Kätzchen und Kleinkinder

  • Themenstarter Suomi84
  • Beginndatum
  • #41
Es sollten schon gewisse Verhaltensregeln im Umgang mit den Kitten eingeführt werden. Auch 3 - jährigen kann man ( ihren Möglichkeiten entsprechend ) diese beibringen und auf Durchsetzung *drängen*.

Werden diese nicht eingehalten, gibt es Konsequenzen.
 
A

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  • #42
Hier in einem öffentlichen Forum sollte keiner schreiben, dass ein Klaps auf die Finger o.K. ist.:massaker:

Das sieht unser Gesetzt zum Glück anders!!!!

Jetzt wirds albern. :muhaha:
Was hat unser Gesetz damit zu tun, wenn ich zu Hause meinem Kind auf die Finger klopfe, weil es etwas unterlassen soll?
 
  • #43
Wenn Kinder zu Besuch da waren, ist er sogar extra ins Kinderzimmer gegangen und hat sich mitten ins Gewusel gestürzt, selbst bei wilden Polsterschlachten. Viele Katzen mögen Trubel :)

Meine Sammy mochte das damals nicht besonders, vielleicht weil sie schon 4 Jahre alt war als das erste Kind kam und es nicht von Anfang an mitgemacht hat. Sie hat durchaus mal gekratzt (gebissen nie), wenn es ihr zu bunt wurde.
Das haben meine Kinder auch schnell gelernt und es brauchte eigentlich keine großartigen Regeln diesbezüglich.
In erster Linie war es bei uns aber die Katze, die sich dem Radau entzogen hat und nach draußen gegangen ist, wenn es hoch her ging. Deshalb denke ich, eine gesunde Katze wird wohl das Weite suchen, wenn sie die Möglichkeit dazu hat und ihr eine Situation mißfällt.
Oder ihren Standpunkt auf andere Weise vertreten, z.b. mal zuschlagen, was ich in dem Fall legitim finde.
 
  • #44
Es sollten schon gewisse Verhaltensregeln im Umgang mit den Kitten eingeführt werden. Auch 3 - jährigen kann man ( ihren Möglichkeiten entsprechend ) diese beibringen und auf Durchsetzung *drängen*.

Werden diese nicht eingehalten, gibt es Konsequenzen.

So ist es.
 
  • #45
Wir haben damals wo meine Nichte noch Klein war Sie in alles mit einbezogen.So hat Sie viel gelernt auch den Umgang mit Tieren.
Sie durfte mit füttern und das kuscheln war immer gemeinsam mit Erwachsenenteil.
Einer hat sich immer zu Ihr hingesetzt.Und Ihr wurde dabei immer eine Gesichte über dieses Tier erzählt.Oder es gab ein Vorlesen.Mit 3 Jahren ging Sie dann in den Kindergarten und konnte da sich austoben.Und Sie hat damals angefangen zu basteln und zu malen vor allem den Felix Ihrer Oma.Sie hat mit 4 Jahren dann schon drauf geachtet das der Wassernapf voll war. Sie ist mit Hunden und Katzen groß geworden.Morgen wird Sie 20 und liebt immer noch Tiere.Und setzt sich für Sie ein.Die alte Katze Mitzie mit der Sie groß geworden ist ist genauso alt wie Sie und wenn meine Nichte nach Hause kommt ist das erste ab aufs Hochbett und kuscheln mit Vorlesen für die Katze.:zufrieden:Der Umgang der bei Ihren Eltern und meinen Eltern mit Tieren gepflegt wurde.Hat auch bei den Nachbarskindern gefruchtet .Unsere Wohnung war immer voll da die meisten keine Tiere haben durften.Das war auch von Anfang an bei meiner Nichte so.2 Ihrer Nachbarskinder heute beide 16 und 21 Jahre machen was mit Umweltschutz.Und der andere wird Tierarzt.
Rituale sind wichtig bei Kindern wie bei Tieren das kann man wunderbar verbinden.Zum Beispiel das gemeinsame Essen/Fressen wenn sich beide dabei beobachten können.Das Schlafen gehen Katzenkörbchen in Bettnähe gemeinsames Gute Nacht sagen und kuscheln .Katzengrasbetten eignen sich gut zum lernen und spielen.Für beide Kind und Katzenkind.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #46
Nee, natürlich nicht. Ich würde dafür sorgen, dass sie nicht an den Schinken rankommen, im Falle des Kindes also rechtzeitig dafür sorgen, dass das Kind gar nicht erst die Möglichkeit hat, dauernd die Katzen zu stören und rumzuschleppen, sondern es von den Katzen entfernen, wenn ich die Möglichkeit habe.

Mit anderen Worten eine alternative Möglichkeit.

