Ragdoll oder Neva Masquarade

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1. Juni 2018
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Hallo,

Ich habe jetzt eine Frage. Eine Folgefrage aus den Antworten der letzten Fragen. Ich möchte wissen wer mir was zu den Rassen erzählen kann. :) hier sind ja so viele die sich auskennen.

Wer kann mir ein bisschen was von seiner Katze erzählen? :D
 
A

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Von dem, was ich bisher gelesen habe, sind beides wohl eher ruhigere Katzenrassen. Aber statt solche Fragen zu stellen, such dir doch ein paar gute Züchter in deiner Nähe und schau dir Katzen an :).

Ich habe weder die eine noch die andere Katzenrasse. Finde beide total schön, aber wenn ich mehr zu den Katzen erfahren wollen würden, würde ich mir weder youtube Videos ansehen, noch in einem Forum fragen. Einfach weil jeder eine andere Wahrnehmung hat.

Schau, ich habe z. B. Türkisch Angora. Das sind sehr aktive, verspielte, anhängliche und manchmal aufdringliche Tiere. Aber unter all diesen Adjektiven versteht jeder etwas anderes. Es ist daher viel sinnvoller sich die Tiere in echt anzusehen.
 
Hallo du Vielfragensteller!

Vorneweg würde ich dir empfehlen undbedingt zwei Katzen zu nehmen oder eine ältere Kätze, die schon nicht mehr vergesellschaftet werden kann und deshalb Einzelkatze bleiben muss- dies aber nur, wenn ihr dann auch sehr sehr viel Zeit für die Katze habt- also nicht voll berufstätig.
Kitten sind sehr sehr süß und toll ihnen beim Wachsen zuzusehen- der Nachteil- im ersten Jahr geht sicher so einiges kaputt, sie gehören noch erzogen und brauchen viel viel Spiel- Kitten sollten IMMER zu Zweit sein- die brauchen das. Auch erwachsene Katzen sollten niemals alleine sein müssen- Säugetiere brauchen einen Artgenossen! Bei Kitten weiss man auch noch nicht genau, wie sie vom Charakter werden- ein Kitten das noch viel schmust, kann später als Erwachsene eher zurückhaltender werden oder umgekehrt...sie entwickeln sich eben noch.
Bei einer älteren Katze ( eventuell von einer guten Pflegestelle aus dem Tierschutz) lässt sich meist schon recht gut der Charakter ablesen- allerdings auch da kann es sein, dass eine Katze in einem anderen Umfeld ein bisschen anders ist.

Jetzt zu deinen Fragen- du schreibst, dir wäre eine langhaarige, liebe Katze, die auch verschmust ist, am liebsten. Eigenständig sind alle Katze- das ist ja das schöne an ihnen....
Ich kann dir nur sagen- die Rasse prägt den Charakter zwar ( so wird ein Brite mit hoher Wahrscheinlichkeit weniger aktiv sein als ein Bengale), aber dennoch ist jedes Tier ein Individuum-- ich habe zwei Maine Coon, die recht typisch für ihre Rasse sind und trotzdem total verschieden. Die Domino ist anhänglich wie ein Hund, immer hinter mir her, aber trotzdem nicht verschmust- sie mag das nicht so....die Pixie dagegen ist eigenbrödlerischer, weniger aktiv- dafür aber sehr sehr verschmust! Angeblich sind Coonies eben sehr anhänglich, aber keine Schosskatzen- davon hat Pixie noch nichts gehört;) Diese Beispiele könnte ich noch endlos fortführen....
Auch das spricht für zwei Katzen:D- da ist die Chance höher wenigstens gemeinsam alles zu bekommen, was man will;)

Lies dir einfach Rassebeschreibungen durch ( das kommt meist schon so halbwegs hin- auch wenn sie dann oft trotzdem in der Realität nicht genau sooo sind vom Charakter her), schau dir Bilder an- vor allem bilde dich fort über artgerechte Haltung....
im Endeffekt ist es aber so, dass man sich dann meist in ein Tier verliebt....und alleine von Beschreibungen hier von Rassekatzenbesitzern, wird das nicht reichen- aus oben genannten Gründen- sie sind Individuuen.
Dass es viele Rassekatzen im Tierschutz gibt, die wunderschön und lieb sind, und dringend ein Zuhaus bräuchten, haben dir schon einige geschrieben.
Auch, was wichtig ist, wenn du eine Rassekatze vom Züchter nimmst, wurde dir schon geschrieben.
Das man Vermehrer auf keinen Fall unterstützen sollte ebenso.

Ich wünsche dir, dass du deine Mietzen findest....und es ist gut, sich vorher gut zu erkundigen....das beugt bösen Überraschungen ( mit z.B. Vermehrern und kranken Katzen vor)!

