Soll ich...?

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Katzingers

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6. September 2016
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Hallihallo,

es geht darum, dass wir uns gerne ein nettes, älteres Katzen-Pärchen aus dem Tierheim holen wollen.

Wir haben jetzt unseren 2 Besuch im Tierheim hinter uns und uns von Anfang an schon in ein Pärchen verliebt. Die zwei sind 7 Jahre (Kater) und 4 Jahre (Katze) alt, also aus dem Gröbsten raus. Sie wurden beide zusammen im Winter in einem Karton in der Stadt ausgesetzt, daher weiß man nichts über ihre Vorgeschichte.

Das Problem an der ganzen Sache ist: sie lassen sich nicht anfassen. Die Katze traut sich nicht so ganz, geht auf Abstand aber zeigt zumindest mal Interesse an uns, wenn mal ein Leckerli fliegt. - Für mich ganz normales Katzenverhalten; hätte ich mal behauptet.

Der Kater hingegen ist einfach desinteressiert. Er lässt sich auf keinen Fall anfassen, die Tierheimpflegerin hat ein stilles Agreement mit ihm, dass sie ihm seine Futterportion vor seine Liege legt. Sollte sie ihm zu Nahe kommen, gibt's einen auf die Löffel.

Ich bin kompletter Katzenneuling, habe mich gut eingelesen, aber eben noch keine praktischen Erfahrung mit Katzen. Hunde, Hasen, Vögel, alles schon gehabt, aber eben noch keine Katze. Meine "bessere Hälfte" *hust* ist durch und durch Katzenmensch. Er ist mit Katzen groß geworden, hatte immer eine Katze um sich rum und weiß auch, wie er sich zu verhalten hat.

Jetzt mein Frage: Muten wir uns zu viel zu, wenn wir den Beiden ein zu Hause geben wollen? Sollen wir lieber ein anderes Pärchen nehmen, die weniger "Baustellen" hat?
 
A

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Naja, wenn ihr euch diese beiden ins Haus holt müsst ihr aber auch damit rechnen, dass es vorkommen kann, dass Ihr bis zum lebensende des Katers ihn nicht anfassen dürft.

Und auch die Katze könnte sich die nächsten Wochen/Monate unter der couch verstecken und ihr dürft sie nicht bedrängen.

Wie gut verstehen sich denn Kater und Katze? Nicht, dass es dann deswegen noch Probleme gibt.


Was sind denn genau eure erwartungen/wünsche an Katzen.
Wenn ihr einfach nur zwei Tieren ein gutes Leben geben wollt, ohne eine Gegenleistung zu fordern, dann nehmt die beiden. Aber wenn ihr Kuschelmietzen die Ihr ganz doll lieb haben könnt, erwartet und entäuscht werdet, wie handelt ihr dann?
Stellt erstmal eure wünsche auf und entscheidet euch dann.
Würde ich sagen.
 
Also ich kann dir erzählen wie es bei meinen Katzen war, als sie aus dem Tierheim zu mir kamen...

Zumindest bei den Katerbrüdern, als Monty und Lilly damals noch im Tierheim waren, waren sie total anhänglich und schmusig..

Aber Rendy und Rooney....

Rooney ist eher eingezogen als Rendy. Er lies sich im Tierheim von mir nur einmal den Kopf kraulen, was erzwar genoß, aber versteckte sich dann wieder...

Ich vertraute da auf die Tierheim-Leitung und das ich ein gutes Gefühl bei dem kleinen Mann hatte, das er zu uns passte.. Er war zu dem Zeitpunkt ein halbes Jahr alt..

Zu Hause war natürlich alles mega aufregend, aber von der Schüchternhein im Tierheim war gar nichts mehr zu erkennen... Ich dachte er verkriecht sich erstmal mehrere Tage unterm Sofa... Nein, er hat alles erkundet und sogar bespielt was nur ging :)

Und lag dann auch recht schnell entspannt aufm Kratzbaum...

Rendy sollte ein halbes Jahr später, mit gut einem Jahr einziehen...

Ich wollte einfach das die Brüder wieder vereint werden, auch wenn das aus vermenschlicht ist und sie sich nicht mehr erkennen würden... Aber ich find den Gedanken einfach schön, das die Brüder wieder zusammen sind...

Im Tierheim würdigte Rendy mich keines Blickes... War drei Wochen lang alle zwei Tage da, aber ich wurde mit dem Popo nicht angeguckt... Er wirkte sehr selbstbewusst in der Stube, aber an Menschen kein Interesse, versteckte sich aber auch nicht wenn man rein kam.

Als ich ihn dann abholte und zu Hause aus der Box lies, war er das komplette gegenteil von Rooney... Absolut ängstlich und verkroch sich sofort!!! Ich meine drei Tage dauerte es, bis er mal vorsichtig unterm Sofa vorlugte, wenn ich da war...

