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Mickisfamilie
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Die Frage sagt schon, worum es geht! Nun zu den Details. Micki, 2 Jahre alt, norwegischer Wald-Mix, sanftmütig, tollkühner Kletterer, sehr verspielt und anhänglich, aber auch zeitenweise für sich beim Beobachten der Vögel vom Fenster aus, mit täglich kurzem Freigang.... uff ... wird im Revier von den anderen Katzen nicht akzeptiert. Er sucht den Kontakt aller Nachbarskatzen, maunzt ganz süß, legt sich auf den Rücken, schlägt Haken „spiel mit mir!“. Und was erntet er für Reaktionen? N Prankenhieb auf den Kopf, die andere rennt weg, die nächste kreischt wie ne Bestie und der ganz alte Revierboss guckt nur ungerührt an ihm vorbei. Der arme Micki trottet dann zu uns nach Hause und ist den restlichen Tag völlig geknickt.
Daher der Gedanke- vielleicht ein eigener Kumpel, paar Wochen alt, mit dem er spielen, schmusen und sich balgen kann, bei dem er in der Hierarchie „oben“ steht.
Die Bedenken: er ist sehr sensibel, reagiert auf Störungen sehr ängstlich, nach Impfen ist er beispielsweise 3 Tage völlig verstört. Eine Besucherin menschlicher Art hat er sogar mal attackiert, als er sich wegen der Türklingel erschreckt hat. Hmmmm. Ich will auf keinen Fall, dass es ihm mit einem Neuling nicht gut geht, er sich zurückgesetzt fühlt, in seinem Heim nicht mehr geborgen und sicher fühlt. Bei den Vorbesitzern wurde er nämlich nicht gut behandelt und das hing ihm lange nach, zeigt sich teilweise immer noch.
Was meint ihr, wie stehen die Chancen, dass das Projekt klappen könnte? Oder ob die Idee ne gute ist? Ich muss noch dazu sagen, dass Micki sehr auf mich bezogen ist, immer an meiner Seite, egal was ich mache, geht sogar mit mir spazieren, kuschelt die ganze Nacht mit mir... aber ich kann ja trotzdem keine Katze ersetzen...
Daher der Gedanke- vielleicht ein eigener Kumpel, paar Wochen alt, mit dem er spielen, schmusen und sich balgen kann, bei dem er in der Hierarchie „oben“ steht.
Die Bedenken: er ist sehr sensibel, reagiert auf Störungen sehr ängstlich, nach Impfen ist er beispielsweise 3 Tage völlig verstört. Eine Besucherin menschlicher Art hat er sogar mal attackiert, als er sich wegen der Türklingel erschreckt hat. Hmmmm. Ich will auf keinen Fall, dass es ihm mit einem Neuling nicht gut geht, er sich zurückgesetzt fühlt, in seinem Heim nicht mehr geborgen und sicher fühlt. Bei den Vorbesitzern wurde er nämlich nicht gut behandelt und das hing ihm lange nach, zeigt sich teilweise immer noch.
Was meint ihr, wie stehen die Chancen, dass das Projekt klappen könnte? Oder ob die Idee ne gute ist? Ich muss noch dazu sagen, dass Micki sehr auf mich bezogen ist, immer an meiner Seite, egal was ich mache, geht sogar mit mir spazieren, kuschelt die ganze Nacht mit mir... aber ich kann ja trotzdem keine Katze ersetzen...