Eva
 
Zuletzt bearbeitet:
Bei allen Langhaar- und Halblanghaarkatzen solltest du bitte beachten, dass diese leicht verfilzen können und die meisten täglich gebürstet/gekämmt werden sollten! Dabei ist es egal, ob es eine Stammbaumkatze ist oder ein Langhaarmix aus dem Tierschutz; und viele Katzen mögen das Kämmen gar nicht (weil sie entweder gar nicht daran gewöhnt wurden oder weil sie es wieder verlernt haben).

Im Regelfall können sich die "explodierten Sofakissen" :pink-heart: am überwiegenden Teil des Körpers selbst sehr gut pflegen, aber es wird immer Stellen geben, wo sie nur schlecht hinkommen und wo sich dann leicht Knötchen bilden können, aus denen im Extremfall Filzplatten werden, die dann rausgeschnitten werden müssen.

Und noch zu deiner anderen Frage mit den Edelmixen usw.:

Bei den weitaus meisten Katzenrassen wird seitens der Zuchtorganisationen (Dachorganisationen wie die FiFé) und auch von den seriösen Zuchtvereinen die Einkreuzung anderer Rassen strikt verboten. Ausnahmen sind zwar möglich, aber nur eng begrenzt und im Rahmen eines entsprechenden Zuchtprogramms.
Darüber müsste man sich dann im Einzelnen bei dem betreffenden Zuchtverein informieren, aber ich persönlich halte 99,9% der Katzen, die als Mix oder Edelmix oder wie auch immer sie beschrieben werden in der Anzeige, für Vermehrerkatzen!

Es gibt eng miteinander verwandte Rassen, wo gekreuzt werden darf (das sind die Siamesen mit den einfarbigen Verwandten, Orientalisch Kurzhaar, sowie die jeweilige langhaarige Variante davon - Balinese und Javanese/Orientalisch Langhaar; dito die Perser und ihre kurzhaarige Variante, die Exotic Shorthair, sowie die Pointvariante der Perserkatze, Colourpoint; und letztlich die Briten als Kurzhaar (BKH) und als Langhaarvariante (BLH/Highlander).
Alle anderen Rassen dürfen im Rahmen der Vereinszucht mit Stammbaum NICHT miteinander verpaart werden!
Gleiches gilt für Rassekatzen (Stammbaumkatzen), die mit Lastramis verpaart werden (oder einen Betriebsunfall haben ^^); auch diese Mixe bekommen keinen Stammbaum und müssen als Vermehrerkatzen bezeichnet werden.

Solche Rassemixe sind einfach nur "teurere" Vermehrerkatzen, wo der Vermehrer meint, er kann - weil vielleicht einmal eine solche Rasse vorbeigelaufen ist an seinem Haus - etwas in die zu verkaufende Katze hineindichten, oder wo ohne Sinn oder Verstand solche Stammbaumkatzen oder halt auch Lookalikes aufeinandergesetzt wurden, um entsprechend Geld zu machen.

Hybriden sind Kreuzungen (im Rahmen anerkannter Rassekatzenzucht), wo ein Vorfahr Wildkatzenblut hatte; das bekannteste Beispiel ist die Bengalkatze. Solche Rassen sind allerdings nichts für Anfänger und haben auch besondere Ansprüche an die Haltung (vorzugsweise ein großes und absolut ausbruchsicheres Freigehege am Haus!).

Zurück zu den Langhaarkatzen:
Ragdolls und Waldkatzen (die Neva gehört auch zu den Waldkatzen, soweit ich weiß; sie ist die Pointvariante der Sibirischen Waldkatze) wird ein vergleichsweise ruhiger Charakter nachgesagt, aber man sollte wirklich auf die einzelne Katze achten und nicht allein auf die Rassebeschreibung.

Wie meine Vorredner schon geschrieben haben: auch die Begrifflichkeit "ruhig" oder "anstrengend" ^^ wird vielfach rein subjektiv wahrgenommen.
Ich halte seit vielen Jahren Orientalen - sehr lebhafte und auch anstrengende und laute Tiere, und was ein durchschnittlicher Katzenhalter als lebhaft beschreiben würde, würde ich vermutlich schon fast in die Rubrik "Schlaftablette" einsortieren. :oops:
Und wenn ich schreibe, dass mein Sternchen Nine eine eher ruhige Vertreterin ihrer Art war, würde ein Perserhalter vielleicht sofort rückwärts aus unserer Haustür gefallen sein, weil Nine ihm viel zu wild durch die Gegend getobt wäre. ;)

Es gibt schon allgemeine Charakteristiken, die die betreffenden Stammbaumkatzen gemeinsam haben: Orientalen sind eindeutig lauter und gesprächiger als viele Vertreter der ruhigen Rassen (Briten, Perser etc.), aber das bedeutet nicht, dass eine Siamkatze den ganzen Tag wie am Spieß schreit und der Brite wortlos und stumm vor sich hin leidet, wenn ihm das Futter nicht schmeckt.

