Ein fast blindes Katerchen zieht bald ein. :)

  • Themenstarter Sonne29
  • Beginndatum
  • #41
Das sind ja gute Neuigkeiten.
Abrakas Vorschlag finde ich sehr treffend; 3 Katzen waeren optimal, ansonsten eben die zwei sehbehinderten.
Bruno, voellig blind, wird uebrigens von den anderen Dreien in keiner Weise untergebuttert. Sehend und blind kann also auch harmonieren.

Ich wuensche Dir die richtige Entscheidung und alles Gute beim Neueinzug.:)
 
A

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  • #42
Hallo,

schön das Du/ihr euch soviele Gedanken macht! Sollte jeder machen der sich Tiere zulegen will. Kommt aber leider immer noch zu wenig vor...

Also wenn ihr es euch zutraut (sind das eure ersten Katzen überhaupt?) würde ich auch beide Blinde nehmen.

Gesunde Tiere haben bessere Chancen und finden schneller einen Platz...
 
  • #43
Ich wäre auch für " alle drei", die Einwände deines Freundes kann ich nachvollziehen, aber ich bin mir sicher, würde er sie später zu dritt erleben, wüßte er warum alle so für ein "pro 3" genervt haben :D.
Das wird dir nämlich jeder sagen "nimm alle 3", der eine größere Gruppe und dabei blinde/sehbehinderte Katzen hat.
Ob jemand untergebuttert wird, hängt immer vom Charakter der übrigen Katzen ab, nicht von der Behinderung.
Die Chance zwei Sehbehinderten/Blinden ein schönes Leben zu ermöglichen finde ich klasse, aber die dritte Sehende passend dazu, wäre der Knaller, weil sie den anderen eben genau das ermöglicht, was deren Sinne ihnen nicht mitteilen können und ihr als Nicht-Katzen nicht vermitteln könnt.

Meine blinde Katze bekommt sehr viel Infos über den Rest der Truppe, sie liest quasi die Infos an deren Verhalten ab und wo die langklettern/laufen. Sie geben ihr Sicherheit, sie ersetzen ein wenig ihre Augen.
Völlig banales Beispiel, hier scheppert was runter/draußen rumst es heftig und die ganze Bande rennt in Deckung... unsere Blinde weiß durch die anderen, die sich fix wieder vortrauen oder durch die Bude laufen "aha, alles gut", wäre sie auf sich allein gestellt, wäre sie da viel vorsichtiger, abwartender, weil sie ja erstmal erleben muß "kommt da noch was oder nicht", für die anderen die die Lage gecheckt haben "da draußen steht ja noch alles" geht viel fixer alles normal weiter.

Lieben Gruß
Karen
 
  • #44
Am Nachmittag werde ich ins TH fahren und den Kleinen kennenlernen...

Ich hatte eigentlich schon einen gesunden Kater "in Aussicht", der nächste Woche miteinzieht. :)
Herrje... hoffentlich treffe ich die richtige Entscheidung... ::rolleyes:
Was meint denn ihr?

Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt :D

Wie alt sind die Kater?

Und schön, wenn die beiden seheingeschränkten Kater sich schon im TH kennenlernen :)
 
  • #45
So, ich war heute fast den ganzen Nachmittag im TH und hab die beiden ein paar Stunden zusammen erlebt und sie besser kennengelernt. :)

Sie sind beide einfach absolut :pink-heart:
Im TH hieß es aber dann, dass der "Zweitkater" nun doch ein Mädchen ist.
Die beiden haben sich jedoch gut verstanden. Ich weiß, dass das keine optimale Konstellation ist, doch so wie ich die beiden erlebt habe, habe ich ehrlichgesagt keine Bedenken.
Sie haben sich heute das erste mal (in einem kleinen Raum) beschnuppert und es kam in den ganzen Stunden nichtmal ein einziges Fauchen...

