Fragen vor einer möglichen Anschaffung

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Triskele

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16. Mai 2016
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Hallo ihr lieben Katzenfreunde,

ich spiele schon seit einigen Monaten mit dem Gedanken mir wieder eine Katze ins Haus zu holen. Meine letzte Katze Molly starb vor gut 5 Jahren an einem zu spät erkannten Krebsleiden. Jetzt bin ich aber in soweit darüber hinweg, dass ich wirklich wieder gern eine kleine Fellnase bei mir aufnehmen wollen würde. Da ich seit meiner letzten Katze umgezogen bin, ich hab jetzt einige Fragen:
  1. Meine 1-Zimmerwohnung befindet sich direkt unter dem Dach und hat nur 30 qm (eigentlich 35 qm, aber durch das Dach wird von der Fläche immer etwas abgezogen). Reicht das für eine normale Hauskatze aus?
  2. Ich wohne in nächster Nähe zu einer Straßenbahnhaltestelle und etwa alle 5 Min. hält hier eine Straßenbahn. Diese Straße ist auch sonst recht stark befahren. Dazwischen liegt eigentlich nur meine Straße (die dafür kaum befahren wird) und eine kleine Grünanlage. Sind also keine 2 Minuten Fußweg von der Haustür bis zur Haltestelle. Kann ich die Katze trotzdem bedenkenlos nach draußen lassen oder lieber als reine Wohnungskatze halten?
  3. Falls ich sie auch bedenkenlos nach draußen lassen kann: Hinter dem Haus befindet sich ein Garten mit einem Goldfischteich. Kann das Probleme geben (also angelnde Katze oder so)? Der Teich ist zwar z.T. durch ein Netz geschützt, allerdings kommt man in unmittelbarer Nähe zur Brücke noch leicht heran.
  4. Meine Wohnung befindet sich im 2. Stock. Ein Balkon benötigt ja bekanntlich einen Schutz, aber wie sieht es mit den normalen Fenstern aus, die ich ja gerade im Sommer auch mal für längere Zeit offen habe? (Balkon hab ich übrigens keinen.)

So, das waren erst mal die Fragen, die mir bislang so eingefallen sind. Alles andere sollte denke ich mal kein allzu großes Problem darstellen. Ich müsste die Sache zwar noch mit meinem Vermieter klären und außerdem auch noch überlegen, wer sich um das Tier kümmert, wenn ich mal weg fahre (was vielleicht 3-4 Mal im Jahr für ein WE ist und dann noch mal zwischen Weihnachten und Neujahr), aber ich denke das lässt sich alles iwie regeln. :D
Ich bin schon sehr auf eure Antworten gespannt und vielleicht kommen mir darüber ja auch noch ein paar weitere Fragen. :D
 
A

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Hallo,

Also ich finde 35qm eindeutig zu klein für zwei Katzen ( und einzelhaft sollte selbstverständlich nicht im frage kommen ;))

Freigang wäre mir auch viel zu riskant.

An deiner Stelle würde ich warten bis ich mir eine größere Wohnung leisten kann und dann nach zwei Katzen Ausschau halten
 
Tut mir leid, aber 30qm sind sogar für eine alte Einzelkatze (12+) viel zu klein.

Zwei junge Tiere gehen dir die Wände hoch und Freigang scheint auch nicht optimal zu sein in deiner Umgebung.
Warte besser, bis du eine größere Wohnung hast.
 
Ich finde 30qm auch zu klein für zwei Katzen.

Ich habe ein Jahr mit zwei Katzen auf 45mq gewohnt und fand das schon sehr Grenzwertig. Als wir in eine größere Wohnung gezogen sind, hat man den Katzen angemerkt, das es vorher eigentlich zu klein war.

Grundsätzlich sollte man Katzen, wie fast alle Säugetiere nicht allen halten. Sie sind sehr soziale Tiere und brauchen zwingend einen Artgenossen um ein Artgerechtes Leben zu führen.

Ich würde mit zwei Katzen warten bis du eine größere Wohnung hast.
 
Ich stimme da Saphira15 in allem voll zu. Tut mir leid, Du hast Dir sicherlich bessere Vorschläge erhofft. Aber Du tust Dir unter diesen Umständen keinen Gefallen mit der Katzenanschaffung.

Freigang ist ungeeignet, wenn die Haltestelle so nah dran ist und selbst wenn es eine Gegend wäre, wo das möglich erscheinen könnte, gäbe es keine Möglichkeit beispielsweise „Katzenklappe“ anzudenken. Du müsstest in einem solchen Fall ständig die Etagen rauf und runter laufen, um das Rein und Raussetzen zu bewerkstelligen. Und dann können im Mehrfamilienhaus die Katzen, wenn sie denn draußen sind und einer nach Hause kommt, schnell ins Treppenhaus reinflutschen, was Du dann nicht weißt. Und so etwas schafft Unbehagen mit der Nachbarschaft, wenn dann mal ein Malheur passiert. Kenne ich alles und habe ich auch jahrelang praktiziert, allerdings aus dem ersten Stock. Und bei Dir – so wie Du es schilderst – sind die Außenbedingungen offenbar schlechter.

