Würdet ihr sagen ich könnte eine Katze adoptieren?

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Remus

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23. Januar 2017
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Erst einmal hoffe ich, dass ich im richtigen Bereich schreibe. :hmm:

Wie der Titel schon verrät würde ich gern eine Katze aus dem Tierheim adoptieren. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob ich alle ,, Anforderungen" erfüllen würde. Deshalb würde ich hier kurz meine Umstände zusammenfassen:

Zuerst allerdings: In meinem Mietvertrag steht ,,keine Haustiere" ich weiß allerdings, dass ein älteres Pärchen im Erdgeschoss auch eine Katze hat und irgendjemand im Haus auch einen Hund. Außerdem meinte meine Mutter, dass mit dem ,,keine Haustiere" eher nur exotischere und /oder große Tiere gemeint sind. Kennt sich da eventuell jemand aus (den Vermieter werde ich natürlich trotzdem noch fragen).

Ich bin Student (19) und verbringe relativ viel Zeit zuhause (1., weil in meinem Studiengang das Eigenstudium sehr wichtig ist und 2. , weil ich ein Stubenhocker bin und alles lieber etwas ruhiger hab. :D Das heißt Zeit hätte ich.
Meine Wohnung ist sehr groß für einen Studenten ( 47,31 m^2 und den Balkon würde ich natürlich katzensicher machen wollen ).
Auch finanziell sollte es hinhauen. Ich weiß nur nicht, ob ich eventuell große Summen vom Tierarzt einfach so zahlen könnte ( falls die Katze krank wird etc.) aber ich habe gehört, dass man sich da mit dem Tierarzt auch auf Ratenzahlung einigen kann ( dann würde ich halt ein bisschen hungern ).
Im Falle dessen, dass ich Weg bin ( höchstens übers Wochenende ab und zu mal ) würde eine Freundin von mir nach der Katze schauen.
Ganz erfahrungslos mit Katzen bin ich auch nicht (nur über reine Wohnungskatzen weiß ich nicht viel).

Meint ihr es wäre für mich möglich eine Katze zu adoptieren? Ich würde ihr ja gern ein schönes leben machen und dafür müssen dann ja auch alle ,,Anforderungen" erfüllt sein.

Vielen Dank im Voraus für eventuelle Antworten.

Liebe Grüße Remus

PS.: Ich hoffe ich habe nichts vergessen. Falls noch etwas unklar ist werde ich das natürlich noch dazu schreiben.
 
A

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Hallo,

schön das Du Dir so viele Gedanken vorher machst ;)
Die Frage die Du Dir stellen solltest ist ob Du in 5 Jahren (oder nach dem Studium) immer noch für die Katze da sein wirst. Katzen können durchaus mal 20 Jahre alt werden.
Zieht es Dich später beruflich woanders hin könnte das zum Problem werden.

Und dann bitte keine Katze alleine halten, auch wenn man das von vielen so kennt... aber Katzen sind sehr sozial und brauchen "Katzen" Gesellschaft.
http://haustierwir.blogspot.de/2011/02/einzelkatzen.html

Und ich finde da sind dann 50qm einfach zu wenig!

Du könntest Dir aber auch einen Senior (Einzelkater/Katze) zulegen und ihm ein schönes Zuhause geben, klingt jetzt fies, aber dann bindest Du Dir nicht 20 Jahre ans Bein aber ermöglichst einem Senior eine schöne Zeit.
Tierarztkosten sind hier allerdings garantiert fällig.
 
Hallo und herzlich willkommen :)

Ich schließe mich Paddie an, es sollten 2 Katzen sein oder eben ein älteres Semester, das immer Einzeltier war.

Auch die weitere Lebensplanung spielt eine große Rolle: wirst Du auf Sicht in Deutschland studieren oder evtl. auch mal ein Auslandssemester machen? Wie sind die beruflichen Aussichten nach Ende des Studiums in Deiner Stadt? Vielleicht wirst Du umziehen müssen, was mit Tieren leider nicht immer so einfach ist.

Zur Tierhaltung in Deiner Wohnung: wenn es im Vertrag nicht gestattet ist, solltest Du in jedem Fall vorab mit dem Vermieter sprechen und eine entsprechende schriftliche Klausel im Mietvertrag aufsetzen lassen. Nur weil andere im Haus bereits Haustiere haben, heißt es nicht, dass die Tierhaltung generell erlaubt ist. So wärst Du auf der sicheren Seite. Außerdem ist es dem Vermieter gegenüber auch nur fair. ;)

Ich sehe 50 qm allerdings als nicht ganz so kritisch an, es kommt darauf an, ob es 1 oder 2 Räume sind (damit sich 2 Katzen z. B. auch mal aus dem Weg gehen oder bei Krankheit separiert werden können), ob alles mit Möbeln vollgestellt ist usw. Wichtig ist dann natürlich, dass die Katzen jederzeit zu allen Räumen Zugang haben.

