Bitte um eure Erfahrungen und Tipps - übertreibe ich?

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Loel_bkh

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11. Mai 2017
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Hallo liebe Katzenforum-Community!

Ich entschuldige mich schon mal für den LANGEN Text.

Als ich noch klein war, hatte ich 2 süße Balinesen (beide mit 19 Jahren verstorben). Da wir zu sechst im Haus gelebt haben, war also immer jemand da, der sich um die Katzen gekümmert hat.

Nun habe ich mir schon Ewigkeit wieder Katzen gewünscht, da ich Katzen liebe. Ich würde mich zu den sehr verantwortungslosen und pflichbewussten Menschen einordnen. Nach meinem berufsbegleitendem Studium und nach Verlobung mit meinem Freund, haben wir beschlossen 2 Katzen anzuschaffen.

Ich habe mich wochenlang über unterschiedlichste Rassen informiert und viele Bücher gelesen, mit Züchtern Kontakt aufgenommen, und und und. Ich wollte ja eigentlich zuerst etwas ätere Katzen, aber mein Freund hat mich überredet, weil man könnte sie ja erziehen. Dachte ich mir, na gut - WIR SCHAFFEN DAS SCHON. Vor 2 Monaten haben wir 2 vollrassige British-Kurzhaar-Kitten (m) mit Stammbaum angeschafft. Die Rasse soll ja eher ausgeglichen und ruhig sein, als zB Bengalkatzen. Wir haben für die beiden wirklich ein Haufen Geld ausgegeben, was hier aber nicht das Thema ist.

Wir haben wirklich bezaubernde Kitten, die mehr oder weniger brav sind (wie Kitten halt so sind :omg: ). Sie sind verspielt, stubenrein und lassen sich ganz gut erziehen .Ich habe extra drauf geachtet, dass sie mind. 13 Wochen alt sind!!! Elvis ist bei uns mit 14 und Lorenz mit 13 Wochen eigenzogen.

Nun liege ich oft schlaflos in der Nacht und grüble, ob die Entscheidung wirklich richtig war. Ich hatte sogar die Gedanken (in den ersten paar Tagen), sie zurück zu bringen. Ich bin mir nicht sicher, ob sie bei uns wirklich genug Liebe und Aufmerksamkeit bekommen, obwohl wir wirklich alles artgerecht eingerichtet haben. Einiges macht mir richtig Sogen:

- Wir sind beide Vollzeit berufstätig und sind von MO-FR 12 Stunden außer Haus. Das heißt die Kleinen sind dann immer von 6.30 Uhr - 18.30 Uhr alleine. Mir wurde von beiden Zücher versichert, dass es kein Problem sein sollte und dass Katzen eben keine Hunde sind und sie gehen damit gut um. TROTZDEM MACHE ICH MICH JEDEN TAG FERTIG, DASS SIE SO LANGE ALLEINE SIND. Ich rase täglich nach Hause und habe Angst, dass sie entweder verhungern oder sich langweilen oder oder oder... das macht mich fertig. Wenn wir am Wochenende Zuhause sind, habe ich mitbekommen, dass sie sowieso ab 13h - 20 Uhr in Tiefschlaf verfallen :wow: Wir haben für sie einen Futterautomat gekauft, sodass sie täglich ihre 4 Portionen Nassfutter bekommen, weil sie noch klein sind. Und wenn ich am Abend nochmal was zum Essen gebe, sind sie so satt, dass sie es nicht mehr essen wollen.

- Ich gehe unter der Woche 2 x zum Kampfsport von 19 - 21 Uhr, wobei mein Freund Zuhause ist. ABER ICH HABE SO EIN SCHLECHTES GEWISSEN, wenn ich um 22 Uhr schlafen gehe - dass ich gar keine Zeit für sie hatte - obwohl, wie bereits geschrieben mein Freund sowieso ab 18.30 Uhr Zuhause ist.

- ca. 2 mal im Monat fahren wir zu den Schwiegereltern am Wochenende (mit Übernachtung). Bis jetzt, seit wir die Kitten haben, haben wir den Fall nur 1 mal gehabt, wo wir 20 Stunden weg waren und die Kätzchen ohne uns über Nacht alleine waren. OBWOHL meine Mutter am Vorabend nachgesehen hat, ob alles ok ist und das Klo gesäubert und sie gefüttert hat - HABE ICH SO EIN DRAMA VOR LAUTER ANGST GEMACHT, dass wir am nächsten Morgen schon um 7.30 Uhr Zuhause waren. Meine Sorgen waren völlig unberechtigt, sie waren brav und überhaupt nicht Hungrig. Ich kann es mir nicht mehr vorstellen in Ruhe 24h wegzubleiben, obwohl meine Mama nachsehen würde ob alles OK ist.

