Umzug mit 10 Jahre altem Kater (Freigänger)

  • Themenstarter DuffyCat
  • Beginndatum
  • Stichworte
    hilfe kater katze umzug
D

DuffyCat

Neuer Benutzer
Mitglied seit
11. April 2017
Beiträge
6
Hallo,
Ich habe mich extra hier angemeldet um mal nach Rat zu fragen.
Ich bin am Freitag (7.4) in eine neue Wohnung gezogen. Die Wohnung habe ich vorher eingrichtet, auch wenn noch nicht alles ausgepackt ist. Meinen Kater habe ich erst am Freitag geholt. Von den Möbeln kennt er nur seine eigenen, sein Bettchen, den Katzenbaum, seine Lieblingsdecken usw.
Am Anfang war er nocht recht ruhig, hat sich alles angeguckt, aber seit gestern jammert er sehr viel und kratzt an der Haustür und der Terrassentür. Ich war heute mit ihm an der Leine draußen, wir sind um das Haus gegangen und er hat sich vorsichtig umgeschaut. Vorhin, als es schon dunkel war, bin ich nochmal mit ihm raus, aber sein Verhalten war ganz anders, er ist viel zielstrebiger gelaufen und hat mich auch angeknurrt.
In der Wohnung benimmt er sich sonst so wie immer, außer das jammern und kratzen an den Türen. Er frisst, er schläft, er spielt, er kuschelt. Er kommt auch viel zu mir, da er sehr auf mich fixiert ist. Ich kenne ihn schon seit er als Baby zu uns kam. Er hat einige Jahre allein bei meinem Vater gewohnt, da ich irgendwann ausgezogen bin. Nachdem mein Vater gestorben war, habe ich ihn zu mir geholt. Das war sein erster richtiger Umzug und er war über zwei Monate nicht draußen. Natürlich spielten da auch andere Faktoren eine Rolle, da neben mir auch andere Personen in dem Haushalt wohnten und sogar ein Hund, die er nicht kannte. Damit hatte er sich aber nach einer Weile abgefunden und war fröhlich wie zuvor. Auch mit dem Hund hat es geklappt auch wenn sie keine Freunde geworden sind, dabei kannte er so gut wie keine Hunde, da es an seinem vorherigen Wohnort kaum Hundebesitzer gab.
Nun bin ich aber mit meinem Freund umgezogen und letzten Freitag haben wir den Kater mitgenommen. Ich bin unsicher wie lange er jetzt drinnen bleiben muss. Ich habe schon viel auf anderen Seiten gelesen. 4-8 Wochen Stubenarresst schreiben die einen, die anderen meinen dass auch eine Woche reicht, wenn das Tier sehr Personengebunden ist. Obwohl ich viel mit ihm spiele, jammert er natürlich, nur soll ich das nun ignorieren oder ihm nachgeben?

Danke für jeden Rat/ jede Hilfe :)
 
A

Werbung

Hallo. Kennt dein Katerchen schon seinen festen Fressplatz? Lässt er sich von deinem Freund (schon) anfassen? Ist der Kater schon nachtaktiv und spielt in der Wohnung herum? Dreimal ja und du kannst ihn raus lassen, jedoch vorerst ganz spät am Abend, nicht tagsüber. Spielende Kinder, Straßenverkehr, Baulärm, Gassi gehend geführte Hunde etc. können Stressfaktoren sein, die nachts nicht gegeben sind. Biete ihm sein Lieblings-Fresschen an, bevor du ihn raus lässt. (Verhindert, dass er fremd gefüttert wird)

Gruß Thomas (hab seit 1992 Katzen)
 
Hallo. Kennt dein Katerchen schon seinen festen Fressplatz? Lässt er sich von deinem Freund (schon) anfassen? Ist der Kater schon nachtaktiv und spielt in der Wohnung herum? Dreimal ja und du kannst ihn raus lassen, jedoch vorerst ganz spät am Abend, nicht tagsüber. Spielende Kinder, Straßenverkehr, Baulärm, Gassi gehend geführte Hunde etc. können Stressfaktoren sein, die nachts nicht gegeben sind. Biete ihm sein Lieblings-Fresschen an, bevor du ihn raus lässt. (Verhindert, dass er fremd gefüttert wird)

Gruß Thomas (hab seit 1992 Katzen)

Ich würd ja auch nicht unbedingt sagen dass man Katzen auf jeden Fall 4-8 Wochen drinlassen muss...
Aber ich würd ihn so rauslassen wie er es gewohnt ist. Wenn er früher auch immer nachts drin war und tags draussen würd ich das auch so beibehalten.
Auch nachts gibt es Faktoren die ihn erschrecken könnten.
Und ich würde ihn auch nicht vorher füttern.
Das Fremdfüttern kann man eh nicht verhindern und wenn er sich vor dem ersten Freigang in neuer Umgebung schön sattgefressen hat gibts ja einen Grund weniger möglichst bald wieder heimzukommen;)
 
