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Bibi05
Benutzer
- Mitglied seit
- 29. Oktober 2016
- Beiträge
- 43
Hallo an alle,
ihr habt es sicher schon oft erlebt oder davon gehört - jemand wünscht sich eine Katze, zieht los und holt sich eine. Hinterher ist dann die Verwunderung groß, dass es ja doch nicht nur süß ist sondern auch Arbeit macht.
Tja ich bin leider ganz anders. Ich denke jetzt schon seit fast einem Jahr darüber nach und komme einfach zu keiner Entscheidung. Ich hatte bisher die meiste Zeit Tiere, aber nie Katzen. Ich wünsche sie mir so sehr und weiß trotzdem nicht ob ich dem gewachsen bin. Ich hatte schon welche zur Urlaubsbetreuung und auch bei Freunden sehe ich was es bedeutet. Und trotzdem habe ich unendlich Angst dem Tier nicht gerecht werden zu können.
Ich weiß, dass ich die Tiere lieben werde. Und trotzdem habe ich eine solche Angst vor solchen Exemplaren die an den Gardinen Kletterübungen machen, das Klo nicht benutzen, alles runter schmeißen, Möbel anfressen, ihre Krallen an der Tapete wetzen, ständig durch die Haustür abhauen wenn ich zur Arbeit will, nachts Party machen und mir den Schlaf rauben, ständig maunzen...
Ich glaube die Entscheidung ein Kind zu bekommen fühlt sich ähnlich an
Ging euch das auch so?
Denke ich vielleicht viel zu viel nach? Man wächst ja mit seinen Aufgaben...
Ich möchte nicht ohne ein Tier leben und sehne mich so nach einem Fellknäuel auf meinem Schoß. Aber jedesmal wenn ich denke: "ja jetzt fahr ich ins Tierheim" werde ich plötzlich wieder unsicher.
Es ist zum verrückt werden, was soll ich nur machen? Ihr habt doch sicher ganz viele Argumente für mich oder? Idealerweise natürlich FÜR Katzen
ihr habt es sicher schon oft erlebt oder davon gehört - jemand wünscht sich eine Katze, zieht los und holt sich eine. Hinterher ist dann die Verwunderung groß, dass es ja doch nicht nur süß ist sondern auch Arbeit macht.
Tja ich bin leider ganz anders. Ich denke jetzt schon seit fast einem Jahr darüber nach und komme einfach zu keiner Entscheidung. Ich hatte bisher die meiste Zeit Tiere, aber nie Katzen. Ich wünsche sie mir so sehr und weiß trotzdem nicht ob ich dem gewachsen bin. Ich hatte schon welche zur Urlaubsbetreuung und auch bei Freunden sehe ich was es bedeutet. Und trotzdem habe ich unendlich Angst dem Tier nicht gerecht werden zu können.
Ich weiß, dass ich die Tiere lieben werde. Und trotzdem habe ich eine solche Angst vor solchen Exemplaren die an den Gardinen Kletterübungen machen, das Klo nicht benutzen, alles runter schmeißen, Möbel anfressen, ihre Krallen an der Tapete wetzen, ständig durch die Haustür abhauen wenn ich zur Arbeit will, nachts Party machen und mir den Schlaf rauben, ständig maunzen...
Ich glaube die Entscheidung ein Kind zu bekommen fühlt sich ähnlich an
Ging euch das auch so?
Denke ich vielleicht viel zu viel nach? Man wächst ja mit seinen Aufgaben...
Ich möchte nicht ohne ein Tier leben und sehne mich so nach einem Fellknäuel auf meinem Schoß. Aber jedesmal wenn ich denke: "ja jetzt fahr ich ins Tierheim" werde ich plötzlich wieder unsicher.
Es ist zum verrückt werden, was soll ich nur machen? Ihr habt doch sicher ganz viele Argumente für mich oder? Idealerweise natürlich FÜR Katzen