Tipps für Kater Schnuffel

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16. Juli 2015
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Hallo,
vor ca. 6 Monaten bin ich mit meinem Freund zusammengezogen und dann war relativ schnell klar, dass wir einen oder zwei tierische Mitbewohner brauchen. Mein Freund ist mit Katzen aufgewachsen und ich hätte immer gerne welche gehabt. Nachdem wir also den Umzug halbwegs überstanden haben, haben wir uns im Tierschutz auf die Suche gemacht... Wir haben nach älteren Tieren gesucht und auf der Seite einer Katzenschutzorganisation hab ich mich dann verliebt :pink-heart: Ich hab sofort angerufen und kurze Zeit später konnten wir Schnuffel dann auf seiner Pflegestelle besuchen. Schnuffel ist ein prächtiger 6kg Kater (weiß mit getigerten Fleckern) und wurde vom Tierarzt auf 9-11 Jahre geschätzt. Obwohl er fremden gegenüber eher zurückhaltend ist, kam er aus seinem Versteck als wir ihn besucht haben und hat uns neugierig beschnüffelt und ist uns um die Beine gestrichen. :grin:
Das ist nun 3 Monate her und er passt wirklich gut zu uns. Nun habe ich 2 Fragen, für die ich mir von euch Tipps erhoffe:

1. Schnuffel wurde ausdrücklich als Einzeltier vermittelt. Auf seiner ersten Pflegestelle hat er wohl alle anderen Katzen/Kater verprügelt und musste daher auf einen Einzelplatz umziehen. Wir haben nun beide Jobs die es uns erlauben ihn relativ wenig alleine zu lassen (mehr als 4 Stunden am Stück ist er höchstens 2 mal im Monat alleine...) trotzdem sehe ich immer die Bilder von Katerpärchen hier im Forum und würde mir für ihn vielleicht auch einen Kuschel- und Raufpartner wünschen. ABER wäre das wirklich das beste für ihn?
Er hat eine 70m2 Wohnung zur freien Verfügung einschließlich eines großen Catwalks im Wohnzimmer. (Zusätzlich hätte er im gesicherten Freigang die Möglichkeit andere Katzen zu treffen siehe 2.) Er kommt sehr gerne zu uns Kuscheln. Spielen tut er für sein alter sehr gerne und ab und zu rauft er mit dem Teppich.Er hat uns noch nie gebissen, angefaucht oder gekratzt und macht einen aufgeweckten gemütlichen Eindruck. (Mit der gemütlichkeit ist es vorbei wenn er auf Fliegenjagd geht :wow: )
WENN ich nun nach einem Kumpel im gleichen alter für ihn suchen würde (Vermutlich klappt das nur mit langsamer Zusammenführung?) Wie finde ich einen der vom Charakter her passt? Ich kenne Schnuffel ja kaum im Umgang mit anderen Katzen? Und wäre dass wirklich das Beste für ihn?

2. Schnuffel war immer Freigänger. In seinem ursprünglichen Zuhause kam er eines Tages nicht wieder, wurde aber dank Tasso nach über einem Jahr (!) wieder ausfindig gemacht, abgemagert und in traurigem Zustand. Seine Besitzer konnten/wollten ihn nicht wieder nehmen und so landete er im Tierschutz, wo man sich gut um ihn gekümmert und ihn wieder aufgepäppelt hat. Auf den verschiedenen Pflegestellen ist er 2mal ausgebrochen, konnte aber zum Glück immer nach ein paar Wochen wieder eingefangen werden.
Bei uns haben wir ihn zunächst natürlich nur in der Wohnung gehalten und er hat bis jetzt noch KEINEN Ausbruchsversuch unternommen. Mir kommt es fast so vor als hätte er angst, dass wir ihn nicht wieder reinlassen, wenn er eine Pfote vor die Tür setzt. (Macht er ab und zu wenn ich mal den Müll rausbringe, er lässt sich aber problemlos hochnehmen und wieder reintragen). Freigang können wir ihm zwar nicht bieten aber einen rund 300 m2 großen zu 95%gesicherten Innenhof mit Büschen, Bäumen und Gärten. Im Innenhof gibt es auch andere Katzen, die den Nachbarn gehören. Eine zufällige Begegnung begann sofort mit gesträubten Schwänzen, anstarren und Fauchen.
Kann ich ihn bedenkenlos rauslassen wenn ich zuhause bin? Der Innenhof ist nicht 100% Sicher, es gibt eine Efeu bewachsene ca. 4m hohe Mauer an einer Seite, die sehr Agile Katzen hochkommen könnten, selbst dann wäre er aber nicht unmittelbar auf der Straße. Ich sollte Ihn wohl rauslassen aber ich hab ihn schon so lieb gewonnen, es würde mir das Herz brechen wenn ihm was passiert, und einen großen Drang nach draußen zeigt er ja nicht... :verstummt:

