(Fast?) blinde, halbe Straßenkatze aufgenommen

  • Themenstarter Uliko
  • Beginndatum
  • #61
Um hier mal ein bisschen (zumindest meine) Logik rein zu bringen:

Ja, in Ruhe lassen wäre bei der Ankunft wirklich besser. Allerdings wurde diese Katze wahrscheinlich sehr lange nicht mehr von einem TA untersucht und wenn sie wirklich gesundheitlich etwas haben sollte, sollte sie so schnell wie möglich behandelt werden. Und das hätte dann auch gleich den weiteren Vorteil, dass sie sich schneller wohl fühlen und auftauen kann, wenn sie keine Schmerzen (also falls sie welche hat^^) mehr hat.
Außerdem stelle ich es mir so vor, dass wenn der Tierarzt-Besuch jetzt vorbei ist, sie dann endgültig ihre Ruhe hat. Aber wenn sie jetzt in 1-2 Wochen auftaut und sich langsam wohlfühlt gleich zum TA gebracht wird, ist vielleicht der ganze Fortschritt wieder weg und sie ist wieder ganz scheu.
Und wie gesagt: vielleicht kann ein TA ja auch Hausbesuche machen - wäre in dem Fall denke ich ganz sinnvoll.

Aber vielleicht habe ich auch irgendwo einen Denkfehler und das ist ganz unsinnig :p

Prinzipiell eine gute Argumentation, aber was wenn es mit einem mal nicht getan ist, sondern sie so viele Baustellen hat, dass man mit mehreren TA-Besuchen daran arbeiten muss? Dann ist es vorbei mit der entgültigen Ruhe.

Zudem finde ich, auch wenn das jetzt hart klingen mag: sie hat so lange da draußen ohne Impfungen und Schutz gelebt und lebt ja offensichtlich noch, kommt es da jetzt auf ein paar Wochen mehr oder weniger wirklich an? Klar, kann man nicht wissen, aber wenn es richtig ernst ist retten sie diese paar Tage/Wochen mehr oder weniger wohl auch nicht mehr.

Ist halt ein kontroverses Thema. Ist ja auch kein Problem, dass jeder eine Meinung hat, aber die muss man ja nicht immer direkt total militant vertreten und die TE damit direkt angreifen und total verunsichern.
 
A

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  • #62
Okay, ich bin auch eine Freundin der ehrlichen Worte, aber manchmal erreicht man die Menschen eher auf diplomatischem Weg.
Hier ist eine Frau, die eine Katze von der Straße aufgenommen hat, weil sie ihr leid tat. Und nun steht sie vor einen Berg Probleme, die nicht auf dem Plan standen bzw über deren Menge und Ausmaßen sie sich wohl gar nicht im klaren war. Und der größte Unsicherheitsfaktor ist die Katze, da Tiere ja oftmals gar nicht so reagieren, wie wir Menschen dachten.
Wichtig sehe ich, daß man der TE jetzt einen Weg anbietet, den sie auch meistern kann.

Liebe TE,
Du solltest Dir im klaren sein, dass die Katze zum Tierarzt muss und dass das mitunter ne Stange Geld kostet. Wenn Du Dir das nicht leisten kannst, wäre ein TH oder ein Verein die bessere Lösung, dort stehen andere finanzielle Mittel zur Verfügung (wenn auch die geringer sind, als Du denkst).
Also wäre die Anschaffung eines gescheiten Kennels der erste Schritt (den brauchst Du eh immer mal wieder), dann wäre es hilfreich zu wissen, wo Du wohnst (zumindest mal den Kreis) , vielleicht findet sich eine Forine, die dich fahren würde.
Ob die Katze (wenn sie alles mal verdaut hat) in einer Wohnung glücklich wird, ist abzuwarten. Falls ihr das nicht reicht, solltest Du sie abgeben...
LG
 
  • #63
Und im einen oder anderen Beitrag hier fand ich den Ton auch schon ganz schön frech. Las sich sehr nach "du willst doch eh nicht, sonst hättest du schon längst und du kannst doch eh nix, gib die Katze weg und gut ist". Kritik kann man auch anders äußern, aber diese militante Art ist man von gewissen, nämlich immer den gleichen Usern, hier ja schon gewohnt...