Reine Wohnungshaltung auf so kleiner Fläche wäre sogar für nur eine Katze von der Fläche her sowas von einschränkend, dass man das keinem Tierchen antun sollte. Ganz unabhängig davon, dass man in reiner Wohnungshaltung und insbesondere bei Berufstätigkeit grundsätzlich zwei Katzen anschaffen sollte.

Und je jünger die Katzen sind, umso mehr wollen sie ja auch rennen, toben und ihre verrückten 5 Minuten ausleben. Wie soll das gehen bei Dir unterm Dach?

Im Übrigen kann das auch im Sommer ganz schön heiß und stickig werden. Der Mensch kann dann ins Freie fliehen. Aber die Katzen? Denk nochmal in Ruhe drüber nach. Hier kann Dir ja nur geraten werden. Wie Du dich letztlich entscheidest, musst Du mit Dir selbst abmachen und Dich fragen, ob du das guten Gewissens verantworten kannst.

Vielleicht lässt du uns ja an Deiner Entscheidung teilhaben und erzählst uns, wie es letztendlich geworden ist. Ich finde ja, am besten wäre es abzuwarten, bis es mal eine größere und geeignetere Wohnung gibt.
 
Oh je, das hatte ich schon befürchtet. :( Problem: Ich bin erst Anfang diesen Jahres gerade frisch hier eingezogen und bei insgesamt 11 Umzügen in meinen 26 Jahren hab ich natürlich keinen Bock so schnell schon wieder umzuziehen. Zumal es hier in der Gegend verdammt schwierig ist eine große Wohnung zu bekommen, die ich mir auch leisten kann. Zwei Katzen kann ich mir erst recht nicht leisten. Es ist mir natürlich bewusst, dass es für das Tier besser wäre, aber da ich gerade noch auf Jobsuche bin, fehlt mir natürlich das Geld für zwei kleine Racker. Im Augenblick sieht es auch nicht so aus, als würde das demnächst schon was werden. :(
Die Tatsache, dass ich momentan fast ständig zu Hause bin, hat mich auch dazu bewogen mir jetzt eine Katze anzuschaffen, damit schon in der Eingewöhnungsphase ständig jemand da ist (ich wohn allein) und sie sich schneller an mich gewöhnen kann.

Übrigens, eine Sache hatte ich vergessen zu erwähnen: Die einzige Verbindung von der Straße in den Garten des Hauses geht allein durchs Haus hindurch, also es ist keine Hofeinfahrt oder ähnliches vorhanden. Gut, von dort könnte die Katze im Prinzip auch in die benachbarten Gärten, die wiederum eine offene Verbindung zur Straße haben, aber vielleicht macht das ja trotzdem einen Unterschied aus? Um sie raus zu lassen und wieder rein zu holen (eine Katzenklappe wird sehr wahrscheinlich nicht möglich sein) würde es mir auch nichts groß ausmachen die 2 Etagen rauf und runter zu laufen. Ein bisschen Konditionstraining würde einem Bürostuhlakrobaten wie mir jedenfalls nicht schaden. :D
Ich hatte auch schon überlegt, ob ich ein Katzengeschirr besorge und mit ihr gemeinsam jeden Tag eine Weile raus in den Garten geh (im Sommer natürlich sehr gern auch länger ^^). In die Grünanlage lieber nicht. Einerseits bedeutet der Lärm von der Straßenbahn Stress für das empfindliche Gehör einer Katze und zum anderen trifft man dort auch hin und wieder auf Hunde mit ihren Herrchen. Das wäre mir dann auch schon wieder zu riskant.
Auf der anderen Seite hätte ich im Augenblick die Möglichkeit von Bekannten einen 2 Jahre alten Kater zu übernehmen, der bisher als reine Wohnungskatze gehalten wird. Der hatte zwar auch eine Zeit lang mit einem jüngeren Kater (war wohl sein Sohn) zusammen gelebt, aber den haben sie vor einigen Monaten auch schon weggegeben. Behalten können sie den Kleinen aufgrund eines Umzuges nicht. Also so wie ich das verstanden habe macht es ihm nichts aus in Einzelhaltung zu leben, aber da kann ich mich auch noch mal erkundigen. Oder würdet ihr sagen, dass die Wohnung für ihn immer noch zu klein wäre?