:)
 
  • #46
Dann wäre es noch wichtiger, dass ein Raufkumpel noch dazu kommt. Red noch einmal mit deinem Freund. Drei Katzen machen wirklich nicht mehr Aufwand als zwei. Und die Kosten sind auch nicht dreimal soviel.

Dafür hat man dreimal soviel Glück und Freude!
 
  • #47
So, hier bin ich wieder. :)
Habe aber leider keine so guten Nachrichten im Gepäck...

Also die beiden sind seid Freitag hier, verstehen sich super, sie spielen und putzen sich gegenseitig.
Ich habe auch irgendwie das Gefühl, als würde Carlos (ehemals Henry^^) auf Amy aufpassen.

Aber mir geht alles fürchterlich an die Substanz... Ist das normal?
Noch keine drei Tage sind die beiden da und gestern mussten wir schon zum Notdienst: Amy bekommt zeitweise nur ganz ganz schwer Luft, sie ist komplett "verrotzt", niest und hustet ständig.
Carlos hatte sich die letzten Tage sehr oft übergeben, nicht mehr gefressen und er hatte auch Durchfall.

Ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht, als den beiden ein wunderbares Zuhause zu bieten, aber ich kann seit Tagen nichts anderes mehr als Weinen. Ich kann nicht mehr Schlafen, habe nur noch Angst, dass Amy irgendwas passiert (Carlos hingegen merkt man seinen Sehfehler überhaupt nicht an).
Ich fühle mich so unfähig, so überfordert.... Es tut mir im Herzen weh, wenn Amy wieder irgendwo dagegenknallt.
Gestern beim TA musste ich heulend rausgehen, weil ich es nicht ertragen habe, Carlos in der Narkose zu sehen (Verdacht auf Fremdkörper)....
Vom Aufwachen aus selbiger gar nicht zu reden...
Ich bin so überfordert und ich hasse mich dafür, dass ich es bin.

Bitte, ich kann verstehen, wenn ihr mir jetzt schreibt, ich hätte es vorher wissen müssen. Aber geht nicht zu hart ins Gericht... Mein Hass auf mich selbst ist unendlich, ich kann nicht mehr, ich kann nur noch Heulen....
Ich wollte alles so gut wie nur möglich machen und ich glaube, ich schaffe es nicht....

Ich habe die beiden schon so ins Herz geschlossen... Carlos wollte gestern, als es ihm so schlecht ging, ins Bett zum Kuscheln kommen, ich habe ihn brechend und mit Durchfall gelassen, ich will nur das Allerbeste für die Beiden....Aber momentan kann ich nicht mehr.
 
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  • #48
Ganz ruhig. Nein, dich verurteilt niemand. Und es ist nicht schlimm, dass du es dir einfacher vorgestellt hast, als es ist.

Wie gehts den Patienten jetzt? Ist das Katzenschnupfen bei Amy?
Es ist nicht deine Schuld, dass sie krank sind. Man leidet sehr, aber man hilft den Katzen dabei nicht. Du musst dich da ein wenig mehr abgrenzen.

Und was anderes:
Es ist für Amy nicht schlimm, wenn sie wo dagegen rumpelt. Schlimm wird es erst, wenn du sie dafür bedauerst.
Ich zuck auch immer zusammen, wenn Lise wo dagegen läuft. Aber ich hatte ein Aha-Erlebnis. Seitdem seh ich das entspannter.
Im Radio ging es mal darum, wie blinde Menschen träumen. Also von Geburt an blinde Menschen. Die kennen ja keine Bilder. Dazu war ein Interview mit der Verena Bentele (Blindenbeauftragte und Olympiasiegerin). Die erzählte so von ihrer Blindheit, dass sie träumt wie ein Hörspiel und hat dann völlig entspannt in einem Nebensatz gesagt: „Komisch ist, dass ich im Traum nie irgendwo dagegen renne, während ich im täglichen Leben schon an die eine oder andere Tür anrumple“. So völlig selbstverständlich war das für sie, dass sie auch mal wo dagegen rennt.
Ich saß im Auto mit offenem Mund und hab angefangen nachzudenken. Von Geburt an blinde Menschen kennen es nicht anders. Für die ist es wirklich völlig normal, wenn sie wo anstoßen oder drüber stolpern. Das ist nicht schlimm für die. Das gehört zu ihrem Leben dazu. Schlimm wird es nur, wenn andere Leute eingreifen und da eine Peinlichkeit reinbringen.
Und genauso ist es bei blinden Katzen. Für die ist es auch was völlig normales, dass man mal wo dagegen rennt. Das ist so. Das ist Teil ihres Lebens.

