Mein Kind hat Angst vor unserer Katze

  • Themenstarter copacabana
  • Beginndatum
  • #21
Heute Morgen stand er weinend im Zimmer und traute sich nicht zur Toilette zu gehen. :-(
Klar Tiere sind unberechenbar, vielleicht macht ihm das Angst? Er hat Angst, dass die Katze ihn anspringt oder kratzt/beißt.

Allerdings geht es um mein 6 jährigen Sohn. Der 4 jährige ist ganz locker.
Danke übrigens, dass ihr mich hier nicht in Def Luft zerreißt und mir Vorwürfe macht, was ich für eine schlechte Mutter sei. Das war in einem anderen Forum der Fall. :-(
Mir wurde dort geraten, die Katze zurück zu bringen. Aber soll das die Lösung sein?
Ich weiß es einfach nicht.

Aber wo kommt diese panische Angst her, wenn nichts vorgefallen ist? :confused: Auch früher nicht mit einer anderen Katze??
Nein, die Katze zurückzugeben, wäre eine schlechte Lösung, sie kann ja nichts dafür und hat auch nichts falsch gemacht.
Ich würde es mit ganz viel Geduld angehen, so dass er sich langsam an die Katze gewöhnen kann ............... und Du bist keinesfalls eine schlechte Mutter, nur weil Du die Katze nicht wieder zurückbringen willst, im Gegenteil. Im Gegensatz zu denen, die Dir so etwas raten, gehst Du nicht den einfachsten Weg (Katze weg), sondern bemühst Dich, das Problem zu lösen.
 
A

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  • #22
Hmmm... Schwierige Situation!
Ich denke ich würde auch mit deinem Sohn viel reden, ihn ernst nehmen und ihm begreiflich machen, dass Katzen nette Wesen sind, die halt auch ihren eigenen Willen haben, wie er hält auch.
DU kennst DEIN Kind am Besten! Ich möchte dir nicht raten es auf Teufel komm raus zu probieren, wenn dein Kind dabei furchtbar leidet! Aber wenn du kleine Fortschritte siehst würde ich es durchziehen.
Wenn er aber leidet und eine richtige Phobie hat würde ich zu seinem Wohl eine Therapie empfehlen und die Katze in Absprache mit dem Therapeuten eventuell (vorübergehend) wieder abgeben, denn so eine Therapie greift ja auch nicht von heute auf morgen.
Hast du deinen Sohn im TH nicht mitgehabt, dass er die Katze kennen lernen konnte?
Ich drück fest die Daumen und wünsch euch alles Gute!!!
 
  • #24
Ich hatte als Kind auch panische Angst vor Tieren, vor allem aber vor Hunden.
Ich hatte nie eine schlechte Erfahrung, die Angst kam einfach.
Auch als unsere beiden Katzen kamen hatte ich noch große Angst :oops:
Bei mir hat beobachten geholfen und ganz viel anlesen :)
Schrittweise Annäherungen und vll mal die Katze an seiner Hand riechen lassen. Wenn er dann erkennt, dass sie ihn nicht beißt, kannst du ja mal fragen ob er sie anfassen will.
 
  • #25
Darf ich mal ganz vorsichtig was in die andere Richtung fragen? Hast du bei deinem Sohn schonmal ähnliches Verhalten beobachtet, dass du dir nicht wirklich erklären konntest, dass dir irgendwie "seltsam" erschien? Falls ja - wäre es eventuell möglich, dass er unter einer leichten Form von Autismus oder etwas vergleichbarem leidet?

Ansonsten würde ich einfach mal ganz gezielt fragen: Warum genau hast du Angst? Hast du Angst, dass sie dich beißt oder kratzt? usw. und dann erklären, warum sie genau das nicht tut, bzw. dass ein Tier nur kratzt und beißt, wenn man es bedrängt/ihm wehtut etc.
Ich hab aber selbst keine Kinder und kann und will da keine Tips geben. Das oben war auch nur so ein Gedanke von mir, bitte nicht irgendwie als Angriff oder so sehen...
 
