Gesellschaft für unsere alte Dame

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DonKatze

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29. Juni 2015
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Hallo Katzen-/Katerfreunde,

Erstmal eine kleine Info zu unserer Situation.

Meine Frau (damals noch Kind), hat sich vor ca, 16 Jahren eine Tonkanesen Katze geholt. Sie hatten ein Haus, Papa/Mama waren selbstständig und selten außer Haus zum Arbeiten, maximal zum Ausgehen. Sie war Schülerin.
Das Haus hatte EG+1. Stock + 2. Stock und Keller. Die Katze hatte Freigang und konnte zu Hause nach Belieben toben.
Wie das Leben nun einmal ist, sind sie von einem Haus in eine Wohnung gezogen (ca. 3-4 Jahre her). Den Freigang hat die Katze vorher freiwillig aufgegeben (irgendwann keine Lust mehr gehabt). Jetzt bin ich mit meiner Frau zusammen gezogen und die Katze lebt bei uns. Also wie ihr euch vorstellen könnt, hatte sie früher 24/7 jemanden um sich zum Kuscheln und jetzt da wir beide arbeiten ist sie oft alleine. Und da Tonkanesen (bzw Katzen allgemein) sehr Gesellschaftsbezogen sind bin ich ins Grübeln gekommen, ob eine Spielgefährtin nicht das richtige für sie wäre.
Sie macht keinen traurigen Eindruck, ist noch topfit und hat genug Kuschelplätze (vor Allem die auf den Balkons sind begehrt). Ich bin zwar oft zu Hause (mehr oder minder nine-to-five außer Haus) aber ich bin auch mal beim Sport und meine Frau arbeitet im Hotel, da sind die Arbeitszeiten sehr unregelmäßig. Das scheint alles kein Problem zu sein, an ihrem Character hat sich kaum was geändert. Sie schläft tagsüber und Nachmittags/Abends kuschelt sie mit uns.

Nun meine Fragen...

1. Sie war ihr leben lang alleiniges Zentrum von Aufmerksamkeit. Würde ich ihr mit kätzischer Gesellschaft einen Gefallen tun oder ihr schaden?

2. Was ist der Unterschied dazwischen, einen Kater zu halten vs. eine Katze zu halten? Kater sollen stinken stimmt das?

3. Unsere Katze trinkt sehr viel und isst wunderbar ihr Nassfutter und Frisches Fleisch. Meint ihr ein Kitten würde sich das automatisch abgucken oder muss ihr das anerzogen werden? Oder liegt das im Character der Rasse?

4. Können sie dasselbe Katzenklo benutzen oder wird ein zusätzliches gebraucht? Ich lese immer was von Anzahl Katzenklos = Anzahl Katzen +1, stimmt das? Ich habe das noch nie gesehen.

Ein Kumpel hat ein ca. 12-wöchiges Kitten, mit dem ich gerne eine "Zusammenkunft" ausprobieren würde.

Achja, sie hat schon ein Paar mal Kitten geworfen und wurde erst später kastriert.

Ich habe mir einiges durchgelesen und muss erstmal Gedanken ordnen...

Gedacht haben wir entweder an eine zweite Siam/Tonkanesin oder eine Maine Coon. Bengals finde ich persönlich sehr schön aber da habe ich geteilte Meinungen zur Haushaltung gelesen und würde mich auch dahingehend über Infos freuen.

Die Forensuche habe ich benutzt aber die ist ja eher ein minder sinnvoller Zeitvertreib als eine wirkliche Hilfe.

Vielen Dank schonmal im Voraus!

Kleiner Nachtrag:

Wir haben keine Präferenz ob Tierheim oder privater Kauf! Beid er ersten Katze war es Liebe auf den ersten Blick und so soll es auch bei der nächsten sein! (kleine Anmerkung, da es sehr oft diskutiert wird bei einer "Neuanschaffung")

Und das Begrüßungspäckchen für Anfänger habe ich mir auch dankend durchgelesen.