Und genau so musst du das sehen! Für Amy ist das nicht tragisch. Sie kennt es nicht anders. Seit ich das erkannt habe, zuck ich zwar zusammen, wenn Lise wieder mal anrennt, aber ich sag nichts. Ich ignorier das völlig. Es ist nichts, was man bedauern muss. Das ist schwer, aber lös dich davon.

Behandle sie wie völlig normale Katzen. Sie sind normal. Und Amy passiert nichts! Sie kommt klar damit! Sie muss sich jetzt erst einmal zurechtfinden und gesund werden und dann saust sie durchs Haus. Ganz sicher! Katzen sind Weltmeister im Anpassen und Überleben. Amy und Carlos bekommen das ganz sicher hin!


Achso: und meine Katzen in Narkose zu sehen könnte ich wohl auch nicht ertragen. Und es zerreist einem immer das Herz, wenn man sie in der Klinik lassen muss und sie einem hinterher"schauen". Das ist völlig normal.

Bist du ganz alleine oder hast du eine Freundin oder FAmilie, die mal kommen können. So dass du mal kurz die Verantwortung abgeben kannst und mal einen Tag zur Ruhe kommen kannst? Du steigerst dich jetzt rein und dieser Kreislauf muss unterbrochen werden. Es gibt keinen Grund für Traurigkeit oder Verzweiflung.
Damit machst du die Katzen nur unruhiger.
Versuch zuversichtlich und optimistischer zu sein - die Katzen sind das auch ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #49
Ohje, ich habe mir gerade alles durchgelesen und mich gefreut, dass die beiden nun bei dir sind. Und dann lässt sich euer Start so holprig an.

Ich kann sehr gut verstehen, wie überfordert du dich fühlst! Wenn die Katzen neu da sind, ist es öfter so, dass es durch den Umzug zu Krankheiten kommt und man kennt das alles noch gar nicht, fühlt sich überfordert und fragt sich, ob die Entscheidung richtig war.

Bei mir sind damals zwei scheue Katzen eingzogen, hatten Ohrmilben und Durchfall und mussten zum Tierarzt und es war ganz schrecklich, sie in die Box zu bekommen, weil sie so scheu waren...

Aber mach dir bitte nicht so viele Sorgen. Das wird sich alles einspielen. Sie werden gesund und ihr werdet zusammenwachsen und falls doch mal was ist, wirst du viel leichter damit umgehen können. Alles wird gut!
 
  • #50
Aller Anfang ist schwer und manchmal kommt es erst mal dicke.
Das wird doch bald besser. Versuch alles ganz ruhig anzugehen, trink Kaffee oder lies ein Buch.
An solche Dinge musst du dich erst gewöhnen und du tust doch dein bestes.
im Normalfall sind die ersten 3- 4 Wochen so stressig. Du hast keine Routine, die katzinges müssen sich eingewöhnen, alles ist neu, alles ungewohnt.
Das pegelt sich ein, glaube es mir. Du musst dir nur Zeit geben. :)
 
  • #51
Ich habe auch so Angst, dass sie sie über- oder unterfordere und
Schwierigkeiten abzugrenzen, ob sie spielen oder streiten. :(