Was bitte ebenfalls dringend ins Reich der Märchen verbannt gehört, ist die dunmme, aber leider immer noch nicht ausgerottete Werbeaussage, dass Ragdolls (dt.: Lumpenpuppe) schlaff wie so eine Puppe im Arm des Besitzers hängen würden und gar kein Schmerzempfinden hätten, wenn man sie z. B. piekt oder zwickt. :dead:

Ragdolls sind, soweit mir bekannt ist, tolle und auch recht aktive Familienkatzen, die sicherlich einen recht gutmütigen Charakter haben, die aber genauso wie jede andere Katze auch zu ihren Waffen greifen, wenn es ihnen ans Leder geht, und die eine schlechte Behandlung nur bis zu einem gewissen Grad hinnehmen würden!
 
Bei allen Langhaar- und Halblanghaarkatzen solltest du bitte beachten, dass diese leicht verfilzen können und die meisten täglich gebürstet/gekämmt werden sollten! Dabei ist es egal, ob es eine Stammbaumkatze ist oder ein Langhaarmix aus dem Tierschutz; und viele Katzen mögen das Kämmen gar nicht (weil sie entweder gar nicht daran gewöhnt wurden oder weil sie es wieder verlernt haben).

Im Regelfall können sich die "explodierten Sofakissen" :pink-heart: am überwiegenden Teil des Körpers selbst sehr gut pflegen, aber es wird immer Stellen geben, wo sie nur schlecht hinkommen und wo sich dann leicht Knötchen bilden können, aus denen im Extremfall Filzplatten werden, die dann rausgeschnitten werden müssen.

Und noch zu deiner anderen Frage mit den Edelmixen usw.:

Bei den weitaus meisten Katzenrassen wird seitens der Zuchtorganisationen (Dachorganisationen wie die FiFé) und auch von den seriösen Zuchtvereinen die Einkreuzung anderer Rassen strikt verboten. Ausnahmen sind zwar möglich, aber nur eng begrenzt und im Rahmen eines entsprechenden Zuchtprogramms.
Darüber müsste man sich dann im Einzelnen bei dem betreffenden Zuchtverein informieren, aber ich persönlich halte 99,9% der Katzen, die als Mix oder Edelmix oder wie auch immer sie beschrieben werden in der Anzeige, für Vermehrerkatzen!

Es gibt eng miteinander verwandte Rassen, wo gekreuzt werden darf (das sind die Siamesen mit den einfarbigen Verwandten, Orientalisch Kurzhaar, sowie die jeweilige langhaarige Variante davon - Balinese und Javanese/Orientalisch Langhaar; dito die Perser und ihre kurzhaarige Variante, die Exotic Shorthair, sowie die Pointvariante der Perserkatze, Colourpoint; und letztlich die Briten als Kurzhaar (BKH) und als Langhaarvariante (BLH/Highlander).
Alle anderen Rassen dürfen im Rahmen der Vereinszucht mit Stammbaum NICHT miteinander verpaart werden!
Gleiches gilt für Rassekatzen (Stammbaumkatzen), die mit Lastramis verpaart werden (oder einen Betriebsunfall haben ^^); auch diese Mixe bekommen keinen Stammbaum und müssen als Vermehrerkatzen bezeichnet werden.

Solche Rassemixe sind einfach nur "teurere" Vermehrerkatzen, wo der Vermehrer meint, er kann - weil vielleicht einmal eine solche Rasse vorbeigelaufen ist an seinem Haus - etwas in die zu verkaufende Katze hineindichten, oder wo ohne Sinn oder Verstand solche Stammbaumkatzen oder halt auch Lookalikes aufeinandergesetzt wurden, um entsprechend Geld zu machen.

Hybriden sind Kreuzungen (im Rahmen anerkannter Rassekatzenzucht), wo ein Vorfahr Wildkatzenblut hatte; das bekannteste Beispiel ist die Bengalkatze. Solche Rassen sind allerdings nichts für Anfänger und haben auch besondere Ansprüche an die Haltung (vorzugsweise ein großes und absolut ausbruchsicheres Freigehege am Haus!).

Zurück zu den Langhaarkatzen:
Ragdolls und Waldkatzen (die Neva gehört auch zu den Waldkatzen, soweit ich weiß; sie ist die Pointvariante der Sibirischen Waldkatze) wird ein vergleichsweise ruhiger Charakter nachgesagt, aber man sollte wirklich auf die einzelne Katze achten und nicht allein auf die Rassebeschreibung.