Unsere Kätzin ist sehr offen und hat kein Problem damit, mit fremden zu schmusen, auf den Schoß zu springen und kommt angelaufen, wenn man sie ruft. Ist das Rasse-/Erziehungsbedingt oder Zufall, wie eine Katze sich in der Hinsicht entwickelt?
 
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Hallo

Warum wurde deine Katze denn erst so spät kastriert? Selbst wenn sie keine Freigängerin gewesen wäre, hätte sie kastriert werden müssen!

Ob sie jetzt noch Gesellschaft akzeptiert, weiß ich nicht. Wenn sie Freigängerin war kann das sein, aber dafür fehlt mir die Erfahrung. Wenn, dann kannst du vielleicht zwei Kitten dazu holen. Dann hat sie zwar Gesellschaft, aber die Kitten können sich untereinander beschäftigen und gehen ihr nicht auf die Nerven.

Ob Kater stinken? So weit ich weiß nur, wenn sie nicht kastriert sind.

Ich habe zwei Katzen und zwei Klos. Das reicht für uns, ist aber das Minimum, denke ich.
 
Hallo :),

einer 16jährigen Katze BITTE kein Kitten dazusetzen, wenn überhaupt, wie Nanou schon schrieb, dann 2 Kitten (gleichen Geschlechts am besten). Was soll eine Omi mit einem Kleinkind anfangen und umgekehrt? Damit würdest Du beiden 0 Gefallen tun. Omi wäre total genervt, Kitten total unterfordert.

Bestenfalls könntet Ihr einen weiteren Senior im ca. gleichen Alter (entweder eine charakterlich ähnliche Katze oder auch einen gutmütigen Kater) aufnehmen. Und dann mit einer langsamen Zusammenführung, siehe Link:

http://www.katzen-forum.net/eine-ka...langsame-zusammenfuehrung-20.html#post5073737

Eine Zusammenkunft "zum Ausprobieren" kannst Du bei Katzen vergessen. Das sagt gar nichts über ein späteres Zusammenleben aus. Ich kann mir in etwa vorstellen, wie Eure Omi auf ein plötzliches Auftauchen eines Kleinteilchens reagiert, sie wäre entsetzt und genervt ;)

Bei 2 Katzen solltest Du mind. 2 Katzenklos anbieten, evtl. sogar 3, da manche Katzen gern ihre großen und kleinen Geschäfte trennen.

Kater stinken nicht :confused: Höchstens, sie sind nicht kastriert und markieren. Aber unkastrierte Katzen hält man sowieso nicht ;)

Edit: Du schreibst, Eure Katze trinkt sehr viel. Da das in dem Alter ein Zeichen für eine Nierenerkrankung sein kann, würde ich Euch empfehlen, mal ein geriatrisches Blutbild machen zu lassen.
 
Wie hat sie denn im Freigang auf andere Katzen reagiert und wie groß ist euere Wohnung?

Ich kann mich den anderen nur anschließen - bitte auf keinen Fall ein einzelnes Kitten dazu, bitte auf keinen Fall "ausprobieren" (das funktioniert bei revierbezogenen Tieren, wie es Katzen nun mal sind, nicht).

Ich würde euch auch ans Herz legen, mal Blut abnehmen und ein geriatrisches Profil anfertigen zu lassen.

Kater stinken nicht, wenn sie kastriert werden.
Wie eine Katze auf fremde Menschen zugeht, liegt zum einen an ihrem Charakter und zum anderen auch an den Erfahrungen, die sie gemacht hat und daran, wie sie aufgewachsen ist. Bei behütet aufgezogenen, gut sozialisierten Tieren, die von Anfang an nur positiven Kontakt mit Menschen hatten, ist die Wahrscheinlichkeit am Größten, dass sie aufgeschlossen sind, sicher ist es aber auch da nicht.
Mit der Rasse hat das nur sehr wenig zu tun.
Ob eine Katze das Futter frisst, das man ihr hinstellt, ist mMn meistens vom Halter abhängig ;) Wobei Katzen da auch Gewohnheitstiere sind - eine Katze, die ab Lebenswoche vier nur Trockenfutter bekommen hat, wird man mit 10 Jahren schwerer auf Nassfutter umstellen können als eine Katze, die das schon von Anfang an kennt.
 