Es als normal zu betrachten, dass Amy wieder irgendwo dagegenrempelt, wird mir schwerer fallen, als ich dachte.
Ich dachte, es würde mir leichter fallen, mich dahingehend abzugerenzen... Im Gegenteil...
Ich würde auch so gerne wissen, ob sie sich wohlfühlen, hier bei mir. :(
Sie schnurren zwar und gurren, wollen kuscheln usw. Aber ich habe trotzdem Angst, dass sie sich langweilen oder Amy überfordert ist. :(

Bei Amy meinte der TA, dass sie aufgrund ihrem Katzenschnupfen früher, immer etwas "rotzig" bleiben wird und sie bekommt jetzt 5 Tage Antibiotika.
Ich hatte teilweise echt Angst, dass sie erstickt, worauf der TA dann meinte, dass Katzen auch durch den Mund atmen können. Ich dachte immer, das ginge garnicht.

Bei Carlos sagte er, dass wir weiter beobachten sollen.
Heute tobt er schon wieder durchs Haus, kann vom Spielen nicht genug bekommen (gerade putzt er Amy wieder) und frisst auch wieder.
Ich hoffe sehr, dass er es bei sich behalten kann.

Tagsüber bin ich alleine, abends gegen 18:00 kommt mein Freund, der sich ganz lieb um sich kümmert und auch besser mit allem zurecht kommt.
Ich habe so Angst, das Haus zu verlassen...
Das ganze ist Haus ist abgesichert (Treppengeländer, offene Treppe), aber ich habe trotzdem Angst, dass ich heimkomme und Amy liegt irgendwo :(
 
  • #52
Amy schafft das, keine Bange!!

Als ich auf dem Zahnfleisch dahergekommen bin, hab ich einen Abend von meinem Mann "Katzenverbot" bekommen. Erstens, damit ich mal wieder durchatme und zweitens: Damit Lise wieder durchatmen kann.
Denn mit der ständigen Sorge erdrückt man die Katzen auch.

Amy wird nichts passieren. Sie kann damit umgehen. Sie wird vorsichtiger sein, alles langsam erkunden und ihre Wege finden. Das dauert ein bisschen, aber je mehr sie sich auf sich selbst konzentrieren kann, desto besser geht es. Ein überbesorgtes Frauchen steht da nur im Weg rum ;)

Ich würde dir sogar raten, mal für eine Weile aus dem Haus zu gehen. Das Vertrauen musst du in die Katzen haben.
Wie wärs, wenn du dich mal abends mit Freundinnen triffst und dein Freund ist zu Hause?
Lass mir raten: er ist entspannter, oder?
Mein Mann hat auch immer gesagt: "Du machst die Katz verrückt" und "Mädels, heute habt ihr Urlaub - Frauchen geht aus :D "

Sie spielen, sie putzen sich, sie kuscheln, sie gurren und sie schnurren... das sind alles Wohlfühlzeichen. D.h. es geht ihnen gut! Ganz sicher!!
 
  • #53
Hier sind die beiden übrigens. :)

Danke, ich habt mir wieder ein bisschen Mut gemacht.
Ich werd jetzt dann erstmal unter die Dusche hüpfen... selbst das musste seit Freitag immer unter drei Minuten dauern.^^
Jede Minute, in der ich mich nicht mit ihnen beschäftige, habe ich ein schlechtes Gewissen. :(

Heute Abend muss ich sowieso zu einem Mitarbeiteressen meiner zukünftigen Arbeitsstelle... Das wird schwer für mich werden... Zumal sich die Zeiten überschneiden und mein Freund erst später heimkommen wird.
Dann sind sie zum ersten Mal ganz allein.
 

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  • #54
Oh sie haben heute ein paar Stunden Urlaub? :D Sie werden die Bude rocken :D
Keine Sorge, da passiert nichts!


Und so süße Mäuschens. Ich würde beide sofort nehmen :pink-heart:
 
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  • #55
Na siehste, sie schnurren, gurren, spielen, streiten und kuscheln, was willst du mehr? :zufrieden:

Gerade wenn man sie alleine lassen muss, ist es unbezahlbar, wenn man zwei Katzen hat und muss sich dann wirklich kein schlechtes Gewissen machen.

