipps will ich erst geben wenn ich weiß was das Verhalten genau ist.
 
Ja seit 4 Wochen ist sie jetzt bei uns.
Ich versuche es mal so genau wie möglich zu beschreiben.

Variante1: Sie Köpfelt und wir lassen die Hand still. Dann reibt sie sich an der Hand und köpfelt dann evtl. nochmal. Danach geht sie und reibt sich mit den Wangen an einem Karton.

Variante2: Sie köpfelt und wir streicheln ihr vom Kopf bis zum Schwanz, sie dreht sich rum und es wird nochmal über die gesamte Länge gestreichelt. Entweder beim 3. oder 4. streichele haut sie dann zu

Variante3: Sie kommt an schnuppert an der der Hand und lässt sich Streicheln bis sie einfach geht.

Variante 4: Beim Bürsten schnuppert sie erst an der Bürste und reibt dann ihre Wangen ganz feste an der Bürste und lässt sich zwei mal der Länge nach bürsten. Beim dritten Versuch die Bürste hinter den Ohren anzusetzen wird gehauen.

Variante 5: bei Spielen mit dem Haargummi, wenn man es wieder aufnehmen will um es wieder zu flitschen, greift sie mit beiden Pfoten die Hand, kratzt und beißt mehrmals bis sie einfach geht oder man die Hand frei bekommt.

Variante 6: sie schnuppert an der Hand und schlägt einfach zu.

Wenn sie zuschlägt sind die Krallen immer mit im Spiel.
Bisher hatten wir gedacht das es evtl. an den beiden Vorfällen lag.

Angeblich hatte ihre vorherige Besitzerin sie mit einem halben Jahr von einer privaten Züchterin bekommen. Danach ist sie in den 2 1/2 Jahren in 4 Wohnungen gewesen, da ihre Besitzerin noch studiert und die Katze dann die meiste Zeit bei ihrer Mutter gelebt hat. Sie soll auch schonmal mit 2 anderen Katzen Kontakt gehabt haben, die im Urlaub zu Besuch waren. Da soll es aber zu keinen größeren Auseinandersetzungen gekommen sein. Bei der ersten hatte sie sich für die eine Woche zurückgezogen. Bei der anderen waren es drei Wochen wo sie eher die dominantere gewesen sein soll.
Beim Versuch die Mutter nochmal zu kontaktieren haben wir herausgefunden, dass sie wohl schon immer eine Kratzbürste war.
 
So wie sich das liest hat sie sich da ein Verhalten angewöhnt, weil auf andere (vielleicht sehr subtile) Signale nicht geachtet wurde. Oder auch falls sie alleine gelebt hat, das kann auch zu so einem Verhalten führen weil die Tiere extrem die Nähe des Menschen suchen auch wenn es sie eigentlich überfordert.

Variante1 Läuft super, genau so weiter machen. Sprich im Endeffekt ein passives Menschlein sein. Keine Hand hinhalten, kein gar nix.

Variante2 & 4 klingen so, als ob ihr -für sie- unangenehm streichelt. Die meisten Katzen werden immer angespannter oder aufgedrehter je mehr man die Streichelbewegung von Kopf über Rücken bis zum Schwanz macht.
Erneut, bleibt passiv und schaut, was sie euch zeigt das sie mag. Nicht mehr bürsten, auch das scheint sie anzuspannen.

Schlägt sie dabei mir dem Schwanz hin und her? Oder macht sie das generell oft? Das an sich ist schon ein Zeichen von Aufregung oder Anspannung, ein 'hach mach ich das jetzt oder das andere?' Ein innerer Konflikt also.

Variante3 ist ganz toll (wirklich), unbedingt loben oder Leckerli (also nicht aus der Hand dann, sondern wo sie hinwandert rollen ^^) wenn sie weg geht bzw. so deutlich zeigt wenn ihr etwas zu viel wird.
Es muss bei ihr 'Klick' machen, dass ihr die Signale von ihr akzeptiert.
Achtet auf die Ohrenposition, oder wenn sie den Kopf nicht an die Hand schmiegt (Kopf wegdrehen wäre ein tolles Signal von ihr, aber weiß nicht ob sie das zeigt), oder wenn der Schwanz hin und her peitscht etc. Wenn ihr merkt sie kuschelt hektisch, einfach stop und euer Ding machen (Klo von ihr saubermachen o.ä.)

