Tipps für den ersten eigenen Kater

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sarahstpt

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22. Februar 2016
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Ein freundliches Hallo an alle :)
Ich bin frisch gebackene Katzenmama und hätte nun ein paar Fragen.
Ich hatte zwar seit ich klein bin immer Kontakt zu Katzen (Oma & Freunde), aber bis jetzt nur Hund und Zwergkaninchen als eigenes Haustier.
Allerdings bin ich nun letztes Jahr des Studiums wegen zu Hause ausgezogen und da ich es nun schon so lange gewohnt ein Tier im Haus zu haben, dass ich das stark vermisst habe. Dann habe ich mich im November letzten Jahres dafür entschieden eine mir einen Mitbewohner zu adoptieren, ein Monat später stand fest, dass es eine Katze/ Kater werden soll.
Und vor knapp 2 Wochen war es dann soweit.

Ich habe meinen "Hugo" (früher Egon) bereits im Dezember bei meinem "Info-Besuch" im Tierheim meiner Heimatstadt (dort haben wir auch vor 10 Jahren unsere Hündin geholt, diese Menschen genießen mein vollstes Vertrauen) kennengelernt und immer als ich in der Heimat war besucht. Er hatte mich von dem ersten Moment an um die Pfote gewickelt (das macht er mit allen, die ihn kennen lernen ^^)

Zu Hugo:
- er ist ca. 10 Jahre alt
- hat vorher bei einem netten Herrn gewohnt, der aber leider letztes Jahr verstorben ist; dessen Tochter meinte, dass er in den ersten Jahren Freigänger war, aber in den letzten zwei nur drinnen verbracht hat, ähnlich war es im Tierheim. Bei mir ist er eine Wohnungskatze
- er war bis er im Tierheim gelandet ist eine Einzelkatze
- er hat einen kleinen Markel am rechten Auge. Man weiß nicht genau ob er auf diesem komplett blind ist oder nur schlechter sieht. So behindert es ihn nicht weiter. Jedoch ist er öfter überrascht, wenn man ihn als ersten von der Seite des "schlechten Auges" nähert, aber sonst nichts

Und bevor das wettern losgeht: Ich habe mich lange informiert und viel mit der Tierheimleitung und den Helfern unterhalten um eine "passende" Katze für mein Leben zu finden, bzw. zu erfahren ob Hugo bei mir glücklich werden kann und da waren sich auch alle einig.
Und wie bereits gesagt, die Leute dort geben sich die größte Mühe und sind auch sehr streng mit den Voraussetzungen ein Tier adoptieren zu können.

Die ersten 2 Wochen sind super gelaufen. Ich habe den feinen Herren nach 2 Stunden Anreise vor einem seiner Klos rausgelassen, dieses wurde kaum beachtet, anstatt dessen wurden mit mit entspannt in der Luft stehendem Schwanz die Wohnung erkundet und alles unter die Lupe genommen. Von Anfang an hat er zumindest eins seiner Klos benutzt (mittlerweile auch das zweite), nirgendwo hat er hingepischt oder die Wände gekratzt.
Also vom "Anstand" er ist er tadellos^^ Nun gut, hin und wieder probiert er die Couch zum kratzen zu benutzen, aber wenn ich ein bestimmtes "nein" von mir gebe, lässt er das auch ganz fix wieder sein.
Sonst ist er ein richtiger Schmuser, zwar nur wenn er mag, aber das ist kein Problem und im Endeffekt sowieso meistens der Fall :D
Die ersten 2 Tage ist er mir eigentlich überall hin gefolgt. Das ließ aber schnell nach. Das finde ich aber vollkommen ok. Für mich war das ein Zeichen, dass er sich zunehmend sicherer in der Wohnung fühlt (belehrt mich, wenn ich da falsch liege). Er ist immer noch super kuschelig aber eben selbstständig.

nach knapp 2 Wochen ergeben sich nun verschiedene Fragen:

1. Doch eine Zweitkatze?

Wie gesagt gab es bis jetzt keine Probleme. Nach den ersten 3 Tagen musste ich arbeiten (habe ihn extra in den Semesterferien geholt, damit ich nicht Arbeit und Uni habe), da hat dann meine beste Freundin auf ihn aufgepasst. Nach und nach war er dann immer mal länger alleine. Mittlerweile auch mal 6 Stunden. Und nach wie vor ist alles ok. Wenn ich heimkommen freut er sich, ist jetzt aber auch nicht "fix und fertig" und "Zerstörungen" oder andere Ereignisse gab es auch nicht. Wenn ich oder meine beste Freundin da sind, schläft er meistens, lässt sich beschmusen oder bestaunt die Geschehnisse außerhalb der Wohnung. 1-3 am Tag hat er dann eine 5-15 minütige "Actionphase", bei der durch die Wohnung gerast und gespielt wird. Allerdings wirklich nicht länger. Nach spätestens 15 min wird wieder entspannt. Da kann die Dosenöffnerin sich zum Affen machen wie sie will :p