Stichwort Sommer: Die Küche geht nach Osten raus und das Schlaf- und Wohnzimmer nach Westen. Jetzt während der ersten richtig warmen Tage hab ich festgestellt, dass man es Vormittags am Besten im Schlaf- und Wohnzimmer aushält und Nachmittags/Abends ist die Küche recht angenehm. Außerdem habe ich Außenrolläden, die ich jetzt immer runter lasse, bevor die Sonne in den jeweiligen Raum scheinen kann. Das macht echt eine ganze Menge aus. Zwischen drinnen und draußen hatte ich so kürzlich einen Temperaturunterschied von 10 Grad (draußen 33 °C und drinnen 23 °C). Also es lässt sich definitiv besser aushalten, als in meinem alten Zimmer daheim bei meinen Eltern und das liegt mit einer Süd-West-Ausrichtung ebenfalls unter dem Dach.
Übrigens: Außerhalb des besagten Zimmers wurde der Dachboden nie richtig ausgebaut und da liegt noch die Dämmwolle, die ursprünglich mal verbaut werden sollte rum. Da hatte meine Katze es sich selbst im heißesten Sommer noch so manches Mal drauf bequem gemacht. :D Und das ist wohlgemerkt der Teil des Hauses, der sich im Sommer am stärksten aufheizt.

Zur Wohnung sei auch noch gesagt: Das Bad ist recht klein, also so, dass WC, Dusche und Waschbecken rein passen. Eine Katzentoilette könnte ich dort aber auch noch unterbringen (müsste nur die Wäschetonne weichen, aber das nicht so schlimm). Das Wohn- und Schlafzimmer ist relativ groß gehalten. Kletter- und Liegemöglichkeiten wären auch schon ohne einen Kratzbaum vorhanden (1 großes Bett, 1 3-türiger Kleiderschrank, 3 unterschiedlich große Kommoden). Unter dem Bett befindet sich nichts weiter, so dass die Katze notfalls auch mal eine gerade "Rennstrecke" von der Westwand des Zimmers bis zur Ostwand der Küche (vorausgesetzt die Tür steht offen) hat (ca. 10,5 m). Des weiteren habe ich kein richtiges Fensterbrett, so dass da auch keine störenden Pflanzen oder sonstige Deko stehen kann. Die Katze könnte sich aber problemlos auf die Heizung setzen und die Pfoten auf dem schmalen Fenstersims stellen und hätte so einen bequemen Blick nach draußen.

Oh je, ich hoffe das klingt jetzt nicht danach, als wollte ich auf Biegen und Brechen euch davon überzeugen wollen, dass es auf jeden Fall passt. Das will ich damit ganz sicher nicht bezwecken, aber ich denke mal, damit auch Leute eine Einschätzung geben können, die meine (Wohn-)Situation gar nicht kennen, ist es schon sinnvoll möglichst alles zu sagen. Aber danke auch schon mal für eure bisherigen Antworten. ;)
 
Ich verstehe deinen Wunsch wirklich sehr!

Aber bitte rede es dir nicht schön, deine Wohnsituation passt leider nicht , auch nicht für eine Katze.

Bedenke bitte auch, dass Katz krank werden kann und das auch finanziell in die Höhe schießen kann.
Ein bisschen Puffer sollte man immer haben.

Um deinem Wunsch nach einer Fellmaus nachzukommen, könntest du ehrenamtlich im Tierheim zum streicheln und knuddeln gehen, da wären dir die Katzen sehr dankbar.

Und wenn du finanziell bereit bist und auch die passende Wohung hast, dann kannst mit zwei Rackern durchstarten:grin:
 
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Tut mir leid dir das zu sagen, aber 30qm sind aufjedenfall zu klein, egal wie die Wohnung geschnitten ist und wie die Wohnumgebung ist. Ich habe auf 41qm ca 3 Monate lang einen Kater gehalten und dann nochmal ca 1 Woche zwei und ich kann dir sagen auf Dauer wird weder die Katze, noch du damit glücklich sein.
Und wenn du dir gerade keine zwei Katzen leisten kannst, dann kannst du dir auch keine einzelne Leisten.
 
Bitte warte mit der Katzenhaltung, bis du einen Arbeitsplatz hast (da kannst du nach Ablauf der Probezeit dann auch Urlaub für die Eingewöhnung nehmen und hast zudem ein sicheres regelmäßiges Einkommen) und dir eine größere Wohnung mit mindestens zwei Zimmern (und vorzugsweise Balkon) leisten kannst!

30 qm anrechenbare Wohnfläche oder knapp 40 qm Grundfläche - das spielt schon deswegen keine Rolle, weil es sich, wie sich aus deiner Schreibe ergibt, um eine Einzimmerwohnung handelt.

Bei zwei Katzen (und es sollte bitte wirklich kein Einzeltier sein!) muss jederzeit die Möglichkeit bestehen, die Katzen auch einmal separieren zu können (= beispielsweise bei Krankheiten oder nach einer OP), und dafür ist einfach ein zweiter Wohnraum mit natürlicher Belichtung und Belüftung notwendig, den man mit einer Zimmertür verschließen kann.
Eine Stunde im fensterlosen Bad bei eingeschaltetem Licht fürs Ausnüchtern nach der OP ist erstmal nicht das Thema, aber schon wenn das katz doch eher über Nacht ausnüchtern sollte, wäre ein fensterloses Bad aus meiner Sicht Tierquälerei, auch wenn es ja "nur" um mehrere Stunden und das Wohl der Katze geht. Und für eine wohlmöglich etwas längere Trennung der Katzen geht das schon gar nicht.

Dazu kommt, dass du keinen Catwalk an die schrägen Wände bauen kannst; damit fehlt der Wohnung das Dreidimensionale, das sonst etwas von dem fehlenden Platz wieder gut machen könnte.

Ein einzelner Wohnraum wird für die Katzen schnell langweilig, und ohne Fensterbrett können sie nicht richtig aus dem Fenster gucken und schön lauern (Katzenfernsehen: lecker Vögelchen gucken ^^).

Freigang, auch mit Leine, halte ich bei den von dir beschriebenen Verkehrsverhältnissen für gar keine gute Idee, und wie soll die Katze wieder in deine Wohnung kommen, wenn sie die Nase voll hat und wohlmöglich gerade der Regen anfängt?

Ungünstiger könnten die Voraussetzungen für eine Katzenhaltung eigentlich gar nicht sein, so traurig das für dich sein wird.

Und zu den Finanzen:
Du musst - egal ob eine oder zwei Katzen - über die reinen Anschaffungskosten des Tieres und der Grundausstattung wie Klo, Kratzbaum und Kennel hinaus noch laufende weitere Kosten einrechnen; eine sinnvolle Katzenhaltung ist kein billiges Hobby!

Da du ja augenblicklich arbeitsuchend bist (Arbeitslosengeld, vllt. auch Hartz 4), wirst du bei keiner Tiertafel Unterstützung bekommen, weil du dir das Tier während des Bezuges der staatlichen Leistungen angeschafft hast und insofern nicht unverschuldet in Not geraten bist.

Du musst schon pro Katze mindestens 50 Euro im Monat für gutes Futter und Streu rechnen, und da sind vor allem die potentiellen Tierarztkosten nicht drin.

Tierarztkosten sind so ziemlich die größten Posten, die in einem Katzenleben anfallen können. Da ist einmal das alljährliche Impfen und Durchchecken (da bist du pro Tier mit mind. 30 Euro dabei), aber bei einer sinnvollen Gesundheitsversorgung bleibt es nicht dabei, da fällt auch mal ein Blutbild oder ein Schnupfenprofil an, und schwupp! bist du beim Blutbild bei knapp 100 Euro pro Katze und beim Schnupfenprofil bei mind. 150 Euro nach meiner Erinnerung betreffend meine eigenen Katzen.
Man kann sich nach einer Tierkrankenversicherung umsehen, aber die kostet pro Tier (wenn es denn genommen wird und nicht aufgrund bestehender Vorerkrankungen, die man nicht verschweigen darf, ganz oder teilweise mit dem Leistungen ausgeschlossen wird) monatlich um 30-40 Euro, soweit mir bekannt ist.
Bei Kitten kostet beispielsweise schon die Kastration des weiblichen Tieres um 120 Euro, die des Katers mind. 80 Euro. Klar, Kastra ist eine einmalige Sache, aber das Geld muss man ja auch erstmal vom Haushaltsgeld abknapsen. Und die Impfungen und Vorsorgeuntersuchungen bleiben.
Auch die Medikamente für die Katze müssen natürlich privat bezahlt werden (wie beim Menschen beispielsweise der Hustensaft und die ganzen Erkältungsmittelchen aus der Apotheke).

Der weitaus wichtigste Punkt ist aber, dass deine Wohnung leider gar nicht für Katzenhaltung geeignet ist.

LG
 
  • #10
Oha...
Hi du. Das mit der Leine ist eine sehr knifflige Sache.

Nicht alle Katzen mögen Geschirr und Leine. Nichtmal mit Übungen und all das. Also da kannst du Glück oder Pech haben
..Und wenn es eine scheue Mieze ist, wirst du nur bis zur Tür kommen -mal um die Ecke zum Speedy guckt-

Vlg
 
  • #11
Zwei Katzen kann ich mir erst recht nicht leisten. Es ist mir natürlich bewusst, dass es für das Tier besser wäre, aber da ich gerade noch auf Jobsuche bin, fehlt mir natürlich das Geld für zwei kleine Racker. Im Augenblick sieht es auch nicht so aus, als würde das demnächst schon was werden. :(
Das tut mir leid für Dich, aber gerade dann solltest Du wirklich warten bis Du finanziell wieder auf sicheren Beinen stehst. Jede Katze kann mal krank werden, und so wie sich das anhört, könnte Dich das schon in ziemliche Schwierigkeiten bringen.

Übrigens, eine Sache hatte ich vergessen zu erwähnen: Die einzige Verbindung von der Straße in den Garten des Hauses geht allein durchs Haus hindurch, also es ist keine Hofeinfahrt oder ähnliches vorhanden. Gut, von dort könnte die Katze im Prinzip auch in die benachbarten Gärten, die wiederum eine offene Verbindung zur Straße haben, aber vielleicht macht das ja trotzdem einen Unterschied aus?
Unsere Katzen sind beim ersten Freigang - hinten raus in den Garten, nach hinten, links und rechts lauter Gärten und EFHs - erstmal direkt ums Haus rum direkt auf die Straße gelaufen. Na super, hatte ich mir auch anders vorgestellt. Das ist hier zwar nur 'ne Anwohnerstraße, aber ganz ungefährlich ist das trotzdem nicht. Du musst davon ausgehen dass Katzen erstmal das Revier komplett erkunden und nicht einfach im Garten bleiben, nur weil es dort für sie hübscher und gesünder ist...

Stichwort Sommer: Die Küche geht nach Osten raus und das Schlaf- und Wohnzimmer nach Westen. Jetzt während der ersten richtig warmen Tage hab ich festgestellt, dass man es Vormittags am Besten im Schlaf- und Wohnzimmer aushält und Nachmittags/Abends ist die Küche recht angenehm.
Wenn das jetzt schon nur zum "aushalten" ist, will ich garnicht wissen wie das wird wenn's richtig Sommer wird...

Außerdem habe ich Außenrolläden, die ich jetzt immer runter lasse, bevor die Sonne in den jeweiligen Raum scheinen kann. Das macht echt eine ganze Menge aus. Zwischen drinnen und draußen hatte ich so kürzlich einen Temperaturunterschied von 10 Grad (draußen 33 °C und drinnen 23 °C).
Das funktioniert natürlich immer super, wenn man die Rollläden tagsüber komplett geschlossen halten kann.
Nur: Willst Du den ganzen Tag im Dunklen sitzen?
Eine Katze will das noch viel weniger. Und vor allem wird eine Katze immer ihr "Katzenkino", also die Aussicht aus dem Fenster vermissen, wenn da immer zu ist. Das merke ich ja schon bei unseren Freigängern, dass denen das gewaltig stinkt wenn hier aufgrund der großen Hitze die Rollläden tatsächlich tagsüber komplett unten sind.

Übrigens: Außerhalb des besagten Zimmers wurde der Dachboden nie richtig ausgebaut und da liegt noch die Dämmwolle, die ursprünglich mal verbaut werden sollte rum. Da hatte meine Katze es sich selbst im heißesten Sommer noch so manches Mal drauf bequem gemacht.
Na hoffentlich war das keine Glaswolle...

Die Hitze ist aber glaub'ich ohnehin das kleinere Problem für Katzen. Unsere Schwärzlinge haben sich immer auch bei 40°C auf die heissen Steine in die Sonne gelegt - wir haben es da längst nicht mehr ausgehalten.
Aber draußen haben sie halt auch Frischluft, und um die geht's dabei wohl hauptsächlich. Und wenn's wirklich so heiß ist dass man die Rollläden tagsüber unten lässt ist halt auch nicht viel mit Lüften bzw. das geht dann eben nur nachts.

Also ich würde bei Deinen Umständen auch erstmal auf Katzenhaltung verzichten und abwarten, bis Deine finanziellen Umstände wieder geklärt sind und Du überlegen kannst eine größere Wohnung zu nehmen, denn auch ich finde 30m² zu wenig.
 
  • #12
Aber bitte rede es dir nicht schön, deine Wohnsituation passt leider nicht , auch nicht für eine Katze.
Wie gesagt: So sollte es keineswegs rüber kommen. Nur denke ich, dass man ja auch alles bedenken sollte, bevor man ein Urteil abgeben kann und hab deshalb noch mal alles so detailliert aufgeschrieben. Meine Hoffnung ist deshalb jetzt keineswegs gestiegen. Um genau zu sein war die schon nach euren ersten Antworten sehr stark geschrumpft. ;)

Bedenke bitte auch, dass Katz krank werden kann und das auch finanziell in die Höhe schießen kann.
Ein bisschen Puffer sollte man immer haben.
Sicher, das könnte ein kleineres Problem werden, aber ich wäre deshalb auch bereit auf andere Annehmlichkeiten zu verzichten bzw. mich selbst etwas stärker einzuschränken.

Um deinem Wunsch nach einer Fellmaus nachzukommen, könntest du ehrenamtlich im Tierheim zum streicheln und knuddeln gehen, da wären dir die Katzen sehr dankbar.
An sowas hatte ich auch schon gedacht, aber ist ja auch nur die halbe Lösung. Naja, wahrscheinlich immer noch besser als gar nix. :D

Und wenn du finanziell bereit bist und auch die passende Wohung hast, dann kannst mit zwei Rackern durchstarten:grin:
Naja, es geht eigentlich weniger darum, dass ich mir finanziell keine größere Wohnung leisten kann, sondern viel mehr, dass ich ehrlich gesagt keine Lust hab in den nächsten 5 Jahren wieder umzuziehen. Wie gesagt: 11 Umzüge in 26 Jahren (das ist ein Umzug alle 2-3 Jahre) sind einfach zu viel. (10 davon fanden übrigens allein schon zwischen September 2007 und Januar 2016 statt.)

Auch wenn ihr jetzt nicht auf meine Idee mit dem täglichen Spaziergang im Katzengeschirr im Garten eingegangen seid, aber ich vermute mal sehr stark, dass das auch keine passender Ausgleich für die zu kleine Wohnung ist oder?

Tante Edit:
Wenn das jetzt schon nur zum "aushalten" ist, will ich garnicht wissen wie das wird wenn's richtig Sommer wird...
Also als ich sagte, dass man es aushalten kann, meinte ich eigentlich sogar problemlos aushalten. Wie gesagt: 23 °C und das sind auch nur etwa 2-3 Grad über meiner üblichen Zimmertemperatur.


Das funktioniert natürlich immer super, wenn man die Rollläden tagsüber komplett geschlossen halten kann.
Nur: Willst Du den ganzen Tag im Dunklen sitzen?
Eine Katze will das noch viel weniger. Und vor allem wird eine Katze immer ihr "Katzenkino", also die Aussicht aus dem Fenster vermissen, wenn da immer zu ist. Das merke ich ja schon bei unseren Freigängern, dass denen das gewaltig stinkt wenn hier aufgrund der großen Hitze die Rollläden tatsächlich tagsüber komplett unten sind.
Deshalb mach ich Vormittags auch in der Küche dicht und setz mich ins Zimmer und Nachmittags/Abends dann umgekehrt. Also einer der beiden Räume ist damit nie ganz abgedunkelt. Bislang hatte ich auch noch die Lüftungsschlitze bei den Rolläden offen gelassen, damit es nicht gleich stockfinster ist und teilweise auch die Fenster auf Durchzug gestellt. Damit hatte ich noch genügend Licht zum Arbeiten und Lesen (und ich als Brillenträger bin recht empfindlich wenn es zu dunkel oder zu hell ist) und auch immer noch genügend frische Luft.


Na hoffentlich war das keine Glaswolle...
Doch, warum? ^^ Weil man die aufgrund der bleibenden Kuhle und der vielen Katzenhaare jetzt nicht mehr verwenden kann? Die liegt da seit ca. 20 Jahren, ich bezweifle, dass den Dachboden noch mal jemand großartig ausbauen will. XD
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Ich finde es wirklich ganz toll, dass du dir vorher Gedanken machst und die Fellnasen die später mal bei dir einziehen dürfen, werden ein ganz tolles Leben haben.
Nur leider jetzt noch nicht :sad: und das tut mir sehr leid für dich, weil du es bestimmt toll machen würdest :yeah:

Mit dem ins Tierheim gehen ist natürlich nicht annähernd so toll, wie seine eigenen zu haben aber man tut was gutes und du lernst viel über Katzenkommunikation und deren Verhalten, was dir nur zugute kommen kann bei den eigenen später :grin:

Lass den Kopf nicht hängen, du hast ein tolles Ziel vor Augen und dabei wünsche ich dir alles gute :)

Achso und auf die Idee mit der Leine wurde ja schon gesagt, dass es nicht ganz optimal ist
 
  • #14
Du musst schon pro Katze mindestens 50 Euro im Monat für gutes Futter und Streu rechnen, und da sind vor allem die potentiellen Tierarztkosten nicht drin.

LG
Hui....

Also allein Speedy. ....kostet mich knapp 16,- bis 20,- nur für Futter / Woche....Streu mindestens 13,-€ . Und Anschaffung hat mich knapp 200 gekostet. Da wa alles mit drin:
Klo, T-Box, Kratzbaum, Kratzsäule, Kratzliege, Zubehör und Spielsachen
Und ich hatte mega Glück gehabt mit Kratzbaum. Da Einzelstück = günstiger.

@Triskele
Hab da mal ne Idee. Guck dich mal im Inet um. Alles was du für die Maus holen wollen würdest.

Und dann rechne mal in der Wohnung aus. Du wirst schnell feststellen, dass du sehr schnell an deine Grenzen kommen wirst :(
 
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  • #15
Und wie wäre es mit einer anderen Tierart?

Kaninchen kann man auch in freier Wohnungshaltung halten, Frettchen sind sehr beliebt, jedoch würde ich auch da nochmal einen Sommer abwarten und wirklich die Temp. messen. Ab 25 Grad droht bei ihnen Hitzschlaggefahr.

Falls die für dich interessant wären, melde dich doch mal bei mir.

Für Katzen ist deine Wohnsitutation gelinde sagt, echt beschissen. Aber ich weiß, manchmal sehnt man sich so nach einem kuschelnden Mitbewohner, der mit einem im Bett schläft, vielleicht solltest du dich doch mal anderweitig umgucken.
 
  • #16
Doch, warum? ^^ Weil man die aufgrund der bleibenden Kuhle und der vielen Katzenhaare jetzt nicht mehr verwenden kann?
Nein, weil Glaswolle lungengängige Partikel absondert, weshalb auch Menschen sie nur mit Handschuhen und Maske anfassen und bearbeiten sollten. Diese Partikelchen sind krebserregend.
Glaswolle von vor 1996 (also wie bei Dir) ist auf jeden Fall krebserregend, jüngeres Material ist etwas anders, aber auch hier ist Schutzkleidung und Maske vorgeschrieben bei der Verarbeitung.
Glaswolle darf auch nicht einfach so in den Müll, sie darf nicht mal auf den Recyclinghof sondern muss speziell gegen Gebühr entsorgt werden.

Hatte Deine Katze mal Probleme mit der Lunge? Oder womöglich direkt mit Krebs?
 
  • #17
Leider ist Deine Situation in allen Belangen für Katzen ungeeignet

- Wohnung viel zu klein
- finanzielle Mittel nicht für zwei Katzen ausreichend
- unsichere Umgebung
- berufliche Zukunft ungeklärt
- keine EG-Wohnung
- Umzug nicht gewollt

Ehrlich gesagt, verstehe ich nicht, warum Du auf Teufel komm raus hören willst, dass es irgendwie doch geht... Im Moment wäre es für mich purer Egoismus, eine Katze anzuschaffen.

Und Leinengang ist KEINE Lösung, Katzen sind keine Hunde (mal davon abgesehen, dass ich auch keinen Hund auf 30 qm halten würde)...
 
  • #18
Ok, wegen der Dämmwolle bin ich mir nicht ganz 100% sicher, ob es wirklich Glaswolle ist. Wir hatten 1995 mit dem Ausbau des Hauses begonnen (auch wenn ich das tatsächlich erst ein gutes Jahr später wirklich mitbekommen hab), mit dem Ausbau der Dachbodenkammern hatten wir erst wesentlich später begonnen, denn in das Zimmer bin ich erst iwann Anfang '97 eingezogen.
Krebs hatte meine Molly tatsächlich am Ende ihres Lebens. Stellte sich leider erst etwa 2 Wochen vor ihrem Tod heraus, als sie anfing zu schwächeln. Katzen lassen sich sowas (leider) nicht so schnell anmerken und da war es dann schon zu spät um noch irgendwas zu machen. :( Kurz vor ihrem Tod hatte sie allerdings tatsächlich sehr starke Atembeschwerden. Da ich zu dem Zeitpunkt nicht mehr so oft daheim sein konnte, war ich nicht mit beim TA, deshalb weiß ich gar nicht so sicher, welche Art von Krebs es war. Aber laut meinen Eltern hatte sie wohl Lungenmetastasen. Meine Eltern hatten mich extra noch mal angerufen und gemeint, ich sollte kurzfristig übers WE nach Hause kommen, damit ich sie noch mal sehen könnte. Das arme Tier ist an dem Samstag am späten Vormittag dann unter meinen liebevollen Streicheleinheiten verstorben (als hätte sie extra darauf gewartet von mir persönlich Abschied nehmen zu können).
Also wenn Du jetzt meinst, dass die Dämmwolle so schädlich für die Lunge sein kann, dann befürchte ich, dass es wirklich damit zusammenhängen könnte. Aber kann es tatsächlich erst so spät erfolgen? Ich mein, sie hat wirklich so viele Jahre sich so oft in dieser Ecke bequem gemacht, dass ich mir das irgendwie nicht so ganz vorstellen kann. :confused:

Hartz IV ist es übrigens noch nicht, nur ALG I und ich hab auch noch Wohngeld beantragt. Wegen weiterer einmaliger Anschaffungskosten (also Kratzbaum, Katzenklo, Trink- und Futternapf, etc.) mach ich mir persönlich keinen allzu großen Kopf. Meine Eltern kommen mich wahrscheinlich diesen oder nächsten Monat besuchen und da könnten sie mir alles mitbringen, was wir noch haben. Das hatten wir zwar zwischenzeitlich mal an meinen Bruder weiter gegeben, aber dessen kleiner Rabauke lässt sich schon seit Ewigkeiten nicht mehr blicken (die Nachbarn sehen ihn aber schon noch manchmal ^^), deshalb sind auch die Sachen wieder ohne einen kleinen vierbeinigen Besitzer.

Eine andere Tierart hatte ich auch schon überlegt, zumal man bei Kleintieren den Vermieter nicht extra um Erlaubnis fragen muss, allerdings stellt das für mich absolut keine Alternative dar. Sicher, es gibt kaum ein Tier, was ich nicht mag (hab auch mal eine Boa gestreichelt) und in Zoos, Tierparks und Zoohandlungen könnte ich stundenlang vor den Gehegen stehen und wenn möglich auch noch streicheln, aber das sind alles keine Tiere mit denen ich auch mal kuscheln könnte. Sicher, manch einer wird jetzt vielleicht protestieren und sagen "Mach ich doch auch", aber ich hätte da irgendwie Angst, das arme Tier zu zerquetschen. Zumal das alles keine Tiere sind, die man auch nachts mit ins Bett nehmen kann. :D
Wobei ich zugeben muss, dass ich tatsächlich auch mal mit dem Gedanken an ein Frettchen gespielt hatte, seit ich das ein paar Mal bei Leuten auf Mittelaltermärkten gesehen hatte. :D Aber auf der anderen Seite wäre mir das in der Wohnung allein vom Gestank her nicht sehr erträglich und ich weiß nicht, wie ich die Kabel alle sichern soll (vor allem vom Fernseher).

Ja, ärgerlich ist es schon. Zumal meine Sehnsucht stetig wächst, besonders dann, wenn ich mal wieder eine Katze sehe. So wie neulich, als ich aus dem Küchenfenster geguckt hab und eine fremde Katze durch den Garten rannte. Hab sie sogar vom offenen Fenster aus mit dem typischen Lockruf "angesprochen" und obwohl sie einige Meter vorm Haus entfernt war, ist sie sogar tatsächlich stehen geblieben und hat zu mir hoch geguckt. Meine Freunde, denen ich das erzählt hatte, haben mich schon für bekloppt erklärt, aber das ist eigentlich nix neues. :D

Wie schon gesagt: Ich versuche doch gar nicht auf Teufel komm raus euch zu überzeugen, damit ihr sagt "ok geht doch". Tut mir echt leid, wenn es so rüber kommt, aber das wollte ich damit echt nicht bezwecken. Passiert mir leider häufiger, selbst bei Freunden die mich gut kennen.
Also ich sag es mal so: Zu etwa 90% habt ihr mich überzeugt, mir im Augenblick keine Katze anzuschaffen. Jetzt muss ich mir das nur noch selbst aus dem Kopf schlagen, um auf die 100% zu kommen, dabei könntet ihr mir aber kaum noch mit Gegenargumenten helfen.

Sicher, eine Lösung für mein "Problem" hätte ich schon gern, aber wie ich das so sehe gibt es da nur eine: In eine größere Wohnung ziehen und endlich wieder vernünftig Geld verdienen. *seufz*
 
  • #19
Also wenn Du jetzt meinst, dass die Dämmwolle so schädlich für die Lunge sein kann, dann befürchte ich, dass es wirklich damit zusammenhängen könnte. Aber kann es tatsächlich erst so spät erfolgen? Ich mein, sie hat wirklich so viele Jahre sich so oft in dieser Ecke bequem gemacht, dass ich mir das irgendwie nicht so ganz vorstellen kann. :confused:
Was soll ich Dir dazu jetzt sagen? Dass Du es nicht besser wusstest?
Es tut mir unendlich leid für Deine Katze.
Der Fehler liegt bei denen, die das Material einfach so haben liegen lassen, anstatt es entsprechend zu verpacken.
Aber wie mit Asbest wurde früher halt deutlich "lässiger" mit solchen gesundheitsgefährdenden Materialien umgegangen. Und ja, auch Menschen sterben teilweise erst Jahrzehnte später an so einer Belastung.
 
  • #20
Ich versteh dich voll.. Du hast einen Wunsch, und den kannst du dir nicht erfüllen. Das ist blöde, denn, leute wie du, die sich gedanken machen, könnte man echt gebrauchen :)
Bei dir wären Katzen sicherlich gut aufgehoben.

Aber ich habe einen Trost für dich: ;)

Wenn dein Wunsch nach 2 Katzen so stark wird, das es weh tut (wie man so schön sagt), wird dir Umzug Nummer 12 sowas von leicht fallen :)

Aber einen Hinweis hätte ich noch. So oft, wie du umgezogen bist bisher, bitte denke dran, wenn du dann irgendwann Katzen haben wirst und du ihnen Freigang geben solltest, muss die Nummer 13, 14 usw. auch freigängertauglich sein.
 
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