Bezüglich der Tierarztkosten: bei jüngeren Katzen ist es empfehlenswert, eine Tierkrankenversicherung abzuschließen, da sind in der Regel die meisten Kosten abgedeckt. Einen Senior wirst Du allerdings nicht mehr versichert bekommen, und gerade bei einem älteren Tier kommt man u. U. schnell zu höheren TA-Kosten. Nicht jede Praxis bietet Ratenzahlung an, manche machen das auch nur bei langjährigen Stammkunden.
 
Huhu :)

Ich will gar nicht groß auf deinen Plan an sich eingehen, eher auf die finanzielle Lage. Es ist ja im Studium üblich am Ende des Semesters fürs neue den Semesterbeitrag zu zahlen. Das kann dann schon mal echt kritisch vom Geld her werden, meinst du, du könntest das für, im idealen Fall zwei, Katzen schaffen? Bei mir sind direkt 410€ weg, da bleibt nicht mehr viel und die Miete musst du ja auch noch monatlich zahlen.
Ich denke du musst da die Finanzen echt gut im Auge haben, vor allem wenn du hochwertiges Nassfutter füttern willst. Hier gibt es einige Threads in dem Mitglieder mal gerechnet haben, was sie so monatlich für die Katzen ausgeben, da kannst du dir ja eine ungefähre Vorstellung von der Dimension machen :)
 
Ich sehe es wie die anderen, als Student, der vielleicht noch nicht so genau weiß, wie die nächsten Jahre aussehen, solltest du dir wohl eher ältere Tiere "zulegen". Da die aber fast sicher mit erhöhten Kosten einhergehen: Erkundige dich doch mal im Tierschutz, ob du für ein oder zwei ältere Semester, die nicht mehr so leicht zu vermitteln sind, Dauerpflegestelle werden kannst.
Das würde dann so ablaufen, dass die Katzen bei dir leben, du für Futter, Streu etc aufkommst, die TA-Kosten aber vom Verein getragen würden.

Damit könntest du deinen Wunsch nach Katzen erfüllen und noch was gutes tun....
 
... umgekehrt tut ein Tier Dir sicher gut und leistet Gesellschaft. Also älteres eingefahrenes Einzeltier wäre keine schlechte Option. Übrigens ist es möglich, eine Art Tierkrankenversicherung abzuschließen - kämen doch mal größere Hammer-OPs (gegen die bist Du nie gefeit, leider), wärst Du auf der sicheren Seite.
 
Danke erstmal für die lieben Antworten.

Auslandssemester sind auf jeden Fall nicht geplant und wären aus anderen Gründen für mich auch gar nicht möglich.

@Paddie Ich kam auf die Idee eine Katze zu adoptieren vor ca. einem dreivirtel Jahr, weil ich beim Stöbern auf den Seiten meiner lokalen Tierheime mehrere Katzen gesehen hatte zu denen stand, dass das Katzen sind, die an sich sich super lieb sind, aber leider nicht wirklich mit Artgenossen klar kommen. Mein Plan war eine solche Katze zu adoptieren. Allerdings waren sie nicht wirklich ,,alt" ich glaube im Schnitt 6 Jahre. Was sagt ihr dazu?

@JeLiGo Über zwei Katzen hatte ich gar nicht nachgedacht. Wenn man bei mir durch die Wohnungstür kommt gehen vom Flur aus Türen zum Schlafzimmer, zum Bad und zum Wohnzimmer (von da aus nochmal zur Küche). Wirklich vollgestellt ist hier nichts. Wäre das in Ordnung?

@Enygma Hier scheint alles etwas billiger zu sein. Meine höchste Semestergebühr, die ich bis jetzt zahlen musste lag bei 170 €. Für zwei Katzen müsste ich allerdings auf jeden Fall mal gucken mit wie viel ich da rechnen müsste.
 
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Ich habe mir meine Katzen auch als Studentin angeschafft, das ist also kein Grund für pauschal Ja oder Nein. Allerdings, ich hatte eine 72qm Wohnung, Nebenjobs usw., da Katzen mitunter schonmal teuer werden können. Hier wäre eine Tierkrankenversicherung ansonsten eine Überlegung.