Vielleicht könnt Ihr mir ja ein paar Tipps geben, ich lese hier schon seid einiger Zeit mit und konnte schon sehr viel anwenden. Schonmal ein großes DANKE dafür .
 
A

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Katzen in dem Alter wollen oft noch Gesellschaft vor allem im Winter wenn es dann kalt wird und nicht mehr so viel rausgeht
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Dass der Kater beim überraschenden Zusammentreffen im Hof die anderen anfaucht ist denke ich völlig normal

Ich habe es hier auch schon öfter gelesen, dass ältere Katzen, die eine lange Odysee als Freigänger hinter sich haben, nicht so sehr in den Freigang drängen und froh sind, ein schönes zu Hause zu haben
Wenn du ihn raus lässt würde ich an deiner Stelle vorher ein sicheres Abrufsignal trainieren: dass du ihn rufst mit der Leckerlidose klapperst, o.ä. und dass er dann kommt
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Freund davon immer sofort alles was laufen kann zu vergesellschaften. Klar junge Katzen sollten nicht alleine bleiben´, aber wenn er 9-11 Jahre ein Einzelkater war, dann würd ich ihn das auch bleiben lassen.


Dafür aber - wenn möglich - den Freigang wieder geben. Ich hab nicht genau verstanden:
Er kann aus dem Innenhof raus und dann? Ist dann eine vielbefahrene Straße oder was kommt draußen?
Was machen die anderen Katzen?

Einen Freigänger in eine Wohnung einsperren geht selten gut. Wenn er sich mal wirklich eingelebt hat, dann wird er auch wieder rauswollen. Das solltet ihr im Hinterkopf haben. Ansonsten beschäftigt Euch viel mit ihm. Ich weiß nicht, wieviel er spielen will. Evtl. clickern. Futterspiele. Evlt. Futter in verschiedenen Ecken "verstecken" (Fleisch z.B. in Eierbecher). So dass er sich bewegen muss und ein wenig nachdenken muss, wenn er was außerhalb der Futterzeiten haben will. Wie gut sind die Zähne? Hühnerflügelchen beschäftigen Katzen lange. Also immer wieder mal damit Abwechslung auf den Speiseplan bringen (vorsicht nicht mehr als 20% der Futtermenge als Rohfleisch)

Und wenn er Freigang einfordert, dann lasst ihn raus. Alles andere wäre nicht fair gegenüber dem Kater.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich bin kein Freund davon immer sofort alles was laufen kann zu vergesellschaften. Klar junge Katzen sollten nicht alleine bleiben´, aber wenn er 9-11 Jahre ein Einzelkater war, dann würd ich ihn das auch bleiben lassen.


Dafür aber - wenn möglich - den Freigang wieder geben. Ich hab nicht genau verstanden:
Er kann aus dem Innenhof raus und dann? Ist dann eine vielbefahrene Straße oder was kommt draußen?
Was machen die anderen Katzen?

Einen Freigänger in eine Wohnung einsperren geht selten gut. Wenn er sich mal wirklich eingelebt hat, dann wird er auch wieder rauswollen. Das solltet ihr im Hinterkopf haben. Ansonsten beschäftigt Euch viel mit ihm. Ich weiß nicht, wieviel er spielen will. Evtl. clickern. Futterspiele. Evlt. Futter in verschiedenen Ecken "verstecken" (Fleisch z.B. in Eierbecher). So dass er sich bewegen muss und ein wenig nachdenken muss, wenn er was außerhalb der Futterzeiten haben will. Wie gut sind die Zähne? Hühnerflügelchen beschäftigen Katzen lange. Also immer wieder mal damit Abwechslung auf den Speiseplan bringen (vorsicht nicht mehr als 20% der Futtermenge als Rohfleisch)

Und wenn er Freigang einfordert, dann lasst ihn raus. Alles andere wäre nicht fair gegenüber dem Kater.

