Einzelhaltung - Kater - Begründet? - Hilfe??!!

  • Themenstarter SimbasMommy
  • Beginndatum
  • #21
Hi Tina,

Hast Du das Gefühl er ist unglücklich oder unausgeglichen, dann solltest Du über einen Artgenossen nachdenken. Sprich doch mit den Leuten der Katzenhilfe. Sie kennen ihn am Besten.

die Katzenhilfe hat ihn als Einzelkater vermittelt, was sollen die jetzt anderes sagen?

Und wenn man diesen Kater nur als Einzelkater kennt, wie will man dann deutlich sehen können, ob er unglücklich ist, weil er keinen Artgenossen hat? Die Vergleichsmöglichkeit fehlt doch.

Ein gesicherter Balkon ist ja auch keine wirkliche Abwechslung, genauso wenig wie der gesicherte Freigang, wenn der gesicherte Gartenanteil 50 oder 80qm groß ist.
 
A

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  • #22
Hi Tina,



die Katzenhilfe hat ihn als Einzelkater vermittelt, was sollen die jetzt anderes sagen?

Hi,

wenn es die Katzenhilfe ist, auf die ich angespielt habe, sind sie sehr kompetent und behaupten nicht einfach so.

Und wenn man diesen Kater nur als Einzelkater kennt, wie will man dann deutlich sehen können, ob er unglücklich ist, weil er keinen Artgenossen hat? Die Vergleichsmöglichkeit fehlt doch.

Ich denke schon, das man das mit der Zeit herausbekommt. Katzen zeigen oft deutlich, wenn ihnen etwas nicht passt. Und nicht jede Katze mag Artgenossen. Ich hatte eine Kätzin, die mit anderen Katzen absolut nichts anfangen konnte, obwohl ich immer 2 - 3 Katzen hatte.

Ein gesicherter Balkon ist ja auch keine wirkliche Abwechslung, genauso wenig wie der gesicherte Freigang, wenn der gesicherte Gartenanteil 50 oder 80qm groß ist.

Aber besser als nichts, er riecht fremde Gerüche, sieht etwas und kann sich beschäftigen. Besser als nur in der Wohnung ist das allemal.

Gruß
Tina
 
  • #23
Deshalb meine Frage wen sie von der PK gesprochen hat.

Sylvia ist normalerweise kein Fan von Einzelhaltung, es sei denn, wie bei Tyler, wo es anscheinend wirklich nicht anders geht, oder bei Freigang.

Und weil ich sie kenne, frage ich hier nach.
 
  • #24
Aber besser als nichts, er riecht fremde Gerüche, sieht etwas und kann sich beschäftigen. Besser als nur in der Wohnung ist das allemal.

Gruß
Tina

Die Wohnungshaltung ist nicht artgerecht (und das sage ich mit Überzeugung, obwohl ich selbst Wohnungskatzen habe) und die Aussicht vom Balkon beschäftigt eine Katze auch nur mäßig (zumal der Kater auch taub ist) ,weil sie nicht aktiv an der Freiheit teilnehmen kann (und wir haben selbst einen Balkon ;-) )

"Besser als" ist es sicher, aber ich möchte die TE ermuntern sich mehr mit dem Thema Zweitkater zu beschäftigten.
 
  • #25
Deshalb meine Frage wen sie von der PK gesprochen hat.

Sylvia ist normalerweise kein Fan von Einzelhaltung, es sei denn, wie bei Tyler, wo es anscheinend wirklich nicht anders geht, oder bei Freigang.

Und weil ich sie kenne, frage ich hier nach.

Ich denke wir sprechen von der selben Person. Private Tierhilfe in Regensburg?

Ich kenne sie nicht persönlich, habe von dort aber nur Gutes gehört. Sie muß sehr kompetent sein, deswegen würde ich auf ihre Erfahrung zählen.
 
  • #26
Die Wohnungshaltung ist nicht artgerecht (und das sage ich mit Überzeugung, obwohl ich selbst Wohnungskatzen habe) und die Aussicht vom Balkon beschäftigt eine Katze auch nur mäßig (zumal der Kater auch taub ist) ,weil sie nicht aktiv an der Freiheit teilnehmen kann (und wir haben selbst einen Balkon ;-) )

Als Halter von Freigängerkatzen weiß ich das. Aber manchmal bleibt eben nur die Wohnungshaltung und dann besser mit Balkon als ohne jede Möglichkeit etwas von der Umgebung zu sehen. Auch taube Katzen nehmen diese Möglichkeit sehr gerne wahr. So zumindest meine Erfahrungen.

"Besser als" ist es sicher, aber ich möchte die TE ermuntern sich mehr mit dem Thema Zweitkater zu beschäftigten.

Es gibt Katzen, die nicht mit einer zweiten Katze kompatibel sind. Wenn wir von der Katzenhilfe reden, die ich meine und ich meine Simba auf deren Homepage gesehen zu haben, dann sagt sie nicht einfach so weil das halt bequemer ist. Dann hat das einen Hintergrund.

Manchmal muß man Einzelhaltung einfach akzeptieren.