Also wie gesagt, er macht sich klasse. Jedoch möchte ich eben das er RICHTIG GLÜCKLICH bei mir ist.
Ich gehe davon aus dass ich eine zweite Katze auch finanzieren könnte. Für die einmal im Jahr anstehen TA Kosten kann man ja sparen (hätte ich so oder so gemacht, Versicherung wollte ich nicht abschließen) und von den monatl. Kosten wird es knapp doppelt so viel wie jetzt sein.
Die nächste Hürde wäre natürlich die Hausverwaltung. Ich weiß nicht ob die auch mit einer zweiten Katze einverstanden sind.
Als nächstes würde ich trotzdem im TH nachfragen, was die davon halten.
Was mich aber am meisten beunruhigt ist die Größe meiner Wohnung.
Meine Wohnung ist ca 45 qm groß, verteilt auf einen Wohn/Schlafraum, Bad, Küche und Flur. Zusätzlich habe ich einen Balkon. Das mit dem Balkon ist so eine Sache: Durch die Art des Geländers, hätte ich sogar mit Netz bedenken. ABER ich habe einen schönen grünen Innenhof mit zwei größeren Bäumen (nächsten Monat wird dann mit dem Geschirr geübt)
Jedenfalls bin ich bis jetzt davon ausgegangen, dass das zu klein für 2 Katzen ist. Mittlerweile habe ich aber oft gelesen, dass das durchaus reichen kann (mal abgesehen von all den Forumsbeiträgen, durch die ich mittlerweile schon ein schlechtes Gewissen habe, dass ich überhaupt ein Tier adoptiert habe)
Zu der Wohnsituation kommt Hugos Verhalten gegenüber anderen Katzen.
Wie gesagt habe ich ihn mehrmals vorher im Tierheim besucht. Dort lebte er mit wechselnd 3-4 anderen Katzen in einem Bereich. (auch Einzelkatzen sind dort dabei, aus Platzgründen; außerdem wurde mir erklärt, dass es für die Einzelkatzen, dann zu einsam wäre, da ja auch nicht immer ein Mensch da ist)
Sobald ich in dem Zimmer war und mich setzte, hat Hugo mich förmlich besetzt. Er saß auf meinem Schoss und meistens wurden andere Katzen die sich mir näherten, sehr SEHR kritisch begutachtet , 1-2 auch gepatscht
Deswegen mache ich mir Sorgen, dass es hier Probleme geben könnte.

Wenn ihr trotzdem der Meinung seit, eine Zweitkatze sollte her, wie sollte sie vom Charakter her sein? Hugo erscheint recht selbstsicher und dominant,wenn ich sein Verhalten deuten würde.
Ich hätte mich sowieso nicht nach dem ersten Monat entschieden aber sollte ich vielleicht noch gar die Zeit abwarten, bis ich wieder Uni habe?


2. Den "Trieb" unterbinden?
- hierzu habe ich schon in verschiedensten Foren verschiedene Meinungen gelesen. Der gute tretelt (schmerzhaft, aaaber ok) und meisten zuckt nach ein paar Minuten das Popöchen und öfter guckt dann auch der "Piephahn" raus ;)
Grundsätzlich stört es mich nicht. Ich finde es jetzt nicht "super angenehm", aber wenigstens zeigt es mir, dass er sich wohlfühlt. Jedoch habe ich jetzt oft gelesen, dass das auch was mit Dominanz zu tun hat und man es auch nicht unbedingt dulden sollte. Nun möchte ich auch nochmal genau nachfragen. Unterbinden oder nicht? Und wenn ja, wie?

3. Geht meine "Rechnung" mit der Futtermenge auf?

Ich füttere das Mittelklasse-Nassfutter von Smilla (verschiedene sorten Geflügeltöppfchen) und das Sanabelle Senior Trockenfutter

Fütterungsempfehlungen:

Smilla (ca. 5kg): 250g-350g pro Tag
Sanabelle (4-5kg): 65g-75g pro Tag
Hugo wiegt ca 4kg

nun muss ich ja Abstriche machen, da er Wohnungskatze ist und ich beides füttere.
Ich geben ihm Morgens/Vormittags 50g Nafu, über den Tag stehen ihm 30g Trofu zur Verfügung und Abends gibt es dann nochmal 50g Nafu.
Manchmal ist auch am Folgetag noch ein wenig Trofu übrig.
Ist das eine gute Einteilung? Ist es zu wenig oder sogar zu viel?:confused:

4. Das "Urinier-Verhalten" von Katzen

Hier konnte ich in den bisherigen Jahren nicht so viele Beobachtungen machen. Deswegen wollte ich mich auf diesem Weg nochmal informieren.
Ich würde vermuten, dass Hugo ein guter Trinker ist. Nach dem Essen wird meistens getrunken und auch zwischendurch mal. Viel leerer wird die Schüssel zwar nicht, aber er schleckert immer eine Weile.
Nun, da ich so oft lese, dass Katzen wenig trinken. Mache ich mir nun fast schon wieder Sorgen. Ist sein Trinkverhalten normal oder ungewöhnlich?
Nach seinem TA Check im Januar ist er topfit.
Nun zum Klogang. Von dem konnte ich beobachten, dass er 2-3 mal am Tag (selten 4) geht. Auch hier, ist das in Ordnung? Oder kann man das vielleicht eh nicht pauschalisieren?
Überrascht hatten mich nur die riesigen Pippi-Böller. Aber das liegt vielleicht auch am Streu (?). Ich benutze das Klumpstreu von DM und bin damit auch soweit zufrieden.