Würde ich zu 100 % ebenso sehen.
 
Erstmal Danke für die schnellen Antworten!
Zum Thema Katzenkumpel:

Natürlich fände ich das toll wenn er einen Spielpartner hätte aber meine Bedenken dazu sind eben groß. Und wie einen passenden Kumpel finden? Ich kann ja gar nicht einschätzen was er braucht. Sein Verhalten uns gegenüber kann man ja sicher nicht 1:1 auf eine Katze übertragen oder?

Zum Thema Freigang:
Die Situation bei uns ist relativ speziell. Wir wohnen im 2.OG und teilen uns mit ca. 40 anderen eine Art großen Innenhof oder Dachgarten (begrünt mit Bäumen, vielen Büschen und Pflanzen). Unsere Wohnungstür ist nur durch diesen zu erreichen.
Den Innenhof erreicht man über 2 Treppenhäuser von außen mit jeweils 2 Türen also eine Art Schleuse. Da verschiedene Mieter hier Katzen haben wissen alle bescheid und lassen kein Tier absichtlich nach draußen.
Die Katze von Nachbarn von uns schafft es aber trotzdem den Innenhof zu verlassen, indem sie über eine Efeu bewachsene Mauer auf ein Vordach und von da aus nach "draußen" springt. Sie wartet dann einfach unten an der Tür bis jemand sie wieder ins Haus und in den Innenhof lässt. Dort ist ein Großer abgegrenzter Parkplatz, ein Kinderspielplatz und die Gärten der Hausbewohner die zur anderen Seite Wohnen also auch direkt keine Straße. Ich denke schon, dass es klappen könnte hab nur einfach etwas angst um ihn, weil er schon so oft ausgebüxt ist oder dass er eine Prügelei mit den anderen Katzen anfängt...

Den "drang nach draußen" hat er kaum soweit ich das beurteilen kann. Er Miaut nicht an der Wohnungstür, sitzt dort nicht und wartet etc. Er will eigentlich nur raus wenn ich auch raus gehe...

Zum Thema Beschäftigung:
Er ist absolut Pflegeleicht, frisst alles was man ihm vorsetzt und hatte letzte Woche riesigen Spaß mit dem Hühnerflügel den ich ihm gegeben hab :omg: das war toll anzusehen. Mit Clickern haben wir erst angefangen, da bin ich mal gespannt wie das so wird... ein Abrufsignal zu trainieren wäre natürlich wichtig.
 
Also Freigang wäre möglich - wenn auch ein wenig umständlich. Aber die Nachbarn "arbeiten zusammen", weil mehrere Nachbarn da sind.

Dann würd ich das jetzt einfach mal laufen lassen. Vielleicht reicht ihm jetzt auch die Wohnung. Aber dann dürft ihr ihn nicht mit nach draußen nehmen. Denn dann wird der Drang sicherlich mal geweckt.
Ansonsten abwarten, wie es sich ergibt. Will er raus, dann lasst ihn später raus und will er drinnen bleiben - Glück gehabt ;)
Aber wenn er schon 2x ausgebüchst ist, weil er raus wollte, dann rechnet damit, dass er wieder raus will. Aber dann müsst ihr halt einfach überlegen, wie ihr das am besten organsiert.
Und wer weiß, er ist ja nicht mehr der jüngste, ob er die Mauer überklettern kann. Ansonsten wird er sich sicher schnell abschauen, dass man warten muss und man wird reingelassen.
 
Also Freigang wäre möglich - wenn auch ein wenig umständlich. Aber die Nachbarn "arbeiten zusammen", weil mehrere Nachbarn da sind.

Dann würd ich das jetzt einfach mal laufen lassen. Vielleicht reicht ihm jetzt auch die Wohnung. Aber dann dürft ihr ihn nicht mit nach draußen nehmen. Denn dann wird der Drang sicherlich mal geweckt.
Ansonsten abwarten, wie es sich ergibt. Will er raus, dann lasst ihn später raus und will er drinnen bleiben - Glück gehabt ;)
Aber wenn er schon 2x ausgebüchst ist, weil er raus wollte, dann rechnet damit, dass er wieder raus will. Aber dann müsst ihr halt einfach überlegen, wie ihr das am besten organsiert.
Und wer weiß, er ist ja nicht mehr der jüngste, ob er die Mauer überklettern kann. Ansonsten wird er sich sicher schnell abschauen, dass man warten muss und man wird reingelassen.