Guten Morgen DuffyCat
Das Verhalten Deines Katers zeigt, dass es für ihn schwer ist an den neuen Ort zu gewöhnen. Ich würde ihn sicher lange Zeit, sprich 2 Monate oder mehr drinnen halten. Das Tierheim, aus welchem ich meinen alten Bubeli (leider Regenbogenbrücke) und die Sina übernommen habe, rät Katzenhaltern, die Katzen relativ lange, bis zu 3 Monaten an die neue Wohnsituation gewöhnen zu lassen, da sie ansonsten abwandern oder zurück zum "alten " Zuhause gehen.
Vielleicht hast Du die Möglichkeit, einen kleinen "Ausgangsplatz" mit Netz zu gestalten, so dass er die Geräusche, Tiere, "Menschenlärm" und die nahe sichtbare Umgebung kennenlernen kann? Das kann man selber installieren mit wenig Geld.

Ihn mit Leine ausführen, würde ich auch nicht, sondern ganz konsequent drinnen halten (oder eben auf gesicherte Balkon- oder Sitzplatz). Ingoriere das Kratzen etc. an den Türen. Das erfordert Geduld von Dir (eben mit seinem Verhalten jetzt), lohnt sich jedoch.

Natürlich spürt er Dich auch, Deine Zweifel, Deine Unsicherheiten der Situation gegenüber, Katzen sind sehr feingefühlig. Wenn Du diese Zweifel durch Deine Entscheidung betr. Freigang wann etc. aus dem Weg geräumt hast, wirst Du sehen, dass auch er ruhiger und sich an die neue Bleibe gewöhnen wird und das möchtest Du doch?

Spielst Du mit Deiner Kater? Meine Katze hat seit 2 Wochen Hausarrest, anfangs meckerte und miaute sie lauthals. Nun ist sie ruhig, ich spiele mit ihr und es gefällt ihr.... Da leidet der Teppich und meine Bettdecke halt ein wenig darunter......, ist mir jedoch egal, der Katze zuliebe...:zufrieden:

Das Verhalten zeigt mir eher daß der Kater darunter leidet daß er nicht raus darf! Wo liest du raus daß er Schwierigkeiten hat sich an den neuen Ort zu gewöhnen?
Die TE schreibt ja auch der Kater ist sehr auf sie fixiert.

Wenn ein Tierheim empfiehlt Katzen so lange (3 Monate, ich fall um!) einzuknasten...naja.
Ich arbeite selber in einem Tierheim...was es von uns nicht gibt sind pauschale Aussagen wie "mindestens 4-6 Wochen drinlassen"...denn es ist individuell.
Natürlich kann es passieren daß Katzen ins alte Zuhause zurücklaufen. Natürlich können sie auch verunfallen.
Aber ebenso können sie sich zum in die Wohnung pinkelnden, neurotischen Katzentier entwickeln wenn man ihnen den Freigang entzieht.
Mein Kater hält es nicht mal 2 Tage aus...dann geht er buchstäblich die Wände hoch und greift mich auch an. Da nützt dann auch spielen nichts mehr. Und er ist sonst auch ein lieber netter schmusiger Kater mit gegenüber.
 
Damit bin ich eben gut gefahren, DuffyCat kann selber entscheiden...
Liebe Grüsse
M.
 
Damit bin ich eben gut gefahren, DuffyCat kann selber entscheiden...
Liebe Grüsse
M.

Natürlich kann sie das...muß sie auch.
Sie hat um Rat gefragt...und wenn es mein Kater wäre würde ich ihn nicht 4-8-12 Wochen einsperren weil es irgendwo so geschrieben steht.
Sondern es von ihm selber abhängig machen. Wie ist seine Bindung zu mir? Wirkt er ängstlich oder selbstbewußt? Und dann entscheiden...
Beim ersten Freigang wäre ich dann allerdings durchgehend zuhause...
 
Auch wenn er jetzt schon raus will, würde ich ihn noch nicht raus lassen. Mir wäre das Risiko zu groß, dass er sich z.B. etliche Meter von der Wohnung entfernt, erschreckt und kopflos irgendwohin flüchtet. Denn ich kann mir nur schwer vorstellen, dass er in 5 Tagen die neue Wohnung als sicher und als sein zu Hause tatsächlich verinnerlicht hat. Er ist ja auch schon ein älterer Herr. Ich wäre allerdings auch noch nicht mit ihm gemeinsam raus gegangen. So hat er jetzt natürlich schon stärker den Drang nach draußen. Aber es ist alles noch neu für ihn (die Wohnung, die Umgebung draußen). Hat er in der Wohnung schon "seine" sicheren Verstecke auserkoren?