5. Mit welchen Pflanzen kann ich meine Wohnung grüner machen?
-mal abgesehen vom Katzengras. Es ist auch eigentlich eher für Hugo als für mich. Ich hab keinen grünen Daumen und bis jetzt nur eine Pflanze im Haus,, aber an die kommt er nicht dran. Aber da er kein Freigänger ist, möchte ich für ihn ein bisschen mehr Natur ins Haus bringen. Von meinem Geschmack her, fände ich Palmen toll. Habt ihr da vielleicht ein paar Vorschläge?

6. Und zu guter letzt: Ist die Küche eine Gefahrenzone?

Eigentlich würde ich ihn sehr gerne immer in die Küche lassen, da da auch unter anderem die große Balkontür ist. Momentan verbindet er die Küche mit dem Futter, da er dort immer sein Nassfutter bekommt. Wenn die K-Tür aufgeht und ich ihn rufe, sprintet er an. Wie könnte ich meine Küche sicherer machen? Bzw kann ich verhindern, dass er auf Spüle, Herd und Tisch rumturnt? Das hat er nämlich kurze Zeit nachdem ich raus auf den Balkon bin getan.


Soooooo. Eine ganze Menge Text. Tut mir leid^^ Ich will alles so gut wie möglich machen :)
Schon vorab, Vielen Dank für die Antworten:)

PS: Ich entschuldige mich für die Grammatik, mein Leben spielt sich zu großen Teilen auf Englisch ab :D
 
Zuletzt bearbeitet:
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Hallo grüß Dich, willkommen im Forum!

Schön, dass Du Hugo aufgenommen hast

Bei 45qm und einem dominanten Kater wäre ich allerdings mit einer ZweitKatze höchst vorsichtig
Ich würde ihm Zugang zu einem Vernetzten Balkon gewähren, das ist wie TV für Katzen. Leinengang ist langfristig viel mehr Aufwand, vor allem wenn du mal wenig Zeit hast

Das Trockenfutter nur als Leckerchen und Belohnung, Z. B. Beim Clickertraining, was für den Kater eine gute Beschäftigung wäre.

Das sein Penis mal erigiert, das ist denke ich natürlich ;)

Die Urinmenge auch

Hier gibt's auch irgendwo einen Thread für katzenverträgliche Balkonbegrünung...

Und die Küche ist einfach spannend für Katzen, da wirst du ihn 1000 mal runtersetzen und nein sagen können. Am besten ist weglocken.

Ich wünsche Dir viel Freude mit Hugo!
 
3. Geht meine "Rechnung" mit der Futtermenge auf?

Ich füttere das Mittelklasse-Nassfutter von Smilla (verschiedene sorten Geflügeltöppfchen) und das Sanabelle Senior Trockenfutter

Fütterungsempfehlungen:

Smilla (ca. 5kg): 250g-350g pro Tag
Sanabelle (4-5kg): 65g-75g pro Tag
Hugo wiegt ca 4kg

nun muss ich ja Abstriche machen, da er Wohnungskatze ist und ich beides füttere.
Ich geben ihm Morgens/Vormittags 50g Nafu, über den Tag stehen ihm 30g Trofu zur Verfügung und Abends gibt es dann nochmal 50g Nafu.
Manchmal ist auch am Folgetag noch ein wenig Trofu übrig.
Ist das eine gute Einteilung? Ist es zu wenig oder sogar zu viel?:confused:

Also zur Futtermenge gibt es hier im Forum viele viele Threads :D Insgesamt ist es eigentlich am besten, wenn du soviel Nafu fütterst, dass immer ein kleiner Rest im Napf bleibt. Da Katzen Häppchen-Esser sind, kann man ihnen das Futter eigentlich so zur Verfügung stellen, dass sie sich den ganzen Tag über bedienen können. Die Fütterungsempfehlung auf den Dosen etc. ist meist nicht sehr hilfreich. Es kommt ja nicht nur auf das Gewicht der Katze an, sondern auch auf die Größe und insg. Konstituation.

Wenn Hugo schon freiwillig Trofu übrig lässt, würde ich das gar nicht mehr so geben, sondern nur noch als Leckerlie in Fummelbrettern oder zum Trofu-Weitwurf und ähnlichem.

