Katzenkauf von privat...

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Ulmensteinhexe

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25. Januar 2018
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Hallo, ich bin ganz neu hier. Anlass ist der Versuch, eine Katze von privat zu kaufen. In einem Tiermarkt-Forum wurde eine weiße Rassekatze zum Verkauf angeboten. Als Grund wurde genannt, dass sich der Kater nicht mit den schon im Haushalt lebenden Katzen verträgt und die Besitzerin "das Gefauche" nicht mehr wollte. Ich habe sie angeschrieben und mich nach der Geschichte des Katers, der erst ein Jahr alt ist, erkundigt. Es wurde daraufhin angegeben, dass die Katze "von einer Freundin käme, bei der sie mit den schon vorhandenen Katzen auch nicht zurecht" gekommen sei. Der Kater sollte 300 Euro kosten. Ich habe dann mal nachgefragt, ob ich irgendwie Kontakt zu den "Hobbyzüchtern" aufnehmen könnte, bei denen das Tier geboren worden ist (der Kater hat keine Papiere, ist nicht gechippt und auch nicht kastriert mit fast einem Jahr). Daraufhin habe ich die Antwort erhalten:
"Dann müssen sie sich halt eine kleine katzr direkt vom züchter kaufen"
Kann mir jemand sagen, wie im Fall eines Privatverkaufs so üblicherweise verfahren wird? Ist es unüblich, nach Eltern und Aufzucht zu fragen?
Vielen Dank für Eure Hilfe!
 
A

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Ja, das habe ich mir schon gedacht. Danke für Deinen Tipp!
 
Hallo und Willkommen.

Das waren schon die richtigen Fragen nur eben an die falsche Person. Der arme Kater wird wohl vom Vermehrer stammen. Da wird leider oft nicht auf Gesundheit oder Katzenwohl geschaut, sondern da sollen die Katzen Geld bringen. Wer zu viel fragt ist unbequem. So etwas würde ich nicht unterstützen.

Ich persönlich werde meine Katzen (so hier irgendwann mal wieder eine einzieht) nur noch über die Notfellchen hier im Forum finden. Hier gibt es so viele Menschen die mit ganz viel Herzblut und Aufopferung um jede Katze kämpfen. Das möchte ich unterstützen.

Edit:
Schön wenn du das auch so siehst.
 
Zuletzt bearbeitet:
.... Der Kater sollte 300 Euro kosten. Ich habe dann mal nachgefragt, ob ich irgendwie Kontakt zu den "Hobbyzüchtern" aufnehmen könnte, bei denen das Tier geboren worden ist (der Kater hat keine Papiere, ist nicht gechippt und auch nicht kastriert mit fast einem Jahr). Daraufhin habe ich die Antwort erhalten:
"Dann müssen sie sich halt eine kleine katzr direkt vom züchter kaufen"
Kann mir jemand
Das ist eine absolut unverschämte Ansage von Leuten, denen ihre Tiere wurscht sind. Z. B. die späte Kastration im Haushalt mit mehr Tieren macht letztlich nur Stress (oder mehr Kätzchen??? :grummel:)
Meine Antwort darauf: DANN HALT NICHT - DANKE.

Kenne sowas von unseriösen Pferde-Verhökerern.

In dem Fall könnte es etwas schwierig werden - das Katerchen hat keinen niedlichen Baby-Bonus mehr, offenbar keinerlei Basis-Versorgung für den Hausgebrauch (Kastra, Impfungen fehlten evt. auch? Kein Chip? Entwurmt? Pipapo??) und wird als problematisch beschrieben.
Du könntest also auch Kontra geben und sagen: Möchten Sie den Kater jetzt anbringen oder nicht? Ich wäre schon interessiert, aber wenn Sie mein Geld möchten, beantworten Sie doch bitte höflich meine Fragen. Das sollte für 300 Öcken 'drin sein.

Also wenn Du den Katzer unbedingt willst.... Risikofaktoren egal.

