Maine coon Anschaffungskosten

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Kittycat2016

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4. Juni 2016
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Hey, ich hab jetzt mal eine Liste mit allen sachen erstellt für die Anschaffung zwei Maine coon Kater.
Ich bin bei ca. 700 euro gelandet. Zusätzlich die kosten der Kater pro Kater ca. 700euro und dann Kastration mit chip ca. 150 pro kater und dann reservierungskosten ca. 150 euro
So das alles zusammen wären dann ca. 2700 euro. Wie sind bei euch die Anschaffungskosten? Auch so hoch? :D
Beinhaltet allerdings auch schon Futter.
Für die ersten bis zwei Monate und auch Katzenstreu für ca. 2 Monate. Außerdem ein Kratzbaum von Natural Paradise und ein selbstgebauten den ich mal auf 100 euro aufgerundet habe der aber mit sicherheit evtl. etwas günstiger ausfallen wird das heißt von den 700 euro anschaffungskosten sind es vielleicht dann so um die 640 aber lieber bisschen mehr da ja dann doch oft paar sachen noch dazu kommen :D
Wollte jetzt mal eure meinung dazu hören :) und wissen was ihr so ausgegeben habt vor allem bei großen katzen da doch da alles etwas teurer ausfällt :D
 
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Hey, ich hab jetzt mal eine Liste mit allen sachen erstellt für die Anschaffung zwei Maine coon Kater.
Ich bin bei ca. 700 euro gelandet. Zusätzlich die kosten der Kater pro Kater ca. 700euro und dann Kastration mit chip ca. 150 pro kater und dann reservierungskosten ca. 150 euro
So das alles zusammen wären dann ca. 2700 euro. Wie sind bei euch die Anschaffungskosten? Auch so hoch? :D
Beinhaltet allerdings auch schon Futter.
Für die ersten bis zwei Monate und auch Katzenstreu für ca. 2 Monate. Außerdem ein Kratzbaum von Natural Paradise und ein selbstgebauten den ich mal auf 100 euro aufgerundet habe der aber mit sicherheit evtl. etwas günstiger ausfallen wird das heißt von den 700 euro anschaffungskosten sind es vielleicht dann so um die 640 aber lieber bisschen mehr da ja dann doch oft paar sachen noch dazu kommen :D
Wollte jetzt mal eure meinung dazu hören :) und wissen was ihr so ausgegeben habt vor allem bei großen katzen da doch da alles etwas teurer ausfällt :D

Ja.

Vom Grundsatz her kannst du davon ausgehen, dass die Anschaffungskosten für ein Paar Kitten vom seriösen Vereinszüchter mindestens so hoch sind. Ohne Futter.
Und das hat, sry, nichts mit der Größe der Tiere zu tun, beispielsweise kosten moderne Orientalen, wie ich sie habe, auch mind. 600 Euro pro Kitten/Jungkatze, wenn man sie beim seriösen Vereinszüchter kauft.

Wobei.... die Anzahlung bei der Reservierung wird im Regelfall auf den Kaufpreis voll angerechnet. Insofern wundert es mich, dass du auf die 700 Euro nochmal 150 Euro pro Tier draufschlägst.
850 Euro pro Kitten fände ich auch beim seriösen Vereinszüchter sehr hoch, außer beide Tiere haben wirklich Ausstellungsqualität.

Und: diese Kosten, die du da zusammengerechnet hast, sind an der unteren Grenze dessen, was das Katzenleben kostet!
Eine Katze ist zwar bei den TA-Kosten günstiger einkategorisiert als ein Hund, aber es können doch heftige Kosten anfallen, wenn das Katz krank wird und ordentlich ärztlich behandelt werden soll.
Man kann beispielsweise eine Tierkrankenversicherung abschließen; dazu gibt es hier im Forum einen eigenen Thread.

Rechne bitte auch damit, dass die Katzen, wenn sie älter werden, mehr als einen oder zwei Kratzbäume haben wollen; sicherlich hängt es auch davon ab, was du als Auslastung bieten kannst (Freigehege? eingenetzten gut ausgestatteten Balkon?). Und wieviel Platz für deine Katzen in deiner Wohnung zur Verfügung steht.

