Nachbarskatze

  • Themenstarter Juede
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  • #41
Hä??? Ich BIN doch schon rausgezogen, weil es in der Stadt nochmal doppelt so teuer ist. Das hab ich doch geschrieben. Aber es ist hier auf dem Land immer noch sauteuer. Ich kann doch mit Euch nicht diskutieren, wenn Ihr nicht versteht, oder lest, was ich schreibe :confused:
 
A

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  • #42
Ich habe viel hier im Forum gelesen, aber noch von keiner Frau, die sich alleine eine Gartenwohnung oder ein Haus finanziert.

*Hust
Ob ich meine Bank mal frage, ob sie mir nen Mann leihen können, den ich mit angeben kann, um dem Satz genüge zu tun? :confused:

Wenn nicht -muß ich das Haus dann verkaufen? Schließlich gibt es das ja nicht - und weil nicht sein kann, was nicht sein darf... oder so.. :hmm:

edit: Grundsätzlich sind Verallgemeinerungen und Klischees in egal welcher Richtung nicht sinnvoll - es sollte wohl jeder nach seiner Fasson glücklich werden dürfen - und wenn die Katzen entsprechend dem gewählten Lebensmodell ausgesucht sind und somit mit dem was man ihnen bieten kann auch glücklich sind, dann ist doch alles gut... ;-)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #43
Ja, ich habe tatsächlich jetzt erst verstanden, dass sich jemand angegriffen gefühlt hat durch diese Aussage mit Dem überfahren werden. Das war nicht als Angriff gemeint.
Daraufhin kam.die Antwort mit dem Knast, das hab ich hier ja schon öfters gelesen. Und das finde ich einfach abwertend, da es eben nicht jedem möglich ist, ein Haus auf dem Land zu finanzieren oder eine Gartenwohnung. Hier im.der Gegend jedenfalls nicht. Alleinstehende Menschen mit normalem Job leben hier in kleinen Appartements oder WGs in der Regel.
Dann.fing es mit Verallgemeinerungen an, jeder könne das ändern usw.
Bin wohl auch nicht die erste, die.sich hier über den Umgangston oder die Schwarz Weiß Sichtweisen beschwert.

Die Lebenswelten scheinen eben je nach Gegend doch sehr unterschiedlich zu sein.

Ich gehe davon aus, dass jeder hier das Beste für seine Katzen will und da haben mE Worte wie Knast einfach nichts verloren.
Wenn einige das anders sehen, dann haben.wir eben.auch unterschiedliche Vorstellungen von einem respektvollen Umgang.
 
  • #44
*gelöscht: Bezug auf gelöschten Beitrag*
3. HIER ist es so, dass sich Alleinstehende kein Haus und keine Gartenwohnung leisten können, es sei denn, sie sind Managerinnen oder so etwas. Das habe ich in meinem letzten Post ja klargestellt.
Im Übrigen war auch das nur eine Verteidigung meinerseits auf die Aussage, jeder könne das ändern.
(Naja, Einzelhaltung ist eben nicht artgerecht, da wird Mensch auch schnell ein wenig komisch :p )
 
Zuletzt bearbeitet von einem Moderator:
  • #45
... und wenn die Katzen entsprechend dem gewählten Lebensmodell ausgesucht sind und somit mit dem was man ihnen bieten kann auch glücklich sind, dann ist doch alles gut... ;-)
Eben. Und manch eine sucht sich ein "Lebensmodell" aus in dem Katzen nur in Form von Freigängern geplant sind. Ich will jetzt nicht behaupten dass ich mir mein Haus wegen der Katzen ausgesucht hätte, das wäre gelogen (zumal ich ja dann nochmal mehrere Jahre gewartet habe bis hier wirklich Katzen eingezogen sind).
Aber wenn man unbedingt Freigänger halten will, dann muss man halt schauen dass die Lebensumstände dazu passen, manchmal muss man darauf auch etliche Jahre hinarbeiten.

Ich käme auch nie auf die für mich völlig absurde Idee in München-City ein Pferd halten zu wollen (abgesehen davon dass mir ein eigenes Pferd selbst hier schon deutlich zu teuer wäre).
 
