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FreddysChris
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 23. April 2018
- Beiträge
- 319
Moin,
Ich fühle mich grad wie in einer richtig miesen Zwickmühle. Mein großer Kater, der Freddy, wird seit einer Woche vermisst. Ich hoffe nichts mehr als dass er wiederkommt! Mir ist aber auch sehr klar geworden, dass er als ehemaliger Wilder über Winter stärker, selbstbewusster und selbstbestimmter geworden ist und immer viel draußen sein will. Ihn vorrangig in der Wohnung zu lassen wird nicht gehen.
Nun ist da noch der Kleine. Typischer Perser, er ist ein absoluter Goldschatz, aber paddelig. Er geht in alles rein,drauf, drunter.... er würde draußen nicht lange überleben, schätze ich.
Plan war: Freddy wie von ihm gewünscht nachts raus, den Kleinen drin lassen. Das ging, auch wenn es sich seltsam anhört, sehr gut. Jede Nacht war Freddy auch nicht draußen, die beiden lieben sich sehr. Spielen, raufen, teilen ihr Futter (natürlich in zwei Näpfen hingestellt), sind immer zusammen (eigentlich), und Freddy schleckt den Kleinen hingebungsvoll ab.
Ich habe die Befürchtung, dass sich das Zusammensein zumindest in der wärmeren Jahreszeit sehr reduziert, und der Kleine mags nicht. Er jammert nach dem Großen, sucht und es tut mir so unendlich leid! Also dritter Kater dazu? Katze? Dran gewöhnen (ich bezweifle, dass das realistisch ist). Er genießt meine volle Aufmerksamkeit schon sehr, ist immer dabei, fordert lautstark Bespaßung und bekommt die auch. Aber .... irgendwie ist das alles nicht so richtig. Wenn mich jemand fragen würde "ist das gut so?" könnte ich wohl nicht spontan sagen "auf jeden Fall!" Freddy ist glücklich, er hat ein Zuhause,in das er bitte bitte zurückkommt, hat Sicherheit und kann raus. Aber der Kleine? Hm.
Was tun?
Ich fühle mich grad wie in einer richtig miesen Zwickmühle. Mein großer Kater, der Freddy, wird seit einer Woche vermisst. Ich hoffe nichts mehr als dass er wiederkommt! Mir ist aber auch sehr klar geworden, dass er als ehemaliger Wilder über Winter stärker, selbstbewusster und selbstbestimmter geworden ist und immer viel draußen sein will. Ihn vorrangig in der Wohnung zu lassen wird nicht gehen.
Nun ist da noch der Kleine. Typischer Perser, er ist ein absoluter Goldschatz, aber paddelig. Er geht in alles rein,drauf, drunter.... er würde draußen nicht lange überleben, schätze ich.
Plan war: Freddy wie von ihm gewünscht nachts raus, den Kleinen drin lassen. Das ging, auch wenn es sich seltsam anhört, sehr gut. Jede Nacht war Freddy auch nicht draußen, die beiden lieben sich sehr. Spielen, raufen, teilen ihr Futter (natürlich in zwei Näpfen hingestellt), sind immer zusammen (eigentlich), und Freddy schleckt den Kleinen hingebungsvoll ab.
Ich habe die Befürchtung, dass sich das Zusammensein zumindest in der wärmeren Jahreszeit sehr reduziert, und der Kleine mags nicht. Er jammert nach dem Großen, sucht und es tut mir so unendlich leid! Also dritter Kater dazu? Katze? Dran gewöhnen (ich bezweifle, dass das realistisch ist). Er genießt meine volle Aufmerksamkeit schon sehr, ist immer dabei, fordert lautstark Bespaßung und bekommt die auch. Aber .... irgendwie ist das alles nicht so richtig. Wenn mich jemand fragen würde "ist das gut so?" könnte ich wohl nicht spontan sagen "auf jeden Fall!" Freddy ist glücklich, er hat ein Zuhause,in das er bitte bitte zurückkommt, hat Sicherheit und kann raus. Aber der Kleine? Hm.
Was tun?