Braucht unsere Katze einen Spielkumpel?

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RonjaRäubermami

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27. August 2008
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Hallo zusammen,

nachdem ich vorhin den schönen Beitrag zum Thema "warum 2 Katzen besser sind als eine" im Anfängerbereich gelesen habe, frage ich mich, ob uns Ronja mit ihrem Verhalten auch so etwas mitteilen möchte. Über Euren Rat bin ich daher ausgesprochen dankbar.

Aber erstmal möchte ich Euch ein wenig zur Ronjas Vorgeschichte erzählen.

Vor etwas über einem Jahr haben wir die kleine Fellnase bei uns aufgenommen, die zusammen mit ihren Geschwisterchen gefunden wurde. Ob sie in Freiheit zur Welt kamen oder ausgesetzt wurden, wissen wir leider nicht. Sie wurden erstmal alle ins Tierheim gebracht und mit einem Alter von ca. 6 Wochen bereits kastriert. Bis auf ein Kitten, wurden alle vermittelt und so haben wir der kleinen Ronja ein Zuhause gegeben.

Inzwischen ist sie etwas über 1 Jahr alt und hat sich recht gut bei uns eingelebt.

Sie ist uns gegenüber sehr zutraulich, ausgesprochen verspielt und verschmust, jedoch flüchtet sie sobald Besuch kommt. Sie sitzt gerne am Fenster oder beobachtet vom Dachfenster aus die Nachbarn. Ronja ist sehr anhänglich und rennt (besonders meinem Mann) oft hinterher und maunzt, sobald er mal versehentlich die Türe verschliesst und sie nicht zu ihm kann.

Leider wohnen wir auf der 3. Etage im Dachgeschoss und so können wir Ihr keinen Freigang ermöglichen.

Nun zum Problem:
In der letzten Zeit frisst Ronja sehr schlecht, trotzdem erweckt sie nicht den Eindruck, sie sei krank. Sobald wir zu Hause sind fordert sie ihre Streicheleinheiten und möchte bespaßt werden.

Da sie aber wenig frisst und sehr oft auch (für mein Empfinden) ein wenig traurig dreinschaut frage ich mich, ob sie nicht evtl. Langeweile hat. Beim Tierarzt sind wir auch schon gewesen, aber es fehlt ihr aus seiner Sicht nichts, sie ist also vollkommen gesund.

Nun überlegen wir, ob wir einen Spielgefährten für sie aus dem Tierheim holen.

Was haltet Ihr von dieser Idee? Wir haben nur Angst, dass wir ihr damit keinen Gefallen tun. Sie ist ja sehr anhänglich und könnte evtl. eifersüchtig werden. Zudem habe ich ein wenig bedenken, weil sie doch selbst viel zu früh von der Mutter und den Geschwistern getrennt wurde und möglicherweise gar nicht richtig sozialisiert ist.

Was würde denn am besten passen? Eine Fellnase im gleichen Alter und genauso ängstlich oder vielleicht ein Kitten?

Es wäre super nett, wenn ihr mir vielleicht ein paar gute Tipps geben könntet.

Vielen Dank schon mal und viele Grüße!
 
A

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Schön das ihr euch Gedanken darüber macht eine zweite Fellnase aufzunehmen.

Wenn Ronja wegen eurer Arbeit doch öfter alleine ist, fehlt ihr sicherlich
ein kätzischer Kumpel.
Auch wenn ihr immer zu Hause seid, kann ein Mensch einen Katzenkumpel
niemals ersetzten.

Wenn ihr einen Kumpel für sie holen wollt, dann wäre eine Katze im etwa
gleichen Alter und mit ähnlichen Charaktereigenschaften am besten.
Ich glaube bestimmt das Ronja darüber glücklich wäre wenn sie einen
Kumpel zum Spielen, Toben und Kuscheln bekommen würde.

Ich drück euch die Daumen das ihr einen passenden kätzischen Freund
für sie findet
 
Hallo und herzlich willkommen im Forum!

Ich finde es toll, dass du eurer Ronja einen Spielkameraden dazu holen willst. Ich denke, dass wird viele Probleme lösen. Ich würde zu einer Katze im selben Alter tendieren. Auch ein Kitten hat schon manche mürrische/traurige erwachsene Katze geknackt und wieder aufgemischt. Und ihr habt den doppelten Spaß.