Dann ging es auch Stück für Stück weiter...

Und jetzt?

Beides sind mega schmusig und anhänlich!
Rooney buckt sooo gerne an und schnarcht und entspannt, Rendy ist ein absoluter Menschenfreund und liebt alles der ihn sein Bäuchlein krault...

Allerdings ist Rooney nun derjenige, der sich bei lauten Geräuschen oder anderen Dingen sofort verkriecht, wo Rendy erstmal mutig guckt...
Hätte damals gedacht, das es genau andersherum ist...

Im Tierheim verhalten sich Tiere sehr sehr oft anders, als sie wirklich sind, durch den ganzen STressund die vielen Tiere...

Auch die größten und schlmmsten Scheuchen können sich zu Hause zu den größten Kampfschmusern entwickeln!

Aber dir werden noch andere ihre GEschichten und Tips geben :)

Achso und ich finds toll, das ihr keine Kitten nehmt :) Auch wenn mit 7 Jahren eine Katze noch nicht alt ist :)
 
ich beantworte jetzt mal deine Frage mit meinen eigenen Erfahrungen.

Insgesamt adoptierte ich 8 Katzen aus Tierheimen/Katzenhilfe. Beim ersten Katzenpaar war ein fauchender Kater dabei, sein Mädchen lies sich erst garnicht sehen. Bei mir war es trotzdem Liebe auf den ersten Blick. Das Tierheimpersonal meinte die werden schon schmusig irgendwann.

Von wegen irgendwann, am gleichen Abend noch hatte ich den Kater schnurrend auf meinem Schoß. Was ich sagen will, Tierheime sind Ausnahmesituationen und sehr stressig für Katzen. Zuhause in Ruhe und mit Gelduld richtig angegekommen zeigt sich oft ein ganz anderer Charakter.

Meine letzte Adoption liegt jetzt 6 Monate zurück. Die beiden boten ein Jammerbild, Angst ohne Ende. Zuhause hatte ich das Mädchen nach wenigen Stunden auf dem Schoß, der Kater benötigte allerdings einige Wochen. Heute sind sie manchmal "lästig" verschmust.

Natürlich gibt es auch wirklich ängstliche Tiere die Monate benötigen bis sie sich den Menschen öffnen können aber letztendlich hängt sehr viel von euch, eurem Einfühlungsvermögen und Geduld ab
 
Ich habe vier Kater, einen von privat übernommen, zwei als 19 Wochen Kitten direkt vom Züchter und einen von einer Pflegestelle aus dem Tierschutz.
Keiner der vier ist ein "Schmusekater", keiner kommt auf den Schoß, keiner schläft auf/ an mir im Bett.
Der erste Kater war so verschüchtert, dass ich ihn die ersten zwei Wochen so gut wie gar nicht gesehen hatte.
Garantien gibt es keine, egal welcher Herkunft die Puschels sind. Es gibt halt unterschiedliche Charaktere, die einen mögen das eine, die anderen das andere. Damit muss man sich arrangieren und den Charakter akzeptieren.

Es kann sein, das dieses Pärchen von Euch wenig wissen möchte, dies auch über lange Zeit. Manche Katzen wollen nicht angefasst werden. Möglicherweise entwickeln sie sich auch zu Schmusern.
Wichtig ist halt, ob ihr auch damit klar kommt, falls die Distanz größer ist, als ihr es Euch wünscht.
 
Naja, wenn ihr euch diese beiden ins Haus holt müsst ihr aber auch damit rechnen, dass es vorkommen kann, dass Ihr bis zum lebensende des Katers ihn nicht anfassen dürft..

Für uns nicht das große Problem. Beschreibung meines Freundes für seinen Traumkater ist: Nen brummigen, alten Kater, der sein eigenes Ding durchzieht.

Mir wäre es bloß wichtig, dass der Kater auch wirklich noch etwas Freude am leben hat. Gerade erscheint er mir ziemlich verbittert und das finde ich nicht besonders schön. Laut Tierheim-Pflegerin liegt er die meiste Zeit auf seiner Liege und lässt sich hin und wieder von seiner "Dame" übers Köpfchen lecken. An Spielen - mit oder ohne Mensch - hat er überhaupt kein Interesse.



Wie gut verstehen sich denn Kater und Katze? Nicht, dass es dann deswegen noch Probleme gibt..

Laut Tierheim sind sie ein Herz und eine Seele. Die Katze bemüht sich schon sehr um "ihren" Kater, hat immer ihr Äuglein (hat bloß eins) auf ihm und man merkt schon, dass sie sich an ihm schon sehr orientiert. Kann aber schon sein, dass es ihr auf Dauer langweilig werden würde, nur mit ihm alleine. Ich muss mal nachfragen, ob sie mit den anderen Katzen viel spielt...