Smilla ist ganz in Ordnung, ich würde aber an deiner Stelle noch 2 bis 3 weitere Sorten/Marken dazu nehmen. Katzen werden schnell zu Neophobikern, wenn Smilla mal die Zusammensetzung ändert hast du dann vielleicht ein Problem. Außerdem wird durch den Wechsel verschiedener Marken ausgeglichen, dass manche Sorten zuviel/zuwenig Taurin enthalten etc.

4. Das "Urinier-Verhalten" von Katzen

Hier konnte ich in den bisherigen Jahren nicht so viele Beobachtungen machen. Deswegen wollte ich mich auf diesem Weg nochmal informieren.
Ich würde vermuten, dass Hugo ein guter Trinker ist. Nach dem Essen wird meistens getrunken und auch zwischendurch mal. Viel leerer wird die Schüssel zwar nicht, aber er schleckert immer eine Weile.
Nun, da ich so oft lese, dass Katzen wenig trinken. Mache ich mir nun fast schon wieder Sorgen. Ist sein Trinkverhalten normal oder ungewöhnlich?
Nach seinem TA Check im Januar ist er topfit.
Nun zum Klogang. Von dem konnte ich beobachten, dass er 2-3 mal am Tag (selten 4) geht. Auch hier, ist das in Ordnung? Oder kann man das vielleicht eh nicht pauschalisieren?
Überrascht hatten mich nur die riesigen Pippi-Böller. Aber das liegt vielleicht auch am Streu (?). Ich benutze das Klumpstreu von DM und bin damit auch soweit zufrieden.
Ich glaube dazu kann man wirklich nicht pauschal etwas sagen, bei uns pinkelt eine Katze Riiiiesen-Böller und die andere nicht. Insgesamt klingt es nicht auffällig, allerdings könnte man bei dem Alter von Hugo und weil er "viel" trinkt eine Blutuntersuchung im Hinterkopf behalten.

6. Und zu guter letzt: Ist die Küche eine Gefahrenzone?

Eigentlich würde ich ihn sehr gerne immer in die Küche lassen, da da auch unter anderem die große Balkontür ist. Momentan verbindet er die Küche mit dem Futter, da er dort immer sein Nassfutter bekommt. Wenn die K-Tür aufgeht und ich ihn rufe, sprintet er an. Wie könnte ich meine Küche sicherer machen? Bzw kann ich verhindern, dass er auf Spüle, Herd und Tisch rumturnt? Das hat er nämlich kurze Zeit nachdem ich raus auf den Balkon bin getan.

Ich würde keine Katze in einer 45qm Wohnung grundsätzlich aus der Küche aussperren. Bei uns ist die Küche nur Tabu wenn mein Freund mal wirklich aufwendig kocht oder er grade Brot backt. Tagsüber ist die Tür immer auf. Wenn wir gekocht haben und die Herdplatte ist noch heiß, lasse ich eine Topf mit Wasser darauf stehen, damit die Katzen nicht ausversehen drauf hüpfen.
Tatsächlich ist die Arbeitsplatte bei uns gar nicht sooo interessant, der Küchentisch ist beliebter :D

Den Balkon würde ich auch auf jeden Fall vernetzen, wenn du magst, stell ein Bild dazu ein, vielleicht haben ja hier Leute Tipps! Da gibt es wirklich viele unterschiedliche Möglichkeiten!
 
Hallo grüß Dich, willkommen im Forum!

Schön, dass Du Hugo aufgenommen hast

Bei 45qm und einem dominanten Kater wäre ich allerdings mit einer ZweitKatze höchst vorsichtig
Ich würde ihm Zugang zu einem Vernetzten Balkon gewähren, das ist wie TV für Katzen. Leinengang ist langfristig viel mehr Aufwand, vor allem wenn du mal wenig Zeit hast

Ja, ich bin auch sehr glücklich darüber. :)

Sollte es eine Zweitkatze geben (oder lieber Kater?), dann würde diese wieder aus einem Tierheim kommen. Ich denke, wenn dann auch aus einem aus der direkten Umgebung, um den Tier falls es nicht klappt, längere Fahrten zu ersparen.
Ich werde nochmal in seinem Tierheim anrufen und nochmal genauer fragen. Bei seiner Beschreibung auf FB stand grundsätzlich, dass er sich mit anderen Katzen verträgt.
Nun ja, ich werde erstmal bei meiner Hausverwaltung erfragen ob ich überhaupt eine Zweitkatze halten darf.

Von meinem Balkon werde ich die Tage mal ein Bild hochladen. Ich stelle mir die Anbringung eines Netzes sehr schwierig vor. Ich wohne in einem Altbau mit sehr hohen Räumen, demnach ist auch der Balkon ziemlich hoch, aber eben mit normal-hohem Geländer.

Das Trockenfutter nur als Leckerchen und Belohnung, Z. B. Beim Clickertraining, was für den Kater eine gute Beschäftigung wäre.

Das sein Penis mal erigiert, das ist denke ich natürlich ;)

Die Urinmenge auch

Hier gibt's auch irgendwo einen Thread für katzenverträgliche Balkonbegrünung...