Für mein Teil tät ich sagen: Wenn mir jemand schon so kommt, soll er weiter 'nen richtig Dummen suchen gehen. It ain't me, babe... :aetschbaetsch1:
 
Für den Preis gäbe es das Kitten auch bei einem 'Seriösen Erzeuger'
Für 300 Euronen?? Ganz sicher nicht!!
Sofern Du mit "seriösem Erzeuger" einen seriösen Vereinszüchter meinst (Kitten mit Stammbaum, entsprechende Gesundheitsvorsorge) kostet ein Rassekitten der gängigen Rassen ab mindestens ca. 550-750 Euro und aufwärts, abhängig von Rasse und Region in D und ob frühkastriert oder nicht.

Und ganz klar, Vermehrer unterstützen ist immer die schlechteste Option.
Es gibt auch genug Rassekatzen in Tierheimen oder über Tierschutzorganisationen - unter "xyz in Not" wird man fündig.

Sollte zufällig eine Maine Coon gewünscht werden, kannst Du auch bei der MCH reinschauen:
https://www.maine-coon-hilfe.de/de/news
Hier werden Notfellchen des Vereins, Abgaben von privat & andren Orgas und Kastraten vom Züchter vermittelt.
Gibt es allerdings auch nicht für umme - aber immer kastriert:
https://www.maine-coon-hilfe.de/de/katzen/zuhause-gesucht
 
Zuletzt bearbeitet:
Deine Fragen finde ich durchaus gerechtfertigt, die wuerde ich mir an Diner Stelle auch durch den Kopf gehen lassen.
Was mir aber noch aufstoesst, ist die Tatsache, dass der Kater weiss ist, da wuerde ich auf einen Hoertest bestehen. Und fuer 300 Euro einen normalen Kater, denn ohne Stammbaum ist er halt keine Rassekatze, da wuerde ich schon Impfungen (im Impfausweis eingetragen), Chip und Kastra erwarten.

"Dann müssen sie sich halt eine kleine katzr direkt vom züchter kaufen"
Kann mir jemand sagen, wie im Fall eines Privatverkaufs so üblicherweise verfahren wird? Ist es unüblich, nach Eltern und Aufzucht zu fragen?
Vielen Dank für Eure Hilfe!

An Deiner Stelle wuerde ich mich wirklich entweder an einen serioesen Zuechter wenden, ode rbesser halt, zwei Katzen vom Tierheim oder einer Pflegestelle nehmen.
Von Privat wuerde ich nie nehmen, weil das sehr oft Vermehren auf Kosten der Mutterkatze bedeutet, eben der leiben Knete willen.
Meine Katzen kommen bis auf eine alle von der Strasse, da stellt sich die Frage nach Eltern usw. nicht, und die andere war Langzeitinsasse im Heim.
Aber bei einem ordentlichen Zuechter darfst Du durchaus die Elterntiere sehen und Erkundigungen nach den Ahnen einziehen. Das gesamte Umfeld, wie die Kleinen aufwachsen, ist auch wichtig und sollte nicht geheimnisumwittert bleiben.

Mein Fazit waere Finger weg. Es gibt genug andere Katzen, die auch ein Zuhause suchen und wo man Dir hilfsbereiter in Fragen Beratung entgegentritt.
 
Hallo und Willkommen im Forum

schön dass du dich informierst bevor du die Katze kaufst.

Ich weiß nicht wie gut du dich mit Katzenhaltung auskennst aber sicher weißt du dass man Katzen nicht alleine halten soll denn Katzen sind sehr gesellige und soziale Tiere.

Wenn eine Einzelkatze dann eine ältere Katze die schon vom Menschen zum Einzelgänger gemacht wurde indem ihr der Kontakt zu anderen Katzen versagt blieb. Aber solche Tiere sind dann meist ab 8 Jahre alt

Wenn du eine Rassekatze möchtest aber nicht unbedingt auf Stammbaum usw. Wert legst kann ich dir den Tierschutz empfehlen. Da sitzen auch unzählige Rassekatzen oder Mixe die dringend ein Zuhause suchen.