(Das die Katzen einen Rückzugsort haben, an den das Kind nicht rankommt, sollte dabei natürlich gegeben sein)

Und das ganz ohne auf die Finger zu klopfen.;)


Ich bin mit Katzen aufgewachsen, an die erste erinnere ich mich schon so gar nicht mehr, und habe im Moment drei Katzen und ein Kleinkind zu Hause.
Ich kann euch versichern, wenn die Katze keine Lust darauf hat, geht sie entweder weg oder haut zu.
Katzen sind da, im Gegensatz zu Menschen, total unkompliziert.


Was die Tatsache betrifft, daß die Tochter nicht hört, wenn Mama was sagt, ist ein anderes Thema.
 
  • #47
Jetzt wirds albern. :muhaha:
Was hat unser Gesetz damit zu tun, wenn ich zu Hause meinem Kind auf die Finger klopfe, weil es etwas unterlassen soll?

Weil das auch keine Lösung ist sondern ein Gewaltakt der nur dazu führt Gewalt auszuüben gegen andere die andere Meinung sind.So werden Menschen zu Schlägern gemacht.Egal ob Klaps oder wie mans nennt es ist und bleibt eine Verletzung der Seele.Menschen die Geschlagen wurden als Kind greifen auch zu stärkeren Waffen als Erwachsener da Sie das als Normal empfinden.
 
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  • #48
Jetzt wirds albern. :muhaha:
Was hat unser Gesetz damit zu tun, wenn ich zu Hause meinem Kind auf die Finger klopfe, weil es etwas unterlassen soll?

Nee Eva das ist nicht albern sondern Fakt! Ein Kind muss nicht erst blaue Flecke haben, auch das kann zählen, wenn das jemand mitbekommt.
 
  • #49
Nee Eva das ist nicht albern sondern Fakt! Ein Kind muss nicht erst blaue Flecke haben, auch das kann zählen, wenn das jemand mitbekommt.

Du hast es nicht verstanden. Ich rede nicht von blauen Flecken. :rolleyes:
 
  • #50
Und ich kotz gleich, wenn körperliche Züchtigung mit nem kleinen Klaps auf die Finger gleichgesetzt wird. :grummel:

Damit fängt es leider an, der Erwachsene hat keine Argumente und reagiert körperlich.
Ja auch der Klaps auf die Finger ist eine Art der Züchtigung und nicht ok.
Den auch dann lernt das Kind, ich muss zu schlagen um an mein Recht zu kommen.
Schlagen egal wohin ist verboten.
 
  • #51
Du hast es nicht verstanden. Ich rede nicht von blauen Flecken. :rolleyes:

Nein, du redest von Klapsen auf die Finger oder Po.
Wie armselig, wenn sich ein Erwachsener! nicht anders zu helfen weiß als ein "Klaps" auf die Finger oder Po, um einem kleinen Kind etwas begreiflich zu machen:rolleyes:
Bei einigen Themen kommen manche entwicklungstechnisch eben nie über das Mittelalter raus.

Aber witzig finde ich dem Zusammenhang vor allem, dass solche "tollen" Mittel zum Zweck oft von Leuten kommen, die nicht mal selber Kinder haben:cool:
 
  • #52
Du hast es nicht verstanden. Ich rede nicht von blauen Flecken. :rolleyes:

Ich auch nicht, aber auch ein Klaps auf die Hände ist körperliche Gewalt.
Du haust ein Kind, wenn du das tust!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Ich glaube du hast es nicht verstanden!:reallysad: Für dich scheint ein" Klaps" in Ordnung zu sein!

Bekommst du für dein Fehlverhalten einen Klaps auf die Hand?

Kinder können auch anders lernen. Dazu brauch es keinen Körpereinsatz!!!!
 
  • #53
Ich bin mit Katzen aufgewachsen, an die erste erinnere ich mich schon so gar nicht mehr, und habe im Moment drei Katzen und ein Kleinkind zu Hause.
Ich kann euch versichern, wenn die Katze keine Lust darauf hat, geht sie entweder weg oder haut zu.
Katzen sind da, im Gegensatz zu Menschen, total unkompliziert.


Was die Tatsache betrifft, daß die Tochter nicht hört, wenn Mama was sagt, ist ein anderes Thema.


