Unsicher

  • Themenstarter Jens Müller
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Jens Müller

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31. Oktober 2016
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Hallo zusammen
Ich hab mir vor einer Woche eine junge Katze gekauft und jetzt bin ich mir wegen der Gefahr für das Tier etwas unsicher. Ein Freund meiner Mutter hat erzählt, dass seine Blaustirnamazone eine Schwermetallvergiftung hätte. Der Tierarzt hat ihm gesagt, das könne von den Stäben des Geheges kommen. Jetzt bin ich in Sorge, dass das meiner Katze auch passieren kann. Ist das nicht so tragisch, oder soll ich die Gitter besser durch Edelstahl ersetzen?
Im Zweifelsfall bau ich den Käfig lieber um. Ich will ja nicht, dass das Tier krank wird. Was sagen denn die Fachleute?
Ich bin für jeden Tipp dankbar.
 
A

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Lebt die Katze bei dir in einem Käfig oder wie soll man dein Posting verstehen? Wie alt ist die Katze? Lebt sie allein bei dir?
 
Ähm ...

Erzählst du uns hier gerade, dass du ein einzelnes Kätzchen in einem Käfig hältst?

Falls ja hoffe ich doch, du willst uns gerade verar***en!
 
Das wird lustig :rolleyes:
Heute ist fast überall Feiertag...
 
Ich fasse es nicht....
 
Ich würde mir da keine grossen Sorgen machen.
Du selbst wirst ja so schlau sein und nicht an den Gitterstäbe knabbern.
Und die Katze hat im Rest der Wohnung sicher genug Ablenkung, dass sie nicht permanent versucht zu dir rein zu kommen.
Warum man sich aber eine Katze anschafft wenn man so viel Angst vor ihr hat, dass man sich freiwillig in einen Käfig setzt, verstehe ich nicht wirklich.
 
Ich dachte, der TE hat auch einen Vogel, also in einem Kaefig, und hat nun Bedenken, dass die Katze am Kaefig schuffelt und sich vergiften koennte.

Wobei ich nicht dachte, dass es Vergiftungen solcher Art gibt.
Sind Vogelgehege nicht ebenso giftfrei verarbeitet, wie auch Stahlmoebel fuer unsere Wohnungen?:confused:

Um welches Schwermetall soll es sich denn da handeln?

Und ich schliesse mich an; wie alt ist die Katze denn, und hat sie Gesellschaft?
 
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Handelsübliche Vogelkäfige sind selbstverständlich alle ohne Schwermetalle verarbeitet, das wäre ja sonst fatal! Schwermetallvergiftungen bei Vögeln resultieren meistens aus bleihaltigen Gardinenbändern oder ähnlichem Zeugs (wobei ich eh nicht verstehe, warum man sich heutzutage noch irgendwas Bleihaltiges in die Wohnung packen muss, wenn es genügend unbedenkliche Alternativen gibt).

Ich hoffe doch, der TE erleuchtet uns gleich noch bezüglich des genauen Sachverhalts bei ihm. War so ein langweiliger, gammeliger Feiertag bisher ...
 
Rickie , wenn er selbst einen Vogel im Käfig hätte,
meinst du dann nicht, dass er sich eher Sorgen um eine Vergiftung beim Vogel
anstatt bei der Katze macht? ;)
 
  • #11
  • #12
Ähm, Handelsübliche Vogel und Nagerkäfige sind nicht Schwermetallfrei. Deshalb sind die Käfige ja so schön Bund. Diese Beschichtung hält den Zähnen oder Schnäbeln nicht lange stand.
Sicher sind nur Edelstahlkäfige und die sind teuer.

Ansonsten halte ich den TE für einen Troll.


Gut, dann ersetze "handelsüblich" durch "vernünftig". Wir haben ja selbst auch Nypmphensittiche. Was anderes als ein Edelstahlkäfig wäre mir überhaupt nicht eingefallen. Aber gerade im Bereich Vogelkäfige gibt es viel Mist zu kaufen, der sich eher an den Bedürfnissen des Menschen als an denen der Tiere orientiert (zu klein, "schön" bunt, oben abgerundet weil "hübscher" ...), da hast du Recht!
 
  • #14
Solange sich die Käufer vorher nicht richtig Informieren und nicht bereit sind Geld auszugeben, wird sich nichts am Sortiment ändern. Leider!

Tja, mit dem Informieren bevor man sich Tiere anschafft, ist es ja leider so eine Sache, das sehen wir ja hier tagtäglich ... :rolleyes:
 
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  • #15
Das ist wie mit Haien tauchen :D
Ganz nah und doch geschützt im Angesicht der brutalen Bestie :grin:

Genau das Bild hatte ich im Kopf. Auge in Auge mit dem weißen Hai, aber Arme und Beine bleiben dran.

@Steinhoefel: Am intensivsten wäre die Therapie im Katzenhaus des Tierheims.
 
  • #16
Rickie , wenn er selbst einen Vogel im Käfig hätte,
meinst du dann nicht, dass er sich eher Sorgen um eine Vergiftung beim Vogel
anstatt bei der Katze macht? ;)

Im Prinzip auch, aber wenn die Katze massiv am Kaefig schuffelt und leckt und beisst, weil sie an den Vogel kommen moechte, nimmt sie ja noch viel mehr Gift auf.:confused:
 
  • #17
Oder wenn die Katze den Vogel frisst, der sich vorher durch seinen giftigen Käfig geschnäbelt hat! :eek:
 
  • #18
Genau das Bild hatte ich im Kopf. Auge in Auge mit dem weißen Hai, aber Arme und Beine bleiben dran.

@Steinhoefel: Am intensivsten wäre die Therapie im Katzenhaus des Tierheims.

Vielleicht erbarmt sich ja Rickie und nimmt den Armen mal zum helfen mit. :D


Im Prinzip auch, aber wenn die Katze massiv am Kaefig schuffelt und leckt und beisst, weil sie an den Vogel kommen moechte, nimmt sie ja noch viel mehr Gift auf.:confused:

Wäre auch eine Möglichkeit.
Ich vermute mal es ist ein Troll aber sollte dies nicht so sein, wäre ich bereit Abbitte zu leisten. :);)
 
  • #19
Vielleicht erbarmt sich ja Rickie und nimmt den Armen mal zum helfen mit. :D

Wäre auch eine Möglichkeit.
Ich vermute mal es ist ein Troll aber sollte dies nicht so sein, wäre ich bereit Abbitte zu leisten. :);)

Ach, wie gern nehme ich einen Extrahelfer mit.:)

Ich denke manchmal wirklich zuerst an das Gute in einem Beitrag.:oops:
Wobei Kaefefighaltung, ich meine, bedenkt man, wie manche Leute Nager und Voegel halten...schliesse ich jetzt fuer eine Jungkatze auch nicht aus.
 
  • #20
Ui, jetzt haben wir aber endlich die Lösung für alle, deren Katzen nachts an den Türen kratzen - Katzen nachts in den Käfig, warum sind wir da nicht früher drauf gekommen? :confused:
 

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