Für große und schwere Katzenrassen würde ich wohl insgesamt doch eher zu einem Systemkratzbaum greifen (= die Hersteller, die individuelle Kombinationsmöglichkeiten ihrer Kratzbaumelemente anbieten, etwa Kirstins, Rufi, Katzenglück, Petfun usw.), vorzugsweise jeweils die Variante mit dickeren Kratzbaumstämmen (14+ cm Durchmesser und ggf. Massivholz) und größeren Liegeplätzen. Da kommen schnell einige 100 Euro zusammen, aber dann lohnt es sich auch, weil diese Kratzbäume sehr lange halten und man alle Bestandteile nachkaufen und die Bäume um- und ausbauen kann.

Gleiches gilt für Futter; die Kitten sollten hochwertiges Nassfutter bekommen (gleich die Erwachsenenvariante) und fressen können, was reinpasst, da sie enorm schnell wachsen und dann auch ohne Probleme 800 g pro Tag weghauen.
Dieser stark erhöhte Futterbedarf (also im Vergleich mit dem adulten Tier) muss auf jeden Fall für die ca. ersten zwei Jahre eingerechnet werden (Coons sind länger im Wachstum als viele andere Rassen und sind mit einem Jahr noch nicht voll ausgewachsen!).

Ich persönlich finde die Zahlen, die du da zusammengebastelt hast (und von denen ja bereits zwei Drittel auf den Anschaffungspreis der Kitten entfallen!) nicht hoch, eher normal bis gering, wenn man Stammbaumkitten kauft.
Aber das muss jeder selbst wissen. :)

edit:
Über die Geldausgaben für meine Katzen (Orientalen) rede ich lieber nicht, ich habe Handicats, die immer wieder sehr hohe TA-Kosten verursachen. Orientalen sind aber immer (also vor allem auch als gesunde Katzen) recht anspruchsvoll bezüglich ihrer "Bespaßung" und, auch wenn sie deutlich zierlicher sind als Coons, als reine Wohnungskatzen sehr lebhaft, voller Energie und spieltechnisch kaum totzukriegen, da geht es immer rund und über Tische und Bänke. :pink-heart:
Ein Porschecabrio ist vielleicht kleiner als ein 40-Tonner und hat weniger PS, aber es kostet im Unterhalt usw. eben auch nicht zwingend weniger..... ^^


LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Hi, naja ich habe beim züchter schon mehrmals gelesen dass 150 euro Reservierungskosten anfallen! Das sind die 150 euro die ich zu den 700 euro gerechnet habe die anderen 150 euro ist die kastration und der chip, wo ich lebe kostet das soviel. Das tierarztkosten anfallen weiß ich ich habe ja tiere ;) Davon auch einen älteren Hund bei dem schon mal auch etwas größeres angefallen ist.
Und es ist finde ich ganz logisch dass für ein größeres Tier es auch teurer wird, nicht etwa vom kaufpreis, sondern von Futter, und so, z.b beim kratzbaum müssen die stämme schon etwas dicker sein als jetzt bei einer hauskatze dass machen bei vielen Hersteller auch noch mal 50 euro oft aus.
Auch futter, ein größeres Tier braucht mehr Futter als ein kleineres, sowas meinte ich.
Und naja ich habe ja auch nur futter für 1-2 monate reingerechnet, das sie hochwertiges futter kriegen müssen weis ich auch ;) Ich wollte einfach nur mal sehen was andere für erfahrungen gemacht haben obwohl ich ehrlich gesagt nicht für ein Kratzbaum 900 euro hinlegen würde. Ja klar qulität ist mir selbst sehr wichtig, aber zu teuer nun auch wieder nicht :D
 
Schau mal hier rein

https://www.katzen-forum.net/threads/die-kosten-einer-katze.2947/

Reservierungskosten kenne ich- wie Nicker- dass sie auf den Endpreis angerechnet werden.
Laut deinem anderen Thread werden deine Katzen frühkastriert?
- Finde ich persönlich sehr gut und gehört zu einem seriösen Züchter dazu.
Allerdings kenne ich das so dass der Abgabepreis die Kastration beinhaltet?

Bei deiner Berechnung komme ich auf 1000 EUR pro Kater- (150 Reservierung, 150 Kastra + 700), das finde ich selbst für einen seriösen Züchter doch recht viel. Meine Norweger haben incl Kastra und Reservierung zwischen 600 und 800 gekostet. Die 600 waren allerdings ein *Mengenrabatt*, da wir 6 Katzen von einem Züchter haben :pink-heart:

Allerdings kenne ich mich bei den Coonypreisen nicht aus, evtl mal im Coon Thread nachfragen?
 