Aber du meinst nicht mich oder?
 
  • #64
Mir würde es nun bei einem TA-Besuch auch nicht in erster Linie ums Impfen gehen. Aber sie hat mit ziemlicher Sicherheit Würmer und es ist ja nicht mal wirklich klar ob sie tatsächlich blind ist, oder was sonst noch los ist.Ohrmilben wären auch sehr unangenehm für die Katze.
Ich sammel auch öfter Streuner ein und laß sie kastrieren. Der Letzte hatte zum Beispiel ein total vereitertes Ohr und war sicher froh, als das endlich wieder gut war (mit einem einmaligen TA-Besuch)
 
  • #65
Aber du meinst nicht mich oder?

Du meinst wegen dem "las sich sehr nach..."? Nee, da meinte ich wen anders und auch sonst bist du mir jetzt nie signifikant negativ aufgefallen, aber es gibt hier im Forum halt schon eine Hand voll User, die einfach ständig negativ auffallen.
Merkt man halt, wenn man mal in verschiedenen Bereichen und Threads so querliest ;)
Aber bin ja selbst Schuld, wurde ja vorher von diversen Leuten gewarnt, dass die User in Katzenforen strange sind :D
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #66
Ich würde auch sagen, jetzt zum Tierarzt, denn auch wenn sie bisher "gut" so draußen gelebt hat, kann es sein, dass sie was hat. Und ich bin auch der Meinung "dass sie es dann auch hinter sich hat". Und wenn eine mehrmalige Behandlung notwendig ist, dann ist es umso besser, dass man es so früh wie möglich erkennt.

Lass die Katze doch jetzt bei der TE erst einmal zur Ruhe kommen (nach dem TA-Besuch) und sich eingewöhnen. Klappt es nicht und sie hat zuviel Freiheitsdrang kann immer noch ein neues Zuhause gefunden werden. Warum sollte man sie jetzt in ein Tierheim stecken nur weil sie vielleicht irgendwann wieder raus will?
 
  • #67
Ich würde auch sagen, jetzt zum Tierarzt, denn auch wenn sie bisher "gut" so draußen gelebt hat, kann es sein, dass sie was hat. Und ich bin auch der Meinung "dass sie es dann auch hinter sich hat". Und wenn eine mehrmalige Behandlung notwendig ist, dann ist es umso besser, dass man es so früh wie möglich erkennt.

Ich sehe es wie Du und Jonika.
Bei Kastra-Aktionen von Streunern ist man manchmal ueberrascht, was die so alles mit sich rumschleppen, darum hatte ich schon fuer einen Rundumcheck plaediert.
Und das sehr bald, das bekommt der Psyche besser, als wenn sie beim Einleben wieder herausgerissen wird. Und hat sie Baustellen, warum nicht so schnell wie moeglich handeln? Weil sie eh schon so lange auf der Strasse sitzt, und es deshalb nicht drauf ankommt, noch paar Wochen zu warten? Oder um sie endlich von ihren evtl. Leiden zu befreien?
Katzen merken das in der Regel sehr gut, ob man ihnen helfen will und stecken den TA schon ohne Folgen weg. Als Ramses noch Streuner war, kam er von selbst mit seinem vereiterten Pfoetchen und wurde nach dessen Behandlung auf einem Schlag zutraulicher.

Ob die Katze komplett blind ist, sehe ich nicht als brandeilig einzuschaetzen, faende es aber interessant, wenn sie sich blind so lange draussen herumschlagen konnte, ok, wobei ja Beutefang kein Thema war.

Ins TH bringen, ja, und dann stehen am naechsten Morgen die Leute Schlange, die eine blinde, scheue, evtl. kranke Strassenkatze adoptieren moechten, alle mehr Zeit, Platz, Geld und gesicherten Freigang bieten koennen.;)
Ich wuerde der TE und der Katze erst mal Gelegenheit geben, sich zu beschnueffeln, zumal die TE doch sehr engagiert ist.
 