Wie meine Vorredner schon geschrieben haben: auch die Begrifflichkeit "ruhig" oder "anstrengend" ^^ wird vielfach rein subjektiv wahrgenommen.
Ich halte seit vielen Jahren Orientalen - sehr lebhafte und auch anstrengende und laute Tiere, und was ein durchschnittlicher Katzenhalter als lebhaft beschreiben würde, würde ich vermutlich schon fast in die Rubrik "Schlaftablette" einsortieren. :oops:
Und wenn ich schreibe, dass mein Sternchen Nine eine eher ruhige Vertreterin ihrer Art war, würde ein Perserhalter vielleicht sofort rückwärts aus unserer Haustür gefallen sein, weil Nine ihm viel zu wild durch die Gegend getobt wäre. ;)

Es gibt schon allgemeine Charakteristiken, die die betreffenden Stammbaumkatzen gemeinsam haben: Orientalen sind eindeutig lauter und gesprächiger als viele Vertreter der ruhigen Rassen (Briten, Perser etc.), aber das bedeutet nicht, dass eine Siamkatze den ganzen Tag wie am Spieß schreit und der Brite wortlos und stumm vor sich hin leidet, wenn ihm das Futter nicht schmeckt.

Was bitte ebenfalls dringend ins Reich der Märchen verbannt gehört, ist die dunmme, aber leider immer noch nicht ausgerottete Werbeaussage, dass Ragdolls (dt.: Lumpenpuppe) schlaff wie so eine Puppe im Arm des Besitzers hängen würden und gar kein Schmerzempfinden hätten, wenn man sie z. B. piekt oder zwickt. :dead:

Ragdolls sind, soweit mir bekannt ist, tolle und auch recht aktive Familienkatzen, die sicherlich einen recht gutmütigen Charakter haben, die aber genauso wie jede andere Katze auch zu ihren Waffen greifen, wenn es ihnen ans Leder geht, und die eine schlechte Behandlung nur bis zu einem gewissen Grad hinnehmen würden!


Danke für die vielen Ansätze und Ratschläge. Ich werde wohl mal anfangen Züchter zu suchen in meiner Nähe. :)

Übrigens „klein Sibirien“ ihr kommt nicht zufällig aus der Porzellan Stadt? ?

Ich bin echt froh dass ihr mir so viele Fragen beantwortet habt! Ich hätte gerne eine helle Katze . Rein von den Fotos die ich sehe habe ich das Gefühl es sind eher die helleren Katzen die mir Zusagen. Ich würde lieber erst mal eine Katze haben. Zumindest weil ich noch neu bin auf dem Gebiet.

Hmmm also das mit den mixen und Züchtern ist echt eine ganz schön verwirrende Sache. Ich bin mir gar nicht bewusst gewesen dass man so viel wissen muss über züchten Stammbäume usw. Ich dachte es wäre wichtiger sich auf die kleine. Familienmitglieder vorzubereiten. Aber dass es so eine Doktorarbeit ist allen schon die ganzen Fachbegriffe sind unglaublich.


Darf ich mal noch was fragen, wenn ich jetzt aber zb eine Katze von einem vermehrer hole. ( ich finde den Begriff sehr gemein) und die ktze ist geimpft und hat einen Chip mit pass und allem nund alles ist schön da wo sie herkommt. Geschwister nett und gesund etc. ist das dann irgendwie verwerflich? Weil sie hat ja dann keinen Stammbaum aber das muss ja die Besitzer nicht gleich zu schlechten Menschen machen oder?

Ich habe jetzt nämlich auch schon sehr viel von Notfällen gelesen wo Züchter richtig scheisse gebaut haben und die Tiere gerettet werden mussten. Lg
 
Ich habe jetzt nämlich auch schon sehr viel von Notfällen gelesen wo Züchter richtig scheisse gebaut haben und die Tiere gerettet werden mussten.
Richtig, manchmal muss der Amtstierarzt sowas direkt "ausräumen", hab das mal in einem TH gesehen, lauter extrem plattnasige, komplett verfilzte Perserchen. Alle schön mit Stammbaum, aus Qualzucht UND Messi-Haushalt, aber klar, Rassekatzen... die armen Dinger.
Womöglich sogar in einem Verband - oder auch nicht. Erzählen kann einer viel, wenn der Tag lang ist.. .

Deswegen schrieb ich ja schon: So'ne und so'ne, da heißt es, Augen aufmachen. Wenns wo schön ist, die Tiere durchgeimpft und ordentlich aufgezogen sind, dann IST das meist ein gewissenhafter Züchter. Die Kätzchen gibts dann auch nicht für lau.

Bei "Rassekatzen zum Schnäppchenpreis" wär ich immer wachsam. Irgendwo wurde da gespart, oder die Katzenmammis müssen schön produktiv sein, damit sichs rechnet. Oder man lässt die Tiere einfach strawanzen und freut sich, wenn sie immer mal dekorativen Nachwuchs "abwerfen"... wurscht ob evt. FIV oder sonst ein nettes Angebinde mitgezüchtet wurde...
Das ist wie mit den Puppy-Mills, Du kennst das Problem. Willst Du sowas wirklich unterstützen? Kontrolle, ob Du ein gesundes, gut aufgezogenes Tier kriegst, hast Du dann nämlich nicht.
 