Wenn ich jetzt mal theoretisch durchrechne, was ich mir alles nochmal anschaffen würde, ja, komme ich auch locker auf so einen Preis. :)
Ich würde eben nur weniger für die Schutzgebühr (bei dir Kaufpreis) ausgeben, da ich Tierschutztiere aufnehme und eben keine Liebhabertiere vom Züchter.

Aber 850 Euro pro Tier finde ich für MCs doch schon sehr hoch (wertfrei). Darf man fragen, aus welcher Cattery sie kommen?
Die Rasse ist ja nun doch schon sehr häufig und der Durchschnittspreis deswegen etwas niedriger.
 
Kittiecat, ich habe das vor allem deswegen eher etwas drastischer geschildert, weil du die Kosten über ein ganzes Katzenleben sehen musst.

Klar kosten Stammbaumkatzen erstmal mehr als welche aus dem TH oder wohlmöglich die Lookalikes vom Vermehrer! Dafür ist man aber - wenn es Rasse sein soll - beim Vereinszüchter wirklich auf der sicheren Seite, gerade bei Coons, mit den dort vorkommenden Krankheiten, auf die unbedingt getestet worden sein muss, bevor die Elterntiere verpaart werden.

Man kann aber nicht pauschal sagen, dass eine große und schwere Katze immer einen größeren (und teureren) Kratzbaum benötigt als eine zierliche (deswegen hatte ich auch bemerkt, dass mein Orivolk in stürmischem Galopp über Tische und Bänke geht und mir schon allerlei Elektronisches geschreddert hat und auch Kratzbäume - Plüschübel! - in ihre Sägespäne zerlegt hat *hust*). Das Temperament spielt eine große Rolle, also wie aktiv die Katze ist, und natürlich auch was ansonsten an Auslastung geboten wird.
Ein Katzenpaar, das sich den großen Teil des Tages selbst überlassen ist, weil der Dosi vollschichtig arbeitet, wird untertags vielleicht nicht so aktiv sein, dafür aber aufdrehen, wenn Dosi heimkommt, und allerlei Bespaßung verlangen. Wenn die Katzen untertags in einen gesicherten Garten rauskönnen, sind sie mit Sicherheit weitaus weniger stürmisch, wenn sie wieder reinkommen, um Dosi zu begrüßen und ihr Futter einzufordern (oder ihre Leckerli und das Schmusen).
Besonders die Kitten und Jungspunde haben reichlich Hummeln im Hintern, nicht nur bei den Oris oder Bengalen, sondern natürlich auch bei den Briten, den Persern und anderen als "ruhig" beschriebenen Katzenrassen.

Viele Katzen werden mit zunehmendem Alter ruhiger, aber ich rede hier vom Alter von 8 Jahren aufwärts, und es gibt eine große Zahl von Katzen, die auch als Senioren oder Omas/Opas noch richtig aufdrehen können (unser Sternchen Nicki war beispielsweise so einer :pink-heart:).

Insofern musst du bei den Kratzmöbeln auch Schwund einkalkulieren, also dass nach einigen Jahren ein neuer Kratzbaum fällig ist. Beim selbstgebauten wohl (wenn er stabil gebaut ist, also die Schraubverbindungen usw.) weniger, bei einem Standardbaum wie Natural Paradise eher schon. Und bei einem Plüschübel ganz gewiss. ;)

Ein hochwertiger Kratzbaum muss nicht sofort her, lohnt sich aber auf jeden Fall, wenn man mittelfristig denkt!

Und ich würde an deiner Stelle eher die laufenden Kosten für die Katzen (also Futter, Streu als große Positionen und Leckerli, Spielzeug etc. als Kosten, die seltener anfallen) auf den Monat hoch rechnen und nicht als eine Gesamtsumme mit den Anschaffungskosten der Katzen und den Kosten für die Erstausstattung berechnen.
Katzenhaltung (wie Tierhaltung insgesamt) IST ein teures Hobby!!! Das kann man nicht wegdiskutieren, egal ob das Katz vom Bauernhof stammt oder vom besten Züchter ever und zu einer seltenen und wasweißichwas-Rasse gehört.