Variante 5 könnte Ressourcenangst oder Spiel sein... Müsste man sehen wie es ausschaut. Hm. Passt auf alle Fälle zum schnellen angespannt-sein.

Wegen Variante 6 würde ich dann definitiv zu Passivität raten und schauen wie sie nach ein paar Tagen darauf reagiert. Das dürfte dann aufschlussreich sein.
 
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Lass die Katze einfach mal in Ruhe. Ignoriere sie weitgehendst, Bürste sie nicht, Schraube mal deine Erwartungen runter.
Das ist eine ganz unsichere Katze, die bisher rumgereicht wurde, keine Stabilität hatte und bedrängt wird von dir und von einem Kater.
Gib der mal viel Zeit und Ruhe , einen geregelten Tagesablauf und kein Kater der raufen will. Dann wird das alles werden, eine Kuschelkatze muss es. nicht werden, sie gibt dir doch klare Zeichen , was sie will, beachte das doch bitte einfach.
Hole dem Kater bitte einen Kater zum Spielen.
 
@Tante:

Danke für die vielen Tipps und mögliche Aufschlüsselung ihres Verhaltens. Wir möchten ja nur das sie sich hier mit Casper und uns dreien Wohl fühlt, da wir nachdem was wir alles bisher herausgefunden haben sie auch nicht wieder einem neuen Umzug in einer andere Familie aussetzen wollen.
Bei Casper können wir, denke ich, doch recht gut verstehen wann er was will und wann nicht. Zumal er auch ein ganz anderes Wesen ist. Wenn unsere Tochter ihn doch mal Zuviel streichelt einfach Steht er einfach auf und geht.

Zumindest bei meiner Frau und mir kann ich sagen das wir schon darauf achten das wir Tapsi ankommen lassen bevor wir etwas mit ihr machen. Wie gesagt haben wir sie bisher nur gestreichelt oder gebürstet wenn sie ankam und geköpfelt hat.

Selbst unsere Tochter versucht es, zumindest meist, sie weitestgehend in Ruhe zu lassen und streichelt nur wenn Tapsi ankommt.

Das mit dem loben und Leckerli geben werden wir mal versuchen wenn sie einfach geht.

@Margitsina
Nein eine Schmusekatze muss sie auch nicht werden.
Die beiden male wo sie ohne Tür aufeinandergeprallt sind war es für uns zumindest kein raufen. Wir können also gar nicht sagen ob er eher der Raufer ist oder nicht.
Für uns waren die Signale bisher nicht so klar das wenn sie köpfelt wir sie trotzdem in Ruhe lassen sollen. Auch von unseren vorherigen Katzen kannten wir nur das köpfeln mit streicheleinheiten einfordern verbunden war.
Also bist du eher der Meinung Katze wieder weg und einen Kater dafür her?
 
  • #10
Bei Casper können wir, denke ich, doch recht gut verstehen wann er was will und wann nicht.
Ja, manche Katzen geben ganz deutliche Signale, andere sehr subtile. Es wird sich schon mit der Zeit einpendeln, ihr werdet immer sicherer ihre Signale erkennen und manchmal senden Katzen mit der Zeit auch deutlichere Signale, wenn sie merken, sie werden nicht bedrängt.
Es kann auch sein, dass in manchen Momenten das gestreichelt-werden-wollen in Spiellaune umkippt. Lasst beim Spielen die Hände vorerst ganz aus der Reichweite.
Zumindest bei meiner Frau und mir kann ich sagen das wir schon darauf achten das wir Tapsi ankommen lassen bevor wir etwas mit ihr machen. Wie gesagt haben wir sie bisher nur gestreichelt oder gebürstet wenn sie ankam und geköpfelt hat.