Ich würde ihn erst raus lassen, wenn ich mir wirklich sicher wäre, dass er in der neuen Wohnung "angekommen" ist...dass das neue Zuhause der sichere Zufluchtsort für ihn ist ist, wenn draußen etwas passiert. Ob das nach 3,4,5,6 Wochen ist...schwer zu sagen. Das kannst du am besten einschätzen.

Auf jeden Fall wäre es gut, wenn er jederzeit in die Wohnung flüchten kann (Katzenklappe).
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
DuffyCat wird wohl so viele verschiedene Antworten bekommen, der Anzahl der Schreiber hier entsprechend
Das ist normal, weil jeder von uns verschiedene Erfahrungen mit seiner(n) Katze(n) gemacht hat. Endlich wird es so sein, dass DuffyCat ihren Kater besser kennt, als wir alle zusammen. Sie wird es alleine entscheiden, entscheiden müssen.

OT: Neulich wurde in einem Männerforum gefragt "Ich möchte gerne heiraten, was brauche ich dazu?" Meine Antwort war: "Eine Frau". :p

So einfach ist es hier leider nicht...

Gruß
 
Danke an alle für die vielen Antworten.

Er hat seinen festen Fressplatz und er spielt zwischendrin immer wieder an seinem Kratzbaum und mit seinem Spielzeug. Meinen Freund kennt er schon ein Jahr und geht auch von sich aus zu ihm. An sich spielt er aber nicht so gerne mit Spielzeug, da gibt es nur wenig womit er sich länger beschäftigt.

Gewohnt ist er immer abends raus gegangen und manchmal auch tagsüber. Er war generell sehr viel und auch lange draußen, kam manchmal nur zum fressen nach Hause und ist dann gleich wieder los. Im Sommer mehr als im Winter.

Die letzte Nacht war ruhig. Als ich eben aufgewacht bin und er mich gähnen gehört hat, kam er direkt und ich habe ihm Futter gegeben. Dann ist er wieder rüber ins Schlafzimmer und hat sich auf das Bett gelegt. Darunter hat er sich in den ersten Tagen immer versteckt. Er saß auch viel an den Fenstern, da habe ich ihm an jedem einen Platz freigeräumt.

Unser altes zu Hause ist 17 km (Luftlinie) entfernt, also zu weit als dass er den Weg findet oder?
Ich bin mir nicht ganz sicher wie ich ihn einschätzen soll. An sich ist er auf jeden Fall ein dominanter Kerl, aber ich weiß nicht ob ich sein Verhalten beim Spaziergang als ängstlich oder angespannt einschätzen soll. Als wir im dunkeln draußen waren wirkte er viel sicherer, wenn auch immer noch angespannt und er hat mich auch angeknurrt, vermutlich weil ich die Leine abmachen sollte. Was mich bei dem Nachtspaziergang verunsichert hat war dass er sich so schnell recht weit von der Wohnung entfernt hat (60-70m), ich weiß nicht ob das viel oder wenig ist.

Ich werde mal schauen wie sich das die nächsten Tage noch so entwickelt.
 
  • #10
Im Dunkeln fühlen sich Katzen oft sicherer. Mein Kater bevorzugt auch die Dunkelheit.
Ich werde mal schauen wie sich das die nächsten Tage noch so entwickelt.
Ja, mach das. :) Er wirds verkraften. Besser nichts überstürzen.
 
  • #11
Danke :)
Ich habe auch die ganze Woche Urlaub und habe ihn extra erst am Freitag mitgenommen damit ich auch die ganze Zeit für ihn da sein kann, mein Freund ist auch die ganze Woche hier, damit er da ist wenn ich einen Termin habe.

Edit:
Wir waren eben nochmal eine halbe Stunde draußen und jedes mal wenn ihm was nicht geheuer war ist er schnell wieder zur Terrassentür rein. Ich denke es ist schon mal ein gutes Zeichen wenn er zurück in die Wohnung "flieht".

Außerdem ist mir aufgefallen dass er draußen "zittert", aber das liegt wahrscheinlich an der Aufregung oder?
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Hallo,

Also wenn er wirklich stark auf dich fixiert ist, würde ich ihm etwas mehr vertrauen.

Wir sind ganz frische Dosis und haben vielleicht einfach nur Glück gehabt mit unserem Simbi aber der hatte nach 1 Woche verstanden das er zu uns gehört, obwohl er uns gar nicht kannte und wir sogar nen Hund haben, den er noch nicht ganz so toll findet.
zugegeben, beim ersten mal entwischte er einfach nur.... war aber nach 2 und halb Stunden wieder da.
1x war er 2 Tage und Nächte weg, und als er wiederkam, sichtlich hungrig aber seit her läufts ganz gut. Er ist eben vorsichtiger geworden und bleibt nie mehr lange weg. Meist nur 2-3h seit her.