Hast du schon zwei Transportboxen in deine Anschaffungskosten mit eingerechnet? So als Beispiel für all den Kleinkram der sich dann doch noch weiter summiert....... ;)

LG
 
Achso, mir fehlt da noch ein Posten in deiner Rechnung: entweder Versicherung oder ein fester Sparbetrag pro Monat für den Tierarzt. :)
 
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Also Tierversicherung nein, da ich selber rücklagen habe, und es bei uns auch meiner familie und so ziemlichen jeden denn ich kenne es auch so klappt :D Transportbox ja habe ich mit reingerechnet erstmal aber eine, eine zweite hole ich dann noch nachträglich.
Ich hatte gesagt "Anschaffungskosten" nicht monatliche kosten oder zusätzliche wie z.b Tierarzt. Naja also bei vielen züchtern die ich zumindestens gesehen habe, kosten die 700 euro und da stand auch reservierungskosten 150 euro da stand aber nichts von dass die mit im Preis drinne sind. Dass die kastration mit drinne ist habe ich bis jetzt nur bei dem züchtee aus frankfurt gelesen bei anderen weniger.
Wie schon erwähnt habe ich Tiere. Mir ist sehr klar dass auf einem kosten zukommen und es ein "teures Hobby" ist.
Ob Hund oder Katze, für meine Hündin habe ich auch gutes futter, sowie für den rüden, und da kriegt man auch schon was an monatlichen kosten zusammen. Mir ist also durchaus bewusst dass es bei einer katze nicht anders ist. Aber wie schon gesagt es ging nur um die Anschaffungskosten :)
 
(...)
Ich hatte gesagt "Anschaffungskosten" nicht monatliche kosten oder zusätzliche wie z.b Tierarzt. (...)
Ob Hund oder Katze, für meine Hündin habe ich auch gutes futter, sowie für den rüden, und da kriegt man auch schon was an monatlichen kosten zusammen. Mir ist also durchaus bewusst dass es bei einer katze nicht anders ist. Aber wie schon gesagt es ging nur um die Anschaffungskosten :)

Na ja, es waren ja auch die Futter-und Streukosten für 2 Monate eingerechnet.

Aber, wieso so zickig? :confused:

Was erwartest du dir denn hier von diesem Thread? :confused:
 
  • #10
Es war nicht zickig, ich verstehe nicht warum so viele immer alles Ernst nehmen müssen ich habe jediglich erklärt was ich meinte und auf die fragen geantworter und ich wollte nur wissen was ihr als Anschaffungskosten ausgegeben haben, deswegen "nervt" es ein wenig dann als zu hören dass ja eine katze monatliche kosten hat und auch große tierarztkosten aufkommen könne etc. Das war halt nicht die frage und sowas weiß ich ja auch, deswegen, das immer und immer wieder zu hören kann halt schon mal "nerven". Aber klar es gibt viele die sich halt nicht darüber im klaren sind und da finde ich es auch gut dass man darauf hinweißt.
 
  • #11
Ich finde die Frage etwas schwierig zu beantworten. Wenn man sich die erste und hoffentlich keine Einzelkatze holt, dann müsste man ja alles für den Katzenbedarf kaufen. Die Kosten der Katze plus Katzenklo, Streu (erste Füllung ?;) ), Futterplatz 2 Näpfe, Unterlage. Stabiler Kratzbaum z.B. Natural Paradise um 200€ -Robusta 800€.... Kosten für z.B Katzenschutznetz, oder wird es ein Freigänger....

Für uns ergaben sich vor einigen Wochen akut nur die Kosten der Katze.Wir hatten einen Kater bereits zuhause mit vorhandener Komplettausstattung für 2.
Wir haben einen 16 Wochen alten Maine Coon Kater von einem seriösen Züchter geholt. Mo war entwurmt, mehrfach geimpft,,gechipt, hatte ein Gesundheitszeugnis und wir haben die Untersuchungsergebnisse der Elterntiere bezüglich HCM und PKD und deren Gesundheitszeugnisse in Kopie bekommen.
Gekostet hat der Kleine 750€. Bei meiner Suche nach einem Kitten habe ich bei Züchtern hier im Umkreis gesehen, dass eine Reservierungsgebühr immer auf den Kaufpreis angerechnet wurde. Bei Rücktritt vom Kauf sollte sie teils einbehalten werden.
 