Ich würde lieber erst mal eine Katze haben. Zumindest weil ich noch neu bin auf dem Gebiet.

Wenn du ein Kitten haben möchtest, dann sage ich jetzt mal:
Bitte tue das nicht.

Ein seriöser Züchter wird dir seine Katze auch nicht in Einzelhaltung vermitteln.
Katzen sind hochsoziale Wesen und haben unglaublich viel Freude mit und an ihren Artgenossen.
Du als Mensch kannst das gar nicht bieten, was die Katzen sich untereinander geben können und was sie für ein artgerechtes Leben nun mal brauchen.

Ja, ich kenne das Argument, dass man sich als Neuling auf diesem Gebiet keine zwei Katzen zutraut.
Aber gerade Kitten machen wesentlich weniger Arbeit, wenn sie zu zweit sind.
Sie spielen, toben und raufen miteinander, da kann ich als Mensch überhaupt nicht bei mithalten.

Und je später du dann eine andere Katze dazu setzt, desto schwieriger wird es für alle Beteiligten.

Es gibt ausgesprochene Einzelkatzen und auch diese eher selten, aber das sind keine Kitten.



Hmmm also das mit den mixen und Züchtern ist echt eine ganz schön verwirrende Sache. Ich bin mir gar nicht bewusst gewesen dass man so viel wissen muss über züchten Stammbäume usw.
Ich dachte es wäre wichtiger sich auf die kleine. Familienmitglieder vorzubereiten. Aber dass es so eine Doktorarbeit ist allen schon die ganzen Fachbegriffe sind unglaublich.
*schmunzel*
Also du musst im Endeffekt nur wissen, woran du einen guten und seriösen Züchter erkennst und welche Kriterien dabei für dich wichtig sind.
Und das wird sich herauskristallisieren, je mehr du darüber liest.

Darf ich mal noch was fragen, wenn ich jetzt aber zb eine Katze von einem vermehrer hole. ( ich finde den Begriff sehr gemein) und die ktze ist geimpft und hat einen Chip mit pass und allem nund alles ist schön da wo sie herkommt. Geschwister nett und gesund etc. ist das dann irgendwie verwerflich? Weil sie hat ja dann keinen Stammbaum aber das muss ja die Besitzer nicht gleich zu schlechten Menschen machen oder?

Ich habe jetzt nämlich auch schon sehr viel von Notfällen gelesen wo Züchter richtig scheisse gebaut haben und die Tiere gerettet werden mussten. Lg
Es gibt sehr selten Zuchten, die aus dem Ruder laufen.
Und bei diesen würdest du nicht kaufen, wenn du bestimmte Kriterien anlegst und dich vorher eingelesen und gut informiert hast.

Was häufiger aus dem Ruder läuft und dann den Tierschutz, die Polizei und das Ordnungsamt auf den Plan ruft, sind Vermehrer die im großen Stil vermehren.

Im Endeffekt ist es ganz einfach:
Möchtest du eine Rassekatze? Dann geht das nur mit Stammbaum beim Züchter.
Alles andere sind Look-a-likes bzw. Mixe.

Möchtest du keine Rassekatze?
Dann schau im Tierheim und bei den Pflegestellen. Das Katzenelend ist groß.
Aber bitte schau nicht bei Ebay nach süßen Mixen.

Und die Unterschiede zu den von dir angesprochenen "nette Familie, die sich gut kümmert und mal werfen lässt" Vermehrer zum Züchter sind enorm.
Das hat mit Gesundheitsvorsorge, Wissen um Genetik, Wissen um Aufzucht und Pflege, Haltung und Pflege der Elterntiere, Auflagen vom Verein, Wissen um die Sozialisation von Kitten etc. zu tun.

Denn wenn es der Familie solche Freude bereitet, dass ihre Katzen Junge bekommen, dann könnten sie sich mit ihrer Rassekatze auch im Verein anmelden und sich mit der Zucht von Katzen mal ganz spezifisch auseinandersetzen.
Dazu bräuchten sie aber die Erlaubnis des Züchters ihrer Katze.

Und da wären wir dann schon wieder bei der Geldfrage: Eine Zuchtkatze kostet wesentlich mehr als ein Liebhabertier vom Züchter und die Züchter, die ich persönlich kenne, entscheiden sehr überlegt, wem sie eine Zuchtkatze geben.

Etwas völlig anderes ist es für mich, wenn (wie auch hier im Forum schon öfter passiert und beschrieben) jemand eine trächtige Katze aufnimmt und ihr so gut als möglich bei der Aufzucht der Kitten hilft und diese dann in verantwortungsvolle Hände abgibt.
Aber da hatte niemand den Wunsch, die Katze mal werfen zu lassen, weil es ja so schön ist...
 
Zuletzt bearbeitet:
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.
Aber da hatte niemand den Wunsch, die Katze mal werfen zu lassen, weil es ja so schön ist...
Och, die ist noch immens verbreitet, diese Denke... da hilft auch kein Zetern. Das dauert, bis das wirklich aus den Köpfen 'raus ist.

Nein, bitte keine Katzenkinder allein aufnehmen! Ich hab hier sowas sitzen, das war sicher 10 Jahre lang allein, kennt zwar noch die Grundregeln der Katzensprache, kommt aber mit der Nähe anderer Katzen nicht so richtig gut zurecht und hat sozusagen keinen Humor zum Spielen entwickelt. Ein Wunder, dass er zu 2 hier einigermaßen zufrieden ist.

2 Katzen bespaßen sich gegenseitig. Ausnahmen gibts immer mal, kenne 2 davon, das sind erwachsene Katzen, die sich eher totp***vor Angst als einen Kumpel im Haushalt ertragen lernen.

Ach ja, klar, die Preise für Rasse-Kätzchen vom Züchter sind schon gesalzen. Bei aktuell angesagten Rassen sind sie noch etwas höher als bei anderen. Z. B. Bengalen, da darfst Du gleich einen vierstelligen Betrag für ein Liebhabertier anlegen. Derzeit sind auch die Briten & Co wohl sehr beliebt. Sind ja auch sehr süß. Und die Nachfrage schlägt aufs Angebot. (wobei: Tiere als Mode? Find ich ziemlich furchtbar.... )
Andererseits, man gibt so viel Geld für Murks aus... wenn einem die Kätzchen einer Rasse wirklich GUT gefallen, ists auch schon wurscht. Futter und Ta kosten ja über die Jahre auch. Ich hab seit 25 Jahren ein PFERD - irgendwie vernünftig nachrechnen ist nicht gut für die geistige Gesundheit und den Instinkt, fürs Alter zu sparen. Schwamm drüber.

Und was ich eigentlich sagen wollte: Abgesehen vom "Modezuschlag" - Die Anschaffung von schönen, gesunden Zuchttieren egal welcher Gattung, die Decktaxe, TA-Versorgung der werdenden Mutter, evt. Ultraschall, Impfungen, gutes Futter, Aufwand und Fürsorge jahraus, jahrein, gibts halt nicht wirklich für lau. Die wenigsten echten Liebhaber-Züchter von egal was machen Profit. Du kennst evt. den Witz (aus der Pferdezucht-Szene): Wie macht man ein kleines Vermögen? Man nimmt ein großes Vermögen und züchtet (Pferde oder anderes Getier LOL).
 
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Danke für die vielen Ansätze und Ratschläge. Ich werde wohl mal anfangen Züchter zu suchen in meiner Nähe. :)

Übrigens „klein Sibirien“ ihr kommt nicht zufällig aus der Porzellan Stadt? ?

Ich bin echt froh dass ihr mir so viele Fragen beantwortet habt! Ich hätte gerne eine helle Katze . Rein von den Fotos die ich sehe habe ich das Gefühl es sind eher die helleren Katzen die mir Zusagen. Ich würde lieber erst mal eine Katze haben. Zumindest weil ich noch neu bin auf dem Gebiet.
Das ist schon mal der komplett falsche Ansatz.
Zwei Katzen von Anfang an oder wie hier schon mehrmals gesagt eine ältere Einzelkatze aus dem TS aber auch nur dann wenn ihr viel Zeit für sie habt.
Ein vernünftiger Züchter wird dir kein Kitten in Einzelhaltung geben und das aus gutem Grund, wenn eine Katze lange von klein auf allein gelebt hatt wird sie Verhaltensstörungen zeigen und man kann dann nicht eines Tages sagen "oh ich will doch zwei Katzen ich hol einfach noch eine dazu", das wird dann eine Akt der Zusammenführung der sehr lange dauern kann und nicht klappen muß.
Hmmm also das mit den mixen und Züchtern ist echt eine ganz schön verwirrende Sache. Ich bin mir gar nicht bewusst gewesen dass man so viel wissen muss über züchten Stammbäume usw. Ich dachte es wäre wichtiger sich auf die kleine. Familienmitglieder vorzubereiten. Aber dass es so eine Doktorarbeit ist allen schon die ganzen Fachbegriffe sind unglaublich.
Das betrifft alle Aspekte der Katzenhaltung und nicht nur der Anschaffung.
Katzenhaltung ist mehr als den Tieren regelmäßig Futter hinstellen und ab und zu mit ihnen spielen und kuscheln.
Man muß sich schlau machen was man am besten füttert, das z.B. Trockenfutter nicht artgerecht ist.
Wie das Klomangement am besten gahandhabt wird, wie Katzen lernen, das Katzen Individuen sind, das sie keine Hunde sind und sich nie so nach dir richten werden wie ein Hund.
Und das gerade Katzen in Wohnungshaltung viel Aufmerksamkeit und Rücksicht brauchen.