- Ein Katerchen ist auch mich sehr fixiert und maunzt oft, obwohl wir im gleichen Raum sind. Er folgt mir vom Zimmer zu Zimmer und schaut immer was ich mache. Hab so ein schlechtes Gewissen, dass sie zu wenig Liebe bekommen. Obwohl wir uns eh täglich um sie kümmern und mit denen spielen.

- Obwohl wir immer unsere Katzen in der Wohnung bis jetzt gehalten haben und die kleinen EBENFALLS Wohnungskatzen sind, MACHE ICH MIR SORGEN, DASS SOLCHE RAUBTIERE eigentlich raus gehören. Jedoch wurden sie von den Züchtern auch als reine Wohnungskatzen gehalten.

- Ich habe jetzt schon Angst, wenn wir unsere Hochzeitsreise antreten. Nicht nur Angst, ich habe schon richtig Panik sie alleine zu lassen, obwohl sie betreut werden.

Ich wollte fragen, ob meine Sorgen berechtig sind?
Ist das OK sie 1 mal im Monat für 30h alleine zu lassen?
Können sie täglich die 12h auf Dauer überbrücken? Ab 13.00 Uhr schlafen sie jedoch immer und begrüßen mich immer verschlafen, wenn ich nach Hause komme.
Ist Wohnungshaltung keine Tierquälerei?

Mein Freund sagt, dass ich übertreibe und mir zu viele Sorgen machen würde. Dass es keine Kinder, sondern Katzen wären. Ich füttere die Kleinen nur mit dem besten Futter (mind. 60% Fleischanteil), versuche ein super teueres Ökö-Streu zu kaufen und meine Gedanken kreisen oft nur um sie - ich kann mich eben nicht mehr erinnern wie es damals mit den kleinen Kitten war. Ich war ja selbst noch ein Kind. Ich traue mich nicht mehr mit jemanden unter der Woche zu treffen oder irgendwas zu unternehmen. Sie schränken mich moralisch extrem ein und ich bekomme ein mega schlechtes Gewissen, wenn ich nach der Arbeit noch was Trinken gehe.

Sind meine Sorgen wirklich übertrieben? Ist das normal? Muss ich mich vl selber an die Kleinen gewöhnen und dann gelassen werden?

Ich bedanke mich jetzt schon recht herzlich für Eure Meinungen!

Liebe Grüße.
 
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Erstmal Hallo und willkommen unter anderen Katzen-Verrückten :D

Ich musste ja schon etwas schmunzel :D - aber wenn es dich beruhigt - du bist nicht die einzige der es so geht.

Und ja, Frau muss sich erstmal daran gewöhnen - es ist fast wie mit Kindern, da geht das vermutlich genauso schlimm ab :D (kanns nicht genau sagen und nur vermuten da ich Kinderlos bin...)

Aber lieber so als anders herum - es gibt leider mehr als genug Menschen die ihre Tiere vernachlässigen :mad:

Aber du solltest schon ein bisserl an dir arbeiten :D sonst wird das nix mit Flitterwochen :D

Grundsätzlich wirst Du ein dickere Fell brauch als du es zzt scheinbar hast - Katzen können anstrengend sein :D

Auf jedenfall benötigt man einen gewisschen Vorrat an Schnaps und oder Beruhigungstee als Katzenmensch :D
 
Hihi willkommen in der Elternhölle :D
Mir gings anfangs ähnlich. Das gibt sich aber mit der Zeit.
Schaut halt das ihr sie abends beschäftigt. Sie kommen tagsüber ganz gut ohne Menschen aus.
Bei Meggy u Maya merke ich deutlich, wenn sie zu wenig Aufmerksamkeit bekommen. Dann darf ich nämlich nicht mehr schlafen :D
 
Also du bist schon arg übervorsichtig und hast Angst, wo keine sein müsste. Die Katzen nehmen das irgendwie viel entspannter als du *g*

Wir hatten keine Kitten, meine Damen waren schon 1,5 Jahre als sie zu uns kamen, aber sie haben Wochenendabwesenheiten von uns überlebt und das, obwohl sie normalerweise 24 Std am Tag mich hatten (arbeite von zu Hause aus). Für sie war es also nochmal eine grössere Umstellung, als wenn sie ein wenig allein sein eh schon gewohnt wären.
Solang sie Futter, ein sauberes Klo und ein wenig Ansprache evtl abends haben, finde ich es nicht schlimm.
Räume sollten alle offen sein, damit sie auch bei euch im Bett schlafen können (falls sie das sonst auch dürfen). Wobei ich genau das bei Wohnungskatzen mit arbeitenden Dosis am wichtigsten finde: Wenn man zu Hause ist, sollte man schon KOntakt haben können. Also ein aussperren beim schlafen ect fände ich dann nicht OK.
Zur Wohnungshaltung kann ich sagen: natürlich ist Freigang immer was besseres/tolleres, aber da sie es nicht kennen und nicht einfordern, fehlt es ihnen nicht. Meine Damen waren 5 Jahre lang Wohnungskatzen und sind erst seit letztem Jahr, seit unserem Umzug, Freigänger. Natürlich gefällt es ihnen draussen und eine ist auch eine richtige "Hardcore" Freigängerin geworden, aber die andere z.B. bleibt immer in unserer Nähe, geht ohne uns generell nur in den angegliederten Garten und braucht uns Menschen einfach mehr als die Freiheit. Es gibt also solche und solche Tiere.
Im übrigen: Unser Strassenkater geht gern raus, auch oft.. aber nie lang. Er liegt lieber hier drin, bei mir oder auf seiner heissgeliebten Couch (oh wird er traurig sein wenn sie nächstes Jahr weg kommt^^).