Und die Küche ist einfach spannend für Katzen, da wirst du ihn 1000 mal runtersetzen und nein sagen können. Am besten ist weglocken.

Ich wünsche Dir viel Freude mit Hugo!

Das beruhigt mich und cih werde nach dem Thread mal suchen. Vielen Dank, dass du den ganzen Text gelesen hast und danke für die Antwort :)
 
Also zur Futtermenge gibt es hier im Forum viele viele Threads :D Insgesamt ist es eigentlich am besten, wenn du soviel Nafu fütterst, dass immer ein kleiner Rest im Napf bleibt. Da Katzen Häppchen-Esser sind, kann man ihnen das Futter eigentlich so zur Verfügung stellen, dass sie sich den ganzen Tag über bedienen können. Die Fütterungsempfehlung auf den Dosen etc. ist meist nicht sehr hilfreich. Es kommt ja nicht nur auf das Gewicht der Katze an, sondern auch auf die Größe und insg. Konstituation.
Wenn Hugo schon freiwillig Trofu übrig lässt, würde ich das gar nicht mehr so geben, sondern nur noch als Leckerlie in Fummelbrettern oder zum Trofu-Weitwurf und ähnlichem.

Smilla ist ganz in Ordnung, ich würde aber an deiner Stelle noch 2 bis 3 weitere Sorten/Marken dazu nehmen. Katzen werden schnell zu Neophobikern, wenn Smilla mal die Zusammensetzung ändert hast du dann vielleicht ein Problem. Außerdem wird durch den Wechsel verschiedener Marken ausgeglichen, dass manche Sorten zuviel/zuwenig Taurin enthalten etc.

Also als Grundnahrung kein Trofu mehr, ja? Ich habe gehört, dass das eben für die Zähne nicht schlecht ist.
Ich suche momentan nach weiteren Marken (ich glaube bei Smilla ist der Tauringehalt recht hoch). Da ich momentan eh auf die Bitiba Bestellung warte, habe ich jetzt fix noch Lidl Nassfutter geholt. Ist vom Fleisch her sicher nicht das beste, aber ich habe Sensible genommen und da ist dann wenigstens kein Getreide drin und er frisst es auch gut. Aber vielleicht sind Tierheimkatzen da auch einfach nicht ganz so wählerisch. Wer weiß^^


Ich glaube dazu kann man wirklich nicht pauschal etwas sagen, bei uns pinkelt eine Katze Riiiiesen-Böller und die andere nicht. Insgesamt klingt es nicht auffällig, allerdings könnte man bei dem Alter von Hugo und weil er "viel" trinkt eine Blutuntersuchung im Hinterkopf behalten.

Das man bei älteren Tieren 1-2 im Jahr einen Bluttest machen sollten Dann werde ich das sicherheitshalber wohl auch tun :) Ich wollte eh demnächst mal zum TA um seine Krallen stutzen zu lassen, da werde ich das mal machen lassen. :)



Ich würde keine Katze in einer 45qm Wohnung grundsätzlich aus der Küche aussperren. Bei uns ist die Küche nur Tabu wenn mein Freund mal wirklich aufwendig kocht oder er grade Brot backt. Tagsüber ist die Tür immer auf. Wenn wir gekocht haben und die Herdplatte ist noch heiß, lasse ich eine Topf mit Wasser darauf stehen, damit die Katzen nicht ausversehen drauf hüpfen.
Tatsächlich ist die Arbeitsplatte bei uns gar nicht sooo interessant, der Küchentisch ist beliebter :D

Den Balkon würde ich auch auf jeden Fall vernetzen, wenn du magst, stell ein Bild dazu ein, vielleicht haben ja hier Leute Tipps! Da gibt es wirklich viele unterschiedliche Möglichkeiten!
Ich werde nachher mal Fotos machen. Momentan bastel ich an einer großen Kartonhöhle^^
 
1. Dafür ist die Wohnung zu klein. Weil aller Voraussicht nach die Zusammenführung über Wochen oder Monate gehen könnte und in so einer kleinen Wohnung können keine zwei adäquat großen Reviere geschaffen werden

Mit dem Leinen"freigang" kannst du dir ernsthafte Probleme schaffen. Nämlich dann, wenn der Kater auf einmal dauern raus will und das auch in deinen 6h+ Abwesenheit.

2. Ja, es kann (Sexual-)Triebverhalten, Dominanz oder Stressabbau sein. Du musst dich ja nicht vom Kater besteigen lassen, sondern setz ihn dabei auf eine Decke oä. Was er da "mit sich selbst macht" kann er machen.

3. Futter kannst du dich nochmal nach höherwertigem umschauen. Auch würde ich mehrere Marken anbieten und nicht nur eine. Trofu weg und Nassfutter unbegrenzt, er scheint ja nicht adipös zu sein. Von strengen Futtergrenzen halte ich persönlich nichts, jedes Tier ist anders.
Trofu als "Zahnreiniger" usw. ist ein ziemlicher Mythos. Dafür lieber Rohfleisch nehmen.