Aus dem Tierschutz bekommst du Katzen die geimpft sind, untersucht usw. und keine Katze bei der du nicht weißt woran du bist wie beim Vermehrer.

Mein Wuschelmix und mein Brite sind ebenso wie unser roter EHK aus dem Tierschutz

Schau mal hier - da ist sicher auch was für dich dabei:

http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/

Oder einfach mal in den nächstgelegenen Tierheimen fragen. Meine kommen auch aus dem Tierschutz in meiner Nähe.
 
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Huhu,

nein ich finde es absolut nicht unüblich, dass man nach Eltern, Aufzucht und ähnliches fragt, gerade wenn das Tier 300€ :eek: kosten soll.

Ich persönlich würde das nicht machen, definitiv kein seriöser Züchter, sondern eher die klassischen "Vermehrer" die versuchen ein übriggebliebenes Katzler loszuwerden (1 Jahr, kein niedlicheskittenfaktor-mehr,...), dazu nicht gechipt, kastriert (und vermutlich auch nicht geimpft?) Papiere gibt's auch keine (also keine Rassenkatze) & vermutlich auch keine Gesundheitsvorsorge (Erbkrankheiten etc.) - für was soll man dann 300€ zahlen?

Nimm lieber ein Tier aus dem Tierschutz, Tierheim, Vermittlungsstellen o.ä. auch dort gibt's Rassekatzen falls dir das wichtig ist :)
 
Huhu,

nein ich finde es absolut nicht unüblich, dass man nach Eltern, Aufzucht und ähnliches fragt, gerade wenn das Tier 300€ :eek: kosten soll.

Also ich habe einen viel älteren Kater von privat geholt. Wir haben immer noch Kontakt. Alle meine Fragen zu seinen Eigenarten wurden immer geduldig beantwortet. Die Vorbesitzer wollten /wollen wissen, dass es dem Dicken bei mir gut geht. Die Trennung haben sie sich nicht leicht gemacht. Umso beruhigter sind sie, zu wissen, dass der Knabe es bei mir gut hat.
Fazit: Wer nicht gefragt werden möchte, hat evt. was zu verbergen oder das Tier ist ihm wurscht.
 
  • #10
Der kleine Siamkater Landor wird aber wohl kaum in Einzelhaltung vermittelt werden, sollte er tatsächlich vom Vereinszüchter verkauft werden (was ich angesichts des hier im Thread genannten Geburtsdatums - jetzt 10 Monate alt - und des in der Anzeige aufgerufenen Preises von 250 Euro für kaum wahrscheinlich halte!). Gerade Siamkatzen brauchen ganz notwendig einen Spiel- und Kuschelpartner und werden vom seriösen Vereinszüchter ausschließlich in passende Katzengesellschaft verkauft!

TE, bitte lass die Finger von dem Vermehrerkater und erstatte Anzeige beim Veterinäramt, sollten die Haltungsbedingungen beim Verkäufer erkennbar tierschutzwidrig sein.
Es ist auch gut möglich, dass das Katerchen als Decker angeschafft wurde und nun schnell weg muss, weil er nicht nach den Erwartungen der Halter deckt, sondern vielleicht sogar markiert. Anderenfalls hätten die Zweitbesis den Kater schon längst kastrieren lassen sollen - einen intakten Kater hält man nicht ohne Grund! :stumm:
 
  • #11
Also ich habe einen viel älteren Kater von privat geholt. Wir haben immer noch Kontakt. Alle meine Fragen zu seinen Eigenarten wurden immer geduldig beantwortet. Die Vorbesitzer wollten /wollen wissen, dass es dem Dicken bei mir gut geht. Die Trennung haben sie sich nicht leicht gemacht. Umso beruhigter sind sie, zu wissen, dass der Knabe es bei mir gut hat.
Fazit: Wer nicht gefragt werden möchte, hat evt. was zu verbergen oder das Tier ist ihm wurscht.

