Ich glaube unsere Katze bekommt Babies?

  • Themenstarter Lucca93
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  • #121
Schau dir die Bauernhofkatzen mal genau an.

Völlig vereiterte Augen, von den Kitten kommen oft jahrelang keine durch.

Dein Idealbild von Katzenleben beinhaltet ganz viel Tod und Schmerz.

Wer Katzen von einer solchen Stelle holt, ist entweder zähneknirschend der Tierschutz, oder blauäugige Privatpersonen, die erstmal mehrere hundert Euro in die Behandlung beim Tierarzt investieren.

Es gibt auch andere Bauernhöfe mit schönen gepflegten Tieren, klar. Dort wird aber auch kastriert und geimpft sonst wäre die Situation nicht zu halten.
 
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  • #122
Das sehen sowohl der Tierschutzbericht der Bundesregierung

http://www.zeit.de/politik/deutschland/2015-11/tierschutz-katzen-kastration-deutschland-pflicht

als auch die tierärztliche Vereinigung etwas anders.

Was mich wirklich erstaunt ist, dass bezüglich Hund und Katze derartige Unterschiede gemacht werden.

Beim Hund gilt eine pauschale Kastration als Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und als Körperverletzung, eine Kastra darf nur aus einem triftigen Grund durchgeführt werden.
In Hundeforen muss man sich ständig rechtfertigen, wenn man einen kastrierten Hund hat.

Bei Katzen ist es genau anders herum, die sollen, wenn es nach einigen geht, am besten schon mit der Geburt kastriert werden.

Meiner Meinung nach ist es in jedem Fall Körperverletzung (solange es keine medizinischen Gründe dafür gibt), aber bei Katzen aktuell leider notwendig.
Trotzdem sollte man sich dessen bewußt sein. Man mutet der Katze eine Narkose zu und nicht unerhebliche Schmerzen. Man zwingt ihr den eigenen Willen auf, weil es aus populationstechnischen Gründen vermutlich notwendig ist.

Mich stört es auch, wenn das ständig als Nebensächlichkeit abgetan wird. Das ist unseren Katzen gegenüber eigentlich nicht fair. Auch ich habe viele Katzen/Kater kastriert, aber eigentlich immer mit einer stummen Abbitte im Hinterkopf.

Auch meine Hündin ist kastriert, der Tierschutzvertrag hat das vorgeschrieben. Bei ihr war ich wirklich unsicher, ob ich das Richtige tue, mein Tierarzt war ebenfalls nicht sonderlich begeistert.
Nach der Op wurde ich dann "entlastet", er sagte mir, die Gebärmutter hätte schon veränderte Strukturen aufgewiesen und es sei gut, dass sie in einem frühen Stadium entfernt worden wäre.

Was mich ebenfalls sehr nachdenklich stimmt, ist, dass hier ständig nach früher und noch früherer Kastration von Katzen geschrien wird, während bei Hunden stille Einigkeit darüber herrscht, frühestens nach der ersten Läufigkeit zu kastrieren, wenn überhaupt.

Deshalb werde ich weiterhin auch Katzen/Kater erst mit 6-8 Monaten kastrieren lassen. Solange es keine wirklich triftigen Gründe für ein früheres Eingreifen gibt.
 
  • #123
Zu frühe Kastration sehe ich auch kritisch und ist aber meistens auch Situationsabhängig. Und ich denke, die Unterschiede bestehen darin, dass Hunde nunmal nie ohne Halter rumlaufen! Es gibt keine "Freigänger" Hunde. Du gehst als besitze mit ihm an der Leine und kannst verhindern wenn er jemanden bespringt beispielsweise.
Da Hunde auch nochmal ne Stange mehr kosten und Steuerpflichtig/Meldepflichtig sind habe ich auch das Gefühl, dass die Überlegung sich einen Hund zuzulegen ein Stück weit mehr durchdacht wird.
 
  • #124
Und ich denke, die Unterschiede bestehen darin, dass Hunde nunmal nie ohne Halter rumlaufen! Es gibt keine "Freigänger" Hunde. Du gehst als besitze mit ihm an der Leine und kannst verhindern wenn er jemanden bespringt beispielsweise.