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Ein Kumpel hat ein ca. 12-wöchiges Kitten, mit dem ich gerne eine "Zusammenkunft" ausprobieren würde.

Stammt dieses Kitten von der Katze deines Kumpels? Sag ihm bitte, er muss sie kastrieren lassen.
 
Hi und danke fürs Feedback. Ich werde mal darauf antworten, was bei mir hängen geblieben ist, da ich am Handy bin.

Also sie ist gesund, war erst letztens beim Tierarzt mit meiner Frau. Sie trinkt so viel, seit sie ein Kitten ist. Ich dachte Nierenschäden kommen vom zu wenigen Trinken in Kombination mit Trockenfutter? Wie auch immer, ich finde es beruhigend, dass sie Nassfutter/Wasser und Frischfleisch annimmt.

Also eins ist anhand eurer Antworten klar. Entweder zwei Kitten oder eine ältere Katze mit ähnlichem Gemüt. Ich bin sehr für eine ältere Katze, muss das mal mit meiner Frau bereden.

Eine Frage hätte ich noch. Das macht so Sinn, dass ein Kitten sie überfordern würde. Sie ist aber immernoch verspielt (jagt Kabel, Gürtel und alles mögliche, was sich bewegt inklusive Schuhe und Schnürsenkel). Das muss natürlich nichts heißen, wenn ich so das Kitten vom Kumpel sehe, aber worauf beruht denn eure Empfehlung mit den zwei Kitten statt einem? Versteht mich nicht falsch, ich bin dankbar für Ratschläge aber die Entscheidung wird einen großen Teil meines Lebens beeinflussen, da will ich schon genau wissen, woran ich bin.

Das "Probieren" werde ich dann auch lassen oder selbst wenn es gut läuft, mich nicht darauf verlassen.

Über ihr Verhalten im Freien kann ich leider nichts berichten, Meine Frau hat sie länger als ich sie kenne aber ich werde nachfragen!

Unsere Wohnung hat 70qm mit zwei Balkons, morgens wird der eine von der Sonne bestrahlt und Abends der andere. In der Reihenfolge begeht unsere Tonkanesendame sie auch. Wir haben die Wohnung neu bezogen und ich bin gerade am überlegen, wie ich am besten Kuschelplätze in Kombination mit Menschennähe, Rückzug, Sonnenwärme und Heizungswärme installiere.
 
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Auch wenn eine 16-Jährige Katze noch verspielt ist, hat sie einem jungen Raufbold aber nichts entgegenzusetzen. Alleine, wenn Du Dir das Tempo anschaust, mit dem Kitten durch die Wohnung düsen, das schafft eine ältere Lady einfach nicht mehr.

Und für das Kitten ist es ebenfalls frustrierend, niemanden zu haben, mit dem man richtig raufen kann.

Ich habe mit Kitten gelebt, ich lebe derzeit mit älteren Katzen und weiß daher, was für ein himmelweiter Unterschied das ist.

Zum Thema Tierarzt: Wurde ein geriatrisches Blutbild gemacht? Es gibt neben den Nieren noch andere Ursachen, dass eine Katze viel trinkt.

Tolle Kuschelplätze für den Winter sind übrigens Heizungsliegen oder -Hängematten.
 
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2 Kitten (wenn es denn ein Kitten sein muss) sind deshalb sinnvoller, weil die beiden sich miteinander beschäftigen und toben und spielen können. Eure Omi kann, wenn sie will, mitmischen oder aber einfach nur beobachten.