4. Ohne Mengenangaben schwierig, miss das Wasser bitte doch mal ab, also innerhalb von 24h.
Ein Blutbild ist nur bedingt aussagekräftig, erst wenn 60% der Nieren (je nach Quelle auch etwas mehr) geschädigt sind, sieht man dies. So gesehen viel zu spät. Also wenn, dann müsste man über den Urin testen.

5. Zyperngras ist schön, ebenso Grünlilien und sind unbedenklich für Katzen.

6. bei der kleinen Wohnung sollte kein Raum zu sein. Den Kater konsequent aber bestimmt von der Zeile usw. runtersetzen. Meine gehen nichtmal in meiner Abwesenheit drauf, ist alles Erziehungssache.


Ich finde es toll, wie du versuchst alles "richtig" zu machen, dass du dich informierst und dir Zweitmeinungen einholst. Sowas ist leider wirklich selten.

Was mir völlig unabhängig einfällt, Klickern ist eine super Möglichkeit zur geistigen Auslastung. Vielleicht kennst du dich durch die Hundehaltung damit ja schon etwas aus.
 
Wir haben auch einen Altbau-Balkon...ewig hoch. Zeig mal ein Foto von deinem. Wir finden hier sicher eine Lösung :zufrieden:
Das ist sicher besser für Hugo und den potenziellen Zweitkater als nur hin und wider an der Leine frische Luft schnappen zu können.

Und wegen deinen Gedanken, ob 45qm für 2 Herren reichen...
Ich denke, wenn beide ab 10+ sind und die vorhandenen Zimmer immer zugänglich sind (auch die Küche) und du genügend Kletter- und Kratzmöglichkeiten an den Wänden anbietest, kann das passen. Zudem kannst du clickern mit Hugo. Und immer wieder neue Fummelbretter und Raschelkartons anbieten....
 
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Bitte gerne .
Wenigstens war es kein kompletter Fließtext :D
Altbau ist super, da kannst du innen in die Höhe bauen.
Hier gibt's viele Anleitungen
 
Ich habe 3 Jungkater auf 47 m2, allerdings 2 getrennte Zimmer. ich will das jetzt hier nicht so darstellen, als wäre das ok und ausreichend, mir ist bewusst, das es so nicht bleiben kann, es war eine Notlösung, und ein Umzug ist ja mittelfristig geplant.

Aber für zwei Kater ab 10 Jahren finde ich 45m2 nicht zu klein. Klar, Luft nach oben ist immer.

Du kannst ja bei deinen hohen Räumen auch schön nach oben bauen.
 
  • #10
Ich denke, man darf hier nicht nur das Alter sehen. Ja, 10 Jahre ist nun nicht mehr so jung, andererseits sind gesunde Tiere auch da noch sehr aktiv, wenn man ausreichend Anreize schafft. Ich wundere mich immer, wenn Katzen mit 7 Jahren (oä) immer schon als "alt" eingestuft werden. Meine Tiere sind und waren wie gesagt in diesen Alterskategorien immer noch aktiv und ganz weit weg von "Senior". Meine jetzigen sind auch schon wieder bald 7 Jahre und flitzen gerne mal durch die Bude.

Und hier ist eben der Sonderfall, er hat 10 Jahre alleine gelebt, draußen wahrscheinlich nur lockeren Kontakt zu Artgenossen gehabt und die letzten 2 Jahre dann überhaupt nicht mehr. Nun ist also die erste enge Gesellschaft, die er kennenlernte eine Zwangsgesellschaft gewesen. Solche Tiere haben oft eine -ich nenne es Mal- erweiterte Komfortzone und sind nicht mit zB spanischen Klebe-/Stapelkatzen vergleichbar. Zu nah bedeutet für diese Tiere dann Stress, wohingegen es bei anderen hält und Sicherheit ist.
Man weiß nicht, wie es sich entwickelt, man kann Glück haben und die Katzen verstehen sich innerhalb kürzester Zeit. Man kann Pech haben und die Zusammenführung dauert ewig - und dann? Gibt man sofort wieder ab und es hat eben nur Glück, wer sich sofort zusammenrauft? Das kann man ja auch keinem Tier antun.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
6. Und zu guter letzt: Ist die Küche eine Gefahrenzone?

Eigentlich würde ich ihn sehr gerne immer in die Küche lassen, da da auch unter anderem die große Balkontür ist. Momentan verbindet er die Küche mit dem Futter, da er dort immer sein Nassfutter bekommt. Wenn die K-Tür aufgeht und ich ihn rufe, sprintet er an. Wie könnte ich meine Küche sicherer machen? Bzw kann ich verhindern, dass er auf Spüle, Herd und Tisch rumturnt? Das hat er nämlich kurze Zeit nachdem ich raus auf den Balkon bin getan.