Selbst unsere Tochter versucht es, zumindest meist, sie weitestgehend in Ruhe zu lassen und streichelt nur wenn Tapsi ankommt.
Das ist ein sehr guter Anfang, aber auch hier reagieren Katzen unterschiedlich. Dass sie ankommt, bedeutet noch lange nicht, dass ihr wisst, wie lange sie gestreichelt werden möchte ;)
Manche Katzen geben auch eindeutige Streichelaufforderungen wie mit dem Kopf anstubsen, um die Beine streichen etc - aber mögen dann trotzdem nicht angefasst werden - das ist zwar eher untypisch, kommt aber vor. Sie möchten damit einfach nur signalisieren, dass sie gerade gern in Menschennähe sind und gut ist.
Versucht es mal so, dass wenn ihr den Eindruck habt, sie gibt euch ein klares Streichel-mich-Zeichen, dass ihr ihr dann immer nur 1, 2 kurze Streichler gebt und abwartet, was geschieht. Verhaltet euch dabei aber passiv. Nicht nach dem streicheln die Hand hinhalten, das könnte sie evtl schon dazu reizen, zuzupatschen. Also 1, 2 x kurz streicheln, dann die Hand entspannt ablegen und den Kopf ein wenig von ihr abwenden. Wird sie aktiv, also wiederholt ihre Streichelaufforderung, dann streichelt sie nochmal 1, 2x und gut ist.
So lernt sie, dass wenn sie gestreichelt werden möchte, sie aktiv werden muss und wird euch dann auch mit derZeit deutlicher zeigen, was sie wann gerade mag.
Gleiches beim bürsten. Wenn ihr merkt, sie genießt das bürsten gerade sehr, legt trotzdem nach wenigen Bürstenstrichen immer mal wieder eine kurze Pause ein und wartet passiv ab (Bürste ablegen), ob sie euch direkt dazu auffordert, weiter zu machen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Kurzer Zwischenbericht

Wollte euch mal kurz über unseren aktuellen Stand informieren:)

Nach euren Tipps haben wir auch direkt versucht diese Umzusetzen.
Tapsi lassen wir ankommen und streicheln sie dann 2mal. Stupst sie uns dann nochmal an wird wieder 2mal gestreichelt und wenn sie geht, wird sie gelobt. Seitdem ist unsere Kratzbürste auch gar keine Kratzbürste mehr :yeah:

Zwischen Casper und Tapsi läuft es auch schon besser. Beide liegen immer wieder ganz nah an der Tür, auf der Seite mit dem Bauch zum anderen. Zwischendurch wird auch mal Nase an Nase geschnuppert. Gestern und heute durften wir auch miterleben, wie Casper sich an der Tür festhält und sich dabei auf den Rücken dreht, wie auf den Bildern zu sehen. Einmal sah es auch kurz nach Pfoten halten aus.

Tapsi macht gerne etwas lauter auf sich aufmerksam, wenn es Essenzeit ist und wenn es der Dame nicht schnell genug geht wird es dann auch etwas penetranter, so wie vorhin. Casper kam einmal schnell zur Tür gerannt und hat Mäh gemacht, wobei sie sich zwar etwas erschreckt hat aber keinen Laut von sich gegeben, sonder hat sich einfach auf die Seite gelegt und er ist wieder Richtung Küche um meiner Frau beim zubereiten des Essens zuzuschauen.

Auch haben wir seit dem Wochenende ein Ritual.
Als ich Tapsi am Freitagabend eine Sticki geben wollte kam Casper auch ganz aufgeregt an. Also hat sie meine Frau von draußen zu ihm gesetzt und beide haben im Wechsel immer ein Stück bekommen. Seit dem Rennen beide, wenn sie das Geräusch von der Stickitüte hören, zur Tür und warten darauf im Wechsel ihr Leckerli zu essen.
 

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  • #12
Ganz toll mit den Angeboten zum streicheln und immer wieder schauen ob sie weiter machen will!
Ihr werdet sehen, sie wird immer selbstbewusster mit euch im Umgang und ebenso umgekehrt. :)

Die Zusammenführung der Katzen klingt auch gut.
 
