Unsere erste Katze - Rassenwahl

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katty1604

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31. August 2017
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Hallo zusammen,

mein Freund und ich haben uns nach langer Überlegung entschieden eine Katze / oder einen Kater bzw. 2 anzuschaffen.

Wahrscheinlich wird es gegen Ende des Jahres so weit sein, dann haben wir 2 Wochen Urlaub.

Kurz zur Info:
Wir wohnen in der Innenstadt, dementsprechend wird es eine Wohnungskatze.
Wir sind beide berufstätig. Von Montag bis Donnerstag wäre die Katze von 8 - 16 / 17 Uhr alleine.

Wir hatten vorher noch keine Katze, deshalb sind wir mit der Rassenwahl etwas überfordert und grundsätzlich Anfänger was Katzen angeht.

Wir hätten gerne ein Tier mit einem liebevollen, eher ruhigeren und nicht allzu wilden Wesen. Da wir berufstätig sind, sollte die Katze auch gut alleine klar kommen. Streicheleinheiten und sich hochheben lassen, wäre natürlich erwünscht. Und was “relativ“ wichtig ist, ist dass die Katze nicht allzu viel haart.
Die BKH oder Russisch Blau interessiert uns. Wir sind natürlich auch nicht abgeneigt von Mischlingskatzen.

Von anderen Katzenbesitzern wird einem eigentlich immer gesagt, dass man sich direkt 2 Katzen zulegen sollten (würden gerne Babys, ab 12 Woche haben). Insbesondere wenn man sie als Wohnungskatzen hält.
Würdet Ihr das alle bestätigen, oder könnte man es erst mit einer Katze versuchen. Und sich dann wenn es nicht klappt eine 2 zulegen.

Würdet Ihr ein Weibchen oder ein Männchen empfehlen?

Vielen Dank. :)
 
A

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Ich rate dir auch dazu, zwei Katzen einziehen zu lassen. Du möchtest doch auch nicht alleine unter Katzen leben und dann noch von 8 bis 17 Uhr ganz alleine sein, oder? Siehste. ;)
Katzen möchten das auch nicht (also alleine unter Menschen sein in dem Fall natürlich). :)
 
Kaum haarende Katze *hihi
Vergiss es.

Entweder lebt ihr mit den Haaren oder ihr schafft euch Goldfische an.
 
Immer 2 Katzen!

Ihr seid berufstätig. Das arme Tier wäre erstens viel alleine, und ihr könnt Katzengesellschaft zum Spielen, Raufen, Putzen und zusammen Schlafen nicht ersetzen. Das wäre schon Tierquälerei.

Ausserdem würden sich Verhaltensstörungen entwickeln. Das können auch Agressionen sein, Zerstörungswut, Unsauberkeit .....

Am besten ein Geschwisterpärchen. 2 Katzen oder 2 Kater.

Doppelt süß und doppelt Spaß:)

Haaren tun sie alle, man wächst an seinen Aufgaben :cool: Langhaar fusselt aber wohl mehr, haben wir aber trotzdem :aetschbaetsch1:
 
Als Wohnungkatzen müssen es zwingend 2 Katzen sein. Katzen sind sehr soziale Tiere und brauchen einfach auch Kontakt zu Artgenossen. Das können Menschen nicht ersetzen.
Und der Zeitraum, in dem ihr nicht da seid, ist ja doch auch recht lange. Zu lange für eine Katze alleine.
Bei Kitten dagegen sollte man überhaupt niemals über eines nachdenken. Wenn ihr erst einmal 2 Kätzchen miteinander agieren seht, wißt ihr auch warum.

Ich weiß nicht recht, ob es wirklich ruhige Rassen gibt. Da ist es leichter, nach ruhigeren Katzen ohne Rassezugehörigkeit zu suchen. Allerdings, wenn man wirklich ruhige Katzen möchte, würde ich dringend von Kitten abraten.

Zum einen, weil man da nie wirklich weiß, wohin sich die Kleinen entwickeln. Und ruhige Kitten gibt es einfach nicht. Kitten sind wild, kennen keine Grenzen, machen viel Arbeit und so mancher Einrichtungsgegenstand fällt ihnen zum Opfer.
Natürlich sind Kitten auch unwiderstehlich süß.

Was sie aber ganz sicher nicht sind, ist ruhig. Und zwar für lange Zeit. Also eher Jahre als Monate.

Kater oder Katzen, ich glaube, da ist der Charakter des einzelnen Tieres wichtiger.