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  • #68
hui hier geht es ja hoch her .... also ruhig Blut alle und ja das Leben wird ab jetzt besser für die Katze, egal was passiert. Zumindest hat sie es ersteinmal warm und ist mit Futter versorgt.

Bzgl. TA-Besuch. Ich hatte bei sehr scheuen Tieren oft erst telefonisch mit dem TA kommuniziert, Fotos und Videos gemacht und dem TA gezeigt. Ich hatte allerdings auch einen, der sehr viel Tierschutz gemacht hat und sehr viel mit Strassentieren gearbeitet hat. Er hat mich beruhigt (war wohl der erste wichtige Schritt) und hat mir bei Verletzungen Antibiotika gegeben oder einfach nur Wurmmittel und Flohmittel, die man über lecker Futter (Thunfisch, Rinderhack etc.) verabreichen konnte. Denn als unerfahren auf diesem ganzen Gebiet der Strassenkatzen, war ich sehr unsicher. Sobald es ging konnte ich das jeweilige Tier dann zum TA bringen, der dann sogar spontan seine Termine meinem Transportboxerfolg angepasst hat.

und die Katzen waren wirklich alle unterschiedlich - hier eine "Auswahl" an Strassenkatzen, die ich beherbergt habe - alle wurden in meiner Obhut übrigens kastriert:

- ein Kater war total lieb und offensichtlich sehr froh, dem elenden Strassenleben entkommen zu sein. Mit dem konnte man alles machen und dem war es auch egal, ob Wohnung oder Freigang. Er hatte auf jeden Fall immer Panik, wenn ich die Terrassentür schloss und er noch draussen war. Und er war der totale Schmusekater, der anderen Katzen gegenüber friedlich, weibchen jedoch manchmal auch aufdringlich sein konnte. das schlimmste was er mitbrachte war eine absolute Unterernährung und Dehydrierung und Ohrmilben. Er hat davon sogar ein Krüppelohr gehabt, das oft entzündet war. Auch hatte er anfangs viele sogar sehr tiefe Verletzungen ... und ganz zum Schluss kam er sogar nach einem Autounfall mit kaputtem Becken angekrochen.... Und er ist heute so ein toller Kater, den ich gut vermitteln konnte. Man kann also auch mit etwas Glück, als Privatperson Katzen vermitteln.

- eine andere Katze ging einfach in die Box, war sehr auf mich fixiert und hat sich in der Praxis auch immer gut betragen. Nur irgendwann wurde es ihr zu viel und sie wollte die Tierärzte nicht mehr an sich ranlassen - da war sie schon wochenlang in Behandlung wg Husten und Lungenwürmer war und so allerlei Behandlungen wg eines Auges und ihrer allgemeinen schelchten Verfassung hat über sich ergehen lassen. Die hatte wirklich ganz viel Zeugs im Gepäck und hat ein Vermögen an Behandlungskosten verursacht. Dafür war sie dann am ende gut hergestellt. Und auch ihr machte es nix aus, in der Wohnung zu bleiben ... sie wollte auch nur in Begeleitung raus und war ebenfalls sehr um den Anschluss an ihren Menschen bemüht.... auch sie war schmusig, jedoch anderen Katzen gegenüber entweder aggressiv oder scheu defensiv.