  • #13
Danke Tante für deine positiven Worte:)

Heute morgen lag Casper wieder mit den Pfoten unter der Tür, dabei hat Tapsi mit dem Schwanz gepeitscht und irgendwann nach seiner Pfote geschlagen.
Können wir den beiden noch mehr dabei helfen zumindest ruhig miteinander zu Leben?

Nach dem letzten unschönen aufeinandertreffen sind wir auch ein bisschen ängstlich, wie wir den richtigen Zeitpunkt erkennen die Tür zu öffnen.
 
  • #14
Nach dem letzten unschönen aufeinandertreffen sind wir auch ein bisschen ängstlich, wie wir den richtigen Zeitpunkt erkennen die Tür zu öffnen.
Es kann sein, dass die beiden den unschönen Start mittlerweile vergessen haben. Aber lieber etwas zu lang als zu schnell öffnen...
Es liest sich doch schon richtig entspannt :)
Heute morgen lag Casper wieder mit den Pfoten unter der Tür, dabei hat Tapsi mit dem Schwanz gepeitscht und irgendwann nach seiner Pfote geschlagen.
:D "Mein! Bereich!"
Vielleicht mag er auch nun endlich mal mit ihr spielen?

Wie auch immer, sie suchen ja oft Nähe am Gitter und bleiben friedlich, von daher würde ich sie jetzt öfter dazu animieren, am Gitter zu spielen.
Oder spielt ihr bereits mit ihnen direkt am Gitter?
Ich gehe davon aus, dass nicht, sonst hättest Du davon geschrieben.

Macht am Gitter "Trockenübungen", also dass sie auch mal schnelle Bewegungen und andere Situationen erleben, die sie irritieren könnten - und lernen, dabei friedlich zu bleiben.
Fangt moderat an. Spielt mit ihnen anfangs weit vom Gitter entfernt, so dass sie von weitem Blickkontakt haben können. Wenn eine spielt und die andere schaut neugierig zu, kann das schon spannend sein... Oder ihr spielt mit ihnen gemeinsam, jeweils auf "ihrer" Seite. Schaut einfach, was sie mögen und wenn sie friedlich mitmachen zum Abschluss immer fein loben.
Fangt mit "leisen" Spielen an, zB einfach nur eine Schnur beobachten, die Du unterm Teppich ziehst, später könnt ihr schnellere Angelspiele machen. Falls sie *etwas* unsicher reagieren sollten, wäre das normal, bleibt dann einfach in angemessener Entfernung, sie erfahren dann ja unmittelbar, dass nix passieren kann, weil das Gitter sie ja nach wie vor trennt.
Wenn es in weiterer Entfernung gut funktioniert, verlagert die "Spielstunden" immer ein kleines Stückchen näher ans Gitter.

Setzt aber trotzdem die "ruhigen" Begegnungen fort, die liebgewonnennen Rituale etc. Also alles weiter wie bisher, nur dass ihr zusätzlich aktiver werdet und Begegnungen direkt am Gitter inszeniert.

Falls es im Eifer des Gefechts mal einen Faucher geben sollte oder es zu unruhig wird, wäre das normal und eine ideale "Trockenübung" für die Zeit nach dem Gitter. Sie sollen nun erleben, dass auch bei Unsicherheit oder Zoff nichts Schlimmes geschieht - und dass sie dann auf Abstand gehen könnten.
Also wenn eine der beiden doch mal recht verunsichert reagiert - ignoriert dieses Verhalten. Ohne es zu kommentieren, vergrößert ihr den Abstand einfach und setzt das Spiel fort. Oder lasst es ausklingen und beendet die Situation positiv (auch kommentarlos, also nicht zB beruhigend mit ihr reden, das könnte Unsicherheit evtl ungewollt verstärken). ZB das Spiel moderater fortführen, oder ein anderes, oder lobt sie einfach, wenn sie sich wieder beruhigt haben und macht ein anderes nettes Ritual am Gitter.
Wenn etwas gut läuft, schön loben, vor allem zum Abschluss - und falls es zu unruhig wird, mal zu viel Unsicherheit herrschen sollte, den Abstand kommentarlos wieder vergrößern. Aber provoziert nichts. Lieber den Abstand von vornherein langsam verringern und dann eben schauen wie es läuft.