Danke dafür:) So scheinen meine Katzen das auch zu sehen. Wenn hier eine in 2m Höhe auf dem Schrank oder liegt und pennt, kommt halt kein Kind dran;)
Und ich traue es auch 3-4 Monate alten Kätzchen zu, dass sie sich unaufgeforderten Liebesbekundungen entziehen können.
Entzieht sich die Katze nicht, ist sie nicht völlig abgeneigt.
Hier krabbelte schon mal ein 6 Monate altes Baby auf dem Sofa herum. Meine Katzen fanden das total toll und sind dahin.
Dankbares "Opfer" war Mausi, weil sie weisse Ohrspitzen hat. Das Baby machte einfach "Grabsch" an die weissen Ohren:D
Mausi hat nichts gemacht, sie wurde nur immer kleiner. Das Baby hätte man nur chirurgisch von den Ohren entfernen können:D Der Kleine hat dann irgendwann losgelassen, aber Mausi fand den Knirps richtig gut, trotz des Schraubstocks an den Ohren. Sie ist nur ein bisschen ausser Reichweite geblieben, war aber die ganze Zeit bei dem Baby, weil sie das Baby toll fand
 
  • #54
Hier geht es um ein dreijähriges Kind, das gerade den sozialen Umgang lernt.
In dem Alter ist es besonders wichtig ein Regelverständnis zu bekommen und das geht nicht über körperliche Züchtigung.
Es ist weit aus wichtiger mit dem Kind den Umgang mit der Katze zu lernen und hier ist der Erwachsene Vorbild.
Viel effektiver ist es nicht immer nein zu sagen, sondern alle Dinge die mit der Katze im Zusammenhang stehen zusammen zu machen.
 
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  • #55
Jetzt wirds albern. :muhaha:
Was hat unser Gesetz damit zu tun, wenn ich zu Hause meinem Kind auf die Finger klopfe, weil es etwas unterlassen soll?

Dass das Züchtigungsrecht abgeschafft wurde. Die Haltung des Gesetzgebers ist also eindeutig durch den §1631 II BGB.
Du wirst es nicht glauben, aber es gab schon ein Urteil gegen einen Vater, weil er sein Kind öffentlich ohrfeigte.

Sein Kind zu schlagen (oder verniedlicht klapsen) zeigt doch nur die Überforderung eines Erwachsenen.


Ich finde die Ausgangssituation nicht so schlimm, wobei ich schon denke, dass ein 3 jähriges Kind durchaus fähig ist, zu verstehen, dass es das Tier in Ruhe lassen soll. Eben imme Flieder darauf hinwiesen, dass es vorsichtig sein muss und vor allem langsam agieren.
 
  • #56
die Mutter-Tochter-Erziehungsgeschichten lasse ich mal aussen vor - ist ja auch ein Katzenforum :p

Aber was die Katzen angeht, mache ich mir um die keine Sorgen, wenn sie genügend Rückzugsmöglichkeit haben. Eine unserer Katzen kam aus einem Kinderhaushalt zu uns, wo sie wie hier geschildert permanent rumgeschleppt wurde, in Kinderwagen und sonstwohin gesetzt wurde. Wir lieben diese Katze. ALLE lieben diese Katze. Sie ist lustig, temperamentvoll, liebt Kinder und Jugendliche, die auch grob und wild sein dürfen. Und darum würde ich das nicht wieder tun: so eine Katze in einen kinderlosen Haushalt holen. Katzen sind für sie kein Ersatz. Sie ist uns fast untreu geworden, war todunglücklich solange sie noch nicht in den Freigang durfte und hat sich mehrere Teilzeit-Ersatzfamilien gesucht. Familien, in denen Kinder leben, die mit ihr spielen und toben, grob und wild mit ihr sind. Mit anderen Katzen spielt sie nie - obwohl von klein auf nie alleine, sie hatte selber einmal Junge und immer Katzensozialisation. Interessiert sie nicht - sie will Menschen. Am liebsten wilde Kinder! Wenn sie genug hat, dann geht sie schon weg.

Und ich kenne noch mehr solche Katzen - alle, die von klein auf mit Kindern aufgewachsen sind, LIEBEN Kinder. Nur die, die schon älter waren oder - wie unsere anderen Katzen - die erste Zeit bis zu einem Jahr kinderlos verbracht haben, die taten und tun sich später deutlich schwerer.
 
  • #57
Mag ja sein, aber hier geht es um Kitten, die schlafen wollen und dauernd hochgerissen und rumgetragen werden, obwohl die Mutter dies verboten hat. Und das ist dann nicht in Ordnung.

Mein Kater war ja auch noch klein. Deswegen hab ich von "zusammen aufwachsen" geschrieben.

Und ich kotz gleich, wenn körperliche Züchtigung mit nem kleinen Klaps auf die Finger gleichgesetzt wird. :grummel:

Dann kotz bitte. Aber das ändert nichts daran, dass jede Form von Gewalt eine Art von Züchtigung darstellt. Und auch ein "Klaps" auf die Finger oder den Po ist Gewalt.

Du hast es nicht verstanden. Ich rede nicht von blauen Flecken. :rolleyes:

Ein Schlag ist nicht nur körperliche Gewalt, sondern auch eine Demütigung. Weißt du, ob es nicht blaue Flecken an der Kinderseele gibt?