Zum Urlaub kann ich nicht wirklich viel sagen. Wir waren letztes Jahr 10 Tage, das war das längste, was ich die Damen allein gelassen habe. Täglich kamen 2 - 3 mal Bespasser, Dosenöffner und Klosäuberer.. meist haben meine Damen die ignoriert, obwohl sie sie kennen und meist mit ihnen schmusen oder spielen ..
Beim nächsten Urlaub, weil erst gestern hier gelesen, gibts dann eine Überwachungskamera, die man mit einer Handyapp angucken kann.. dann bin ich da auch ruhiger..
Mein Mann und mein Sohn schalten im Urlaub ab: Keine Katzen, keine Schildis oder Fische.. nix! Ich mach mir täglich Sorgen und würd am liebsten gucken was daheim los ist.. dann kann ich das ja *g* Urlaub muss ich also auch noch gelassener werden, mal gucken obs klappt.

So zusammenfassend bin ich immer der Meinung:
Wohnungskatzen, wenn es min. 2 sind, können problemlos auch bei Ganztags-Arbeitenden leben, wenn sie genug Platz haben, ihr Futter bekommen (grad bei Kitten mehrmals, das ist ja so bei euch) und sie nicht eingeschränkt werden, wenn die Dosis dann zu Hause sind (also Türen schliessen ect.). Also eignetlich sind deine ÄNgst und Sorgen unbegründet, finde ich.
Es ist aber alles noch superneu .. das du da nicht weggehen möchtest, bzw schlechtes Gewissen hast, ist ja klar. Da hast du zwei so süsse Schnuffels extra geholt, damit sie da sind und dann bist du nicht da *g* Ich hab anfangs das Einkaufen in Rekordzeit erledigt, damit sie nicht so lang allein sind .. und wenn wir ins Kino sind, hab ich davor schon immer Leckerlis gekauft gehabt, damit sie die gleich bekommen ,wenn wir heimkommen *G* Total bescheuert.. aber naja..
 
Ich wollte fragen, ob meine Sorgen berechtig sind?
Ist das OK sie 1 mal im Monat für 30h alleine zu lassen?
Können sie täglich die 12h auf Dauer überbrücken? Ab 13.00 Uhr schlafen sie jedoch immer und begrüßen mich immer verschlafen, wenn ich nach Hause komme.
Ist Wohnungshaltung keine Tierquälerei?

Sie schränken mich moralisch extrem ein und ich bekomme ein mega schlechtes Gewissen, wenn ich nach der Arbeit noch was Trinken gehe.

Sind meine Sorgen wirklich übertrieben? Ist das normal? Muss ich mich vl selber an die Kleinen gewöhnen und dann gelassen werden?

Ich bedanke mich jetzt schon recht herzlich für Eure Meinungen!

Liebe Grüße.

Hallo :)

Also die Frage, die sich in meinem Kopf beim lesen ein wenig festgebissen hat, ist: Wusstest du das alles nicht schon vorher? Versteh mich nicht falsch, ich kann deine Sorgen verstehen und finde 12 Stunden auch nicht unbedingt wenig.
Aber ihr wusstet doch vorher, dass ihr so wenig zu Hause seid durch die Arbeit, dass du noch Sport machst 2x die Woche und das ihr Abends auch mal was trinken gehen wollt :confused:
Ich finde es ein wenig komisch, dass man sich zwei kleine Kitten anschafft, obwohl man eben weiß, dass man wenig Zeit für sie hat und sich dann "hinterher" mit der Frage beschäftigt, ob das überhaupt in Ordnung für die beiden ist, also quasi nachdem alles schon besiegelt ist...

Ich hoffe du nimmst mir meine Worte nicht übel, das ging mir nur ein wenig durch den Kopf beim lesen.