  • #26
Diese Überbehüten , was in unserer Gesellschaft katastrophale Ausmaße annimmt , hilft den Kindern nicht weiter.
Ich hatte jahrelang 4 Hunde und die Freunde unserer Kinder konnten entweder super damit umgehen oder hatten voll die Panik. Dort sah man sofort , welches Kind Kontakt zu Tieren hatte und welches nicht.
Als unser erster Welpe einzog, war mein Sohn 8 . Uihhhh....hatte der Angst vor dem hüpfenden Bündel. Das hat sich dann nach und nach gegeben, auch die Angst vor anderen Tieren, Katzen eingeschlossen. Passiert war nie etwas, vorgelebt seitens der Eltern ist diese Angst auch nicht , sie war einfach da.
Das eigene Haustier war die beste Therapie , wenn auch etwas rigoros. :):)
 
  • #27
Darf ich mal ganz vorsichtig was in die andere Richtung fragen? Hast du bei deinem Sohn schonmal ähnliches Verhalten beobachtet, dass du dir nicht wirklich erklären konntest, dass dir irgendwie "seltsam" erschien? Falls ja - wäre es eventuell möglich, dass er unter einer leichten Form von Autismus oder etwas vergleichbarem leidet?

Ansonsten würde ich einfach mal ganz gezielt fragen: Warum genau hast du Angst? Hast du Angst, dass sie dich beißt oder kratzt? usw. und dann erklären, warum sie genau das nicht tut, bzw. dass ein Tier nur kratzt und beißt, wenn man es bedrängt/ihm wehtut etc.
Ich hab aber selbst keine Kinder und kann und will da keine Tips geben. Das oben war auch nur so ein Gedanke von mir, bitte nicht irgendwie als Angriff oder so sehen...

Oh Mann! Und was genau bringt dich von einer simplen Angst gleich zum Gedankensprung zu Autismus?! Bitte, bitte halte dich mit solch unbegründeten Aussagen zurück, zumal wir ja nur die Info haben, dass der Bub sich vor der Katze fürchtet! Du kannst mit solchen Aussagen viele Leute - insbesondere viele Eltern sind da sehr gefährdet - wahnsinnig verunsichern!!!

Ansonsten bin ich bei dir, das Kind genau befragen in welchen Situationen die Angst besteht und erklären warum sie in der Situation (un)begründet ist.
 
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  • #28
Ist zwar etwas OT, aber es ist ein persönliches Anliegen von Mama zu Mama..

Mein 3,5 jähriger spricht nicht viel, ist eher verschlossen und mag von Fremden nicht gerne angefasst werden.. Da flogen mir gleich die Diagnosen der Wikipedia-und Google-Ärzte um die Ohren, er hätte Autismus oder das Asperger-Syndrom!

Und was hat es mit mir gemacht? Ich war zutiefst verunsichert und verängstigt, bin von Arzt zu Arzt gerannt (über ein Jahr lang!!) bis mir eine Kindertherapeutin sagte das er einfach unsicher ist und er mehr positive Bestätigung braucht. Die Therapeutin arbeitet nach Marte Meo und siehe da, kein Autismus einfach nur ein sehr sensibles Kind.

Ich bitte euch solche Aussagen nur zu treffen wenn ihr wirklich Ahnung von der Marterie habt. Ihr könnt euch nicht vorstellen was das mit Eltern macht.

Lg Marie
 
  • #29
Diese Überbehüten , was in unserer Gesellschaft katastrophale Ausmaße annimmt , hilft den Kindern nicht weiter.
Wir wurden äusserst behütet grossgezogen. Zumindest was den Kontakt mit TIeren angeht: Reiten? Zu teuer. Hasen? Zu viel Dreck. Katzen? Zu muffig. Hunde? NIcht im 4. Stock.
Ich hatte als Kind NIE Kontakt mit Tieren.. meine Freundinnen hatten zwar Haustiere, aber die waren meist nicht da, wenn ich da war ^^
Und ich liebe Tiere, habe noch nie Angst davor gehabt und hab mir als erstes nach dem Auszug einen Schäfer-Husky-Mischling als Pflegehund geholt.. Kommt die Theorie nicht so ganz hin ;)
Kinder sind "unberechenbar". Mal ist das schlimm, mal das. Es muss überhaupt nicht rational erklärbar sein. Es ist einfach so. Und wenn das so ist, kann man es entweder akzeptieren und seinen Lauf gehen lassen oder versuchen zu ergründen und gegensteuern. Beides kann helfen, oder auch nicht.

Mein Neffe hatte Panikattacken wenn er in die U-Bahn sollte. Es wurde nur noch Strassenbahn und Bus gefahren.. ging nicht anders. Irgendwann wars vorbei.

Und was hat es mit mir gemacht? Ich war zutiefst verunsichert und verängstigt, bin von Arzt zu Arzt gerannt (über ein Jahr lang!!) ..
Genau das ist das schlimme. Nicht nur das es verunsichert und man verängstigt ist.. es überschattet in dem Moment auch das ganze Leben. Alles was das Kind macht, wird beäugt. Ist es nun das, oder doch das? Hat es dies, oder doch das. Nee.. der hat gar nix.. oder vielleicht doch? Und man handelt dann leider ganz anders, als man es eigentlich wollen würde. Eine Panik vor einem Tier macht noch lange keine Krankheit.
Wenn doch, bin ich Autist, ich hab Angst vor Spinnen (und noch mehr Ängste vor anderen Sachen).
 