Ich kann mich noch gut an einen thread erinnern vor einigen Wochen, da hat jemand geschrieben,er würde seiner Katze ab und an einen klaps geben. Da haben hier alle aufgeschrien... Doppelmoral.

Ganz genau. Ist mir auch unverständlich.
 
  • #58
Katzen können also ganz genau unterscheiden, zwischen einem kleinen Menschen und einem Erwachsenen. Gehen sie einem Kind nicht aus dem Weg und lassen sich herumschleppen, dann möchte das die Katze genauso wie das Kind, sonst würde sich die Katze einfach nicht fangen lassen, speziell von Kleinkindern.

Diese Erfahrung habe ich auch so gemacht.

Wenn es möglich ist würde ich den Katzen einen Raum zum Rückzug bieten: Sicherung durch ein Kindergitter... Katzen können durch und das Kind nicht.
Ein 3-jähriges Kind ist allerdings in der Lage über dieses Kindersicherungsgitter zu klettern - hier müsste natürlich die klare Regelung sein, dass dieser Raum Tabuzone ist.

Die Kleine ist anscheinend ja völlig vernarrt in die Katzen und das wird sich mit der Zeit auch etwas regeln ( sind ja erst 4 Wochen).

Beziehe sie mit ein in die Katzen"pflege" : Futter geben,spielen und Kaklo reinigen.Wenn sie die Katzen gerne rumschleppt auch zeigen WIE man eine Katze trägt.
 
  • #59
Danke dafür:) So scheinen meine Katzen das auch zu sehen. Wenn hier eine in 2m Höhe auf dem Schrank oder liegt und pennt, kommt halt kein Kind dran;)
Und ich traue es auch 3-4 Monate alten Kätzchen zu, dass sie sich unaufgeforderten Liebesbekundungen entziehen können.
Entzieht sich die Katze nicht, ist sie nicht völlig abgeneigt.
Hier krabbelte schon mal ein 6 Monate altes Baby auf dem Sofa herum. Meine Katzen fanden das total toll und sind dahin.
Dankbares "Opfer" war Mausi, weil sie weisse Ohrspitzen hat. Das Baby machte einfach "Grabsch" an die weissen Ohren:D
Mausi hat nichts gemacht, sie wurde nur immer kleiner. Das Baby hätte man nur chirurgisch von den Ohren entfernen können:D Der Kleine hat dann irgendwann losgelassen, aber Mausi fand den Knirps richtig gut, trotz des Schraubstocks an den Ohren. Sie ist nur ein bisschen ausser Reichweite geblieben, war aber die ganze Zeit bei dem Baby, weil sie das Baby toll fand

Zwei von unseren hauen ab, wenn es zu laut wird.
Bzw. setzen sich oben auf den Kratzbaum oder einen Schrank.
Der dritte ist immer mittendrin, lässt sich auch von fremden Kindern tragen, spielt Bällchen jagen oder rennt hinter einer Schnur her, wenn sie mit einer wedeln.
Der ist da total stumpf.

Er zeigt aber auch deutlich, wenn er seine Ruhe möchte.
Das habe ich den anderen Kindern erklärt (sind schon etwas älter) und, als mein Kind anfing mobil zu werden, ihm auch schon versucht deutlich zu machen. Halt nur in anderer Weise.
Natürlich passt man umso mehr auf, je jünger die Kinder sind, aber ab drei oder vier Jahren können sie das schon verdammt gut verstehen.

Und ich habe es tatsächlich bei jeder Katze erlebt, sei es eigene oder denen von Freunden:
Wenn sie keine Lust drauf hat, geht sie entweder weg oder knallt demjenigen eine.
Das gilt für Erwachsene wie für Kinder.
Bei Kindern sind sie nur neugieriger und meistens auch geduldiger.

Könnte tatsächlich daran liegen, daß sie erkennnen, daß so kleine Kinder völlig wahnsinnig, chaotisch, unkoordiniert und herrlich verrückt sind....

....oder aufgrund fehlendes Hormongemüffels, weil noch nicht in der Pubertät.


Sorry, für's OT.
 
  • #60
Weil das auch keine Lösung ist sondern ein Gewaltakt der nur dazu führt Gewalt auszuüben gegen andere die andere Meinung sind.So werden Menschen zu Schlägern gemacht.Egal ob Klaps oder wie mans nennt es ist und bleibt eine Verletzung der Seele.Menschen die Geschlagen wurden als Kind greifen auch zu stärkeren Waffen als Erwachsener da Sie das als Normal empfinden.

:omg::omg: Dann müssten meine Geschwister und ich (wir sind 4!!!) ja alle Schwerverbrecher sein mit einem riesigen Waffenarsenal, weil wir das ein oder ander mal den Hintern versohlt bekommen haben wenn wir es verdient hatten??
 

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