Wünsche Euch viel Glück bei der Auswahl. Tipp: Einfach mal bei den "Notfellchen" hier im Forum schauen.

Liebe Grüße
 
Hallo und willkommen -
es könnte schon sein, dass sie sich einsam fühlt......auf alle Fälle macht es Sinn für sie einer weiteren Katze ein Zuhause zu geben.
Da sie eher schüchtern ist, plädiere ich für eine Kätzin, ähnliches Alter, ähnlicher Charakter, aber gut sozialisiert und weniger ängstlich.....

Und wenn es soweit ist, und Ihr die Richtige gefunden habt, dann machen wir uns gerne Gedanken mit Euch wie eine Zusammenführung für alle Beteiligten gelingen kann...

Habt Ihr denn vielleicht einen Balkon? den Ihr vernetzen könntet? oder ein Fenster, wo Ihr einen Netzeinsatz im Rahmen bauen könntet, so dass sie Frischluft bekommt und all die Geräusche etc.....
es gibt auch Schutzvorrichtungen für Dachfenster....

lg Heidi
 
Herzlich Willkommen im Forum!!


Erstmal finde is toll das ihr der kleinen Findelkatze ein zu Hause gegeben habt!!! Und schön das ihr euch überlegt eine zweite Katze dazuzuholen, sehr lobenswert!!!!

Ich würde auf jedenfall eine zweite Katze dazuholen, damit die kleine nicht so allein ist wenn ihr arbeiten seid, außerdem ist ein Katzenkumpel durch keinen Menschen zu ersetzten.

Eine Katze aus dem Tierheim ist auch einen gute Idee, so bekommt ein weiteres armes Kätzchen einen lieben Dosi :rolleyes:
 
Hallo Ronjas Räubermami,

ich schließe mich meinen Vorrednern an. Die kleine Ronja freut sich ohne Zweifel über einen Spielgefährten.

Vielleicht gefällt Dir ja einer aus dem Anton-Artus-Aragorn-Artemis-Trupp?
Aus der Geschwister-Riege habe ich seit einer Woche die Kleine Amy (16 Wochen), und sie versteht sich mittlerweile wunderbar mit meinem 17 Monate alten Azur.
Schau mal hier:
http://www.katzen-forum.net/notfellchen/17883-anton-artus-und-aragorn-stellen-sich-vor.html

Tina wollte eh die Tage neue Fotos reinstellen. Die Augen sind von allen fast wieder ganz in Ordnung, lass Dich davon nicht abschrecken. Die sind wirklich gut sozialisiert und haben einen richtig tollen Charakter. Ich könnte mir einen der Kater aus dem A-Team für die kleine Ronja gut vorstellen. Oder vielleicht gleich zwei? :D Kannst ja mal mit Tina telefonieren, das ist eine total nette, die kennt ihre Pappenheimer, und kann Dir sagen ob davon einer zur Ronja passt.

Auf jeden Fall ist ein weiteres Tier eine wunderschöne Sache für Ronja, und in dem Alter ist das mit der Zusammenführung auch noch recht unproblematisch.

Viel Spaß beim wachsen lassen der Familie! :)
 
Vielen lieben Dank für Eure Antworten!

Ich muss gestehen, dass macht mir schon auch irgendwie Angst. Im Moment schießen mir so viele Gedanken durch den Kopf. Wir haben schon Angst davor dass unsere Kleine uns nicht mehr mag oder sich total vor den Kopf gestoßen fühlt und total eifersüchtig ist. Sie ist unglaublich anhänglich und sensibel, wie mag sie wohl auf so eine Veränderung reagieren.

Es ist schon ein mulmiges Gefühl und wir hoffen sehr, ihr mit einer 2. Katze wirklich einen Gefallen zu tun.

Klappen denn alle Zusammenführungen bzw. was passiert, wenn es gar nicht geht?