Ich würde dir raten dir Zeit zu nehmen und hier erstmal viel zu lesen, denn aus den Problemen und Fehlern anderer kann man viel lernen und eigene vermeiden.
Und hier noch ein Buchtipp für dich.
https://www.amazon.de/Katzenhaltung...coding=UTF8&psc=1&refRID=YNWV05VDDZGGQ50P6R3Z

Darf ich mal noch was fragen, wenn ich jetzt aber zb eine Katze von einem vermehrer hole. ( ich finde den Begriff sehr gemein) und die ktze ist geimpft und hat einen Chip mit pass und allem nund alles ist schön da wo sie herkommt. Geschwister nett und gesund etc. ist das dann irgendwie verwerflich? Weil sie hat ja dann keinen Stammbaum aber das muss ja die Besitzer nicht gleich zu schlechten Menschen machen oder?
Es ist irrelevant ob der Vermehrer ein guter Mensch ist, seine Katzen braucht es nicht, es sind keine Rassekatzen mit Zuchtziel und es gibt mehr als genug Katzen.
Mit der Produktion und dem Kauf wird nur das Katzenelend gefördert.
 
  • #10
... Ich würde lieber erst mal eine Katze haben. Zumindest weil ich noch neu bin auf dem Gebiet.

Gerade wenn du noch keine Erfahrung mit Katzen hast, solltest du dir 2 holen. Denn dann kannst du nicht mehr so viel falsch machen. Wenn du aber erst mal mit einer Katze anfängst, fängst du eben erst mal mit einem groben Fehler an. Ich weiß das, weil ich auch mal eine Einzelkatze hatte und dies nie wieder wollen würde.

Darf ich mal noch was fragen, wenn ich jetzt aber zb eine Katze von einem vermehrer hole. ( ich finde den Begriff sehr gemein) und die ktze ist geimpft und hat einen Chip mit pass und allem nund alles ist schön da wo sie herkommt. Geschwister nett und gesund etc. ist das dann irgendwie verwerflich? Weil sie hat ja dann keinen Stammbaum aber das muss ja die Besitzer nicht gleich zu schlechten Menschen machen oder?

Ich habe jetzt nämlich auch schon sehr viel von Notfällen gelesen wo Züchter richtig scheisse gebaut haben und die Tiere gerettet werden mussten. Lg

Vermehrer ist auch in den meißten Fällen böse gemeint. Es gibt ganz böse Beispiele wo die Tiere im Keller in Käfigen gehalten werden und dann die Kitten möglichst gewinnbringend verhökert werden. Oder wenn die Mixe nicht so aussehen wie geswünscht werden sie ersäuft ... Die Mutterkatzen müssen ständig gebähren und ihnen werden die Kleinen viel zu früh entrissen. Ganz ganz traurige Sachen passieren da. Wenn du als Akäufer kommst, wirst du die unschönen Dinge sicher nicht zu sehen bekommen, sondern nur nette Leute mit ganz süßen Kitten. Bitte unterstütz keine Vermehrer.
 
  • #11
... und selbst wenns keine solchen Puppy-Mills sind sondern so Lässig-Nebenher-Züchter... das sind die, die dann versehentlich Tiere mit fiesen Erbkrankheiten verpaaren oder zur Verbreitung bestimmter Infektionen beitragen. Alles Dinge, in deren Vermeidung der vernünftige, seriöse Züchter echt Zeit und Geld steckt.
 
  • #12
@nicker,

bitte nicht die Waldkatzen als generell ruhig bezeichnen, man könnte sonst eine böse Überraschung erleben ;)
Unsere 7 Norweger sind sehr aktiv, toben herum und freuen sich über den Katzengarten. In einer 2 Zimmerwohnung würde ich sie lieber nicht halten.
Blumen, Tapeten und Vorhänge haben wir sicherheitshalber nicht- die würden schnell zum Spielzeug umfunktioniert werden. Gesprungen wird aus dem Stand bis zu 2 m 20. - Sie sind nun 5-8 Jahre alt, der lebhafte Charakter hat sich nicht geändert.
Gut, sie plappern nicht wie die Orientalen- insofern sind sie *ruhig* :D


Die Fellqualität ist unterschiedlich, wir haben welche, die wir nie bürsten müssen und einen, der ständig zu Knoten neigt. Allerdings ist letzterer nicht ganz gesund, kann gut sein, dass das zu Knoten neigende Fell damit zusammen hängt.