Das Klingt ja schonmal ganz ermutigend :zufrieden: wir wollen halt nur nichts falsch machen... Schnuffel soll es ja so gut wie nur möglich bei uns haben.
 
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Was einen Partner betrifft bin ich mir aber wirklich noch unsicher...
Vielleicht hat ja noch jemand einen Rat dazu? Woran würden wir erkennen wenn er sich einsam fühlt?
 
Also, meine sponates Gefühl? Lass es sein!
Ich stecke gerade in einer schwierigen Zusafü und das nun schon seit 3 Monaten. Ich bin mir immernoch nicht sicher, ob der Neuzugang bleiben kann und glaub mir, es ist unheimlich anstrengend, auch für meine "Altkatze".

Ich würde eher gucken, dass Du ihn in diesen Innenhof integrieren kannst, wenn er das möchte. Vielleicht kannst Du ja mit den anderen Mietern zusammen nach einer Lösung für dieses "Mauerproblem" suchen und dann wär das doch ganz toll für ihn. Er könnte sich dann ja dort Gesellschaft suchen, wenn er es möchte.

Es ist so wahnsinnig schwer, das neue Tier wieder ins TH zurück zu geben, glaub mir und bei Deinem Kater musst Du bestimmt sehr geduldig sein und wer weiß, ob eine Zusafü da noch klappt.

Alles Gute für Euch!
 
  • #10
Also, meine sponates Gefühl? Lass es sein!

Danke für diese ehrliche Einschätzung. Wir hätten dann ja auch die Verantwortung für den "Katerkumpel" und einem sozialen Tier so lange separieren zuzumuten...
Ich hoffe mal es ist wirklich so das beste für Schnuffel.
liebe Grüße
 
  • #11
Hallo,
bei all den traurigen Geschichten, die man hier über Kitten ließt, die von ihren Menschen allein gehalten werden möchte ich nochmal berichten, wie es bei unseren erwachsenen Katzen ausgegangen ist. (die Geschichte
von Schnuffel steht im ersten Beitrag)
Das Problem mit dem Freigang von Schnuffel hat sich von selbst erledigt. Er hat ein paar Tage draußen gesessen und ist dann endlich wiedergekommen. Mittlerweile muss ich nur Pfeifen, dann kommt er Miauend angelaufen, wenn er vorher rein will veranstaltet er für uns ein Konzert an der Tür, dann darf er natürlich auch rein :pink-heart:.

Wir hatten dann doch das Gefühl, dass er einen Spielpartner braucht. Also habe ich bei verschiedenen Vereinen angefragt, die uns leider keine Katze geben wollten.
Zitat:" Haben sie nicht eine Katze in der Nachbarschaft, mit der die das Sozialverhalten von Schnuffel mal für einen Nachmittag testen können?"
Nein, haben wir nicht und wie will man sowas bitte in so kurzer Zeit testen???

Also haben wir begonnen die Tierheime in der Umgebung abzusuchen, auf anraten von Taskali, jetzt nach einer Herzensdame für unseren einsamen Kater.
Beim 5ten Tierheim sind wir fündig geworden :D Eine 12 Jährige Perserdame, die immer schon mit einem Kater zusammen gelebt hat, und ziemlich vernachlässigt wurde (komplett verfilzt, Zähne kaputt etc.)

Nachdem das Tierheim das nötigste getan hat durften wir sie abholen.
Die Zusammenführung lief entgegen aller Erwartungen ziemlich problemlos. Wir haben sie durch die Glastür im Wohnzimmer getrennt, nach 3 Tagen gab es kein Theater mehr an der Tür also haben wir sie zusammen gelassen. Nach ein bisschen Gefauche kann ich heute (ein paar Monate später) zum Glück sagen, dass sie sich gut verstehen und immer weiter fortschritte machen. Sie fressen nebeneinander, spielen zusammen und liegen problemlos ca. 50cm entfernt, vielleicht kommt es ja irgendwann noch zum kuscheln.