Dazu kann ich nur sagen, schön wärs.
Die Mehrheit der Hunde hier auf dem Land läuft frei, ohne dass sie besonders gut abrufbar wären.
Weißt du wieviele unerwünschte Hundebegegnungen ich schon hatte, von Herrchen weit und breit keine Spur?
Und versuch mal einen 40kg Hund davon abzuhalten, deine läufige Hündin zu besteigen. Viel Spaß, kann ich da nur sagen.
Auch in der Hundeszene gibt es unendlich viele Uups Würfe, die wiederum sind in Hundeforen genauso beliebt wie die Katzen Uups Würfe hier.

Da Hunde auch nochmal ne Stange mehr kosten und Steuerpflichtig/Meldepflichtig sind habe ich auch das Gefühl, dass die Überlegung sich einen Hund zuzulegen ein Stück weit mehr durchdacht wird.

Auch hier, schön wärs...
 
  • #125
Und selbst wenn ich den Hund an der Leine habe... Meine Stiefmutter hatte einen unkastrierten Rüden. Wenn der auf dem Spaziergang die Markierung einer läufigen Hündin gerochen hat, konnte man den zwar problemlos mitnehmen, aber der war dann mindestens 2 Stunden völlig rastlos. Ist nur hin und her gelaufen, hat geweint und sich erst beruhigt als er erschöpft eingeschlafen ist.

Der arme Kerl tat mir wahnsinnig leid. Und ich denke, für ihn wäre das schon mehr Lebensqualität gewesen, wenn man ihm den Drang genommen hätte.
 
  • #126
Ich war gerade beim Tierarzt und durfte ein mal miterleben was eine Geburt für eine Katze sein kann, wenn diese in die falschen Hände gerät.

Geschätzt 1 Jahr alt, nur ein Kitten, Muttertier magert stetig ab. Eine OP am Donnerstag ist unausweichlich, hab was gehört von wegen Reste in der Gebärmutter?

Dabei war eine alte Frau, die das niedlich findet und auch zur Kastra überredet werden musste. Traurig. Wollt das einfach mal gesagt haben.


Und zum Thema Hunde. Meine Schwiegereltern müssen höllisch auf ihre Hündin aufpassen. Sie ist läufig und rennt weg sobald es Möglich ist. Da frag ich mich aber ehrlich gesagt auch, ob man sich das mittlerweile Monatelanges Spiel noch antun will oder doch lieber kastriert, damit die arme wieder ungestört auf dem Hof laufen kann. Sie haben auch nie die Tiere kastriert, außer wenn es mehrere waren. Eine Katze, die letztes Jahr verstarb, wurde aber mal trächtig und die haben sie weg gemacht. Eben weil sie sich das nicht antun wollten und die Kosten zu hoch gewesen wären.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #127
Ob die Natur tatsächlich vorgesehen hat, dass in Deutschland mehr als zwei Millionen Streunerkatzen leben? Die von Menschen wie dem Vater Deines Bekannten erzeugt werden? (Bauernhofkatzen wandern auch durchaus mal ab).

Und natürlich es ist keine Qual, wenn eine Katze unbehandelt an einem Bissabsess jämmerlich zugrunde geht?

Katzen sind nun mal durch ihre Domestizierung keine reinen Wildtiere mehr und können nicht ohne Weiteres mit Igeln und Hasen verglichen werden (wobei ich auch schon einen Igel und einen Vogel zum Tierarzt gebracht habe).

Punkt 1:
Wieso werden die Katzen von dem Bauern erzeugt? Er hat sie weder angeschafft, noch füttert er sie. Die Katzen vermehren sich von alleine, nicht auf seinen Wunsch.
Nur weil sie dort den in der Umgebung geeignetsten Ort ausgemacht haben, ist er doch noch lange nicht für das Wohl der Tiere verantwortlich.

Punkt 2:
Natürlich ist das eine Qual. Das ist aber nunmal in der Natur so. Willst du Autos abschaffen, weil viele Menschen bei Unfällen sterben?
Willst du Rehe und co. kastrieren, weil sie wegen zu großer Population wissentlich erschossen werden?
Störst du dich dran, wenn Katzen Mäuse und Vögel quälen bevor sie sie fressen?
Das ist leider so und kann man auch als gegeben ansehen, es lässt sich nämlich nicht ändern.