Zu deinen Fragen:

Es ist kein Problem die Katzen mal 30 Stunden bzw. ein Wochenende im Monat mal allein zu lassen, vorausgesetzt es gibt eine zuverlässige Person, die sich kümmert. Bestenfalls nicht nur 2 mal am Tag füttert, sondern sich auch ein bisschen mit den Kleinen beschäftigt und spielt etc. Gleiches gilt für Urlaube. :)

Wohnungshaltung ist natürlich keine Tierquälerei, wenn du in der Wohnung viele Beschäftigungsmöglichkeiten für die beiden hast und allgemein genug Platz bietest (wie groß ist denn eure Wohnung?). D.h. Kratzbäume, Kratzbrette, Spielzeug, Fummel Brett, Kuschel holen und bestenfalls auch Cat walks damit die Katzen auch mal klettern können bzw. sich erhöht aufhalten können.

Wegen der 12 Stunden.. ist schon ganz schön lang, aber die halten das schon aus, denke ich.

Bloß bringt es nichts, wenn du gar nicht mehr wirklich dein Leben genießen kannst und nur noch ein schlechtes Gewissen wegen der Katzen hast. Katzen sollen doch Freude und Spaß ins Leben bringen und nicht als Last empfunden werden, die einen "moralisch einschränkt". Deshalb hoffe ich für euch, dass ihr da ne Lösung findet.. Belastend sollten Katzen auf gar keinen Fall sein, das spüren sie dann nämlich auch. Aber ich denke das legt sich vielleicht auch nach ner Weile, wenn sie dann etwas länger bei euch sind :) Das man sich ständig Sorgen um die macht ist völlig normal, aber mal abschalten können sollte auch drin sein :D

Versuch doch WENN du mal weggehst bzw. ihr mal ein Wochenende weg seid deiner Mutter bzw. deinem Freund zu vertrauen, dass die sich gut kümmern und wenigstens dann die Zeit genießen, die du "draußen" verbringst. Umso mehr freust du dich dann auf die beiden, wenn du wieder heim kommst. :)
 
*kicha*.....ich würde mich selbst mal zu den nicht ganz so vernarrten Katzenhaltern zählen. Ich habe meine beiden Räuber auch ganz dolle lieb, aber trotzdem: ich Mensch, Katze Katze. Bei aller Zuneigung aus beiden Richtungen würde ich mal nüchtern betrachtet vermuten, dass meine beiden mich ganz okay finden. Aber hauptsächlich, weil ich die Versorgung sicherstelle und man auf mir ganz hervorragend schlafen kann. Als Animateur bin ich auch leidlich zu gebrauchen. Aber ganz ehrlich - wenn ich mal nicht da bin, gehen die beiden vor Trauer nicht zu Grunde ;) Ich glaube, man neigt schnell dazu, das ganze etwas zu sehr zu vermenschlichen und zu übertreiben.

Also locker bleiben :D Schalt mal einen Gang zurück, so kann das ja nicht bleiben :cool: Man kann die Stubentiger durchaus mal alleine lassen. Sie sind zu zweit, die beschäftigen sich schon. Ich bin auch am WE oft unterwegs. D. h. von Samstag morgen bis Sonntag abend. Und da kommt auch keiner vorbei. Das funktioniert wunderbar. Mich empfangen immer zwei sehr entspannte Kater, die augenscheinlich nicht viel vermisst haben. Das geht schon.
 
wow, danke für eure Antworten

Hallo ihr Lieben,

danke, es beruhigt mich ungemeint eure Antworten zu lesen.

Übrigens habe ich ein paar Bilder von meinen Kätzchen hochgeladen, damit ihr eine Ahnung habt, wer mir so schlaflose Nächte bereitet :)

Also nun die Antworten auf eure Fragen:

- Ja, ich habe gewusst, dass es so sein wird - dass wir 12h außer Haus sind. Aber es war damals für meinen beiden Balinesen NIE ein Problem. Und JA, auch wegen Sport. Aber ich dachte eben, wenn mein Freund da ist - dann passt es. Da er ebenfalls das Klo ausräumt, Futter gibt und mit ihnen spielt. Aber er meint, dass wir uns nicht einschränken dürfen. Auch wenn wir mal kurz über Nacht unterwegs sind, sollte das kein Problem sein. So war es auch mit meinen beiden Katzen vorher so. Sie haben nur geschlafen. Aber trotzdem, mache ich mir eben Sorgen, weil sie so Klein sind.

- Desweiteren, nochmal JA, wir haben es gewusst und uns wurde von Züchter versichert - dass wir nicht die Einzigen sind, die so viel arbeiten gehen und dass sie ca. 16 Stunden am Tag verteilt schlafen und da ist es denen egal ob jemand Zuhause ist oder nicht - da Katzen deren Träume und Schlaf sehr wichtig ist.

- Wir wohnen jetzt noch ca. 6 Monate in einer Mietwohnung ca. 58 qm + 5,5 qm Loggia (gesichert natürlich), ab Oktober 2017 planen wir in ein größeres Haus mit Garten umzuziehen.