Meine Beiden sind auch von privat. Aber da sollte man schon gucken, bei wen man kauft...
Die "Vermehrerin" (ich bezeichne sie mal so - ich wusste es da noch nicht besser) ist mir bekannt.
Ich habe Fotos der Beiden bekommen, seit sie geboren waren und konnte sie, als sie 4 Wochen alt waren das erste Mal besuchen und so auch die Mutter kennenlernen.

Die Kleinen haben uns "ausgesucht" und haben miteinander gut harmoniert (auch das finde ich wichtig).
Sie sind liebevoll in einer Familie aufgewachsen (wenn auch dann zu früh abgegeben) und sind somit nie scheu oder ängstlich gewesen.

Auch heute, nach über 3 Jahren werde ich noch gefragt, wie es den Beiden geht und schicke dann Fotos, über die man sich sehr freut.

Also von "privat" ist nicht immer schlecht. Trotzdem würde ich, wenn ich nochmal die Wahl hätte zwei Katzen aus dem Tierschutz, bzw. hier von den Notfellchen auswählen.
Wie oft schmilzt mein Herz dahin, wenn hier wieder die liebenswertesten Notfellchen gezeigt werden ?!?!?!:pink-heart:
 
  • #12
Vielen Dank für Eure netten Tipps. Ich hatte mich für eine weiße Maine Coon interessiert, werde die inserierte Katze aber sicher nicht kaufen. Es eilt auch nicht, wichtiger finde ich es, sorgfältig nach einem oder besser noch zwei Tieren zu suchen, bei denen geklärt ist, wo sie herkommen und wie sie aufgewachsen sind.
 
  • #13
und wenn es Rassekatzen sein sollen, dann bitte auch von einem seriösen Züchter! wer eine Rassekatze haben will, sollte auch in den vermeintlich sauren Apfel des Preises beissen, denn ein Stammbaum ist kein "von-und-zu-Nachweis", sondern vielmehr ein generationsübergreifendes Gesundheitszeugnis und das Gesamtpaket gibt es halt nicht zum "Rassekatzen-Schnäppchen-Preis". Also entweder Tierschutz oder seriöser Züchter!
 
  • #14
Mir ging es dabei nur um folgendes: Rassekatzen gibt es schon weit unter 300,- Mit Namen Mit Papieren.
NEIN und nochmals NEIN ... das ist doch nicht die Regel, sondern eher die Ausnahme, sofern es sich um seriöse Verbandszuchts-Katzen mit allem pi und po handelt ... und ganz sicher nicht für Rasse-Kitten!
 
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  • #15
Warum brüllst du hier rum?!
Auch Ausnahmen sind tatsächlich vorhanden - und um Kitten geht es laut Eröffnungsbeitrag gar nicht.

Ulmensteinhexe, genau hinsehen und viel fragen ist ohnehin wichtig, aber offenbar weißt du das. :)
Schwarze Schafe gibt es überall, unter Züchtern ebenso wie im Tierschutz.

Manchmal trifft man dann auch auf "Oma Helga" oder "Tante Sowieso", die ihre Katzen aus z.B. gesundheitlichen Gründen abgeben müssen.
Das sind nicht per se "schlechte" Katzen.
Wie gesagt: Augen, Ohren und Mund auf. ;)

Sinnvoll ist es, sich gleich nach zwei Katzen umzusehen, die sich kennen und mögen.
Macht die Eingewöhnung leichter (Angst zu zweit ist leichter zu ertragen) und erspart dir den Stress der Zusammenführung.
 
  • #16
rall, unter Züchtern ebenso wie im Tierschutz.

Manchmal trifft man dann auch auf "Oma Helga" oder "Tante Sowieso", die ihre Katzen aus z.B. gesundheitlichen Gründen abgeben müssen.
Das sind nicht per se "schlechte" Katzen.
Sag ich doch.
Aus solchen Katzen werden halt sehr schnell Tierschutzkatzen.

Immer noch: Fragen abschmettern geht GAR nicht.
Ist einfach dreist.
 