Soooooo. Eine ganze Menge Text. Tut mir leid^^ Ich will alles so gut wie möglich machen :)
Schon vorab, Vielen Dank für die Antworten:)

PS: Ich entschuldige mich für die Grammatik, mein Leben spielt sich zu großen Teilen auf Englisch ab :D

Hallo Sarah und Willkommen im Forum :)

Schön, dass du dich für einen TH-Kater entschieden hast und dann noch für ein älteres Semester - finde ich klasse!

Ich versuche mal zu dem, wo ich meine etwas sagen zu können, etwas zu schreiben ;)

1. Zweitkatze -> Hier habe ich nicht genügend Erfahrung/Wissen über die Platzbedürfnisse und die Voraussetzungen für eine Zusammenführung. Da können dir die erfahreneren Mitglieder besser weiter helfen. Bedenke bei den Tierarztkosten bitte auch immer die ungeplanten Termine, die anstehen können. Denn gerade bei älteren Tieren kann das schon mal schneller der Fall sein (Was nichts sein muss und auch kein Grund ist, sie zu meiden :p)

2. Trieb unterbinden -> Ich würde es nicht wollen, wenn er das an meinem Arm macht; es tut weh und es kann nicht im Sinne der Beziehung sein, sich gegenseitig (beabsichtigt oder "in Kauf nehmend") weh zu tun. Ich würde hier den Tipp verfolgen, den Kater dann auf eine Decke zu setzen, wenn er das macht.

3. Futtermenge -> 100g NaFu sind seehr wenig. Wir haben zwar auch nicht die größten Schmatzer, aber 200g fressen sie locker weg. Je nach Tagesform gibt es dann auch noch den Mitternachtssnack mit nochmal 100 g (also alles je Tier gerechnet) Trockenfutter nur als Leckerlie oder für das selbstgebaute Fummelbrett :p Und auch hier würde ich dann auf 100% getrocknetes Fleisch zurückgreifen; aber natürlich geht auch mal so eine billigere Leckerchenstange oder so. Ich würde nur darauf achten, dass sie Pflanzen- und Zuckerfrei sind. Ist wie beim Menschen mit dem Süßen, da machts auch die Menge ;)
Bzgl. NaFu füttern wir aktuell folgende Sorten die im mittleren Preissegment liegen:
- Animonda Carny
- Feringa
- GranataPet
- MACS
- Catz Finefood
- Grau
- Premiere (Eigenmarke von Fressnapf)
Es gibt sicherlich noch besseres Futter, aber wir finden, dass diese Marken (nur die getreidefreien Sorten) ein guter Kompromiss zwischen Geldbeutel und Anspruch sind.

4. Urinierverhalten -> Dein Kater trinkt aufgrund der Trockenfutteraufnahme natürlich mehr, weil er versucht diesen trockenen Brei runter zu kriegen und das Wasser wieder aufzufüllen, was es dem Körper entzieht ;) Generell trinken Katzen nicht sehr viel. Da ich unsere noch nie wirklich trinken gesehen habe, stelle ich sicher, dass sie genügend Flüssigkeit aufnehmen, indem ich Wasser über das Nassfutter gebe. Dieses schlecken sie als erstes weg :) Ob das nun bei dem Feuchtigkeitsanteil im Nassfutter wirklich notwendig ist, lass ich mal dahin gestellt. Wir gehen da lieber auf Nummer sicher und schmecken tut es ja auch noch.
Ehm, über die Häufigkeit des Toilettengangs, habe ich bei unseren beiden noch nie auch nur einen Gedanken verschwendet (ok nur ganz am Anfang wo sie eingezogen sind).. Sie gehen eben, wenn sie müssen. Wenn gar nichts mehr drin wäre, würde ich mir natürlich Gedanken machen, aber ob nun 3 oder 4 klumpen... tjoa ^^ Manchmal haben wir flache, manchmal sehr kompakte Klumpen; das kommt vermutlich darauf an, ob sie dabei eben ruhig sitzen bleiben, oder ob sie sich dabei bewegen. Wie gesagt, darauf achten wir nicht. Es muss nur was drin sein (und der Kot wird täglich "begutachtet")

5. Pflanzen -> Da bin ich raus. Ich hab den Benjamini in die Küche verbannt (da dürfen sie nur rein, wenn wir dabei sind und auch nur auf den Boden, nicht auf die Arbeitsplatte) Am Anfang stand er noch auf der Esszimmer Fensterbank und mein Katerchen wollte immer dran knabbern (da hatte ich an den Benjamin gar nicht gedacht, ist so eine Alltagspflanze...:() ist aber nichts passiert.
Ansonsten hab ich auch einfach keinen grünen Daumen. Das Katzengras sprießt, aber... es ist eben Gras, da kann man nicht viel falsch machen :D

Was bedeutet, an die Pflanze kommt er nicht ran? Steht sie in einem Raum, zu dem er nie Zutritt hat? Ansonsten... wenn er will, kommt er da hin :D