Macht es denn Sinn, in den ersten Tagen dabei zu sein oder mischt man sich besser gar nicht ein und lässt den Dingen seinen Lauf? Ich habe ja sogar noch Resturlaub, jedoch kann ich den erst ab November nehmen, vorher ist leider Urlaubssperre ;-(

Oje, jetzt ist es in meinem Kopf irgendwie wirr, vielleicht wusel ich mich mal durch den Bereich von Zusammenführungen und hole mir mal die Eindrücke der „Leidensgenossen“.

Schon mal vielen vielen Dank, ich werde sicher noch den ein oder anderen Rat gebrauchen können!
 
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Hallo,

es ist klar, das dir jetzt erstmal der Kopf schwirrt vor lauter Überlegungen und Info`s :oops:. Deine Angst kann ich gut verstehen, aber ich denke es ist einen Versuch wert mit nem Kumpel. Sollte es gar nicht klappen und das auch nach längerer Zeit, kann man die Katzen meist "zurück geben" ans TH oder an den Tierschutz....

Es ist einfach wichtig wenn ihr die neue geholt habt, das ihr eure Kleine bevorzugt behandelt, ihr zuerst Futter gebt, sie viel streichelt und beschmust so das sie weiß, das sie immer noch an erster Stelle ist! Ist die Zusammenführung überwunden, dann ist es das schönste zu sehen, wie die beiden zusammen spielen und toben und all die Mühe war es wert :)

Ich persönlich hab keinen Urlaub genommen. Wir haben die Katzen meist Freitags geholt und waren dann übers Wochenende da und sind Montags wieder normal arbeiten gegangen und eingemischt hab ich mich da nicht solange es nicht "blutig" wurde, und das wurde es nie und die Zusammenführungen waren eigentlich schnell gegessen...

Mein Rat: Such nen passenden Kumpel und los geht`s :grin:
 
Aus der Beschreibung denke ich auch, daß ein Kumpel gut sein könnte.
Wie sieht das "schlecht fressen" denn aus? Die Zähne sind lt. TA ok? Hat er ein Blutbild gemacht?
Bevor man da einen falschen Schluß zieht und etwas übersieht, würde ich da gründlich nachforschen.

Zudem habe ich ein wenig bedenken, weil sie doch selbst viel zu früh von der Mutter und den Geschwistern getrennt wurde und möglicherweise gar nicht richtig sozialisiert ist.
Ja, diese Bedenken hätte ich auch. Dennoch kann es auch gut gehen.

Ich würde Dir zu einem etwa gleichaltrigen Tier raten (also auch kein Kitten - ca. 10. - 16. Monate), das charakterlich ähnlich ist.
Bitte - auch wenn das herzlos klingt - laß Dich von den Notfellchen und dem Mitleid nicht dazu verleiten, einfach eine "arme" Katze zu nehmen, auch wenn diese sicher alle gute Plätze brauchen und verdienen.
Überlege genau, welche es sein soll. Ein Tier mit schwieriger Vergangenheit oder eine wilde Straßenkatze sind für Dein Sensibelchen wohl weniger geeignet.

Wir haben schon Angst davor dass unsere Kleine uns nicht mehr mag oder sich total vor den Kopf gestoßen fühlt und total eifersüchtig ist.
Sie wird wahrscheinlich anfangs keineswegs begeistert sein und die Zusammenführung wird Geduld und auch Nerven kosten, ist aber, denke ich, die Mühe wert.

Klappen denn alle Zusammenführungen bzw. was passiert, wenn es gar nicht geht?
Nein, nicht immer. Und man muß sich darauf einstellen, daß man es ggf. monatelang durchhalten muß. Es kann aber auch alles ganz leicht gehen ..
Günstig wäre eine Katze von einer Pflegestelle, da diese die Tiere meist gut kennen und entspr. einschätzen können. Ev. läßt sich auch vereinbaren, daß sie, wenn alle Stricke reißen, zurückgehen darf.

Macht es denn Sinn, in den ersten Tagen dabei zu sein oder mischt man sich besser gar nicht ein und lässt den Dingen seinen Lauf?
Jein. Es ist gut um zu beobachten, wenn man der Versuchung sich einzumischen widerstehen kann. Es ist auch gut - und in Deinem Fall würde ich Dir dazu raten - wenn man eine langsame Zusammenführung macht, obwohl man auch da nicht 24/7 zu Hause hocken muß.

Einmischen sollte man sich möglichst wenig. Wenn doch, dann je nach Situation ...