- Nein, nicht alle Räume sind für die beiden zugänglich. Das Schlafzimmer ist ein Tabu. Leider will mein Freund nicht, dass sie bei uns im Bett schlafen... Sonst sind alle Türen immer offen.

Danke nochmal für eure ganz lieben Antworten!

Julia
 
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Versuch das Öffnen des Schlafzimmers durchzusetzen.

Das fände ich ziemlich wichtig.

Vielleicht einfach mal ein Kätzchen abends zum Kuscheln mit ins Bett nehmen.
Oder mal (versehentlich) die Schlafzimmertür auflassen - die beiden finden dann schon den Weg.

So hat das bei uns auch funktioniert. :cool:
 
Was ist das Problem für ihn, wenn sie im Schlafzimmer/im Bett schlafen?
Findet er es unhygienisch? Nervt ihn eine auf seinen Beinen/Körper liegende Katze? Denkt er, er kommt nicht zum Schlafen, weil sie toben? Finde die Gründe wichtig zu wissen =)
 
  • #10
Falls er denkt, dass Katzen beim Sex stören (und ja, das ist das erste woran ich denke, wenn Mann sagt: Nein): Meine verziehen sich dann entweder ganz oder gehen solange unters Bett *hust*

Ihr könnt ja auch andere Schlafmöglichkeiten (Wandbetten oder so) anbieten. Vielleicht kommen sie dann auch garnicht ins Bett.

Bei uns ist es so, dass beide (eine mehr, eine weniger) ins Bett kommen und mich von links und rechts einkeilen^^. Es schränkt mich schon in der Bewegung ein, zumindest wenn ich wach bin, weil ich dann versuche Rücksicht zu nehmen. Aber es hindert mich, als jemanden der einen eher leichten Schlaf hat, nicht wirklich am schlafen.

Irgendwann aber, und da wette ich drauf, werden sie an der Tür kratzen, weil sie zu euch wollen. Und das ist 100 mal nerviger als ne Katze im Bett ;)
 
  • #11
Wenn sie es nicht gewohnt sind, ins Schlafzimmer zu kommen, kratzen sie auch nicht an der Tür.

Aber insgesamt gesehen finde ich schon, das ihr sehr wenig Zeit mit den Katzen verbringt.
Wann geht ihr ins Bett? Aber recht viel kann da nicht übrig bleiben. Und bei so wenig Zeit wäre es für mich tatsächlich ein No-Go, noch 2 Wochenenden im Monat wegzufahren. Vielleicht könnt ihr da einen Kompromiss machen und nur 1 WE wegfahren?

Wenn das Schlafzimmer zu bleibt, wieviel Platz bleibt dann für die Katzen?

Und, junge Katzen, die 16 Std. am Tag schlafen? Hm, also meine Jungkatzen waren da deutlich aktiver. Und auch Briten sollten nicht so viel schlafen.

Katzen brauchen kein superteueres Biostreu, um glücklich zu sein. Aber ein bisschen Mensch und die entsprechende Bespaßung brauchen Wohnungkatzen schon. Es ist keine Tierquälerei, Katzen in der Wohnung zu halten. Aber es ist schon ein anspruchsvoller Job, sie in der Wohnung entsprechend zu bespaßen und auszulasten und ihnen immer wieder was neues anzubieten (Kartons mit Zeitungspapier, wo Leckerlis drin sind, mal ein paar lange Grashalme zum spielen, Kuseln oder ein Stöckchen von draußen, Kastanien, eine Handvoll trockenes Laub in einem Karton, Klickertraining...).

Weil die Reize in einer Wohnung sind nun mal für ein Raubtier nicht sonderlich groß. Und da muß der Mensch dann schon für so viel Bespaßung wie möglich sorgen.
 
  • #12
Ich merke nichts davon, dass den Kleinen etwas fehlt?

Hallo ihr Lieben!


Also nun zuerst zu dem Schlafzimmerthema:


Mein Freund bzw. Verlobter möchte sie nicht im Bett haben, da er nicht möchte, dass die Katzen auf dem Polser bzw. beim Kopf liegen (das macht Elvis sehr gerne). Desweiteren, weil sie sooo neugierig sind, hat er Panik wegen seinen Sachen wie Jacken, Taschen, Laptop, Uhren usw. Es kommt schon manchmal vor, wenn wir irgendwas in der Katzenzone vergessen haben, dass es es gestohlen und angeknabbert wird :grin: muss ja alles auf Spielbarkeit geprüft werden. Kabeln werden angeknabbert, wir haben sie bereits weggeräumt, Jalousien bei Zahnwechsel getestet :wow: (was mir eh egal ist, weil man die kleinen Löcher nicht sieht und sie dem Vermieter gehören) und und und. Also ist unser Schlafzimmer quasi ein Raum wo wir alles abstellen, was heil bleiben sollte.