Katzen an die Bürste gewöhnen ist natürlich immer eine gute Idee, es kann immer einmal etwas im Fell hängen bleiben.


Zum Thema Züchter:

Ich geh ja soweit, dass ein guter Züchter prinzipiell nur frühkastrierte Jungtiere abgibt. Geimpft und mit Gesundheitszeugnis natürlich. Und mit Stammbaum.


@TE- du fragst, was der Unterschied zwischen einem Kitten aus - sagen wir mal- privater Hobbyzucht (Vermehrer) und einem Kitten von einem seriösen Züchter ist.


Ganz einfach: Ein seriöser Züchter achtet darauf, dass die Elterntiere frei von Erbkrankheiten sind. Dazu werden die Tiere in nicht wirklich billigen Untersuchungen geprüft. Manche dieser Untersuchungen werden jährlich gemacht.
Bei einer *Hobbyzucht* sind diese Untersuchungen viel zu kostspielig.

Alles weitere ist hier Augen auf beim Katzenkauf ganz gut zusammengefasst :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Danke für die vielen Ansätze und Ratschläge. Ich werde wohl mal anfangen Züchter zu suchen in meiner Nähe. :)

Mach' mal. Schau' dir auch Züchter an, die aktuell keinen Wurf haben.

Sei auch dazu bereit, für deine Traumkatzen weiter weg zu schauen nd nicht nur in deiner Nähe

Ich würde lieber erst mal eine Katze haben. Zumindest weil ich noch neu bin auf dem Gebiet.

Damit tust du weder der Katze noch dir selbst einen Gefallen. Katzen sind zwar Einzeljäger aber keine Einzelgänger.

Such' dir zwei Geschwister aus, die sich mögen.

Hmmm also das mit den mixen und Züchtern ist echt eine ganz schön verwirrende Sache. Ich bin mir gar nicht bewusst gewesen dass man so viel wissen muss über züchten Stammbäume usw. Ich dachte es wäre wichtiger sich auf die kleine. Familienmitglieder vorzubereiten. Aber dass es so eine Doktorarbeit ist allen schon die ganzen Fachbegriffe sind unglaublich.

Soo verwirrend ist es nun auch nicht. Was du mitnehmen solltest ist das man beim Katzenkauf nicht beim erstbesten Züchter kaufst sondern dir die Zeit nimmst, "deinen" Züchter zu finden.


Darf ich mal noch was fragen, wenn ich jetzt aber zb eine Katze von einem vermehrer hole. ( ich finde den Begriff sehr gemein) und die ktze ist geimpft und hat einen Chip mit pass und allem nund alles ist schön da wo sie herkommt. Geschwister nett und gesund etc. ist das dann irgendwie verwerflich? Weil sie hat ja dann keinen Stammbaum aber das muss ja die Besitzer nicht gleich zu schlechten Menschen machen oder?

Da würde ich mich dann fragen warum derjenige nicht einfach für 50 Euro einem Verein beitritt und richtig und mit Herz und Verstand züchtet?

Nebenbei bemerkt, solche Vermehrer gibt es nur sehr selten. Es hat in der Regel einen Grund, warum sich jemand scheut, im Verein zu züchten.

Ich habe jetzt nämlich auch schon sehr viel von Notfällen gelesen wo Züchter richtig scheisse gebaut haben und die Tiere gerettet werden mussten. Lg

..und was hat das jetzt damit zu tun? Ich habe auch viele Geschichten gehört, wo der Käufer "so richtig scheisse gebaut" hat;) Was soll ich denn daraus schließen??

Du findest IMMER jemanden, der seine Tiere schlecht hält. Das ist kein Grund beim Katzenkauf kompromisse einzugehen, die zulasten der Katzen gehen.

October
 
  • #14
... Ich habe auch viele Geschichten gehört, wo der Käufer "so richtig scheisse gebaut" hat;) Was soll ich denn daraus schließen??

Du findest IMMER jemanden, der seine Tiere schlecht hält. Das ist kein Grund beim Katzenkauf kompromisse einzugehen, die zulasten der Katzen gehen.
Tier-Messis oder Qualzuchten, die unter dem Schutz eines Verbandes betrieben wurden.... doch ja, gibt es. Deswegen schrieb ich ja schon: Umgucken, Kontakt aufnehmen, informieren, genau hingucken. Wegbleiben, wenn einem was unsympathisch vorkömmt.
 
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  • #15
Tier-Messis oder Qualzuchten, die unter dem Schutz eines Verbandes betrieben wurden.... doch ja, gibt es. Deswegen schrieb ich ja schon: Umgucken, Kontakt aufnehmen, informieren, genau hingucken. Wegbleiben, wenn einem was unsympathisch vorkömmt.

Weder die Ragdoll noch die Neva Masquarade gelten als Qualzuchten!


October
 

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