Zu den Balkonen: Sind die Balkone mit einem Katzennetz gesichert? Bitte unbedingt absichern. Es ist schnell passiert, dass eine Katze mal nach einer Fliege, Biene oder Schmetterling langt und dabei von der Brüstung fällt. Auch, wenn es 1.000 Mal gut geht - einmal geht's schief.

Und bei Kitten oder einem älteren Neuzugang ist eine Balkonabsicherung noch zwingender.

Edit: Bitte auch nie die Fenster auf Kipp stellen. Das sind Todesfallen für Katzen.
 
  • #10

Das ist genau unsere Situation! Ich komme jeden Tag später zur Arbeit als geplant (mit Gleitzeit lässt es sich als Frühaufsteher aber zum Glück gut arrangieren), weil unsere Busja immer erst einen Rundgang durch die Wohnung auf der Schulter möchte und dann guckt sie immer so traurig, wenn ich mich umziehe und gehe.

Ich werde versuchen, diese Woche Gesellschaft für sie zu finden.

Ums Sichern der Balkone habe ich mir wegen EG Wohnung nie Gedanken gemacht .Da sie lange genug Ausgang hatte denke ich das stellt kein Problem dar. Ich mag es nicht, eine Erwachsene Katze, die weiß was sie will, irgendwie einzuschränken. Wenn sie raus will soll sie gehen, ich vertraue einfach darauf, dass sie zurück kommt. Alles andere macht sie doch traurig und außerdem will sie es doch umso mehr, je mehr man es verbietet ;)
 
  • #11
Ich würde dieser alten Dame niemals ein kitten und in dem Fall auch nicht zwei vor die Nase setzen. Guck dich mal im Tierschutz um nach einer ähnlich alten katze oder Kater mit ähnlichem Gemüt.
Kitten erfordern sehr viel Aufmerksamkeit und sind in wohnungshaltung echt arbeitsintensiv, das würde ich euch in der Situation auch nicht raten.
Es gibt eine Katzen in Not Seite. Dort werden gezielt ältere oder behinderte Katzen vorgestellt.
 
  • #12
Hallo DonKatze,

willkommen im Forum :)

Ich finde es toll, dass Du Dich informierst und die Vor- und Nachteile abwägst :)


Ich persönlich tue mich etwas schwer, wenn man eine Einzelkatze in dem Alter vergesellschaften möchte. Das kann natürlich gut gehen, aber tendentiell wird es eher schwieriger.

Ältere Katzen sind oft sehr menschenbezogen, wollen viel schmusen, Aufmerksamkeit und Zuwendung.
Wenn sie Artgenossen nicht gewöhnt sind, können sie natürlich auch eine Bereicherung/Abwechslung im Alltag sein, aber sie können nicht die Zuwendung stillen, die die Katze vom Menschen haben möchte.

Das Gleiche gilt für sehr Artgenossenbezogene Katzen, die menschenscheuer sind. Die Katzen werden nicht glücklich, wenn ein Mensch für sie viel Zeit hätte, sie brauchen die Zuwendung eines Artgenossen.


Wenn Ihr Eurer Katze einen Artgenossen holen möchtet, dann lege ich Euch die Zusammenführung mit Gittertür ans Herz:

https://www.katzen-forum.net/threads/die-langsame-zusammenfuehrung.95613/

Die Katzen können sich dann kennenlernen, aber sie können sich nicht angreifen und verletzen.
Gebt Eurer Katze ausreichend Zeit, sich an den Anblick einer anderen Katze zu gewöhnen :)


Ältere Katzen findet Ihr u.a. hier:

http://www.couch-gesucht.de/html/katzenvermittlung.html

http://www.notfallkatzen.de/category/alte-katzen/
 
  • #13
Danke allen für die Willkommensworte ;)

Ich habe gerade erfahren, dass unsere Katze sich beim Ausgehen gar nicht gut mit anderen Katzen verstanden hat, es kam sogar zu kämpfen mit Fleischwunden :/
 
  • #14
Dann schließe ich mich Moment-a an und würde bei einer 16-jährigen Katze von einer Vergesellschaftung Abstand nehmen und mir stattdessen überlegen, wie ihr so viel Abwechslung und Anregungen wie möglich ins Leben der alten Lady bringen könnt.
 