6. Küche -> Es können Gefahren dort lauern. Wie überall, wenn man nicht darauf achtet :p Heiße Herdplatten mit einem Topf Wasser abdecken; keine Lebensmittel offen rumliegen lassen, die für Katze unverträglich sind (bspw. Trauben) Auch bei Kräutern evtl. prüfen
Wir halten es so, dass sie nur in die Küche dürfen, wenn wir dabei sind und dann auch nur auf den Boden; klar, finden sie natürlich blöd, wenn ich was am Schnibbeln bin, aber wir leben schließlich auch noch in diesem Haus ^^
Du kannst es nicht verhindern, dass sie auf die Arbeitsplatte springen, wenn du nicht da bist. Natürlich von Anfang an strikt unterbinden und nicht zwischendurch mal weich werden, aber ich glaube das interessiert sie auch recht wenig, wenn man nicht da ist ^^ Da siegt dann die Neugier ;) Aber gerade bei deiner Wohnungsgröße und da dort der Zugang zum Balkon ist, würde ich die Küche verfügbar machen. Nur eben gesichert.

Ich wünsche dir viel Spaß und Erfolg mit deinem Herren :)

LG
 
  • #12
Wir haben auch einen Altbau-Balkon...ewig hoch. Zeig mal ein Foto von deinem. Wir finden hier sicher eine Lösung :zufrieden:
Das ist sicher besser für Hugo und den potenziellen Zweitkater als nur hin und wider an der Leine frische Luft schnappen zu können.

Und wegen deinen Gedanken, ob 45qm für 2 Herren reichen...
Ich denke, wenn beide ab 10+ sind und die vorhandenen Zimmer immer zugänglich sind (auch die Küche) und du genügend Kletter- und Kratzmöglichkeiten an den Wänden anbietest, kann das passen. Zudem kannst du clickern mit Hugo. Und immer wieder neue Fummelbretter und Raschelkartons anbieten....

DSC_1122.jpg DSC_1121.jpg

Das ist mein Balkon ^^ sieht aufgrund des Wetters ziemlich trist aus^^

und weil ich ganz zu frieden damit bin. Heute wurde gebastelt:

DSC_1131.jpg DSC_1132.jpg

nicht sonderlich schön. aber er mag es^^
 
  • #13
Ich habe 3 Jungkater auf 47 m2, allerdings 2 getrennte Zimmer. ich will das jetzt hier nicht so darstellen, als wäre das ok und ausreichend, mir ist bewusst, das es so nicht bleiben kann, es war eine Notlösung, und ein Umzug ist ja mittelfristig geplant.

Aber für zwei Kater ab 10 Jahren finde ich 45m2 nicht zu klein. Klar, Luft nach oben ist immer.

Du kannst ja bei deinen hohen Räumen auch schön nach oben bauen.

Natürlich, ich glaub wenn jeder könnte, würde er seinen Tieren so viel Platz wie möglich gönnen :)
Ich hätte vermutet, dass die Aufteilung meiner Wohnung ganz gut. Sie ist ja in 4 Teile geteilt. Dabei ist der Flur von der Fläche her ähnlich wie die Küche, nur mehr in die länge gezogen. Und das Bad mind. 2/3 vom Wohn-/Schlafraum, ebenfalls nur n die länger gezogen. Also keiner dieser Räume ist wie ein Kämmerchen. Das hätte ich vielleicht schon vorher mit hinzufügen sollen. Am liebsten Rast Hugo vom Wohnraum, durch den Flur, geradewegs bis in die hinterste Ecke vom Bad^^
 
  • #14
Anhang anzeigen 73759 Anhang anzeigen 73760

Das ist mein Balkon ^^ sieht aufgrund des Wetters ziemlich trist aus^^

und weil ich ganz zu frieden damit bin. Heute wurde gebastelt:

Anhang anzeigen 73761 Anhang anzeigen 73762

nicht sonderlich schön. aber er mag es^^

Ich finde, diesen Balkon kannst du ganz gut und einfach sichern. Du kannst an dem Geländer und an den Stangen doch sehr gut das Netz befestigen. Und wenn der Balkon recht lang ist, machste dazwischen noch ein paar Teleskopstangen, die du mit Klemmen am Geländer befestigst.
 
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  • #15
Tut mir soooo leid, dass ich mich jetzt erst wieder melde. Vielen Dank für all die Antworten.
Im Endeffekt habe ich mich dafür entschieden es mit einem zweiten Kater zu versuchen und das hat super geklappt. Mittlerweile lebt Louie schon mehrere Monate bei uns..Momentan gibt es hin und wieder mal Reibereien. Ich habe jetzt mal Feliway Friends bestellr und hoffe wieder ein bisschen Ruhe in die Bude zu bringen.
Mit Louies Vorbesitzerin(mit der ich auch nach wie vor in Kontakt stehe) habe ich dann auch dem Balkon gesichert, so dass meine Jungs fast den ganzen Sommer über auch ran die frische Luft konnten :)
 
  • #16
Na dann - alles Gute für euch! :)
 

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Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
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