  • #17
Bei dem Siamkaterchen wundere ich mich nach dem Besuch der HP immer noch, warum er so "billig" abgegeben werden soll. Stammbaum hin oder her - es kann beim Naturprodukt Katze natürlich auch immer mal "Ausschuss" :pink-heart: geben: Katzen, die chronisch krank sind oder Behinderungen haben. Ich rede hier nicht von vermeidbaren Erbkrankheiten wie HCM usw., sondern von Schicksalsschlägen, die jede Katze treffen können!

Laut HP war Landor ja ausdrücklich als künftiger Zuchtkater vorgesehen, und dass er nun so hapsklaps abgegeben wird im Alter von zehn Monaten, ist absolut untypisch für eine seriöse Cattery. Kitten mit Showqualitäten (die insofern auch als Zuchtkatzen in Frage kommen) werden sehr gern auch an befreundete Catterys abgegeben oder eben sonst als Zuchttiere an andere Züchter verkauft.
Letztlich kann man nur spekulieren; mir ist noch aufgefallen, dass im letzten Herbst mit Tieren aus dem L-Wurf Ausstellungen besucht wurden und dass dort auch BOS/BOB-Ergebnisse erzielt wurden; aber nicht von Landor. Vereine wie der Berliner ProKat beispielsweise verlangen vor der Zulassung einer Katze als Zuchtkatze, dass diese mit Erfolg ausgestellt und mindestens V1 gerichtet wurde. Was ich persönlich eine sinnvolle Maßnahme finde in Hinblick auf die Verbesserung der Rasse, also die optischen Qualitäten (gerade auch, um Extreme möglichst zu vermeiden, wie sie leider vielfach aus Osteuropa nach Deutschland rüberschwappen).
Eine denkbare Erklärung wäre insofern, dass Landor die Zuchtzulassung nicht bekommen hätte bei den Ausstellungen und aus diesem Grund als Liebhabertier verkauft wird. Den Preis erklärt es m. E. dennoch nicht. :confused:
Ein süßes Kerlchen und m. E. auch typvoll ist Landor auf jeden Fall - ich würde ihn keinesfalls von der Bettkante schubsen! :pink-heart:
 
  • #18
Vielen Dank für Eure netten Tipps. Ich hatte mich für eine weiße Maine Coon interessiert, werde die inserierte Katze aber sicher nicht kaufen. Es eilt auch nicht, wichtiger finde ich es, sorgfältig nach einem oder besser noch zwei Tieren zu suchen, bei denen geklärt ist, wo sie herkommen und wie sie aufgewachsen sind.

Schau mal: http://www.rassekatzen-im-tierheim.de/baileys-93057-regensburg/
Auf der Seite kannst du dich ja auch generell mal umschauen, vielleicht findest du dort deine Fellchen!
 
  • #19
Es eilt auch nicht, wichtiger finde ich es, sorgfältig nach einem oder besser noch zwei Tieren zu suchen, bei denen geklärt ist, wo sie herkommen und wie sie aufgewachsen sind.

Man kann gesundheitliche Einschränkungen niemals ausschließen, auch nicht bei einer Rassekatze.

Wichtiger ist m.E., dass man die Tiere kennenlernt und schaut, ob wie man mit ihnen klarkommt bzw. ob das Gegenseitige Interesse da ist.

Es gibt so viele gute und seriöse Pflegestellen, die man besuchen kann. Wenn die Katzen schon einige Zeit (Wochen, Monate) dort leben, kann der Mensch sie charakterlich gut beschreiben.
Wählst Du ein (jung)erwachsenes Tier, dessen Charakter bekannt ist, kannst Du es charakterlich passend zu Deinem Leben aussuchen...also ruhig, entspannt, agil, ständig Action einfordernd etc

Erwachsene Katzen sind toll und wenn sie generell nicht zu unsicher sind, kommen sie schnell im neuen Alltag klar :)

Du könntest hier ein Gesuch einstellen und ich bin mir sicher, dass Du Deine passenden Gegenstücke finden wirst :)
 

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