Ich habe ja sogar noch Resturlaub, jedoch kann ich den erst ab November nehmen, vorher ist leider Urlaubssperre ;-(
Ich würde mir das ohnehin noch mal durch den Kopf gehen lassen, denn solange Du selbst noch unsicher bist oder ein flaues Gefühl dabei hast, solltest Du es IMO nicht machen.
Deine Sicherheit und Entschlossenheit werden Dir und den Katzen bei der Zusammenführung helfen.

Deine Familie muß dann natürlich auch mitmachen ..
Auch bei der Suche würde ich nichts überstürzen.

Von daher wäre November ohnehin günstig. Dezember ist in vielen Familien doch bis nach Weihnachten streßig, man ist unterwegs, hat ev. viel Besuch und Trubel, kurz für eine Eingewöhnung und Zusammenführung keine so gute Zeit.

Du kannst schon mal hier im Forum div. Zusammenführungsberichte lesen, dann bekommst Du auch einen Eindruck, was auf Dich zukommen könnte.

Wie gesagt, es muß nicht so sein .. kann auch alles völlig problemlos oder mit nur ein bißchen Fauchen über die Bühne gehen.
 
  • #10
Nach der Beschreibung die du abgegeben hast würde ich dir auch zu einer 2. Katze raten.

Wir hatten am Anfang eine ähnliche Situation und als wir Nr. 2 geholt haben ist Josy richtig aufgeblüht. Und sie war zuvor auch richtig anhänglich, danach nicht mehr so sehr (sie hatte ja eine Freundin gefunden) dafür aber insgesamt viel fröhlicher und ausgeglichener.

Eine Zusammenführung klappt nicht immer. Das ist sehr abhängig von den Charakteren der Katzen.

Wenn du aber das Gefühl hast das Ronja ein eher sozialer Typ ist, sehe ich da nicht so die Probleme.

Wir haben jetzt insgesamt 3 Zusammenführung hinter uns gebracht, die 1. war Ok, die 2. eine Katastrophe (hat dann aber trotzdem geklappt), die 3. ein Traum. Ich musste feststellen es kommt sehr darauf an WIE man zusammenführt.

Empfehlen würde ich dir eine Katze (keinen Kater, die spielen anders und sind für sensible Katzen IMO nicht unbedingt der richtige Kumpel) die ungefähr zwischen 4 Monaten und 1,5 Jahren alt ist.
Lass dich beraten und frag wirklich mal hier im Forum bei den Pflegestellen an, die kennen ihre Tiere richtig und beraten dich auch gut. Ansonsten lasst euch Zeit bei der Auswahl und sucht den richtigen Kumpel für Ronja in aller Ruhe aus.
 
  • #11
Wir waren vor ca. 2 Wochen erst mir ihr beim Tierarzt, weil sie Durchfall hatte.
Dabei hat sich die Tierärztin auch die Zähne angesehen, da war aber alles in Ordnung.

Uns wurde aber auch vorgeschlagen ein Blutbild und evt. ein Röntgenbild zu machen, um sie mal komplett durchzuchecken. Da sie aber ein Antibiotikum bekommen hat (sie hatte sich wohl irgendwie eine Magen-Darm-Infektion eingefangen) wollte die Tierärztin die Blutuntersuchung erst ein paar Wochen später machen.

Wir werden sie auf jeden Fall erst mal vollständig untersuchen lassen, damit wir wirklich alles andere ausschließen können.

Mein Mann meint zwar, ihr wäre vielleicht auch mit Freigang geholfen, aber außer einem gesicherten Fensterplatz kann man ihr wohl in der 2. Etage nicht viel bieten. Ein Balkonnetz müsste ich erst mit dem Vermieter besprechen. Da das aber Eigentumswohnungen sind, wird das wohl über die Eigentümerversammlung zu klären sein. Es sei denn, man kann was ohne Erlaubnis machen…

Aber grundsätzlich werden wir uns mal bei Pflegestellen umhören und uns auch mal mit der Tierärztin beraten. Die kümmern sich in der Praxis auch immer wieder um Notfälle und versuchen zu vermitteln.