  • #30
Warum erst als allerletztes professionelle Hilfe? Wenn sich die Angst schon verfestigt hat und auch auf andere Dinge übergegriffen hat?

Die Katze abzugeben würde die Angst belohnen und dem Gehirn des Kindes signalisieren: Ich hatte Recht, dass das gefährlich war. Beim nächsten Mal muß ich noch früher reagieren. Die Welt ist gefährlich, ich muß ganz doll auf der Hut sein!

Google mal nach Therapie bei Angst-und Panikstörungen. :)

Nie aus einer Situation herausgehen, bevor die Angst nicht um vier Punkte abgefallen ist. Anschließend positiv belohnen. (verbal) In der Situation die Aufmerksamkeit von innen ( was fühle ich jetzt, was spielt sich in meinem Körper ab) nach außen wechseln ( was sehe ich, was macht die Katze was für Bilder sind im Raum usw.)
Und immer wieder wechseln. Erst aufhören, wenn die Angst um mindestens 4 Punkte gesunken ist (Skala von 0-10). Das ist ganz wichtig, denn sonst speichert das Gehirn das nicht. :)
 
  • #31
Warum erst als allerletztes professionelle Hilfe? Wenn sich die Angst schon verfestigt hat und auch auf andere Dinge übergegriffen hat?

Die Katze abzugeben würde die Angst belohnen und dem Gehirn des Kindes signalisieren: Ich hatte Recht, dass das gefährlich war. Beim nächsten Mal muß ich noch früher reagieren. Die Welt ist gefährlich, ich muß ganz doll auf der Hut sein!

Google mal nach Therapie bei Angst-und Panikstörungen. :)

Nie aus einer Situation herausgehen, bevor die Angst nicht um vier Punkte abgefallen ist. Anschließend positiv belohnen. (verbal) In der Situation die Aufmerksamkeit von innen ( was fühle ich jetzt, was spielt sich in meinem Körper ab) nach außen wechseln ( was sehe ich, was macht die Katze was für Bilder sind im Raum usw.)
Und immer wieder wechseln. Erst aufhören, wenn die Angst um mindestens 4 Punkte gesunken ist (Skala von 0-10). Das ist ganz wichtig, denn sonst speichert das Gehirn das nicht. :)

Hast du Kinder?
 
  • #32
Ich würde es nicht als harmlos betrachten.
Dein Sohn hat solch eine Angst, dass er sich nicht mal aufs WC traut. Die laute Spannung/Unruhe zwischen allen tut der neuen Katze auch kein gut.

Ich hatte vor Insekten wirklich panische Angst! Diese Angst hat mir damals meine Mutter als Kind (natürlich völlig unbewusst) übertragen. Ich konnte keine Ruhe bewahren wenn nur so ein fliegendes Etwas um mich war, manchmal lies ich alles fallen und rannte kreischend weg. Meine Eltern reagierten dann ziemlich schnell und haben mich mit dem Problem konfrontiert (mit Absprache einer Psychologin). Ich Stadtkind war dann jedes Wochenende im Haus und an die 5 Stunden in der Natur. Mein Vater brachte mir das ganze so nahe, dass ich heute bei Wespen, etc. ruhig am Tisch sitzen bleiben kann!!

Wenn ihr die Katze behalten wollt, lehnt euch nicht zurück und wartet, ihr musst dagegen etwas tun.

Nachtrag: Eine schlechte Mutter bist du auf keinen Fall, eigentlich hast du alles richtig gemacht. Man kann sich nicht immer auf Aussagen von Kindern verlassen, aber man kann diese sehrwohl ernst nehmen und wenn dein Sohn für die Katze war ist das jetztige Problem nicht deine Schuld. Und du willst ja dagegen auch was tun, sonst hättest du in diveresen Foren nicht um Rat gefragt :) Ich wage es mal zu sagen, ich bin zuversichtlich und ihr kriegt das wieder in den Griff. Aber berichte bitte weiter, es kann anderen LeserInnen auch helfen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #33
Ach Mensch, eigentlich bin ich jetzt genau so schlau wie vorher. Ihr habt hier wahnsinnig gute für UND gegen die Katze gegeben.
Ich weiß absolut nicht, wie wir entscheiden werden. Ich werde nachher mal im Tierheim anrufen und fragen, ob sie sowas kennen bzw. Tipps haben.
 