  • #12
Das ist der Sinn der Reservierung, Momodu.
Genauso kenne ich auch die kaufvertraglichen Formulierungen der Vereinszüchter: es wird eine Anzahlung vereinbart ("Reservierungsgebühr"), die voll auf den Kaufpreis angerechnet wird, wenn das Kitten gekauft wird. Tritt der Käufer vom Vertrag zurück, verfällt die Anzahlung und verbleibt dem Züchter.

Und im Kaufvertrag steht auch genau drin, wie das Kitten geliefert wird: mindestens ja zweifach geimpft und entsprechend oft entwurmt (meist dreifach), mit etwas Glück auf bereits kastriert (was Züchter und Käufer gleichermaßen entgegen kommt: der Züchter muss keine Vermehrerei befürchten,und der Käufer hat den angenehmen Umstand, dass er sich nicht mehr um die Kastra mit allen damit verbundenen Malessen (OP unter Vollnarkose, Trichter, Fäden ziehen usw.) kümmern muss.

LG
 
  • #13
Danke, bei einem züchter hießes aber dass die Reservierungskosten nur ausnahmsweiße zurückgezahlt werden o_O
Aber ich kann ja nochmal fragen :)
 
  • #14
Danke, bei einem züchter hießes aber dass die Reservierungskosten nur ausnahmsweiße zurückgezahlt werden o_O
Das klingt für mich jetzt aber danach, dass er in Ausnahmefällen bereit ist, die Reservierungsgebühr zurück zu geben, wenn der Käufer vom Vertrag zurücktritt. Also dass er bei manchen Gründen nachsichtig ist und die Gebühr nicht einbehält.
Oder war damit explizit beim tatsächlichen Kauf der Katzen gemeint?

Ich kenne das auch so, dass man eben einen Teil des Preises vorab bezahlt, als Reservierungsgebühr, und den Rest dann bei "Übernahme" der Tiere.
 
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  • #15
Bei Facebook gibt es Hobby-Züchter Gruppen, vielleicht willst du ja da mal schauen, die haben auch süße Kitten, und sind nicht so übertrieben teuer.
 
  • #16
Sind die "Hobbyzüchter" dann auch seriös und lassen die Elterntiere regelmäßig untersuchen und schallen?Haben die Kitten einen Stammbaum, bzw bekommst du Papiere?

Ich wäre da skeptisch. Seriöse Zucht bedingt auch Kenntnisse über Genetik, Inzucht.....

Was hast du davon, wenn ein Kitten günstiger in der Anschaffung war, du aber ein eventuell genetisch belastetes Tier bekommst, das später krank wird.
 
  • #17
Sind die "Hobbyzüchter" dann auch seriös und lassen die Elterntiere regelmäßig untersuchen und schallen?

Bei "Rassekatzen" zum Schnäppchenpreis eher nicht, das hast Du ganz richtig erkannt. Daher würde ich die Finger davon lassen.
 
  • #18
Sie können trotzdem gesund sein, und man unterstützt damit nicht geldgeile Züchter. Ich werde nie verstehen wie man auf einen Preis von 600, 700, 800 und mehr Euro pro Katze kommen kann.
 
  • #19
Sie können trotzdem gesund sein, und man unterstützt damit nicht geldgeile Züchter. Ich werde nie verstehen wie man auf einen Preis von 600, 700, 800 und mehr Euro pro Katze kommen kann.

Aber Geldgeile Vermehrer Unterstützen ist besser?
EDIT: Und wenn du wüsstest wofür das Geld verwendet wird beim seriösen Züchter, dann würdest du es auch verstehen.
 
  • #20
Sie können trotzdem gesund sein, und man unterstützt damit nicht geldgeile Züchter. Ich werde nie verstehen wie man auf einen Preis von 600, 700, 800 und mehr Euro pro Katze kommen kann.

Zu diesem Preis kommt man, wenn man alle Untersuchungen bei den Elterntieren machen lässt, denn die kosten ja nun mal Geld;). Wenn man aber nur mal eben Kater auf Katze setzt und nichts von Erbkrankheiten, wie HCM, PKD, HD und Genetik weiß, ja, dann kann man die Kitten für 300 Euro verscherbeln:rolleyes:.
Viele Züchter lassen die Kitten auch schon frühkastrieren, Impfungen und Chip kosten auch Geld. Einen seriösen Züchter als geldgeil zu bezeichnen finde ich schon mal voll daneben.:grummel:
 

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