claudandus,
meiner Meinung nach gehst Du genau richtig an die Sache heran.
Wie es in einem Dorf in Mecklenburg aussieht, kenne ich in etwa, ist halt doch etwas anders als z.B. im Ruhrgebiet, und die Leute sind auch ein wenig anders.
Vor allem aber, man ist zu nahezu 100 % den Nachbarn auf Gedeih und Verderb ausgeliefert.
Wenn man es sich da als Neuzugezogene, die man so in den ersten 25 Jahren ist, sich mit den Alteingesessenen verscherzt, kann man einpacken.
Und wenn man versucht, das Vet-Amt auf einen Hof zu hetzen, der ordentlich gefuehrt ist, wo die Nutztiere ordentlich gehalten werden und gesund sind, und das seit Generationen, oh oh, wobei das Vet-Amt eh keinen Handlungsbedarf sieht, wenn selbst die Katze gepflegt aussieht.
Klatsch gibt es immer eine Menge. Was mit den Babykatzen passiert, da wuerde ich solange keine Spekulationen anstellen, bis ich mich selber ueberzeugen konnte, was los ist. Erst dann wuerde ich den Herrn darauf ansprechen. Bezueglich der Mutterkatze finde ich Deinen diplomatisch eingeschlagenen Weg sinnvoll, vor allem halt auf lange Sicht.
Ich wuerde es begruessen, wenn Du weiter berichten koenntest, denn Dein "Fall" ist ja kein Einzelfall und kann sicher so einigen Lesern Handlungsmoeglichkeiten und Wege zeigen, wie man da am besten vorgeht.