  • #46
Hm... Hier steht der Sommerflieder (viel zu früh) in voller Blüte. Was im Klartext bedeutet dass hier Schmetterlinge gejagt werden. Was willste machen? Es gab für mich viele viele Jahre lang gute Gründe auf Katzen zu verzichten, aber dass sie Raubtiere sind war noch nie einer...
Wenn man sich Freigänger zulegt muss einem klar sein, dass die im blödesten Fall jede Menge Zeug anschleppen. Was meinst du wie oft ich morgens schon ins Wohnzimmer kam und es aussah als sei ein Daunenkissen explodiert? Natürllich hat sie uns auch öfter mal was übrig gelassen - meist die Füßchen oder so - wie lieb :rolleyes:
Sie hat auch schon mal ein Eichhörnchen erlegt, das hat sie aber zum Glück nicht mit reinschleppen wollen :eek:

Du meinst also ich muss mich jetzt doch nicht von Muttern enterben lassen?
Mist, die kann nämlich echt nerven :)
Nö, musste nicht. Siehste, haste wieder alles falsch verstanden :rolleyes: :D
 
  • #47
Ich nehme an, Du meinst meinen ersten Post hier.
Also, ich hatte geschrieben, dass es Stimmen gibt, die sagen, lieber wird die Katze nach 3 Monaten überfahren, als dass sie ihr leben lang in der Wohnung ist. So ungefähr.
Ich erkläre es gerne im Detail:
es gibt Stimmen = Leute sagen zu mir
lieber wird die Katze nach 3 Monaten überfahren = lass Deine Katzen unter allen Umständen raus

Also, Leute sagen zu mir, ich (und alle anderen, egal wie die Gegebenheiten sind) sollen ihre Katzen rauslassen = Wohnungshaltung ist Tierquälerei, geht gar nicht.

Also, ich verstehs immer noch nicht - inwiefern habe ich Freigängerhalter angegriffen?

Ich sage es auch gerne zum dritten Mal: Wenn es möglich ist, ist Freigang meiner Meinung nach immer die bessere Wahl.
(Ich habe auch erklärt, warum es bei mir leider nicht geht.)

Und nein, ich bin keine Berufsanfängerin. Aber es gibt eben Berufe, da kann man machen, was man will, da gibt's keinen wirklichen Aufstieg im Gehalt, weil man nach Tarif bezahlt wird und die Tarife sind nach oben hin stark begrenzt. (Ich mag meinen Job übrigens trotzdem sehr, um das gleich mal vorweg zu nehmen.)

Meine mehrfache Betonung, dass nicht alle die Möglichkeiten haben, die Gegebenheiten zu ändern, war eine Erklärung auf die mehrfachen Hinweise, jeder könne seine Gegebenheiten ändern.
 
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  • #48
Ich nehme an, Du meinst meinen ersten Post hier.
Also, ich hatte geschrieben, dass es Stimmen gibt, die sagen, lieber wird die Katze nach 3 Monaten überfahren, als dass sie ihr leben lang in der Wohnung ist. So ungefähr.
Ich erkläre es gerne im Detail:
es gibt Stimmen = Leute sagen zu mir
lieber wird die Katze nach 3 Monaten überfahren = lass Deine Katzen unter allen Umständen raus

Also, Leute sagen zu mir, ich (und alle anderen, egal wie die Gegebenheiten sind) sollen ihre Katzen rauslassen = Wohnungshaltung ist Tierquälerei, geht gar nicht.

Also, ich verstehs immer noch nicht - inwiefern habe ich Freigängerhalter angegriffen?

Ich sage es auch gerne zum dritten Mal: Wenn es möglich ist, ist Freigang meiner Meinung nach immer die bessere Wahl.
(Ich habe auch erklärt, warum es bei mir leider nicht geht.)

Und nein, ich bin keine Berufsanfängerin. Aber es gibt eben Berufe, da kann man machen, was man will, da gibt's keinen wirklichen Aufstieg im Gehalt, weil man nach Tarif bezahlt wird und die Tarife sind nach oben hin stark begrenzt. (Ich mag meinen Job übrigens trotzdem sehr, um das gleich mal vorweg zu nehmen.)

Meine mehrfache Betonung, dass nicht alle die Möglichkeiten haben, die Gegebenheiten zu ändern, war eine Erklärung auf die mehrfachen Hinweise, jeder könne seine Gegebenheiten ändern.

Ich habe jetzt mal Fett gemacht, was mir auch böse aufstösst.
Jeder kann seine Möglichkeiten und seine Gegebenheiten änder. Die Frage ist nur, ob er das will und was er bereit ist dafür zu tun. ;)
Zu den anderen Dingen, mit denen du hier böse aufstösst, haben ja schon andere was gesagt. Auch ich lebe alleine, bin aber in keiner Weise komisch. Sondern im Gegenteil als selbständige unabhängige Frau sogar sehr glücklich. Darauf sich herauszureden, ist auch für mich ein Schlag ins Gesicht. Man hat und ist immer das, was man daraus macht. Und Möglichkeiten gibt es mehr als genug. Man muss sie nur ergreifen (wollen).
 
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