Ich habe halt die Hoffnung, dass la Dame ne kleine Kuschlige auf lange zeit wird. Bei dem Kater habe ich nicht so die Hoffnungen und ich glaube mein Freund hat da durch seine Katzenerfahrung auch das bessere Händchen für den Grummligen
 
Ich kann dir auch eine Geschichte erzählen :D

Vor 3,5 Jahren erzählte mir unser TA dass das örtliche Tierheim hier 6 Kater aus einer Massenzuchtauflösung bekommt und ob ich nicht Interesse hätte ..

Tja da wir sowieso auf der Suche nach einer Nr. 3 waren habe ich halt mal im Tierheim einen Termin ausgemacht (die Kater waren noch nicht kastriert usw. und standen eigentlich noch nicht zur Vermittlung)

Im Tierheim wollte die für Katzen zuständige Dame mir unbedingt einen braunen und einen schwarzen Briten schön reden die auch gleich zu mir kamen.

Allerdings hatte ich nur Augen für einen grauen Briten der sehnsuchtsvoll zum Fenster rausgesehen hat (man muss dazu sagen - die ca. 15 Kater in dieser Massenzucht lebten mindestens 2 Jahre im dunklen Keller).
Da mein Neuzugang nach Eingewöhnung auch Freigang bekommen sollte dachte ich mir ich würde dem kleinen Kerl sicher eine Freude machen.

Die Dame aus dem Tierheim sagte mir ich bräuchte gar nicht zu ihm hin gehen, der läßt sich nicht anfassen. Naja dachte ich, versuche ich es mal aus, bin ganz langsam hin und habe meine Hand hin gehalten und Domi hat ganz vorsichtig sein Köpfchen gegen meine Hand gedrückt :pink-heart:
Damit habe ich es auch gut sein lassen - ich wußte nicht wie alt er war, ob er zu meiner Truppe daheim passen würde - gar nichts aber ich hatte mich verliebt.
Beim nächsten Besuch - 3 Tage später - durfte ich ihn ganz vorsichtig streicheln

Als ich ihn dann endlich zu uns holen durfte war er noch sehr scheu aber nach ein paar Wochen hat er sich zum Schmusemonster entwickelt und heute, 3,5 Jahre später, schmeißt er sich ständig vor meine Füße auf den Rücken und will Bauchi kraulen :pink-heart: Domi war bei seinem Einzug bei uns 2,5 Jahre alt

Samson kam zwar schon mit 13 Wochen, es war eine Handaufzucht aus dem Tierheim, er wurde mit 5 Brüdern in einem Müllsack ausgesetzt.

Er war so scheu und hat die ersten 4 Wochen bei uns hinterm Sofa oder unter dem Tisch gelebt - heute könnte ich ihn 24 Stunden am Tag mit mir rum tragen, ihn streicheln und er ist der totale Kampfschmuser :pink-heart:

Was ich damit sagen will - man weiß nie was die Tiere vorher mit gemacht haben, Tierheim ist sowieso anders als wenn man die Tiere daheim bei sich hat
 
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Für uns nicht das große Problem. Beschreibung meines Freundes für seinen Traumkater ist: Nen brummigen, alten Kater, der sein eigenes Ding durchzieht.

Mir wäre es bloß wichtig, dass der Kater auch wirklich noch etwas Freude am leben hat. Gerade erscheint er mir ziemlich verbittert und das finde ich nicht besonders schön. Laut Tierheim-Pflegerin liegt er die meiste Zeit auf seiner Liege und lässt sich hin und wieder von seiner "Dame" übers Köpfchen lecken. An Spielen - mit oder ohne Mensch - hat er überhaupt kein Interesse.





Laut Tierheim sind sie ein Herz und eine Seele. Die Katze bemüht sich schon sehr um "ihren" Kater, hat immer ihr Äuglein (hat bloß eins) auf ihm und man merkt schon, dass sie sich an ihm schon sehr orientiert. Kann aber schon sein, dass es ihr auf Dauer langweilig werden würde, nur mit ihm alleine. Ich muss mal nachfragen, ob sie mit den anderen Katzen viel spielt...


Ich habe halt die Hoffnung, dass la Dame ne kleine Kuschlige auf lange zeit wird. Bei dem Kater habe ich nicht so die Hoffnungen und ich glaube mein Freund hat da durch seine Katzenerfahrung auch das bessere Händchen für den Grummligen

Eigentlich passen die dann doch perfekt in euer bild *lach*

Du brauchst dir keine Sorgen zu machen. Wenn sie ein Herz und eine Seele sind, dann wird ihr sicher nicht langweillig mit ihm.
Oftmals zeigen sie im TH nunmal ein anderes Verhalten als in den eigenen 4 Wänden.

Der Kater wird ein Glückliches leben haben, wenn er wen hat, der ihm futter hinstellt, das Klo sauber macht und wenn er es will mit ihm spielt/kuschelt.
Du schreibst er scheint verbittert, dann ist es um so wichtiger, dass er ein schönes zuhause bekommt. Wer weiß, was ihm widerfahren ist

Ich denke, wenn die TH Mitarbeiter sie euch empfohlen haben weil sie eure Wünsche kennen, dann würde ich mich auch darauf verlassen.

Allerdings wird sich noch herausstellen wie Kuschelig sie sind wenn sie euhc besser kennen
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Tierheim ist Ausnahmesituation für viele Tiere. Insofern kann man sich auf die Aussagen der Tierheimmitarbeiter leider nicht wirklich verlassen.

Wenn es euch nicht ausmacht eventuell ewige Scheuchen zu haben, nehmt sie. Allerdings würde ich mich bei der unklaren Vorgeschichte nicht darauf verlassen, dass es tatsächlich Wohnungskatzen sind.
 
  • #10
Ganz ehrlich? Wenn ihr euch das vorstellen könnt, nehmt die beiden.
Schon etwas älteres Pärchen, Kater (momentan) nicht anfassbar, Katze nur ein Auge - so viele Chancen werden sie nicht bekommen, und haben sie bisher ja offenbar auch nicht, wenn sie bereits im Winter gefunden wurden und immer noch sitzen.

Im neuen Zuhause können sie sich ganz anders zeigen und die totalen Schmuser werden - oder eben auch nicht. Wenn ihr auch mit unabhängigen Katzen klarkommt, macht das. Ihr tut auf jeden Fall ein sehr gutes Werk.
 
  • #11
Also ich würde mal sagen das klingt doch ganz gut

Aber man sollte im Hinterkopf behalten: Falls der Kater wirklich absolut gar nicht angefasst werden möchte (vielleicht hat er schmerzen?) das es dann ein Problem werden könnte wenn ihr mal zum Tierarzt müsst und er in eine Transportbox eingepackt werden soll - das kann dann schon zum "Kampf" ausufern. Katzen sind echt gut darin sich dagegen zu wehren - die haben schneller alle 4re von sich gestreckt als man denkt ;) (Tetanus-Impfung nicht vergessen!!)

Aber grundsätzlich würde ich ja sagen - und wenn dein Freund auch schon Erfahrung hat is das doch auch was wert - er kann dann schon auch Körpersprache lesen und weiß wann was Sache is ;)
 
  • #12
Allerdings würde ich mich bei der unklaren Vorgeschichte nicht darauf verlassen, dass es tatsächlich Wohnungskatzen sind.

Das wäre natürlich der Horror. Also wirklich. Jetzt gerade haben die zwei 6qm Innenraum und vielleicht 10 qm "Balkon" komplett vergittert, aber zumindest mit großen Kratzbäumen und Catwalks.

Bei uns hätten sie 64qm Wohnung und zwei eingenetzte 2 Meter lange fenster, aber keinen Balkon... laut Tierheim geht das klar...

Der Grummel-Kater liegt meist draußen auf seiner Liegematte und pennt... das könnte er bei uns halt so nicht haben.... Glaubst du da gibt es Probleme?
 
  • #13
  • #14
Glauben tue ich gar nichts. :) Aber ich würde diese Möglichkeit ( auch der Rückgabe in dem Fall) mit dem Tierheim absprechen.

Ich würde es mit den beiden versuchen. :)
 
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  • #15
Sollten sie wirklich stark nach draußen drängen, werdet ihr das merken - dann müsste man (mit Tierheimunterstützung) auf einen Freigängerplatz weitervermitteln.

Sie würden aber trotzdem davon profitieren, wenn ihr sie nehmt, weil sie dann aus dem Tierheim raus sind, dort nicht mehr "untergehen" und ihr ihren Charakter im Fall einer Weitervermittlung dann auch deutlich genauer beschreiben könntet als es jetzt im Tierheim der Fall ist.

Evtl. könnt ihr ja einen Katzenbalkon außen ans Fenster basteln :)
 
  • #16
Der Grummel-Kater liegt meist draußen auf seiner Liegematte und pennt... das könnte er bei uns halt so nicht haben.... Glaubst du da gibt es Probleme?

Googel mal "Katzenbalkon". Sowas kann man mit etwas handwerklichem Geschick auch selbst bauen und ist eine prima Sache, wenn man keinen "Menschenbalkon" hat, den man einnetzen kann...
 

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