An euerer Stelle würde ich eher nach einem eingespieltem Päärchen suchen, das sich schon kennt und mag. Dann könnt ihr auch eher einschätzen, ob diese Katzen zu euch passen.

Das Haaren ist in weiten Teilen auch eine Futterfrage. Je besser das Futter, desto weniger haaren die Katzen.
 
Also, haarende Katzen gibt es nicht, es sei denn du legst dir Nacktkatzen zu :D

Ich selber habe zwei Bkhs, ja sie sind beide eher von der ruhigen Sorte, aber auch sie toben mal und sind vom Charakter in manchen Dingen doch unterschiedlich, trotz gleicher Rasse. Es sind zwei Damen. Ob du Kater oder Katze möchtest dazu kann ich dir nichts sagen, ich selber wollte zwei Mädels.

Bitte achte darauf, dass sie vom seriösen Züchter kommen, dieser kann dich auch beraten ob es Kater oder Katzen sein sollen. Es sollten auf alle Fälle zwei vom gleichen Geschlecht sein.

Die Bkhs sind auf alle Fälle eine tolle Rasse, mein Herz haben sie erobert. :pink-heart:
 
Vielleicht was einigermaßen hilfreiches zum Haaren:

Alle Katzen mit Fell haaren. Aber manche lassen sich gerne bürsten. Und wenn man diesem Wusch regelmäßig nachkommt, haart das liebe Tierchen weniger.:D
Mit regelmäßig meine ich z.B. so: Meine Irmi fordert von mir, sie täglich morgens und Abends zu bürsten. Dauert zum Glück aber nur ein paar Minuten. Sie scheint dadurch nicht mal halb so viele Haare zu verlieren, wie der Kater. Aber das lässt sich wirklich nur vernünftig durchführen, weil die Katze das gern hat.

Wenn Du Katzen vom Tierschutz, von Pflegestellen holst, könntest Du Dich bewusst nach den gewünschten Charaktereigenschaften (ruhig, gerne bürsten, usw.) umhören.
 
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Bitte grundsätzlich nur zwei Katzen, und bitte - wenn es eine Rassekatze sein soll - ausschließlich eine vom seriösen Vereinszüchter (d. h. eine Katze mit Stammbaum)!
Alternativ nehmt bitte zwei Tierchen aus dem Tierschutz (Tierheim oder Pflegestelle).

Ganz wichtig: bitte NICHT beim Vermehrer kaufen!!!
Katzen, die als Mixe oder aber als Rassekatze ohne Stammbaum angeboten werden, sind Vermehrerkatzen! Das ist dasselbe wie der Wühltischwelpe.
Und: nein, der Stammbaum ist bei einer Katze nicht egal, denn nur mit dem Stammbaum ist auch garantiert, dass die Kitten mit bestimmten Mindeststandards bei den Haltungsbedingungen großgezogen worden sind und dass auch die Elterntiere gut gehalten und gesundheitlich versorgt werden.
Und bitte bitte geht nicht unter die Schnäppchenjäger, die eine Katze, die aussieht wie eine bestimmte Rasse, möglichst billig kaufen wollen. Beim Kaufpreis sparen zu wollen ("der Stammbaum ist uns nicht so wichtig, wir sind keine Angeber"), heißt doppelt bezahlen!

Wenn ihr eine gewisse Ruhe haben wollt, solltet ihr den Niedlichkeitsfaktor beiseite lassen und euch nach einem älteren Jungtier beim seriösen Vereinszüchter oder eben beim Tierschutz umsehen; die haben auch noch reichlich Pfeffer im Hintern, aber sie sind nicht mehr gar so zerstörerisch wie die kleinen Kitten, und ihnen passiert auch kein Malheur mehr (Unsauberkeit).
 
Hallo und willkommen hier.

Ich kann mich den anderen nur anschließen.
Wenn Kitten, dann unbedingt zwei.

Wir hätten gerne ein Tier mit einem liebevollen, eher ruhigeren und nicht allzu wilden Wesen. Da wir berufstätig sind, sollte die Katze auch gut alleine klar kommen. Streicheleinheiten und sich hochheben lassen, wäre natürlich erwünscht. Und was “relativ“ wichtig ist, ist dass die Katze nicht allzu viel haart.
Die BKH oder Russisch Blau interessiert uns.