Ich denke, du kennst deinen Kater ganz gut und weißt schon ob er eher vorsichtig , oder ein Draufgänger ist. Bei vorsichtigem Charakter ist die Chance das er wandern geht vielleicht geringer? Da wird er sowieso in der Nähe bleiben.
Beim Draufgänger -denke ich- wirst du sowieso immer das Thema haben das er mal länger wandern geht.
Und wenn er unbedingt raus will, wirst du es nicht auf Dauer verhindern können.
Vielleicht beim ersten mal einen Tag - oder eine Nacht aussuchen, wo das Wetter ungemütlich ist, das verringert die Neugier und macht Lust aufs gemütliche Heim :D
Und immer die Möglichkeit lassen wieder nach hause zu kommen. Ein geschlossener Eingang könnt vielleicht verstörend wirken.

Aber -wie gesagt- ich bin Neuling was Katzenhaltung angeht

LG und viel Glück
 
  • #13
Edit:
Wir waren eben nochmal eine halbe Stunde draußen und jedes mal wenn ihm was nicht geheuer war ist er schnell wieder zur Terrassentür rein. Ich denke es ist schon mal ein gutes Zeichen wenn er zurück in die Wohnung "flieht".
Grundsätzlich ja, aber ich sag mal so...was wäre, wenn er weiter weg von zu Hause wäre? Ihr wart ja jetzt in unmittelbarer Nähe zur Terrassentür. Die Frage ist ja: Hat er das neue Zuhause bereits so verinnerlicht, dass er auf jeden Fall heim gerannt kommt, auch wenn er weiter weg ist? Oder würde er vielleicht doch eher ein Versteck draußen suchen und dieses womöglich dann immer vorziehen?
Plant ihr eine chipgesteuerte Katzenklappe?

Außerdem ist mir aufgefallen dass er draußen "zittert", aber das liegt wahrscheinlich an der Aufregung oder?
Meiner Meinung nach zeigt das ganz deutlich, dass er Angst hat, auch wenn ihn die Freiheit reizt.
 
  • #14
Meiner Meinung nach zeigt das ganz deutlich, dass er Angst hat, auch wenn ihn die Freiheit reizt.

Oder er ist schlicht aufgeregt weil er länger nicht mehr draussen war.
Wie ich es hier rauslese war er oft und gerne draussen...klar ist aufgeregt wenn er jetzt wieder frischen Wind ums Näschen spürt.
 
Werbung:
  • #15
Ich kenne es nicht, dass Katzen bei bloßer Aufregung zittern. Zittern bedeutet mehr (z.B. Angst, Kälte, Schmerzen).
 
  • #16
Ich würde ihn noch nicht rauslassen....auch nicht
in Begleitung. Damit machst du ihm nur den Hals lang *find *
die Miss musste drei Wochen im Haus bleiben...dann durfte
sie raus. Ich habe sie mit spielen abgelenkt....war aber trotzdem
für Mensch und Tier ne nervige Zeit. Aber...alles geht vorbei.
 
  • #17
Nochmal Danke für alle eure Meinungen und Erfahrungen :)

Heute früh, so ca 7 Uhr, habe ich den Kater rausgelassen. Erst war er nur wenige Minuten weg und kam wieder rein, dann wieder für ein paar Minuten und wieder rein. Danach saß er länger auf der Terrasse und hat einfach nur die Umgebung beobachtet und danach war er dann einige Stunden weg, kam aber am Nachmittag zurück und hat sich erstmal zu mir auf die Couch gekuschelt.
Die Tür stand den ganzen Tag auf, dass er jederzeit rein kann, war zwar ein wenig kalt auf Dauer, aber was solls. :)
Nachdem er dann wieder da war, hatte er erstmal großen Hunger und danach hat er bis abends geschlafen. Jetzt grad belagert er meinen Freund in der Küche, der uns Abendessen kocht. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #18
Du kennst ihn am besten. Schön, dass es so gut gelaufen ist und gut, dass du die Tür immer aufgelassen hast. Ich freu mich für dich. :)
 
  • #19
  • #20
:) Freu mich für dich :)
 

Ähnliche Themen

M
Antworten
1
Aufrufe
2K
Polayuki
Polayuki
A
Antworten
9
Aufrufe
1K
Rickie
Rickie
K
Antworten
7
Aufrufe
858
miss.erfolg
miss.erfolg
O
Antworten
3
Aufrufe
484
tigerlili
tigerlili
N
2
Antworten
25
Aufrufe
14K
tokaroma
tokaroma

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben