J
Jomimama
Erfahrener Benutzer
- Mitglied seit
- 24. Februar 2016
- Beiträge
- 351
Danke, gleichfalls 
Und danke der Nachfrage. Eigentlich wollte ich hier nicht mehr berichten, weil ich keine Lust mehr auf die offenbar unausweichlichen Kommentare gewisser Art im Gelernt-Faden hatte.
Es läuft - ich will mal sagen, überraschend, ganz anders als gedacht, und GsD m.E. richtig gut.
Kurzform: erste Begegnung: Olli geht auf Jomi zu, sie beschüffeln sich, Jomi steht auf, Olli beschnüffelt Hinterteil von Jomi, nichts passiert. Jomi hat das früher nie zugelassen! Dann kommt Jomi kommt zu mir und schleckt mir die Stirn ab (ich hatte mich auf den Boden gelegt).
Später am Tag zwei lautstarke, wenn auch kurze und unblutige Auseinandersetzungen (hatte sie infolge des ersten, so positiven Zusammentreffens leichtsinnigerweise nicht getrennt). Danach erkennbarer Unwille von Jomi, Grohnen und Fauchen, wenn sich Katz näherte oder Mensch versuchte, ihn anzufassen. Er suchte sich auch erhöhte Sitzplätze. Und wenn Olli da hin wollte, gab es Pföteleien.
Nach ca. 2 - 3 Tagen hat sich das aber zusehends entspannt, beide schliefen im
Dosi-Bett, wenn auch ca 30 cm voneinander entfernt.
Olli hatte erstaunlicherweise (nach den ersten paar Kämpfen, die aber ja beim ersten Mal der Zusammenführung auch stattfanden) sehr viel mehr Respekt vor Jomi als beim ersten Mal, ich vermute, das liegt an der Kastra. Sobald Jomi Abwehrhaltung zeigt oder faucht, weicht Olli zurück, da reichen ein paar Zentimeter und Jomi ist zufrieden. Früher hat Olli zwar auch Unterwerfungsgesten gemacht (er ließ sich auf den Boden fallen und zeigte seinen Bauch, so nach dem Motto, ich will nur spielen), aber das beruhigte Jomi nicht. Und Olli ließ dann auch nicht lange locker...
Nach ca. Einer Woche hatte man den Eindruck, Jomi duldet Olli, auch wenn er nach wie vor nicht begeistert war. Olli ist ein Wildfang, er sprintet z.B. Hinter Jomi her und hüpft dann über ihn drüber (GsD nicht mehr auf ihn drauf). So nach dem Motto Bockspringen ohne Kontakt mit dem Bock... Dass einem das keinen Spaß macht, ist klar, aber Jomi ertrug es erstaunlicherweise mit Fassung.
Mittlerweile ist es so, dass Jomi nicht mehr faucht, wenn Olli ihm zu nahe kommt. Er hebt vielleicht noch die Pfote, und Olli schlägt nicht mal mehr zurück. Was gab es früher Pfötel-Duelle!
Sie geben sich sogar Nasenbusserl (ist neu), Jomi versucht, Olli die Stirn abzuschlecken (hat er auch früher hin und wieder gemacht), aber da will Olli jetzt nicht mehr so recht. Tagsüber wird an völlig unterschiedlichen Plätzen geschlafen, nachts wie gesagt im Dosi-Bett.
Jomi will nicht mit Olli spielen, aber sie traktieren zumindest gemeinsam die Kratzvorrichtungen.
Insgesamt bin ich völlig platt, wie souverän Jomi das diesmal meistert und wie sehr sich Olli unterordnet und respektiert. Komplett verdrehte Welt!
Im Nachhinein glaube ich, dass die vorübergehende Trennung durchaus positiv war, weil Jomi zT. vergaß, was war, und dann, weil er die Situation und den "wilden Typen" kannte, und souveräner damit umgehen konnte. Und dazu kam sicher, dass Olli kastriert wurde, Hormone verlor, und generell ängstlicher wurde (ob das durch den Hormonverlust oder durch das Alleinsein ohne Kumpel bedingt war, weiss ich nicht).
Jetzt hoffe ich nur noch, dass sie auch wieder mal im Schlaf ein bisschen kuscheln, wie das schon früher hin und wieder war (ging aber immer von Olli aus und der traut sich offenbar nicht mehr), und dass sich Jomi doch mal zum Spielen animieren lässt.
LG
Und danke der Nachfrage. Eigentlich wollte ich hier nicht mehr berichten, weil ich keine Lust mehr auf die offenbar unausweichlichen Kommentare gewisser Art im Gelernt-Faden hatte.
Es läuft - ich will mal sagen, überraschend, ganz anders als gedacht, und GsD m.E. richtig gut.
Kurzform: erste Begegnung: Olli geht auf Jomi zu, sie beschüffeln sich, Jomi steht auf, Olli beschnüffelt Hinterteil von Jomi, nichts passiert. Jomi hat das früher nie zugelassen! Dann kommt Jomi kommt zu mir und schleckt mir die Stirn ab
(ich hatte mich auf den Boden gelegt).Später am Tag zwei lautstarke, wenn auch kurze und unblutige Auseinandersetzungen (hatte sie infolge des ersten, so positiven Zusammentreffens leichtsinnigerweise nicht getrennt). Danach erkennbarer Unwille von Jomi, Grohnen und Fauchen, wenn sich Katz näherte oder Mensch versuchte, ihn anzufassen. Er suchte sich auch erhöhte Sitzplätze. Und wenn Olli da hin wollte, gab es Pföteleien.
Nach ca. 2 - 3 Tagen hat sich das aber zusehends entspannt, beide schliefen im
Dosi-Bett, wenn auch ca 30 cm voneinander entfernt.
Olli hatte erstaunlicherweise (nach den ersten paar Kämpfen, die aber ja beim ersten Mal der Zusammenführung auch stattfanden) sehr viel mehr Respekt vor Jomi als beim ersten Mal, ich vermute, das liegt an der Kastra. Sobald Jomi Abwehrhaltung zeigt oder faucht, weicht Olli zurück, da reichen ein paar Zentimeter und Jomi ist zufrieden. Früher hat Olli zwar auch Unterwerfungsgesten gemacht (er ließ sich auf den Boden fallen und zeigte seinen Bauch, so nach dem Motto, ich will nur spielen
), aber das beruhigte Jomi nicht. Und Olli ließ dann auch nicht lange locker...Nach ca. Einer Woche hatte man den Eindruck, Jomi duldet Olli, auch wenn er nach wie vor nicht begeistert war. Olli ist ein Wildfang, er sprintet z.B. Hinter Jomi her und hüpft dann über ihn drüber (GsD nicht mehr auf ihn drauf
). So nach dem Motto Bockspringen ohne Kontakt mit dem Bock... Dass einem das keinen Spaß macht, ist klar, aber Jomi ertrug es erstaunlicherweise mit Fassung. Mittlerweile ist es so, dass Jomi nicht mehr faucht, wenn Olli ihm zu nahe kommt. Er hebt vielleicht noch die Pfote, und Olli schlägt nicht mal mehr zurück
. Was gab es früher Pfötel-Duelle!Sie geben sich sogar Nasenbusserl (ist neu), Jomi versucht, Olli die Stirn abzuschlecken (hat er auch früher hin und wieder gemacht), aber da will Olli jetzt nicht mehr so recht. Tagsüber wird an völlig unterschiedlichen Plätzen geschlafen, nachts wie gesagt im Dosi-Bett.
Jomi will nicht mit Olli spielen, aber sie traktieren zumindest gemeinsam die Kratzvorrichtungen.
Insgesamt bin ich völlig platt, wie souverän Jomi das diesmal meistert und wie sehr sich Olli unterordnet und respektiert. Komplett verdrehte Welt!
Im Nachhinein glaube ich, dass die vorübergehende Trennung durchaus positiv war, weil Jomi zT. vergaß, was war, und dann, weil er die Situation und den "wilden Typen" kannte, und souveräner damit umgehen konnte. Und dazu kam sicher, dass Olli kastriert wurde, Hormone verlor, und generell ängstlicher wurde (ob das durch den Hormonverlust oder durch das Alleinsein ohne Kumpel bedingt war, weiss ich nicht).
Jetzt hoffe ich nur noch, dass sie auch wieder mal im Schlaf ein bisschen kuscheln, wie das schon früher hin und wieder war (ging aber immer von Olli aus und der traut sich offenbar nicht mehr), und dass sich Jomi doch mal zum Spielen animieren lässt.
LG
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