Es war eine gute Entscheidung, eine zweite, ruhige Katze dazu zu nehmen, die Kater gewöhnt ist. Jetzt haben beide einen vierbeinigen Kumpel, der auch da ist, wenn die Menschen mal weniger Zeit haben. Und mein Freund hat jetzt auch eine Katze die zuerst zu Ihm kommt und nicht immer nur bei mir auf dem Schoß sitzt ;)

Ich kann jedem nur empfehlen, sich den Charakter seiner "Einzelkatze" genau anzusehen und gut zu überlegen, ob ein Kumpel nicht passen könnte...

liebe Grüße aus Köln
 
  • #12
Das ist ja mal eine schöne Geschichte und sogar mit Happy-End :)
 
  • #13
Nicht jeder hätte den Mut dazu gehabt, eine 11 Jahre alt Einzelkatze zu vergesellschaften. Super, dass es bei Euch geklappt hat und auch so schnell. Da habt Ihr schon etwas Glück gehabt. Und die Katzis auch ;)

Geht denn die Perserdame auch raus oder bleibt sie reine Wohnungskatze?
 
  • #14
Ja, sicher haben wir viel Glück gehabt, aber manchmal muss man eben kalkulierte Risiken eingehen. Wenn es nicht geklappt hätte wäre das sicher sehr schmerzhaft gewesen die kleine wieder zurück zu geben/weiter zu vermitteln aber bei der menschlichen Partnersuche ist das ja ähnlich... Wenn man es nicht versucht passiert auch in der Regel nichts...
Ich bin froh, dass wir uns da auf unser Bauchgefühl verlassen haben.
Die Dame (Bonny) ist wohl nur Wohnungshaltung gewöhnt, sie dürfte raus (kann ja nicht viel passieren) aber sie mag im Moment nicht.
Schnuffel ist ja auch eher Teilzeitfreigänger (bei aktuellem Wetter Vlt. so 30min am Tag) als es wärmer war so 2-3 Stunden täglich. Daher halten wir es für vertretbar. Wenn er weg ist sucht sie ihn und bettelt dann an der Katzenspielzeug Schublade nach unserer Aufmerksamkeit das ist echt zu süß :grin: Nach dem Motto: Ich bin alleine? Dann soll sich Dosi gefälligst sofort zum ungestörten Spielen begeben :grin:
 
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  • #15
Die Geschichte gefällt mir auch :grin:
Schön für die beiden dass ihr euch getraut habt.




*hust* fehlen ja eigentlich noch Fotos *hust*
 
  • #16
Sehr schön. Da haben die Beiden echt Glück gehabt, das Ihr es versucht habt und auch ein gutes Händchen für die Partnerwahl bewiesen habt.
Freut mich sehr, das sie nun Ihr weiteres Leben zu zweit und bei Euch verbringen dürfen.
 
  • #17
das ist doch mal was positives...freut mich für euch und schnuffel und die perserfrau.
 
  • #18
Ich denke man muss auch immer ein bisschen schauen woher das Urteil "Einzelkatze" kommt. Er hatte ja immer Freigang und kannte andere Katzen, er wurde als unverträglich eingestuft, weil er sich mit der größeren Katzengruppe der ersten Pflegestelle gar nicht verstanden hat, was aber aus meiner Sicht auch nicht sonderlich verwunderlich ist. Ich will jetzt nichts schlechtes über den Verein sagen, aber für die ist es sicherlich einfacher solche Katzen dann eher einzeln zu vermitteln, als das Risiko einer Zusammenführung einzugehen.

Und jetzt noch ein paar Fotos:

Mein kleiner Herzensbrecher beim Katzenforum schauen:


Die Dame verlangt Bespaßung:


Zu zweit das Weihnachtsgeschenk erkunden:


Mal schauen, was der Herr so im Napf hat:


:pink-heart:
 
  • #19
Uii, die Dame scheint sehr willensstark zu sein :D

Kein Wunder, dass Schnuffel da nicht anders konnte. Wenn sie die Hosen anhat ... ;)

Schöne Katzis :pink-heart:
 
  • #20
Danke für die Fotos :D
Die sehen super zusammen aus.
 

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