Ich werde auch mal versuchen, mir aus euren Forumsbeiträgen eine Vorstellung zu verschaffen, was so alles auf uns zukommen könnte und was man so beachten sollte.
Jetzt werde ich erstmal meine ganzen Eindrücke und Gedanken sortieren ;-)

Ich denke, ich werde Euch noch oft mit vielen Fragen löchern!
 
  • #12
. Die kleine Ronja freut sich ohne Zweifel über einen Spielgefährten.

Hallo!
meine Erfahrungg sagt was anderes. Unsere Minki ( *1988 +2005 ) war sooo menschenbezogen, dass sie KEINE andere Katze in ihrer Nähe wollte. Den ersten Spielkammeraden, den wir ihr "zudachten" musste wir nach vielen Versuchen , Tränen und Trauer wieder hergeben, weil Minki sich sooo sehr veränderte, dass es nicht zu ertragen war. Die nächste Katze, die wir dann zu ihrer Lebzeit aufnahmen, wurde sehr widerwillig toleriert, aber immer gemieden und angeknurrt.

Sammy & Jack sind Wurfgeschwister und das ist natürlich (?) kein Problem. Ich kann halt aus meiner Erfahrung sagen, dass es IMMER ein Risiko ist...wie´s wirklich sein wird, sieht man erst, wernn man´s probiert hat. Ich wünsche Euch viel Erfolg!!!
Lieben Gr. Barbara
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Hallo, ich möchte Dir Mut machen, und Dir raten einen Kumpel für Eure Ronja zu holen. Ich habe Luna mit neun Wochen bekommen. Und erst als sie 11 Monate alt war, habe ich Timmy dazugeholt. Luna ist sehr anhänglich, sehr auf mich fixiert und hat auch noch einen angeborenen Herzfehler. Ich hatte auch etwas Bammel, als ich eine Zweitkatze dazugesetzt habe. Aber mittlerweile läuft es super. Ich habe Luna immer bevorzugt und ansonsten den Dingen seinen Lauf gelassen. Die ersten 3 Nächte war ich noch unsicher und hab die beiden räumlich getrennt. Insgesamt hat Luna 3-4 Tage lang geknurrt und gefaucht und ca. nach einer Woche den Kontakt zu Timmy gesucht. Das ist jetzt4 Monate her und die beiden spielen einfach herrlich miteinander. Luna war auch kein bisschen eifersüchrig oder böse auf mich.

Viel Erfolg bei der Katzensuche :)
 
  • #14
Hallo!

Also generell würde ich zu einer weiteren Mietz tendieren - lass dir aber Zeit für die Entscheidung und wenn du dir völlig sicher bist, dass du es wagen möchtest, dann such ihr eine charakterlich passende Katzedame im etwa gleichen Alter.

@Sammy&Jack: Ja, es gibt definitiv Einzelgänger unter Katzen - 90% werden aber von uns Menschen dazu gemacht und ich würde der 14 jährigen Freigängerin meiner Mutter auch keinen "Spielkameraden" zumuten wollen - so was sind allerdings Einzelfälle und Pünktchen ist definitiv nie sozialisiert worden und hat nen zeitweise psychischen Vollhau mit sinnfreiem Beisen und Kratzen auch ihren Dosis gegenüber ... Und ich seh das Risiko bei einer ein Jahr alten Miez nicht sooo groß - zumindest den Versuch ist es in meinen Augen mehr als wert :smile:
 
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  • #15
Ähhhm, btw bitte wundert Euch nicht darüber, dass ich nicht so oft schreibe. Aber imo ist mein PC zu Hause hinüber und ich logge mich daher hier ab und an von der Arbeit aus rein........was ich eigentlich gar nicht darf!

Ich werde aber alles fleissig lesen und werde Euch auf dem Laufenden halten. Das nächste was bei uns ansteht ist der Tierarztbesuch samt Blutuntersuchung...arme Maus!
 
  • #16
1 Jahr dürfte kein Problem sein, wobei ich denke, daß es immer eine Charakterfrage ist, ob eine Katze einen Artgenossen neben sich akzeptiert oder nicht. Mein Kater wird im Herbst 3 Jahre alt und wird auch einen Spielgefährten bekommen. Und ich bin absolut sicher, daß er sich freuen wird.
 

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