Katze & gehbehinderte Mutter

  • Themenstarter DKind
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    behinderung einsamkeit gehbehinderung katze pflege
  • #21
An sich wollte ich hier nichts schreiben, weil mein Blickwinkel etwas "verschoben" sein kann...

Liebe TE, Ihr macht Euch viel Gedanken, was die Zukunft bringen kann; Ihr (Du und Dein Bruder) sorgt Euch, wie es mit Eurer Mutti weitergehen wird und wollt Ihr soviel Lebensqualitaet wie moeglich geben.
Auf der anderen Seite sehe ich es so, dass Ihr auch sehr wohl die Interessen und Ansprueche der Katze(n) im Sinn habt.

Hier im Forum weiss ich von zumindest einer Person im Rollstuhl, auch sind krankheitsbedingt/behinderungsbedingt Ruhestaendler vertreten.
Im Forum gab es mal ein Video und eine Diskussion dazu, wo ein an Autismus beeintraechtigter Mann ein phantastisches Katzenparadies gebastelt hat.

Da ich viel mit Heimkatzen, Fundkatzen, Streunern etc zu tun habe, sehe ich es immer wieder, dass es nie so viel Plaetze wie Katzen geben kann.
Man sollte es sich abschminken, die Ansprueche ins Utopische zu schrauben.
Tiere an behinderte Menschen zu vermitteln, finde ich durchaus in Ordnung, wenn ordentliche Pflege und Zuwendung gewaehrleistet sind.
Fuer mich klingt es bei Euch so durch, dass Ihr durchaus bereit seid, sowohl Eurer Mutti als auch der/den Katzen beizustehen, wenn Hilfe benoetigt wird.

Wie auch Abraka, plaediere ich fuer eine aeltere, ruhige Katze, die keine kaetzische Gesellschaft braucht oder nicht kennt und sehr menschenbezogen ist, verschmust, anhaenglich.
Deiner Mutti wuerde die Katze sicher das Leben verschoenern, und gerade aeltere Katzen suchen doch immer ein Zuhause.
 
A

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  • #22
Ich bin selbst Rollstuhlfahrer und habe eine ähnliche Erkrankunge wie MS. Eines muss ich jetzt einmal loswerden: Da absolut niemand hier im Forum, wirklich niemand, mit Sicherheit sagen kann, ob er sich in einem Jahr noch um seine Katze kümmern kann, bin ich etwas verwundert darüber , dass das hier - wo es sich um eine an MS erkrankte Katzenfreundin handelt - besonders zum Thema gemacht wird und evtl. sogar als Ausschlusskriterium angeführt wird. Der TE hat von Beginn an geschrieben, dass die Mutter noch fit ist. Der Verlauf einer MS Erkrankung ist individuell, also mit keiner anderen Person vergleichbar.

Da sich die Familie meines Erachtens ausreichend Gedanken gemacht hat, spreche ich mich für eine Katze aus. Das Tier wird das Leben wahrscheinlich sehr bereichern. Es kann Struktur in den Tagesablauf bringen, wenn man zum Beispiel nicht mehr arbeitet.

Da ist nicht absolute Ausnahme ist, dass Menschen mit Rollator oder Rollstuhl eine Katze haben, wird es auch in Tierheimen Katzen geben, die Rollstuhl oder Rollator beim Vorbesitzer gewöhnt waren.