Punkt 3:
Dazu kann ich nichts sagen.
 
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  • #128
Das ist aber nunmal in der Natur so.

Wenn das Deine Einstellung ist, gut. Aber dann lebe sie bitte konsequent, indem auch Du in völligem Einklang mit der Natur lebst (was auch immer Du mit dieser ominösen Natur meinst).

Das heißt also, in Zukunft keine Arztbesuche mehr und Dein Essen sammelst und jagst Du bitte auch selbst, denn Tiefkühlpizza war meines Wissens von dieser ominösen Natur nicht vorgesehen.

Merkwürdig finde ich allerdings, dass sich auf keinem Bauernhof hier im Umkreis von selbst so viele Katzen einfinden. Ich tippe mal eher darauf, dass der Vater oder der Großvater oder der Urgroßvater Deines Bekannten irgendwann mal einen Mäusejäger auf den Hof geholt hat und die vermehrten sich dann munter.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #129
Was mich wirklich erstaunt ist, dass bezüglich Hund und Katze derartige Unterschiede gemacht werden.

Beim Hund gilt eine pauschale Kastration als Verstoß gegen das Tierschutzgesetz und als Körperverletzung, eine Kastra darf nur aus einem triftigen Grund durchgeführt werden.
In Hundeforen muss man sich ständig rechtfertigen, wenn man einen kastrierten Hund hat.

Bei Katzen ist es genau anders herum, die sollen, wenn es nach einigen geht, am besten schon mit der Geburt kastriert werden.

Meiner Meinung nach ist es in jedem Fall Körperverletzung (solange es keine medizinischen Gründe dafür gibt), aber bei Katzen aktuell leider notwendig.
Trotzdem sollte man sich dessen bewußt sein. Man mutet der Katze eine Narkose zu und nicht unerhebliche Schmerzen. Man zwingt ihr den eigenen Willen auf, weil es aus populationstechnischen Gründen vermutlich notwendig ist.

Mich stört es auch, wenn das ständig als Nebensächlichkeit abgetan wird. Das ist unseren Katzen gegenüber eigentlich nicht fair. Auch ich habe viele Katzen/Kater kastriert, aber eigentlich immer mit einer stummen Abbitte im Hinterkopf.

Auch meine Hündin ist kastriert, der Tierschutzvertrag hat das vorgeschrieben. Bei ihr war ich wirklich unsicher, ob ich das Richtige tue, mein Tierarzt war ebenfalls nicht sonderlich begeistert.
Nach der Op wurde ich dann "entlastet", er sagte mir, die Gebärmutter hätte schon veränderte Strukturen aufgewiesen und es sei gut, dass sie in einem frühen Stadium entfernt worden wäre.

Was mich ebenfalls sehr nachdenklich stimmt, ist, dass hier ständig nach früher und noch früherer Kastration von Katzen geschrien wird, während bei Hunden stille Einigkeit darüber herrscht, frühestens nach der ersten Läufigkeit zu kastrieren, wenn überhaupt.

Deshalb werde ich weiterhin auch Katzen/Kater erst mit 6-8 Monaten kastrieren lassen. Solange es keine wirklich triftigen Gründe für ein früheres Eingreifen gibt.

Ich kenne mich mit Hunden leider viel zu wenig aus und weiß daher nicht, ob es möglicherweise physische Gründe gibt, die gegen eine Kastration sprechen:confused:

Ich weiß allerdings von Hundehaltern, wie anstrengend es phasenweise ist, wenn die Hündin läufig und der Rüde spitz ist. Ich kenne daher auch einige kastrierte Hunde, näher beschäftigt habe ich mich damit allerdings noch nicht.

Allerdings dürfte es bei Hunden doch auch das Problem geben, dass es zu viel Hundenachwuchs, aber zu wenig gute Plätze gibt (der illegale Welpenhandel via Osteuropa dürfte die Situation nicht gerade besser machen.
 
  • #130
Haben wir nicht schon enorm die Natur gestört, indem wir für die Domestizierung bestimmter Tiere gesorgt haben, so dass, sie gar nicht mehr so leben könnten wie die Natur das vorsieht?