Ich habe jetzt mal für mich innerlich nachgezählt.
Durch meinem Freundes- und Bekanntenkreis kenne ich inzwischen persönlich ca. 20 Katzen. Nur eine einzige davon lässt sich gerne hochnehmen. ;) Die anderen erdulden es, wenn es sein muss und das auch nur kurz.

Ich habe hier zwei blaue Russen vom Züchter und einen Tierheimkater ohne Stammbaum.
Sie sind jetzt ca. 1,5 Jahre alt und immer noch sehr lebhaft. Sie toben, springen, rennen und spielen weiterhin sehr viel. Sie sind immer noch sehr neugierig und wollen alles untersuchen, was das Zweibein so macht oder in der Hand hält.
Also ruhig und nicht wild ist anders. :D

Was das haaren betrifft: Je hochwertiger du fütterst, desto besser das Haarkleid. Und der schwarze Kater hier haart genauso wenig/ viel wie die beiden grauen.

Ich möchte das was nicker geschrieben hat nochmal unterstreichen:
wenn Rassekatzen, dann bitte vom seriösen Züchter.
Gerade wenn dir das Äußere der blauen Russen gefällt (bei den BKHs kenne ich mich nicht so gut aus) und es euch das typische Doppelkleid des Felles, der schlanke Körperbau sowie die tiefgrünen Augen angetan haben, dann geht das nur über einen seriösen Züchter.
Was die Charakterbeschreibung der blauen Russen angeht:
Meine Katze hier ist eine so eine typische blaue Russin, von denen man auch sagt, sie wären keine Anfängerkatzen. Der Kater kümmert sich null um diese Charakterbeschreibung. :D

Wenn das nicht so wichtig ist, dann schaut euch bitte im Tierheim, bei Pflegestellen oder auch hier im Forum bei den Notfellchen um.

Den Charakter der Tiere können dir die Pflegestellen und Züchter beschreiben.
Aber ruhig wird es mit Kleinkatzen ganz sicher nicht. :D

Wenn ihr ältere, ruhigere, im Charakter schon gefestigte Tiere wollt, dann bitte auch zwei. Es gibt immer wieder tolle, eingespielte Paare, die ein gutes Zuhause brauchen.
Eine Wohnung ist für das Jagdtier Katze eher reizarm, da muss sich der Mensch schon was einfallen lassen, um ihre Sinne gut auszulasten. Daher ist es mit zweien einfach besser.
Meine Züchter geben z.B. auch immer wieder ältere Kastraten ab, diese aber auch nicht in Einzelhaltung.

Manchmal gibt es auch Einzelkatzen. Unser Tierheim vermittelt diese aber nur an Menschen, die entweder Freigang gewähren können oder sehr viel zu Hause sind. Das wäre bei euch ja nicht der Fall.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #10
Ich empfehle auf jeden Fall zwei Katzen. Hatte es bei einer Arbeitskollegin wieder mal gesehen: Kater war zwar so ganz verschmust, aber hat auch einiges zerstört und zwischendurch gekratzt.

Nun haben sie endlich die zweite Katze dazu geholt und zack hören diese Zerstörungswut und das Kratzen auf - denn sie können dies nun miteinander tun.

Und auch bei meinen Katzen sehe ich, wie sehr sie sich brauchen.
Lani LIEBT ihren Kater Kasi. Menschen findet sie noch nicht so toll - an hochheben ist gar nicht zu denken ;-) Streicheln geht manchmal für ein paar Sekunden.
Als unsere Melli damals leider nicht mehr nach Hause kam und Kasi alleine war, lag er teilweise alleine am Schrank und wollte pföteln... aber es war keine zweite Pfote zum spielen da... das zerbricht einem echt das Herz.

Kasi hingegen würde am liebsten auf meinem Arm einschlafen und hört nicht auf mit mir zu schmusen ;-) Aber als wir ihn bekommen haben, war er noch ein "Streuner".. bei uns hat er sich ganz anders entwickelt, obwohl er schon 2,5 Jahre war. Er hat gemerkt, wie sehr wir uns um die beiden (nun 3) bemühen und dankt uns das jeden Tag. Auch bei den anderen beiden sind immer wieder Fortschritte zu sehen.

Nicht jede Katze zieht ein und schleicht einem direkt um die Füße. Bei vielen muss man sich dieses Vertrauen verdienen :) aber dann ist es umso schöner!