- meine graue Katze in der Signatur hatte bei mir Junge bekommen und war darum die erste Zeit ans Haus gebunden.... und sie war so extrem scheu, dass der TA mir riet, wenn nix offentsichtliches los wäre, sie erst weit nach der Geburt der Jungen zu ihm zu bringen. Alles andere wäre zu stressig für die Katze gewesen. Und am Ende habe ich sie für den ersten TA-Besuch in die Box verfrachtet ohne sie berührt zu haben. Ich hatte einfach Catnip in die Box am Abend vor dem Besuch gestreut und so ging sie ahnungslos, weil sie die Box noch nicht kannte, ihrem Rausch in der Box frönen .... und musste die ganze Nacht dadrin bleiben, damit der Termin am nächsten Morgen auch klappte. So war sie dann auch eigentlich recht ruhig und nicht vom Einfangen gestresst, hat sich aber als Höllentier in der Praxis entpuppt, so dass die Tierärztin lange Lederhandschuhe anzog um Hände und Arme zu schützen. Das Untersuchungszimmer hat sie übrigens vollgepi**t. Armes Tier. Auch jetzt ist sie nicht glücklich beim Tierarztbesuch, aber ihre Strategie ist jetzt, sich komplett zu lähmen und ducken. So kann man sie untersuchen.... ein kleiner Erfolg unseres langjährigen Trainings. Ihr hat es übrigens sher geholfen, dass mein Kater auch noch da war. Der konnte sie in ihrer Scheuheit beruhigen....

- Mein Kater, der schwarze in der Sig, kam zu mir als Kitten und der ist der einzige von meinen Strassenkatzen, der nie Elend und Hunger erleben musste. Er ist der einzige, der gegen die Fenster trommelt und schreit, wenn er raus will --- und er will ungebdingt in den freien Freigang. Beschränkter Freigang ist auch nicht sein Ding ....


Fazit - jede Strassenkatze ist anders und hat andere Bedürfnisse und einen anderen Charakter und ein anderes Selbstbewusst sein. Man muss beobachten und sich darauf einstellen. Und ja, Strassenkatzen schleppen vieles Zeugs mit sich rum - Parasiten aller Art und vielleicht auch Krankheiten?

Also - am besten ist es, einen TA des Vertrauens finden, der sich mit Strassenkatzen und unsicheren Neubesitzern auskennt und dann wird das schon.
 
  • #69
Ich hatte bisher 2 Dutzend Streuner bei mir zu Gast, die nach der Kastration bei mir in einem Kellerraum verbringen mussten, bis die Narkose vollständig abgebaut war, für 1,5 Tage.

Kein einziger Streuner hat je etwas angestellt, weder an der Tapete gekratzt, noch irgendetwas zerstört, noch in die Ecke gepinkelt oder Kot abgesetzt etc...

Alle haben sich vorbildlich verhalten und das Katzenklo benutzt und das alles ohne Streckerchen, Kisschen und Plüschtierchen, Baldrian, Erde im Katzenklo und solches völlig unnütze Zeug.

Ich hatte sogar mal einer 27 Jahre alten Katze, die in einer Scheune lebte und das seit ihrer Geburt einen Katzenklo hergerichtet und selbst die ging nach 3 Stunden zum ersten mal in ihrem Leben auf ein Katzenklo.

Keine Ahnung was die Leute immer mit ihren Katzen veranstalten und warum sie Probleme haben. Katzen sind gescheite Tiere, haben uns vieles Voraus und sie merken, wenn einer nicht ganz knusper ist.

Mit viel Geduld und Distanz habe ich bisher noch zu jeder Katze Vertrauen aufbauen können.

Meine Katze Hanna, die mit Zigaretten Glut in den Ohren gequält wurde, hat sage und schreibe 2 Jahre gebraucht, bis man sie streicheln könnte und von selbst auf einen zu kam.

Das kann sich hier wahrscheinlich keiner vorstellen, aber mit viel Geduld, Distanz bekommt man jede Katze irgendwann wieder dazu, dem Menschen zu vertrauen.
 
  • #70
Ich hatte bisher 2 Dutzend Streuner bei mir zu Gast, die nach der Kastration bei mir in einem Kellerraum verbringen mussten, bis die Narkose vollständig abgebaut war, für 1,5 Tage.

...

Das kann sich hier wahrscheinlich keiner vorstellen, aber mit viel Geduld, Distanz bekommt man jede Katze irgendwann wieder dazu, dem Menschen zu vertrauen.