Und ganz entzückend die beiden!
 
  • #56
Gerade wenn man sie alleine lassen muss, ist es unbezahlbar, wenn man zwei Katzen hat und muss sich dann wirklich kein schlechtes Gewissen machen.

Sie spielen und rangeln aber auch nicht soooooo viel zusammen...
Eigentlich nur vormittags eine ganze Weile aber den Rest des Tages sind sie eher weniger zusammen. :verstummt:

Mein Freund meinte auch schon, dass ich mir mal weniger Sorgen machen sollte und nicht in jeden Mucks und in jede Handlung irgendwas dramatisches interpretieren sollte...Aber naja :oops:

Bis jetzt hat er, Gott sei Dank, noch nicht erbrochen. :)
 
  • #57
Sie spielen und rangeln aber auch nicht soooooo viel zusammen...
Eigentlich nur vormittags eine ganze Weile aber den Rest des Tages sind sie eher weniger zusammen. :verstummt:

Mein Freund meinte auch schon, dass ich mir mal weniger Sorgen machen sollte und nicht in jeden Mucks und in jede Handlung irgendwas dramatisches interpretieren sollte.

Sie müssen ja auch nicht ständig zusammenkleben, es reicht ja, dass überhaupt jemand da ist, wenn sie Kontakt möchten. :)

Und dein Freund hat natürlich völlig recht. Aber: er hat natürlich leicht reden, weil du ja schon den Part der Besorgten übernommen hast. Wird also Zeit, dass du mal ein bisschen weg bist und es ihm überlassen kannst, sich zuständig zu fühlen und sich vielleicht auch ein bisschen zu sorgen. :aetschbaetsch1:
 
  • #58
Ich kann schon verstehen, dass du dir Sorgen machst. Sie sind ja auch noch klein und dann gerade eingezogen und dann auch noch krank.

Aus welcher Gegend kommst du denn? Vielleicht ist ja jemand erfahrendes im Forum hier, der aus deiner Gegend kommt, und mit dem du dich auch mal "persönlich" austauschen kannst. Der dir und den Lütten vielleicht auch mal Gesellschaft leistet und dich dann "bestätigt", das die beiden sich ganz normal verhalten. Das hilft manchmal ungemein, sich mit Gleichgesinnten direkt auszutauschen.

Und es gibt doch nichts schöneres als gemeinsam über die Fellchen erzählen zu können. Auch wenn "Nicht-Dosis" uns manchmal für etwas plemplem halten.:D:rolleyes:;)
 
  • #59
Immer noch alles da, wo es hingehört. :)
Ich glaube nicht, dass er sich nochmal übergeben muss... Er war heute wieder richtig gut unterwegs und hat gut gefressen.
Vielleicht hat ihm nur der Stress auf den Magen geschlagen?

Amy bekommt heute Abend ihr Antibiotikum.
Der Arzt meinte, ich soll es ihr mit dieser "Spritze" in den Mund eingeben, aber wie kann ich sicher sein, dass sie es schluckt?
Kann ich es ihr auch in eine kleine Futterportion mischen?

Ich komme aus Bayern :)

Vorhin waren sie wieder am Spielen:
Carlos stürmt auf Amy zu, Amy läuft weg,sie geht wieder hin, läuft wieder weg... dann rennt sie wieder zu ihm hin, bäumt sich auf und will ihn "verhauen" :oops: Ist das normal?
Er beißt sie auch manchmal während dem Spielen in den Nacken und wirft sie auf den Boden, sie maunzt auch manchmal dabei, läuft aber nach der Rauferei oft wieder zu ihm hin (meistens, nicht immer)...
Das ist normal, oder? :oops:

Ich war heute mal für ein halbes Stündchen im Garten... das hat gut getan. :) Und... sie haben es sogar überlebt. :oops:
 
  • #60
Klingt alles nach glücklichen Kitten :pink-heart:
 

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