Kennst du Fummelbretter? Bastelt ganz simple, so dass sie schnelle Erfolgserlebnisse haben. ZB einfach 3, 4 leere Klopapierrollen aneinander kleben, mit Leckerli befüllen und sie herausfummeln lassen. Oder noch einfacher zB eine leere Pralinenschachtel. Setzt jede vor "ihr" Fummelbrett und wenn es gut funktioniert, schiebt die Bretter beim nächsten mal ein wenig näher zum Gitter, bis sie quasi Nase an Nase mit ihren Brettern beschäftigt sind.

EDIT
Wenn ich schon dabei bin, einen epischen Post zu verfassen :D - da sie so nett und friedlich am Gitter sind, könntet ihr sie auch am Gitter füttern, falls ihr das nicht ohnehin schon macht. Füttert sie erst in weiter Entfernung, so dass sie Blickkontakt haben können und rückt die Näpfe dann zu jeder Mahlzeit ein wenig näher ans Gitter. Sie sollen am Ende nicht "Nase an Nase" direkt am Gitter futtern, nur dass die Näpfe dann so nah beieinanderstehen, wie sie dann auch nach Gittertüröffnung in der Küche stehen. Also zwar in einem Raum, aber ruhig jeder in "seiner Ecke", so konzentrieren sie sich besser auf ihren eigenen Napf und ihr riskiert keine Unruhe. Sobald sie recht nah (in gebührendem Abstand wie später in der Küche) am Gitter futtern, eignet sich die gemeinsame Fütterung gut als Belohnung/Abschlussritual zum Runterkommen nach Spielstunden.

So haben sie schonmal Spiele/Situationen, die sich später, nach Gitteröffnung fortsetzen und es ändert sich mit der Gittertüröffnung quasi nichts weltbewegendes für sie ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #15
Wie läufts denn mit den beiden Plüschkugeln?
 
  • #16
Wie wissen nicht wie wir es beurteilen sollen :confused:

Wir haben weiterhin unser Stickiritual und spielen auf beiden Seiten gleichzeitig und auch abwechselnd. Gestern habe ich sogar mit beiden zusammen mit einer Angel gespielt, da die Maus am Ende unter dem Tütschlitz durchpasst. Beide sind jeweils auf ihrer Seite der Tür, der Maus hinterhergejagt.

Gestern waren beide nach dem Spielen nicht mehr zeitgleich, soweit wir es mitbekommen haben, an der Tür so das wir sie mal einen Spalt aufmachen hätten können, um zu sehen wie sie weiter reagieren.

Gerade hatten beide wieder fast Nase an Nase an der Tür gestanden und wir haben die Tür einen Spalt weit geöffnet. Beide sind entspannt und ruhig geblieben. Keine Ohren nach hinten, der Schwanz war auch ganz ruhig. Also haben wir die Tür komplett geöffnet was beide auch erstmal nicht wirklich zu interessieren schien. Tapsi ist ganz ruhig im Türrahmen liegen geblieben und Casper ist nach einer kurzen Zeit erstmal aufgestanden und Richtung Wohnzimmer kam aber nach kurzer Zeit wieder zurück und ist langsam an Tapsie vorbei. Soweit auch alles gut.
Als er komplett an ihr vorbei war hat sie ihn angebrummt und dann angefaucht. Wir haben es so gut es ging versucht zu ignorieren. Sie ist dann aber recht schnell in eine Ecke unter den Schreibtisch und er ihr hinterher, worauf sie wieder gefaucht hat und sich richtig in die Ecke gedrückt hat. Das war besonders für meine Frau zuviel so das wir ihn erstmal wieder aus dem Zimmer raus gebracht und die Tür zu gemacht haben. Sie hat dann noch ca. 5 Minuten gebraucht bis sie sich wieder aus der Ecke getraut hat. Ist dann aber auch erstmal wieder direkt zur Tür.

Er sitzt jetzt vor der Tür und schaut zu was sie macht wobei seine Ohren nach hinten sind. Sie sitzt auf ihrem Kratzbaum und putzt sich.
 