Für zwei junge Katzen finde ich deine Wohnung zu klein. Wenn, dann würde ich nach älteren Tieren suchen, die zudem mit ruhigem Charakter ausgewiesen sind. Bei einer Einzelkatze muss man sich fragen, wie sieht es aus, wenn das Studium vorbei ist, wo geht es dort hin und wieviel Zeit hat man da. Normaler Arbeitsalltag mit 8-12h außer Haus gehen bei einer Einzelkatze nicht.
 
zu denen stand, dass das Katzen sind, die an sich sich super lieb sind, aber leider nicht wirklich mit Artgenossen klar kommen.
Meine erste Katze kam auch aus dem Tierheim mit der Ansage: "absolute Einzelkatze!"
Und jetzt wohnt Lucia hier...

Ich weiß nicht woran die im Tierheim das fest machen, aber zu viele Tiere bekommen den Stempel "Einzelkatze" und werden dann so vermittelt.
Das Problem ist das solche Katzen, mal angenommen sie waren wirklich 6 Jahre alleine, durchaus Verhaltensauffälligkeiten zeigen können.

Markieren, den Halter angreifen, die Bude zerlegen oder eben ganz still in der Ecke sitzen, aber leiden.
Das darfst Du nicht vergessen, zumal Du den Grund ja auch nicht kennst warum sie im Tierheim gelandet sind.
Und mit 6 Jahren ist der Zug noch nicht abgefahren.

Ich finde die Idee mit der Pflegestelle ziemlich gut!
Das könnte Ideal für Dich sein...
 
  • #10
Ich weiß nicht woran die im Tierheim das fest machen, aber zu viele Tiere bekommen den Stempel "Einzelkatze" und werden dann so vermittelt.
...
Das frage ich mich auch - mein Kater kam auch als so ein angeblich unverträgliches Einzelpaket, und auch wenn er öfter freudestrahlend draußen einer Fremdkatze nachstürmt, ohne auf Gegenliebe zu stoßen (manchmal eher auf Ohrfeigen nach kräftigem Kampfgeheul), ist er total sozial - erlebt mit einem Katerkind und nun mit dem Oldie meiner Katzenbetreuerin für alle Fälle.
 
  • #11
Hallo Remus :)

Ich bin ebenfalls Studentin genauso alt wie du, meine Wohnungsgröße entspricht deiner und bei mir funktioniert es vom Platz her und vom Geld her sehr gut mit 2 Katzen.
Ich habe sogar eine kranke Katze mit der ich sehr viele Tierarzt kosten hatte in den 1. 6 Woche die ich die 2 jetzt habe. Da das schon schwieriger war mit dem Geld und ich an mein erspartes musste habe ich jetzt eine Tierversicherung für beide abgeschlossen. Ich zahle 27 Euro für beide zusammen und dafür werden alle kosten abzüglich Kastration und Impfen übernommen. Damit bin ich sehr zufrieden und muss mir keine Gedanken machen mal eine lebenswichtige Behandlung für beide nicht zahlen zu könmen, das würde ich dir eventuell auch empfehlen.
Ich würde dir aber auch wirklich zu 2 Katzen raten, wenn ich sehe wie schön meine 2 spielen und kuscheln macht mich das immer super glücklich und es ist viel schöner für beide wenn du mal nicht da bist.

Wegen der Wohnungsgröße, ich habe 2 Zimmer + Bad und habe bevor die kleinen kamen viel umgestellt und aussortiert. Es ist nunmal ein ziemlich geringer Platz den man für beide so gut es geht schön gestalten sollte. Ich habe meine Wände z.B. bis oben hin genutzt, ihnen Klettermöglichkeiten geschaffen und gestatten ihnen eigentlich alles zu nutzen (Bett, Couch, Regale) wenn man nur so wenig Platz hat finde ich sollte man den kleinen nicht noch unzählige Verbote aufhalsen.

Ich habe meine Vermieter vorher gefragt, da es bei mir bezüglich Haustieren keine Klausel gab, ich wusste nur das Hunde nicht gestattet sind. Mir wurde dann gesagt, dass Katzen.zu den Kleintieren zählen und nicht verboten werden können, es sei denn die Beiden stören meine Nachbarn - da sie reine Wohnungskatzen sind war das aber bisher nicht der Fall.
Leg dir deine Argumente einfach gut zurecht und lasse besonders Potente Kater kastrieren (den Geruch kriegt man nur schwer aus Wänden raus)


Liebe Grüße :)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #12
Ich weiß nicht woran die im Tierheim das fest machen, aber zu viele Tiere bekommen den Stempel "Einzelkatze" und werden dann so vermittelt.