Wenn man sich mal überlegt was so alles nicht von der Natur vorgesehen wurde :rolleyes:
 
  • #131
Dazu kann ich nur sagen, schön wärs.
Die Mehrheit der Hunde hier auf dem Land läuft frei, ohne dass sie besonders gut abrufbar wären.
Weißt du wieviele unerwünschte Hundebegegnungen ich schon hatte, von Herrchen weit und breit keine Spur?
Und versuch mal einen 40kg Hund davon abzuhalten, deine läufige Hündin zu besteigen. Viel Spaß, kann ich da nur sagen.
Auch in der Hundeszene gibt es unendlich viele Uups Würfe, die wiederum sind in Hundeforen genauso beliebt wie die Katzen Uups Würfe hier.

Ich kenne mich nun nicht so mit Hunden aus um wirklich mitreden zu können. Dies waren lediglich meine Vermutungen. In der Stadt zumindest habe ich selten (wenn nicht so gar noch nie) herrenlose, streunernde Hunde gesehen. Aber bestimmt schon an die 100 Katzen, wobei ich bei denen nun natürlich nicht immer beurteilen kann ob die nun Streuner sind oder Freigänger.
 
  • #132
Wenn man sich mal überlegt was so alles nicht von der Natur vorgesehen wurde :rolleyes:

Wer oder was ist eigentlich diese Natur, die in Diskussionen wie dieser immer wieder beschworen wird? Und das bevorzugt von Menschen, die von dieser ziemlich entfremdet leben.
 
  • #133
Breymja du verstehst mich nicht...und liest selektiv.
Du hast mich falsch verstanden.
Aus Tierschutzgründen ist die Kastration wichtig und unabdingbar wegen der Vermehrung..
Dass sie im Grunde für sich genommen Körperverletzung ist und gesundheitlich betrachtet unnötig ist, ok.
Aber hier heiligt der Zweck die Mittel, nämlich Katzenelend zu verhindern.

Und für mich ist eben Kastration das wesentlich kleinere Übel als trächtige Katzen zu kastrieren.
Denn das befürworte ich nicht, respektiere es aber, wenn es gemacht wird.
Ich selber würde es nicht machen, weil es Tötung ungeborenen Lebens ist.

Also bitte lies richtig, was ich geschrieben habe.

Und ich habe dem Neuling Ratschläge gegeben und nicht auf ihn eingedroschen und ich lasse auch andere Meinungen gelten.
Außerdem liest du selektiv.
Du willst mich falsch verstehen.
Kastration ist trotzdem Tierschutz, auch wenn es im Grunde rein gesundheitlich betrachtet unnötig ist und Körperverletzung.
(Wobei das so richtig auch nicht ist, eine weibliche unkastrierte Katze, die sich nicht vermehren soll, kann davon krank werden, denn für ihren Eisprung ist der Kater nötig und bleibt der aus, kann das zu Dauerrolligkeit und Krebs führen, was ist hier also mehr Körperverletzung an der Katze..es kommt auf den Blickwinkel an)
Aber nötig ist es trotzdem und nun diskutiere das nicht aus, warum wieso und weshalb.
Es muss einfach sein die Kastration.
Wir leben nun mal nicht in einer unberührten Natur, wo sich alles selber reguliert, weil wir als Menschen sie verändert haben.
Daher kann man auch nicht so denken, dass sich alles selbst reguliert.
Das geht gar nicht mehr, weil der Mensch in das Ökosystem eingreift.
Sonst hätten wir auch nicht so viele Katzen.
Nur diese Diskussion ist unnötig.
Ein Eingreifen (Kastration) ist nötig und diskutabel ist das nicht mehr.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #134
cute poison:pink-heart:

Bravo! Auf den Punkt gebracht.

Wir leben nicht mehr im Mittelalter. Und wenn wir im Mittelalter leben würden, wäre es für die meisten hier (Frauen) ein sehr, sehr unangenehmes Zeitalter!

Der Mensch hat die jetzigen Bedingungen geschaffen. Nicht die Tiere.