Jetzt noch meine persönliche Erfahrung: Seit diesem Jahr wohnen zwei Katerchen bei mir und meinem Mann. Sie sind mit Abstand das beste, was mir in der letzten Zeit passiert ist. Sie haben mich zum Teil über mich hinaus wachsen lassen. Es ist nicht so, dass mein Mann die ganze Arbeit macht. Wir haben es aufgeteilt. Wenn ich nicht mehr arbeiten gehen würde, würde ich es auch alleine schaffen. Ich habe vorher organisiert, dass ich ausreichend Hilfe habe, wenn es mir mal nicht gut geht. Aber das macht doch jeder verantwortungsvolle Dosi so. Katzenstreu komplett wechseln kann ich zum Beispiel nicht so gut. Da dies aber keine tägliche Aufgabe ist, lässt sich das gut organisieren. Falls mal einer unter das Sofa kotzen würde, bräuchte ich auch Hilfe.
Alles in allem ist die kätzische Gesellschaft fantastisch. Wenn ich im Winter bei schlechter Witterung zu Hause bleiben muss, ist immer jemand da. Darauf freue ich mich. Und einen letzten Aspekt möchte ich nicht vergessen: Ich bin der von überzeugt, dass die Kater sich bei uns wohl fühlen.
 
  • #23
Moin,

ich 2011 eine meiner Katzen als erwachsenes kastriertes Tier in einen Haushalt mit gleich zwei Rollifahrern gegeben:)
Ich war von den beiden jungen Leuten beeindruckt, meine Katze auch.
Aber die ist zu einer richtigen Rollikatze mutiert und fährt bei beiden mit. Die beiden haben eine Haushaltshilfe, sie muss sich aber nicht um Linda kümmern. Die Klos stehen erhöht, so dass auch ein Rollifahrer das reinigen kann und Linda wird auf der Arbeitsplatte in der Küche gefüttert.
M.M. nach geht das alles, allerdings sollte vorab geklärt sein, wenn es zu gesundheitlichen Verschlachterungen der Menschen kommt, dass der Verbleib der Katze geklärt wird. Ansonsten spricht nichts dagegen, eine Katze haben zu wollen:)
 
  • #24
Sorry, übervorsichtig...

Wie Olive Oil es berichtet, ist es für alle ein Glück und großer Gewinn. Dennoch möchte ich zu bedenken geben, daß in dem eigentlichen Fall der Sohn bald auszieht und dann nur eine Person in der Wohnung ist. Wenn also etwas Außerplanmäßiges auftreten sollte, ist u.U. rasche Hilfe von außen nötig. Wenn beide Tierhalter, wie aus anderen Fällen berichtet, auch körperlich eingeschränkt wären, so wären es immer noch zwei, und einer noch handlungsfähig. Ich meine, bei einer Person könnte schon eine Grippe den schönen Plan kippen.
 
  • #25
Naja, sorry, Claxx, aber wieviele Menschen leben allein mit Tieren? Wenn das zu riskant ist, dann wären aber echt viele, viele Tiere heimatlos!

Hier sind beide Kinder in irgendeiner Form erreichbar, machen sich Gedanken und würden im Zweifel helfen! Ich finde es eine gute Idee, eine (oder zwei;)) ältere Katzen aufzunehmen. Denn, wie Rickie schon schrieb, davon gibt es wirklich viele, die nun wirklich nichtunter optimalen Bedingungen irgendwo sitzen!
Ich finde auch die Idee, die Mutter als Pflegestelle "anzubieten" (sorry für die komische Wortwahl, ich weiß grad nicht, wie man das sonst schreiben soll:oops:), eine gute Idee! Bei höheren Kosten, wenn die Miez krank wird, hat man einen Verein dahinter und wenns wirklich gar nix ist, kann man das mitteilen. Natürlich ist es nie schön, wenn eine Katze öfter als nötig umziehen muß, aber man hätte eben für den Notfall den Verein dabei und ist sozusagen nicht so allein damit.

LG

Ganz vergessen: Olive Oil hat doch Recht, keiner von uns weiß, was morgen ist! Unfälle sind ja nicht grad eine Seltenheit. Leider!
 
  • #26
Dennoch möchte ich zu bedenken geben, daß in dem eigentlichen Fall der Sohn bald auszieht und dann nur eine Person in der Wohnung ist.