Gestern hat mein Freund woanders übernachtet (Geschäftsreise) und ich war ab 18 Uhr Zuhause. Gelegentlich schlafe ich im Wohnzimmer auf dem Big Sofa wenn mein Freund nicht da ist... und seit wir Katzen haben, habe ich gestern das 2. mal wieder dort geschlafen. Ich muss sagen, mich stört eine Sache wirklich extrem in der Nacht: da ich sehr lange Haare habe und mich in der Nach von Seite zur Seite bewege - sieht es Elvis als ein Spielzeug und knabbert an meinen Haaren und zerrt mit seinen Krallen. Habe ihn in der Nacht 2 mal vom Sofa absetzten müssen, weil er mir wehgetan hat. Aber sie haben wirklich die ganze Nacht bei mir geschlafen: Elvis beim Polster und Lorenz in den Beinen.

Da Elvis extrem laut bei meinem Kopf geschnurrt hat, habe ich nicht einschlafen können :omg::yeah:

Im Großen und Ganzen waren sie bis jetzt nicht soooo schlimm außer täglich Blumenerde ausbuddeln :aetschbaetsch1:; Esstisch erkunden :grr:, Kabeln, TV-Möbeln und Jalousien anknabbern und einen Vorhang mit den Zähnchen durchzulöchern :grummel:. Ich denke es liegt am Zahnwechsel.


Zu der Wohnungsaufteilung


Unsere Wohnung besteht aus:
einem großen Wohnzimmer, 1 Küche (getrennt), Bad, WC, großem Vorraum mit Durchgang, Schlafzimmer und Loggia (gesichert).

D.H. mit der getrennten Küche, haben wir eigentlich eine 3-Zimmer Wohnung. Die Wohnung ist extrem gut aufgeteilt, da das Schlafzimmer nicht sehr groß ist.

Elvis und Lorenz wossen, dass sie nicht ins Schlafzimmer dürfen und ALLER ACHTUNG: Sie gehen auch nicht rein, wenn die Tür offen ist. Nur manchmal in der Phase wo sie herumtoben, passiert es dass sie reinlaufen. Hauen aber schnell wieder ab, wenn ich sie grimmig ansehe :aetschbaetsch1:

Türkratzen und Schlafzimmer

Nein tun sie nicht. Nur Elvis hat es am Anfang gemacht. Wir haben es ignoriert und nur wenn er am Wochenende fressen will, dann maunzt er extrem laut. Dann muss ich aufstehen :yeah:
Ansonsten schlafen sie so lange, bis jemand von uns aufsteht. Und dann höre ich immer so ein gurren und sie laufen sofort zu den Beinen und schnurren und spielen mit den Füßen. Wenn ich aufs Klo gehe ist das eine Herausforderung auf sie nicht drauf zu steigen, weil sie so durcheinanderlaufen :muhaha::grin::muhaha:

Spielzeit, Aufmerksamkeit, Bio-Streu und Glücklichsein

Also bei uns sieht es so aus, dass ich bereits meine Freizeitaktivitäten zeimlich eingeschränkt habe. Ich denke für die ersten 3 Monate werde ich mich sehr zurücknehmen was meine Freizeit betrifft.

MO, DI, MI, DO: Ich steh um 5.30 Uhr auf, werde sofort begrüßt vor dem Schlafzimmer und sie fordern Aufmerksamkeit, die ich denen immer morgens gebe. Danach miste ich das Katzenklo aus, gebe denen was zum Essen und mache mich fertig. Sie tobeln morgens extrem viel herum. Laufen wie dir Pferde durch die Wohnung und möchten gar nichts von mir wissen. Um 6.00 Uhr steht mein Freund auf und macht sich fertig. Wir gehen beide um 7.30 Uhr raus.

Zuhause sind wir dann ab 18-18.30 Uhr. Mein Freund früher als ich. Sofort werden sie gefüttert, Klo ausgemistet (einmal morgens und einmal nach der Arbeit), danach putzen sie sich ca. 20 Minuten und ich erledige Kleinigkeiten in der Hausarbeit. Wir gehen so um 22.15 Uhr schlafen und in der Zeit wenn wir Zuhause sind - das sind 4 Stunden - spielen wir mit denen ausgiebig und kuscheln. Ich oder mein Freund laufen ca. 30 Minuten mit einem Spielzeug wie Verrückte durch die Wohnung, sodass sie dann durch Luftsprünge und Nachlaufen gar keine Luft mehr bekommen. Manchmal sie sogar ihr Maul auf und legen sich nieder um etwas Energie zu holen. Dann wollen sie nichts von uns wissen und dösen mit uns. Um ca. 21.30 - 22 Uhr spielen sie gemeinsam und wollen nichts von uns wissen. Sie kämpfen spielerisch miteinander und laufen herum.

In der Nacht ist es mehr oder weniger ruhig. Sie schlafen dann wirklich durch, bis ich aufstehe.