  • #17
Tief durchatmen :)
Ich würde sie jetzt zusammenlassen.
Es ist normal, dass sie erstmal wieder etwas unsicher reagieren. Ihr seht ja heute Abend, ob sich die Unsicherheit tendenziell legt oder steigert.
Also haben wir die Tür komplett geöffnet was beide auch erstmal nicht wirklich zu interessieren schien. Tapsi ist ganz ruhig im Türrahmen liegen geblieben und Casper ist nach einer kurzen Zeit erstmal aufgestanden und Richtung Wohnzimmer kam aber nach kurzer Zeit wieder zurück und ist langsam an Tapsie vorbei. Soweit auch alles gut.
Als er komplett an ihr vorbei war hat sie ihn angebrummt und dann angefaucht. Wir haben es so gut es ging versucht zu ignorieren. Sie ist dann aber recht schnell in eine Ecke unter den Schreibtisch und er ihr hinterher, worauf sie wieder gefaucht hat und sich richtig in die Ecke gedrückt hat. Das war besonders für meine Frau zuviel so das wir ihn erstmal wieder aus dem Zimmer raus gebracht und die Tür zu gemacht haben. Sie hat dann noch ca. 5 Minuten gebraucht bis sie sich wieder aus der Ecke getraut hat. Ist dann aber auch erstmal wieder direkt zur Tür.
Sie scheint nicht nachhaltig verunsichert zu sein.
Bissl Unsicherheit ist ok.
Beschreib mal bitte etwas, wie er sie bedrängt hat. War er im Grunde "nur" neugierig auf sie - sie war aber so verunsichert, dass sie lieber weggeflitzt ist? Dann hätte es evtl gereicht, ihn einfach etwas auszubremsen... - oder hattet ihr eher den Eindruck, er hat sie gezielt weggejagt?

Wenn ihr sie lieber noch nicht zusammen lassen wollt, wäre es jetzt vielleicht ein guter Zeitpunkt mal die Bereiche zu tauschen.

Manche Katzen irritiert dieses "hin und her" mal mit Gitter, mal ohne, mal in diesem Bereich, mal in jenem. Andere irritiert es nicht. Wenn eure Katzen das gut mitmachen, seid ihr flexibler, dann könntet ihr sie zusammenlassen und nur dann trennen wenn ihr außer Haus seid oder nachts.

Es lässt sich aus der Ferne schlecht beurteilen, es kommen bestimmt noch andere Einschätzungen. Ich meine, versucht es. Einfach die Katzen tauschen und schauen, was passiert. Evtl verunsichert sie das im ersten Moment etwas, aber es kann gut sein, dass es ihr Sicherheit gibt, wenn sie sich vor der Gitteröffnung in beiden Bereichen sicher bewegen kann. Wartet dann etwas ab bis sie sich beruhigt haben und versucht den gleichen Status wie vorher wieder herzustellen (falls sie zu unruhig sind, wieder schrittweise), nur eben mit getauschten Seiten.
 
  • #18
Wir hatten schon den Eindruck das es nicht nur Neugierde von ihm war. Er lief wie ein kleiner Bullterrier, langsam, breite Brust und bei jedem Schritt den Kopf von einer zu anderen Seite schwenkend und sie immer mit den Augen fixiert. Zuerst bin ich kommentarlos zwischen den beiden durch um mal nach ihrem Klo zu schauen, was ihn aber gar nicht interessierte. Er war völlig auf sie fixiert.

Seit gestern haben wir immer wieder die Türe einen Spalt weit aufgemacht wobei beide auch eigentlich recht entspannt bleiben.

Über das Bereiche wechseln, haben wir auch schon nachgedacht sind uns aber noch unschlüssig. Wir hatten es zu Anfang mal probiert mit der normal Tür zu. Das hatte Casper so gar nicht gefallen. Ich bin mittlerweile schon der mein7ng das es zumindest mit der Gittertür nochmal ein Versuch wert ist die Bereiche zu tauschen aber da müssen wir uns erst noch einig werden.
 

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