Wenn also etwas Außerplanmäßiges auftreten sollte, ist u.U. rasche Hilfe von außen nötig. Wenn beide Tierhalter, wie aus anderen Fällen berichtet, auch körperlich eingeschränkt wären, so wären es immer noch zwei, und einer noch handlungsfähig. Ich meine, bei einer Person könnte schon eine Grippe den schönen Plan kippen.
Von einem baldigen Auszug schreibt der TE aber nichts. EVTL. nach der Ausbildung.
Diese Vorsorge muss aber jeder allein wohnende Katzenhalter treffen, egal ob gesundheitlich fit oder eingeschränkt.
 
  • #27
Ich bin selbst Rollstuhlfahrer

Bei meinem Post hatte ich eigentlich an Dich gedacht und freue mich, dass Du Dich mit deinen Erfahrungen zu Wort gemeldet hast.:)
Der autistisch veranlagte Mann lebt in den USA, wo ich auch 23 Jahre lang gelebt habe.
Dort steht man Behinderungen, sowohl geistig wie auch koerperlich, sehr viel aufgeschlossener als in D gegenueber, auch ist alles im taeglichen Leben auf Blinde, Rollstuhlfahrer, Analphabeten etc sehr viel besser eingerichtet.
das ist einfach ein Punkt, wo ich in D andauernd stolpere. Man traut diesen leuten nichts zu, grenzt sie aus, weiss nicht, wie man mit ihnen umgehen soll.
Olive Oil, vielen Dank, dass Du Deine Erfahrungen hier mitteilst.:)

Wie Olive Oil es berichtet, ist es für alle ein Glück und großer Gewinn. Dennoch möchte ich zu bedenken geben, daß in dem eigentlichen Fall der Sohn bald auszieht und dann nur eine Person in der Wohnung ist. ....
Die Frau lebt doch aber nicht auf einer einsamen Insel ganz allein und nur eine lange Ruderbootfahrt verbindet sie mit ihren zwei Kindern.:confused:
Man hat doch Nachbarn, Freunde, Bekannte, die mal einspringen.
Oder ist das nicht so?
Ich meine, jetzt wohne ich ja im Osten, ist das in den alten BL anders? Hier wohnen viele aeltere Leute, da kaufe ich mal fuer sie oder fahre ich mal mit ihnen zum Einkauf, trage mal den Rolli die Treppe hoch, wuerde mich auch mal um ein Haustier kuemmern. Irgendwie sehe ich da nicht so das Problem.

Und zum anderen, wie ich schon schrieb, leben wir in einer traurigen Welt, wo es Ladenhueter in den Tierheimen gibt, die aelter und aelter und trauriger und trauriger werden.
Warum nicht mal die Kompetenz "behinderter" Leute vertrauen?
 
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  • #28
Ihr habt schon recht

Ich will nur die andere Seite nicht ganz aus dem Auge lassen. Selbstverständlich entscheiden die Betroffenen selbst, und ich habe den Eindruck, daß sie überlegt und verantwortungsvoll darüber nachdenken. Es ist ja nur ein Meinungsaustausch, wo man alles berücksichtigen darf. :)
 
  • #29
Ich will nur die andere Seite nicht ganz aus dem Auge lassen. Selbstverständlich entscheiden die Betroffenen selbst, und ich habe den Eindruck, daß sie überlegt und verantwortungsvoll darüber nachdenken. Es ist ja nur ein Meinungsaustausch, wo man alles berücksichtigen darf. :)

Stimme zu.
 
  • #30
Ganz vergessen: Olive Oil hat doch Recht, keiner von uns weiß, was morgen ist! Unfälle sind ja nicht grad eine Seltenheit. Leider!