Früher war es so, dass ich am MO und am MI zum Sport gegangen bin. Jetzt schaffe ich es meistens entweder nur am MO oder nur am MI.

FR: ist mein Freund schon um 14 Uhr Zuhause und ich um 16 Uhr. Wir gehen einkaufen und bespaßen die beiden dann wenn sie möchten und von uns Liebe fordern.

SA und SO: sind wir meistens Zuhause und gehen nur raus, wenn sie einschlafen. So ca. ab 14 Uhr. Ich merke, dass sie am Wochenende von uns genervt sind, weil wir sie nicht schlafen lassen.

Ich treffe mich meist NUR mehr Freitags mit Freundinnen und viele kommen zu uns nach Hause. Katzen haben kein problem mit unseren Besuch, sie sind sehr offen Fremden gegenüber und ziemlich neugierig.

ÖKO-Streu: ja, stimmt. Katzen brauchen kein teueres ÖKO-Streu. Aber sie sollte es als Kitten bekommen da, sie 1. manchmal das Streu fressen, so wie unsere und 2. es viel besser Gerüche bindet und es für uns alle, auch für Katzen ein Riesenvorteil ist. Es ist aber nie um das Katzenstreu gegangen und ich habe auch nie erwähnt, dass es sehr wichtig ist. Dass sie mehr als das teuere Streu brauchen, das weiß ich auch.

Abwechslung uns Spielzeug
Sie haben einen großen Kratzbaum mit 3 Liege/Schlafplätzen (inkl. 1 Höhle), 1 Kratzbaum ca. 1,5 Meter nur zum Rauf- und Runterklettern ohne Schlafplätze, Fummelbrett, Kratzbrett mit einem integrierten Ball und einer Sprungfeder, 2 Spielbälle (die sie intensiv nutzen) und eine Kratztonne im Vorraum mit 2 Höhlen, welche sie als Rückzugsort nutzen... aja und am Abend spielen wir noch mit einem neuen Spielzeug von uns selber gebastelt :yeah:

Ich hoffe ich konnte alle Fragen beantworten.
Und ja, wir planen nur mehr 1 mal im Monat bei den Schwiegereltern zu übernachten bzw. 1 mal im Monat für 30 Stunden wegzubleiben. Wobei wie geschrieben, meine Mama dazwischen kommt und sie füttert.

Allgemein kann ich sagen, dass ich denen nur Liebe gebe WENN sie es auch wollen und zu uns kuscheln kommen. Dazwischen streichle ich sie natürlich immer wieder. Ich denke jedoch, man sollte so sensible Tiere nicht dazu zwingen bei uns zu liegen oder sie hochzunehmen, wenn sie miteinander spielen. Sie fahren dann sowieso die Krallen aus und wollen runter auf den Boden. Ich habe zwar nicht das Gefühl, dass denen etwas fehlt - aber trotzdem mache ich mir große Sorgen ob wir alles richtig machen.

Danke herzlichs für alle eure Antworten!

Liebe Grüße,
Julia
 
  • #13
Also ich finde das jetzt alles gar nicht so verwerflich - aber das kann jeder sehen wie er meint.

Die beiden haben ja sich vorallem ;) - natürlich wäre mehr nicht verkehrt - aber es gibt soviele Katzen in zb TH - die haben am Tag 10 Minuten Ansprache und das wars. (woher sollen die Mitarbeiter im TH auch soviel zeit haben...)

Kleiner Tip am Rande zwecks Haare :D : ich schlafe nachts grundsätzlich mit Dutt oder geflochtenen Zopf - und Kater im Bett.

Das klappt einwandfrei ;) - vielleicht hilft es ja bei euch ;)
 
  • #14
Bei so jungen Kitten kann ich zwar nicht mitreden, aber meine Orientalen sind jeweils im Alter von ca. einem halben Jahr zu mir gezogen (jeweils zu mehreren adulten Tieren dazu) und waren da auch die personifizierte Landplage auf vier (bzw. drei ^^) Pfoten. :)

Das Sturm- und Drangalter wird auch bei deinen Katzen noch einige Monate lang in nicht wesentlich gezügeltem Tempo weiter gehen.
Dass ihr in einem halben Jahr umziehen und die Wohnsituation maßgeblich verbessern werdet, ist eine gute Sache, denn knapp 60 qm mit zwei Zimmern, von denen sie eins nicht betreten dürfen, finde ich persönlich recht gruselig.

In diesem Punkt schließe ich mich meinen Vorrednern vollumfänglich an!

Was die Haare angeht: Haarpflege wird seitens unseres Siamkaters und der OKH-Kätzin auch bei meinen kurzen Haaren gern betrieben. Bei langen Haaren würde ich dann an deiner Stelle zur Nacht Zöpfe flechten; das bietet sich auch unabhängig von den Katzen an, da die Haare dann nicht so verzockt sind am Morgen, und auf den Flechtzöpfen kann man weitaus besser schlafen als auf einem Pferdeschwanz ;).