Hast Du die Katzen dann immer bei Dir im Keller ueber Nacht nach der Kastra aus der Box gelassen?:eek: Und die sind nicht die Waende hochgegangen?
Wir hatten ja noch das Tollwutproblem dazu, von daher ginge das bei uns gar nicht, auch stelle ich mir den Putzaufwand recht hoch vor, wenn jemand z.B. Giardien mitbringt.

Wie schon geschrieben, ich habe solche und soche Streuner erlebt, manche hatten noch nie Kontakt zu Menschen und waren schon aelter, die bekommt man kaum zahm. Da fand ich das System des Wiederaussetzens schon am besten, zumal es ja keinen Winter gab. Und ein verletzter Experte hatte sich mal in meine Schulter verbissen, auch so etwas kommt vor.
Wieviele zu uns nach Hause regelmaessig zum Futtern gekommen sind, keine Ahnung, da kommt schon eine Galerie zusammen. Richtig ins Haus eindringen wollten nur Manfred und Ramses. Etliche andere haetten wir sicher auch zahm bekommen, aber dazu bestand einfach keine Notwendigkeit, eher im Gegenteil, als Strassenkatzen/Streuner fanden wir es schon besser, wenn sie eine gewisse Distanz zum Menschen wahren.
 
  • #71
Nein, nur so lange in der Box gelassen, bis sie von alleine gut stehen konnten! Danach habe ich die Box nur geöffnet und die Katzen sind dann nach einer Gewissen Zeit von selbst raus.

Nach ein paar Stunden gehen ich zu ihnen und stelle Futter bereit. Katzenklo steht aber permanent bereit.

Der Kellerraum ist so gestaltet, dass sie sich nicht verletzen können. Also keine Gegenstände oder Möbel wo sie hoch springen oder runterfallen können.

Aber genügend Versteck Möglichkeiten vorhanden sind.

Am nächsten Tag kommen sie sogar meist nach vorne, Abstand 2-3 Meter und schauen, wie ich das Futter hinstelle und das Katzenklo reinige.

Ansonsten lass ich sie ganz in Ruhe, nähere mich ihnen nicht und rede nur ein wenig.

Nach der Frist stelle ich das Futter in die Box, oder baue die Lebendfalle wieder auf und bringe sie an ihren Ort zurück, wo sie eingefangen wurden. Aber immer sehr spät Abends.
 
  • #72
Die sind dann aber ausnahmslos sehr zutraulich, sowas habe ich noch gar nicht gehoert oder erlebt.
Alles weitere waere jetzt zu sehr OT.
 
  • #73
Die sind dann aber ausnahmslos sehr zutraulich, sowas habe ich noch gar nicht gehoert oder erlebt.
Alles weitere waere jetzt zu sehr OT.
Nein, nicht zutraulich. Sie halten Abstand und wenn ich etwas rede, verstecken sie sich und fauchen.

Zerstört hat noch keiner etwas und auch keinen Dreck hinterlassen. Alle sehr vorbildlich :)
 
  • #74
Also Manfred ist ja solch Experte, der in jede Falle kriechen musste.
Aber dass Du ausnahmslos die Streuner innerhalb von so kurzer Zeit ein 2. mal nicht nur in eine Lebendfalle, sondern sogar in eine Box bekommen hast, freiwillig, da staune ich. Hat es sich um Strassenkatzen und Bauernhofskatzen gehandelt, die mit Menschen aufgewachsen sind?

Ich fuerchte, wir verwaessern hier schon den Faden. :(
 
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  • #75
Wenn sie nicht nach einer gewissen Zeit freiwillig durch Futter in die Box gehen, ziehe ich mir dicke Handschuhe über und setze sie dann hinein. Kommt aber eher selten vor.

Ich habe keine Angst vor Katzen und greife beherzt zu, das geht ganz schnell. Viele Fluchtmöglichkeiten haben sie ja nicht im Kellerraum.

Bei den Katzen handelt es sich um Streuner sowie um Bauernhof katzen, die von der Tiernothilfe und von mir eingefangen werden.

Okay, jetzt wieder zum eigentlichen Thema...
 
  • #76
Tja, TE ist wohl lieber gegangen.
Alles Gute.


Grüsse
Tadi
 

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