Darauf moechte ich mal noch zurueckkommen.
Fuhr zur Arbeit, Fernverkehrsstrasse, geradeaus, Depp aus Gegenrichtung quert rueber ohne Blinken, kaum abgebremst, seit 3 Jahren keine Fahrerlaubnis mehr, keine Versicherung. Totalschaden, 3 Tage Intensivstation.
Hauptgewinn, wuerde ich mal sagen.
GG war noch da, und Prissy dann meine ganz herzruehrende Krankenschwester.
Ja, so schnell kann es gehen, mit 115 km/h in den Fasttod.:rolleyes:
Meine Versicherung hat gezahlt, da ich 100 % schuldlos war, das nebenbei.

Da finde ich ein abwaegbares Problem wie das der betreffenden Frau hier doch kalkulierbarer.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #31
Ich glaube, dass ein Katze der Mutter wirklich gut tun würde. Es ist ja sogar wissenschaftlich nachgewiesen, dass Haustiere den Stress vermindern und die Lebensmotivation erhöhen. Wenn jemand eine Krankheit hat die ihn im Augenblick nicht behindert warum soll das ein Ausschlußkriterium für ein Haustier sein?
Wenn ich heute ins Krankenhaus müsste, wäre ich auch auf die Hilfe der Nachbarn angewiesen, dass sie sich um meine Katzen kümmern. Es ist natürlich wichtig, immer einen Plan B zu haben, im Fall, dass die Mutter mal einen schlechten Tag hat und sich nicht optimal kümmern kann. Und wie ich das so gelesen habe, haben sich die Kinder sich doch vorher Gedanken gemacht.
Aber es kann für Katze und Mensch eine win-win-Situation sein.
Man muss sich halt vorher Gedanken machen, was für eine Katze einziehen soll.
 
  • #32
Ich finde die Idee (einer) Katze für deine Mutter super! Ich denke da würden beide (oder alle 3 :) ) von profitieren.
Wie meine Vorschreiber bereits angemerkt haben muss natürlich die Versorgung der Katze gewährleistet sein. Ich sehe dass nicht so dass eine Katze sonderlich viel Dreck macht, wenn deine Mutter kein Katzenklo mehr sauber machen kann etc. braucht sie sowieso Hilfe im Haushalt -da machen dann die Arbeiten die Katze betreffend wahrscheinlich am wenigsten Arbeit-. Am besten wirklich eine ältere Katze.
Außerdem ist auch ein Rollstuhl kein Scheintotzustand. Federangel spielen etc geht auch wunderbar aus einem Rollstuhl. Ich kenne eine Züchterin, ebenfalls MS, sitzt im Rollstuhl und hat 5 Hunde (sie hat aber Hilfe durch ihren Mann) und bildet sie auch noch selbst aus.
 
  • #33
Schön das es deiner Mutter noch so gut geht. Bei einer meiner ältesten Freundinnen wurde vor 10 Jahren MS festgestellt. Heute läuft sie mehr schlecht als recht ohne Gehilfe und morgen braucht sie wieder einen Rollstuhl. Es schwankt bei ihr wahnsinnig.

Wenn die Versorgung der Katze(n) sicher gestellt ist (Tierarzt, Krankheit deiner Mutter, Umzug betreutes Wohnen) spricht aus meiner Sicht nichts gegen eine / zwei ältere ruhigere Samtpfoden. Katzenklo und Toiletten können höher angebracht werden. Für Katzen ist das kein Problem. Wir dürfen nächstes Jahr auch alles hochlegen, wenn mein Bauchbewohner das Krappeln anfängt.

Mein Opa hat jahrelang bei uns als Pflegefall gewohnt und seit 2 Jahren ist mein Vater behindert und pflegebedürftig. Ich muß sagen die Wirkung von Katzen ist sehr positiv.
 
  • #34
Ich muss auch nochmal sagen, dass ich für die Katze bin!

Was morgen ist weiß niemand! Eine Katze die gut ausgesucht wird, kann eine große Bereicherung im Leben sein.
Wenn - wie schon so oft hier gesagt - ihr Kinder dahinter steht und Euch mit verantwortlich fühlt.
Nicht jedes Pflegepersonal oder Haushaltshilfe, Zivi & Co sind bereit sich auch noch um eine Katze zu kümmern!
Ein Zivi und Pflegepersonal werden es vermutlich auch gar nicht dürfen in der Arbeitszeit und aus hygienischen Gründen.