  • #34
Ach Mensch, eigentlich bin ich jetzt genau so schlau wie vorher. Ihr habt hier wahnsinnig gute für UND gegen die Katze gegeben.
Ich weiß absolut nicht, wie wir entscheiden werden. Ich werde nachher mal im Tierheim anrufen und fragen, ob sie sowas kennen bzw. Tipps haben.
Das Tierheim wird euch nicht helfen können, die Katze ist nicht das eigentliche Problem. Fragt bei einer Psychologin um Rat, es ist wirklich nichts schlechtes. Auch wenn ihr euch dafür entscheidet die Katze abzugeben, dass ich sehr Schade finden würde, helft ihr eurem Sohn für die Zukunft nicht weiter. Er muss die Angst loswerden, ob jetzt mit Katze oder ohne.
 
Zuletzt bearbeitet:
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  • #35
Danke übrigens, dass ihr mich hier nicht in Def Luft zerreißt und mir Vorwürfe macht, was ich für eine schlechte Mutter sei. Das war in einem anderen Forum der Fall. :-(
Mir wurde dort geraten, die Katze zurück zu bringen.

Das hier ist eben ein Katzenforum, kein Kinderforum. Man wird dir hier eher raten, das Kind zur Adoption freizugeben, als dass die Katze sich an ein neues Zuhause gewöhnen muss.

Ich kann deinen Sohn sehr gut verstehen. Für einen Sechsjährigen ist so eine ausgewachsene Katze ziemlich groß und stark. Als wir das erste Mal eine Katze hatten, habe ich ihr auch nicht den Rücken zugedreht. Man weiß eben nie, wie sich solche unbekannten Wesen verhalten. Und wenn einem das Raubtier, das auch noch extrem schnell ist, dann bis zur Hüfte reicht...

Er sollte auf jeden Fall einen Rückzugsraum haben, wohin die Katze nicht kann.
 
  • #36
Das hier ist eben ein Katzenforum, kein Kinderforum. Man wird dir hier eher raten, das Kind zur Adoption freizugeben, als dass die Katze sich an ein neues Zuhause gewöhnen muss.

Also so ein Schwachsinn :rolleyes:
Bitte verbreite nicht so einen Eindruck!
 
  • #37
Also so ein Schwachsinn :rolleyes:
Bitte verbreite nicht so einen Eindruck!

Mehr kann man zu so einem Unsinn wirklich nicht sagen.

Vielleicht helfen deinem Sohn auch feste Rituale dabei, die Katze besser einschätzen zu können?
Zum Beispiel, um halb 7 jeden morgen wird sie gefüttert und freut sich. Dein Sohn kann dabei helfen, aber nur wenm er sich dabei wohl fühlt.
Jeden Mittag wird gemeinsam gespielt und am abend nochmal in Ruhe das Futter zubereitet.

So hat er Anhaltspunkte um zu sehen, wann macht die Katze was, wo hält sie sich gern auf und wie verhält sie sich beim spielen.
Eine Katze gewöhnt sich schnell an feste Zeiten und die meisten mögen eine Routine :)
 
  • #38
Das Tierheim wird euch nicht helfen können, die Katze ist nicht das eigentliche Problem. Fragt bei einer Psychologin um Rat, es ist wirklich nichts schlechtes.

Das ist ein guter Tipp. Ich weiß nicht, wie solche Angsttherapien funktionieren, aber wenn ich mir vorstelle, dass meine Spinnen-/Schlangen-/Ratten/wasauchimmerphobie kuriert werden soll, indem man mir 24 Stunden am Tag eine direkt vor die Nase hält...
 
  • #39
Hmmm, hast du deinen Sohn mal gefragt, woran es klemmt?
Ich kenne einige Menschen, die sich in Gegenwart von Katzen unwohl fühlen.
Meistens wird für dieses Unwohlsein der schleichende geräuschlose Gang angeführt. Das ist ein menschlicher Urinstinkt, nichts schlimmes, diese Angst kann ja auch vor giftigen Schlagen o.ä. schützen.
Er sollte erst mal die Körpersprache eurer neuen Mitbewohnerin lernen. Wenn er die versteht, dann geht sicher auch seine Angst langsam weg.
 
  • #40
Ich denke auch, dass es deinem Sohn für die Zukunft helfen kann diese Angst zu überwinden.
Professionelle Hilfe kann ein Weg sein.
Gemeinsam auf dem Sofa kuscheln und du hast den Sohn im Arm (beschützt ihn) und ihr beobachtet gemeinsam die Katz - lass dir beschreiben was er sieht und fühlt. Dann kannst du ihn vielleicht besser da abholen wo er gerade steckt.
 

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