Birgit
 
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  • #135
Kastration ist trotzdem Tierschutz, auch wenn es im Grunde rein gesundheitlich betrachtet unnötig ist
(Wobei das so richtig auch nicht ist, eine weibliche unkastrierte Katze, die sich nicht vermehren soll, kann davon krank werden, denn für ihren Eisprung ist der Kater nötig und bleibt der aus, kann das zu Dauerrolligkeit und Krebs führen, was ist hier also mehr Körperverletzung an der Katze..es kommt auf den Blickwinkel an)

Nicht nur das, bei unkastrierten Katzen steigt zwangsläufig das Ansteckungsrisiko für diverse, durch Körperflüssigkeiten übertragbare Krankheiten. Nicht zu vergessen die Bissverletzungen bei Katerkämpfen, bei denen das Risiko, sich eine solche Krankheit zu fangen, ebenfalls steigt.

Es gibt ja auch diverse Studien, ob Kastrationen gesundheitliche Auswirkungen haben und ich meine gelesen zu haben, dass generell die Infektanfälligkeit sinkt....Letzteres mit einem gewissen Vorbehalt, denn ich weiß nicht mehr genau, was das für eine Studie war.
 
  • #136
Ob die Natur tatsächlich vorgesehen hat, dass in Deutschland mehr als zwei Millionen Streunerkatzen leben? Die von Menschen wie dem Vater Deines Bekannten erzeugt werden? (Bauernhofkatzen wandern auch durchaus mal ab).

[...]
Katzen sind nun mal durch ihre Domestizierung keine reinen Wildtiere mehr und können nicht ohne Weiteres mit Igeln und Hasen verglichen werden (wobei ich auch schon einen Igel und einen Vogel zum Tierarzt gebracht habe).

Danke!

Hier wird so getan als würden wir in einem unberührten Ökosystem leben.

Der Mensch alleine ist dafür verantwortlich, dass es zu viele Katzen gibt.
Menschen wie dieser Bauer biegen sich aber ihre Welt so zurecht wie es ihnen gefällt.
Sie sind verantwortlich für die Katzenvermehrung, lassen dann aber der Natur ihren Lauf :rolleyes:.
Ganz toll..
Diese armen Bauernhofkatzen tun mir sehr leid..
Und die sind nicht einfach "aus der Natur heraus" enstanden, der Mensch hat durch seine Untätigkeit dafür gesorgt, dass es zu solch einer Vermehrung kommt.
Katzen sind auch keine Wildtiere mehr.
Sie sind auf den Menschen angewiesen, außer die richtigen Wildkatzen.

30 Hofkatzen ist ne ganze Menge.
Und keiner will mir erzählen, dass da nicht auch zutrauliche Exemplare drunter sind, die der Bauer sicher gerne streichelt..
Viele Katzen sind bestimmt blind wegen Katzenschnupfen, einige davon humpeln sicher und die Kater werden auch zerfetzt aussehen aufgrund der ganzen Revierkämpfe.

Ich finde das so herrlich...man schwafelt von Natur, hält sich aber Katzen im Hof und profitiert vom Vorteil, dass sie Mäuse jagen.
Wenn man das mit der Selbstregulierung konsequent zu Ende denken würde, würde man die Katzen schon im Wald aussetzen müssen, statt sie dafür zu benutzen den Hof Mäusefrei zu halten..

Man kann es nicht mehr so betrachten:
Die Natur regelt das schon.
Damit macht man es sich sehr einfach, weil die Katze eben ein domestiziertes Tier ist!
 
  • #137
Wow hier ist ja viel los gewesen. xD

Meine Freundin war in die Tierklinik. Es ist so alles ok. Sie geht davon aus das es 2 werden. Sie sagt das ist sie sich zu 90% sicher. Weil manchmal kann eines komisch liegen und verdeckt sein.

Sie sagt auch es läuft so weit alles nach Plan und in paar Tagen wird es wohl so sein.

Was mir auffalt ist, dass sie nicht mehr gerne weich liegt. Sie liegt lieber auf harten fliessen im moment. vielleicht auch weil es kühler ist. Sie ist auch ziemlich mobil dafür das sie schwanger ist o_O

Sie schont sich nicht wirklich und schläft auch nicht mehr als sonst oder so.
 
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