Eins möchte ich noch aus meiner Erfahrung mit MS berichten. Eine Bekannte mit MS, die voll berufstätig ist hat oberflächliche Lähmungserscheinungen/Taubheitsgefühl an den Armen. So spürt sie nicht, wenn sie sich verbrennt oder ihre Katze beim treteln ihre Krallen tief in die Haut bohrt.
In solchen Fällen muss man sehr aufmerksam sein, denn es kann ja auch zu Infektionen kommen die der Betroffene auch nicht unbedingt gleich bemerkt.
 
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  • #35
Ich sehe da viele Probleme.
Nicht jedes Tier gewöhnt sich an eine Gehbehinderung/einen Rollstuhl. Gerade Katzen macht das oft Angst.
Katzen müssen in der Wohnung ausgelastet werden d.h geistig und körperlich. Wenn man nun sagt, dass man deswegen lieber ältere Tiere nimmt, die weniger aktiv sind (d.h aber nicht gar nicht aktiv), kommt der andere Faktor hinzu: Krankheit. Wie sieht es aus mit einer dauerhaften Medikamentengabe, wenn sich die Katze ggf. wehrt/verweigert? Die Kosten sind auch nicht zu unterschätzen, es geht schnell in die 1000er, wenn etwas an Zähnen, Herz .... ist.

Katzen machen viel Dreck, gerade im Fellwechsel kommt man teils mit täglichem Saugen/Putzen nicht hinterher.

Wohnt ihr noch Zuhause (dein Bruder und du) und soll das die nächsten Jahre (eine Katze kann auch mal 20 werden, wobei ich euch nicht zu so jungen Tieren raten würde) so bleiben? Würdet ihr dann mithelfen?
Was passiert mit dem Tier, wenn es deiner Mutter plötzlich deutlich schlechter geht. Bedenkt bitte, dass Einzelkatzenhaltung mit Berufstätigkeit außer Haus nicht vereinbar ist.

Wie wollt ihr die Wohnung sichern, dass die Katze zB nicht zur Tür entläuft, wenn deine Mutter sie öffnet (Katzen können sehr schnell sein).

Vor allem müsstet ihr das Tier auch absolut passend aussuchen.

Lasst Euch nicht so viel Angst machen klar geht eine Katze auch wenn Sie älter ist .Da die Bodenfläche ja für Deine Mutti frei sein muss kann man viel in Rollstuhl und andere Höhen anbringen .Ich bin öfters als Pflegehelferin in Assistenzpflege bei MS-Patienten eingesetzt.Die auch mehre Haustiere haben.Sogar Hunde.Zu unseren Aufgaben gehört auch dann das Gassi gehen und Katzenklo Vogelkäfig oder so zu säubern.Und der TA Besuch.Wir sind die verlängerte Hand des Kunden.Die Pflegekräfte werden dafür extra angefordert um diese Sachen mit zu erledigen.Meine Firma weis das ich selbst Tiere habe.Somit bekomme ich auch solche Aufträge.Ich berate Angehörige auch viele in Sachen Einrichtung das mache ich so als wenn Ihnen selbst die Idee gekommen ist.So muss ja gewährleistet das rund ums Pflegebett zum Beispiel Platz ist.Und auch für Lifter und so .Vielen fällt es schwer sich auf neues einzulassen Da MS meist durch Stimmungs -schwankungen begleitet werden.Hier helfen die Tiere.Nur müsst Ihr voll dahinter stehen.Dann klappt das auch .Es hört sich so an das noch kein Pflegedienst kommt Deine Mutti und Ihr es alleine wuppt.Sollte es mal so weit sein für Hilfe von außen dann lasst Euch in einen Pflegestützpunkt beraten.
 

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