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  • #15
In dem Fall würde ich auch eher abraten. Man muss ja nicht mit aller Gewalt so einer alten Lady jemanden vor die Nase setzen. Wie Maiglöckchen schon schreibt, versuchen die Omi so oft wie möglich zu beschäftigen, beschmusen und betüddeln :)
 
  • #16
Ich glaube das wird echt das beste sein. Danke für die rege Beteiligung.

Ich werde ihr einfach Klettermöglichkeiten bauen in Heizungs und Sonnenbestrahlten Plätzen.
 
  • #17
Ich habe gerade erfahren, dass unsere Katze sich beim Ausgehen gar nicht gut mit anderen Katzen verstanden hat, es kam sogar zu kämpfen mit Fleischwunden :/
In dem Fall würde ich sie auch nicht mehr vergesellschaften, ehrlich gesagt.

Klettermöglichkeiten sind bei älteren Katzen meistens nicht mehr so angesagt - zumindest, wenn ich mir die älteren Katzen anschaue, die ich so kenne.
Ich würde eher überlegen, wie man ihr mehr "Quality Time" mit Menschen ermöglichen kann ;) Evtl. findet sie Spaß an Clickertraining? Vielleicht kann einer von euch in der Mittagspause nach Hause, damit sie nicht so lange am Stück alleine ist? Vielleicht könnt ihr etwas zeitversetzter arbeiten (scheint ihr ja eh schon zu machen)? Vielleicht gibt es eine katzenverrückte Nachbarin, die tagsüber mal zum Streicheln vorbeikommen kann, wenn euere Katze sehr offen auf fremde Menschen zugeht? Und so weiter... :)
Katzenklappe auf den Balkon, Futterspiele, Fummelkartons, Kartons mit Blättern, Heu oder anderen Dingen "von draußen" wären auch noch Möglichkeiten, um ihr mehr Abwechslung zu verschaffen.
 
  • #18
Hallo DonKatze,

Ich werde ihr einfach Klettermöglichkeiten bauen in Heizungs und Sonnenbestrahlten Plätzen.

Meine Oldies mögen Krusch-Kram-Kisten gerne, also unterschiedlich gefüllte Kartons.

Du könntest also Eurer Katze einen Karton mit Rasenschnitt hinstellen, einen mit ungiftigen Blumenblättern oder Ästen und größeren Steinen.
Dazu eine oder zwei Kisten unterschiedlich dicht befüllt mit zerknülltem Zeitungspapier oder Tischtennisbällen und dort legst Du dann ihre Lieblingsleckerlies rein.
wenn sie so etwas nicht kennt, zeige es ihr, zeige, dass es sich lohnt zu kramen, denn sie kann dort Leckerlies finden :)

So kann sie sich tagsüber beschäftigen und abends ihre Zeit mit den Menschen genießen :)
 
  • #19
Hier in der Spielerubrik gibt es auch sehr, sehr viele tolle Anregungen.

Meine, auch schon etwas älteren Katzen, lieben blühende Grashalme und jagen mit Leidenschaft den Blütenständen hinterher. Dagegen kommt keine noch so raffinierte Spieleangel an.
 
  • #20
Hallo und Herzlich Willkommen ,

eventuell könntest du deinem Kumpel noch nahe legen,
das er sich noch ein zweites, gleichaltes und gleichgeschlechtliches
Kätzchen zu seinem bereits vorhandenen dazu holt.

Kitten sollten nie alleine aufwachsen.
 

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