Da wir nun beide Fälle hatten (erwachsene Katzen und Kitten), kann ich ganz gut beurteilen, dass die Erwachsenen wesentlich leichter zu händeln waren. Klar haben auch diese ihre Eigenheiten, aber sie sind wesentlich vorsichtiger, wenn sie im haus umherstreifen. Die kleinen sind stümperhafter ^^

Für euren Fall: auf jeden Fall zwei; am besten aus dem Tierschutz, die können die Tiere meist schon gut einschätzen. Süß sind sie trotzdem!

Wir sind auch beide berufstätig und eine einzelne Katze würde sich vermutlich sehr schnell langweilen und "Beschäftigung" finden... die gefällt den Besitzern nur meist nicht ;-)

LG
 
  • #11
Hallo,

zuerst einmal macht euch bitte klar das Zusammenleben mit Katzen besteht aus Kompromissen.


Und zwar aus Kompromissen die die Katzen freundlicherweise bereit sind einzugehen.



Die Katze ist das am wenigsten domestizierte Haustier mit dem der Mensch zusammenlebt, manche sagen das Katzen mit drei Pfoten noch in der Wildnis stehen.
Und dies trifft auch auf Rassekatzen zu, sie werden bei weitem nicht so lange gezüchtet wie z.B. Hunde und es wurde viel weniger auf Charakter als auf Aussehen gezüchtet weshalb Rasseeigenschaften zutreffen können aber nicht müßen.

Und auch von mir kommt Wohnungskatzen und Kitten hält man grundsätzlich nicht allein, die Probleme die sich daraus entwickeln stehen in keinem Verhältnis zu angeblichen Gründen die für eine Einzelhaltung sprechen könnten.
Auch würde ich keine Experimente mit einer Katze gleich und zweite Katze später machen, es sind fühlende Wesen die sowas nicht verdient haben.

Auch würde ich euch als berufstätige und Berufseinsteiger im Bereich Katzenpersonal von Kitten abraten, auch weil ihr ja ruhige Katzen haben möchtet.
Kitten brauchen viel mehr Aufmerksamkeit und sind charakterliche Wundertüten. Man muß sich da nur mal klar machen das Katzen ihre soziale Reife in einem Alter von 2 bis 4 Jahren erreichen.

Und etwas Lesestoff außerhalb des Forums.
www.katzen-fieber.de
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Ich steig mal ein und stimme den vorherigen Schreibern zu, niemals in Wohnungshaltung nur eine Katze, es sei denn sie ist uralt und seelisch schon total verkorkst.

Kitten sind süß und toll, aber Wundertüten und kleine Zerstörer. :grin:
Wenn Ihr auf der sicheren Seite bleiben wollt, ein erwachsenes Paar, was sich gut versteht, den Charakter schon gefestigt hat, ist für Anfänger die bessere Wahl. Und ich als Tierschützer rate natürlich jedem zu Notfellchen, ist klar! :zufrieden:
 
  • #13
Was ich noch sagen wollte, eine Katze ist kein Spielzeug dass man herumträgt. Egal welche Rasse. Es gibt Katzen die kann man auf den Arm nehmen andere nicht. Das hat nichts mit der Rasse oder sonstiges zu tun.
 
  • #14
Ach, wenn Ihr "was Blaues" sucht, ich hab die Lina in der Vermittlung. Sehr lieb und verkuschelt. Geht aber nicht in Einzelhaltung, da muss noch ne 2. dazu.
:cool::D
 
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  • #16
Ich hab zwei 17/18 Wochen alte Rabauken-Kater. Und die beiden sind für ihr Alter wirklich ruhige Katzen. Das merkt man daran, dass sie auch mal Faulenzen und nicht nur durch die Gegend hibbeln, wie andere in dem Alter.
Trotzdem hängen sie in den Vorhängen, haben nach einer Mahlzeit einen Krümmelradius von gut 2 Metern oder machen nachts mal ein Jaulangriff weil Frau Dosendame meint nur schlafen zu müssen :mad: (ja klein-Merlin, ich mein dich)

Und wenn man 2 Zwergpupsnasen adoptiert, muss man damit rechnen das all das zum Tagesablauf gehört.
Ich will niemanden Kitten verderben, aber es werden sooo viele nach 2 Wochen abgegeben, weil sie dann doch zu anstrengend werden.
Deswegen gut überlegen ob man bereit ist jeden Tag viel Zeit (und Nerven) für Erziehung, Spielen, Putzen undundund herzugeben.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #17
Um dem ganzen noch einen draufzusetzen und mich allen Vorrednern anzuschließen: Schaff dir keine Katze alleine an. Schon gar nicht als Wohnungskatze. Ich sage dir aus Erfahrung, dass es dir letztlich sogar eine Erleichterung sein wird, denn kleine Katzen wollen so gerne spielen..und das am liebsten mit Artgenossen. :)
 
  • #18
Ich rate dir auch unbedingt zu zwei Katzen. Einsamkeit haben sie nicht verdient.