Dass die beiden Kitten nach einer kleinen Toberunde völlig außer Atem sind und sogar hecheln (so habe ich deine Rede verstanden), sollte eigentlich nicht sein, so meine Kenntnis. Das könnte auf ein Herzproblem hindeuten, und bei Briten ist HCM eine weit verbreitete Sache. Daher werden beim seriösen Vereinszüchter die Elterntiere vor der Verpaarung immer auf HCM etc. getestet. Dennoch kann es natürlich auch beim besten Züchter der Welt vorkommen, dass ein Tier krank geboren wird oder noch als Jungtier erkrankt (ich habe von dieser Sorte eine "Sammlung"; meine Stammbaumkatzen sind Handicats, haben also eine Körperbehinderung und/oder eine chronische Erkrankung). Die Katze ist ein Naturprodukt und kann insofern fehlerbehaftet sein! ;)
An deiner Stelle würde ich über diese Beobachtungen mit der Kurzatmigkeit mit dem Züchter sprechen und zu potentiellen Vorerkrankungen der Elterntiere befragen, genauso zu den Tests. Und einen zertifizierten Kleintierkardiologen aufsuchen, damit von kompetenter Seite ein Herzschall bei deinen Kleinen gemacht wird.
Die Tiere können mit so einem Herzproblem durchaus älter werden, aber es muss ein gutes Monitoring stattfinden und regelmäßig untersucht werden. Evtl. werden auch Medikamente nötig, die sich aber im Regelfall gut eingeben lassen.

Das sind aber nur Vermutungen von mir! Besser, du fragst den Züchter einmal zu viel und gehst mit den Katzen zum TA, statt dass du dir hinterher Vorwürfe machen musst. ;)

Insgesamt bin ich schon der Meinung, dass ihr auf Dauer mehr Zeit für die Katzen aufbringen bzw. sie mit ins Schlafzimmer lassen solltet. Es geht ja nicht allein darum, die Katzen bis zum Exzess zu bespielen, sondern dass ihr da seid und die Katzen eure Gesellschaft haben und euren Alltag teilen. Mehr als 12 Stunden tägliche Abwesenheit finde ich schon arg viel, auch wenn die meisten Katzenhalter sicherlich um 10 Stunden täglich (8,5 Stunden reine Arbeitszeit incl. Mittagspause und eine halbe bis eine Stunde jeweils einfache Wegstrecke) abwesend sind.
Besteht evtl. die Möglichkeit, zeitweise Homeoffice zu machen, wenn ihr schon jeder so viel arbeitet? Wenn ihr umgezogen seid, sollte es doch sicherlich möglich sein, ein Zimmer des Hauses als Arbeitszimmer einzurichten.

LG
 
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  • #15
Du hast da noch einen großen Denkfehler drin.

Wenn sie mit euch dösen, heißt das nicht, das sie nichts von euch wissen wollen. Sondern dieses Kontaktliegen ist ein ganz wichtiger Bestandteil euerer Beziehung, das machen auch Katzen untereinander und das festigt die Beziehung ganz massiv.
 
  • #16
Also meine Meinung zum Thema Schlafzimmer:

Es ist kein Problem für mich, wenn jmd seine Tiere nicht im Schlafzimmer haben will. Das ist OK und normalerweise brauch ich dann auch keinen Grund dafür. Hier hab ich nach dem Grund gefragt. Das ist einfach zu erklären: Ich finde eure Restzeit ist zu wenig, um sie auch noch beim schlafen auszuschliessen.

Hexe langt der Körperkontakt mit meinem Mann, aber diesen braucht sie. Anfangs waren wir beide, weil er Student ohne Nebenbeschäfitgung war, sehr häufig zu Hause und sie schmuste tagsüber viel mit ihm.
Als er dann aber Werkstudent wurde, verbrachte sie die Nächte an seine Seite gekuschelt, weil er tagsüber nicht da war dafür. So einfach ist das gewesen.

Und da ihr sehr lange Zeiten ausser Haus seid, finde ich es ehrlichgesagt ein No go, die Katzen dann auch noch Nachts auszusperren.

Es hat bei uns im übrigen einige Zeit gedauert, bis sie sich an unseren Rythmus angepasst haben.. Pina vor allem jaulte uns nachts die Ohren voll .. Hexe kuschelte und manchmal hupfte sie auf uns rum .. aber das hat sich alles gelegt. Wir hatten Ohrstöpsel und "Ruhe", so merkten sie, dass wir eh schlafen und so haben sie entweder auch geschlafen oder woanders gespielt.
Mein Mann wollte anfangs auch keine Katzen im Schlafzimmer, ich habe mich durchgesetzt..
heute jammert er, wenn Hexe mal nicht ins Bett kommt um zu kuscheln.
 

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