Vielleicht, weil man zum einen Einzelkatzen besser los wird.
Zum anderen, nehme ich an, weil es weder die zeitlichen noch raeumlichen Moeglichkeiten einer langsamen Zusammenfuehrung gibt. Und wie schwer eine Zusammenfuehrung sein kann, weiss sicher der eine oder andere aus eigener haeuslicher Erfahrung.

Uebrigens kenne ich eine sehr junge Einzelekatze, Freigaenger, aber keiner aus dem Rudel will was mit ihr zu tun haben und sie will mit keinem was zu tun haben. Wobei diese Katze wirklich ein ausgesprochener Einzelfall ist.
 
  • #13
Vielleicht, weil man zum einen Einzelkatzen besser los wird.
Zum anderen, nehme ich an, weil es weder die zeitlichen noch raeumlichen Moeglichkeiten einer langsamen Zusammenfuehrung gibt. .
Ok, das stimmt für Katzen, die z. B. ewig allein bei ihren Leuten waren, und dabei evt. Freigänger.
Normalerweise haben die TH aber gar nicht den Platz, jedes Miez in ein eigenes Zimmer zu packen. Die werden einfach vergesellschaftet. Zu viele Tiere auf engem Raum, ältere und kranke Tiere dabei - das gibt evt. dann Stress.

Trotzdem sagen sie es bzw. schreiben es bei zu vielen Tieren hin, finde ich.
 
  • #14
Vielleicht, weil man zum einen Einzelkatzen besser los wird.
Zum anderen, nehme ich an, weil es weder die zeitlichen noch raeumlichen Moeglichkeiten einer langsamen Zusammenfuehrung gibt. Und wie schwer eine Zusammenfuehrung sein kann,

Na, aber wenn es schon ein Paar ist, wäre es doch O.K. ? Remus hat sich ja noch nicht festgelegt. Ausserdem habe ich glaube ich sogar hier im Forum gelernt, dass die Raumgrösse durch Catwalks etc. für Katzen größer wird.
@Remus: Frag doch mal Sophie, wie sie es gemacht hat! Bei ihr scheint es ja auch zu funktionieren. Klar, man muss dann schauen, was in 5 - 7 Jahren, nach dem Studium kommt. Und sprich mit dem Vermieter, sicher ist sicher! Und nun Daumen gedrückt, dass es was wird. :)
 
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  • #15
Normalerweise haben die TH aber gar nicht den Platz, jedes Miez in ein eigenes Zimmer zu packen. Die werden einfach vergesellschaftet. Zu viele Tiere auf engem Raum, ältere und kranke Tiere dabei - das gibt evt. dann Stress.

Trotzdem sagen sie es bzw. schreiben es bei zu vielen Tieren hin, finde ich.

Dass in einem TH nicht jede Katze ein grosses Einzelzimmer beziehen kann, ist mir schon klar; mit Waisen zusammen hab ich manchmal 9 Katzenkinder in einem Raum herumwuseln.;)

Und genau, man hat eine relativ grosse Auswahl, wen man zu wem steckt. Manchmal passt es, manchmal nicht, dann wird umgesetzt, passt wieder nicht... In einem kleinen TH mit Leuten, die etwas Zeit und einen gewissen Draht haben, kann man passende Zimmerpartner finden, manche Katzen gedeihen auch in einer groesseren Gruppe besser. Aber es gibt eben nicht nur Mitarbeiter mit Geduld und Draht, und schwups, ist eine fauchende oder aengstliche Katze eben Einzelkatze.


Na, aber wenn es schon ein Paar ist, wäre es doch O.K. ? Remus hat sich ja noch nicht festgelegt. Ausserdem habe ich glaube ich sogar hier im Forum gelernt, dass die Raumgrösse durch Catwalks etc. für Katzen größer wird.

Da Du mich zitierst, hast Du definitiv etwas missverstanden.
Ich habe doch nicht gesagt, dass Remus eine Katze eines eingespielten Paares, das dann getrennt werden soll, nehmen soll, sondern mich gar nicht dazu geaeussert, ob eine oder zwei Katzen.:confused:
Aber wenn eine diesbezuegliche Antwort von mir erwartet wird, finde ich die Wohnung, wenn sie nicht zu voll gestellt ist, gross genug. In Sachen Wohnungsgroesse sind wir in D mitunter etwas gross-spurig, finde ich. An qm/Katze mache ich persoenlich so etwas nicht fest, sondern am Charakter der Katzen, Schnitt der Wohnung, Freiflaeche, Renn- und Klettermoeglichkeiten, Rueckzugs- und Versteckmoeglichkeiten...
 
  • #16
Sorry, hatte ich tatsächlich missverstanden.. :D Ich dachte es ging um die Wohnungsgröße...
 
  • #17

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