Von Kitten würde ich dir aus Erfahrung abraten, hier Mal eine ganz grobe Auflistung was Chinchin und Filou in ihrer Kitten Zeit so getrieben haben.

- Chinchin hat einen Laptop zerstört, indem er jede Menge Buchstaben einzeln abgerissen hatte (zuklappen wäre klug gewesen)
- ich musste das Wohnzimmer streichen, da die zwei meinten eine Flasche rote Saftshorle attakieren zu müssen, als sie ein Loch bekam spritzte der Mist bis an die Decke :D
-Chinchin hing an liebsten verkehrtrum in der Sessellehne.
-Filou klaute meinen schön klimpernden Autoschlüssel und schleppte ihn hinter das Wasserbett (das kann man nicht verrücken...)
- sie setzten mir die Bude unter Wasser weil sie es geschafft haben die laufende Waschmaschine zu öffnen (war ein sehr altes Modell ohne einen Schutz der das verhindert)

Ich war manchmal echt fertig, wenn ich mich mit diesen kleinen und großen Kathastrophen auseinander setzen musste, auch wenn sie heute jeden amüsieren :)

Mit erwachsenen Tieren hat man eindeutig mehr Ruhe. Es war eine schöne Zeit aber ich werde nie vergessen wieviele Nerven ich gelassen habe :) (und auch nur die klatschnassen jaulenden Häufchen Elend am Tag der ausgelaufenen Waschmaschine)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Was ich in meinem ersten Beitrag vergessen habe: Auch ich würde an Eurer Stelle unbedingt gleich zwei Katzen anschaffen.

@ChinchinFilou: Ja, Deine Auflistung liest sich recht amüsant:D
 
  • #20
Ich rate dir auch unbedingt zu zwei Katzen. Einsamkeit haben sie nicht verdient.

Von Kitten würde ich dir aus Erfahrung abraten, hier Mal eine ganz grobe Auflistung was Chinchin und Filou in ihrer Kitten Zeit so getrieben haben.

- Chinchin hat einen Laptop zerstört, indem er jede Menge Buchstaben einzeln abgerissen hatte (zuklappen wäre klug gewesen)
- ich musste das Wohnzimmer streichen, da die zwei meinten eine Flasche rote Saftshorle attakieren zu müssen, als sie ein Loch bekam spritzte der Mist bis an die Decke :D
-Chinchin hing an liebsten verkehrtrum in der Sessellehne.
-Filou klaute meinen schön klimpernden Autoschlüssel und schleppte ihn hinter das Wasserbett (das kann man nicht verrücken...)
- sie setzten mir die Bude unter Wasser weil sie es geschafft haben die laufende Waschmaschine zu öffnen (war ein sehr altes Modell ohne einen Schutz der das verhindert)

Ich war manchmal echt fertig, wenn ich mich mit diesen kleinen und großen Kathastrophen auseinander setzen musste, auch wenn sie heute jeden amüsieren :)

Mit erwachsenen Tieren hat man eindeutig mehr Ruhe. Es war eine schöne Zeit aber ich werde nie vergessen wieviele Nerven ich gelassen habe :) (und auch nur die klatschnassen jaulenden Häufchen Elend am Tag der ausgelaufenen Waschmaschine)

:omg: Kitten halt.... wobei meine Pfegis gegen Deine echt langweilig waren. Lediglich Minnie hat mir mal aus Angst in eine Netzwerkdose gepieselt, das gab nen Kurzschluss und bisschen Rauch. :eek: jedenfalls war ich heilfroh, daß ihr nix passiert ist. Mein Göga war allerdings sauer wegen der Technik. :rolleyes: Ich war GsD dabei. Sonst halt nur die üblichen Geschichten, Blumenpötte vom Fenster stoßen, Deko zerrupfen, Gardinen als Schaukel benutzen..... so sind sie nunmal. Ich hatte sie alle trotzdem furchtbar lieb! :pink-heart: Und ich glaube auch nicht, daß es Rassen gibt, wo die Kleinen nur schlafen und schmusen. :aetschbaetsch1:
 
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