Gruß
Tina
 
  • #27
@Terror: Wenn da viele Katzen in jungen Jahren als Einzelkatzen vermittelt werden, zeugt das in meinen Augen nicht von Kompetenz.
Das Thema hatten wir hier grad irgendwo in aller Ausführlichkeit diskutiert. Sicher gibt es ÄLTERE Einzelkatzen (die vom Menschen dazu gemacht wurden), aber in den meisten Fällen fällt dieses Urteil viel zu früh!
Ein 3jähriger Kater ist mit zeimlicher Sicherheit mit der entsprechenden Geduld und Bedachtsamkeit, gut zu vergesellschaften!
Grad auch, weil dieser Kater nicht in den Freigang kann, ist es besonders wichtig, daß das wenigstens nicht von vornherein als unmöglich betrachtet wird!

Ich habe hier 2 Ex-Einzelkater, die jetzt glücklich und zufrieden in einer großen Gruppe leben

@TE lies dich doch bitte noch ein bißchen ein, hier im Forum und vielleihct in diesem Blog: http://haustierwir.blogspot.de/search/label/Einzelkatzen
Das ist super nett geschrieben und man lernt wirklich viel!

Natürlich ist es nicht damit getan, irgendeine Katze zu dem Kater zu setzen! Gleiches Alter, gleiches Geschlecht, ähnlicher Charakter und Geduld!
Noch 1 bis 2 Jahre zu warten, finde ich viel zu lange!

LG
 
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  • #28
Huhu, ja genau von der PK (Sylvia) habe ich Simba, er war auf der Homepage als Notfellchen. Ich habe überhaupt nicht das Gefühl, dass es ihm schlecht geht oder ihm langweilig ist. Bis jetzt zumindest noch (könnte sich ja noch ändern). Er ist eher sehr Menschen bezogen. Er mag es gerne uns hinterher zu laufen. Er redet sogar viel mit uns. Ich würde natürlich einen Kumpel für ihn besorgen, sofern er diesen braucht, da er mir das Wichtigste geworden ist! Ich denke nur, dass es nicht einfach wird und ob es überhaupt klappt weiß ich auch nicht. Simba hat eine schlimme Vorgeschichte das darf man hier nicht vergessen. Als er schon mit anderen Katzen vermittelt wurde, hat er diese förmlich angegriffen. Das muss auch schon etwas heißen... Und wenn ich hier nur positives über die PK höre, dann sollte er wohl nach deren Meinung wirklich einzeln gehalten werden, da diese Leute anscheint Ahnung haben. Er lebte auf der Pflegestelle knapp 2 Monate, ich denke sie konnte ihn sehr gut einschätzen. :sad:

LG


Edit: Der Balkon ist !!NOCH!! nicht gesichert. Mit Aufsicht darf er jedoch rauf. Er wird aber so schnell wie möglich noch gesichert werden. Außerdem haben wir einen großen Garten, in dem wir mit Simba am Geschirr raus gehen. Die Pflegestelle hatte uns das so empfohlen. SvdZ kennt den Kater wahrscheinlich kaum oder gar nicht. Ich habe sie angerufen und sie hat mir direkt die Nummer von der Pflegestelle gegeben, bei der er schon einige Zeit wohnte. Ich werde die Pflegestelle noch einmal kontaktieren und sie nach ihrer Meinung fragen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #29
Huen. Als er schon mit anderen Katzen vermittelt wurde, hat er diese förmlich angegriffen. Das muss auch schon etwas heißen...

Nicht unbedingt. Es ist die Frage wie vergesellschaftet wurde, welche Katzen dort waren und ob die Tiere ausreichend Rückzugsmöglichkeiten hatten.
Tiere, die lange auf engem Raum leben mussten, brauchen Zeit und Raum, um sich seelisch zu erholen.

Ausserdem ist der Kater taub und kann nach dieser Stress-Situation unangemessen reagieren. Aber das kann man z.B. mit Bachblüten behandeln.
 
  • #30
So..
Ich habe mich mit der Frau von der Pflegestelle noch einmal in Verbindung gesetzt.
Hier ein kleiner Ausschnitt.
"wir geben nur selten und sehr ungern Wohnungskatzen in Einzelhaltung ab. Aber durch die vielen Besitzerwechsel etc. hatte er wohl das Gefühl nicht wichtig zu sein und nicht im Mittelpunkt zu stehen. Weiße Katzen stehen leider sehr gerne und oft im Mittelpunkt.
Er war auch nicht von Anfang an „gewalttätig“, sondern erst nach der ersten Vermittlung von uns, wo er dann zu Viert in Katzengesellschaft lebte. Er war nur 2 Wochen da und als er zurückkam war er wie ausgewechselt…
Ich würde sagen, dass er es jetzt einfach genießt, wenn er für Euch die Hauptperson ist und voll im Mittelpunkt steht."


Ich denke das spricht für sich. Wir haben für uns entschieden Simba jetzt erst einmal hier weiter allein zu haben. Er muss lernen, dass er uns wichtig ist und er nicht wieder weg muss. Das ist nämlich seine größte Angst. Sollte wir das Gefühl haben Simba braucht wen, werden wir uns selbstverständlich darum kümmern, jedoch brauch er jetzt erst einmal seine Zeit für sich. Ich denke auch, dass man ein Tier, welches man viel beobachtet und kennt, anmerken kann ob es sich nicht wohl fühlt oder nicht. :(

LG
 
  • #31
Edit: Der Balkon ist !!NOCH!! nicht gesichert. Mit Aufsicht darf er jedoch rauf. Er wird aber so schnell wie möglich noch gesichert werden.
Hallo SimbasMommy

In welchen Stockwerk ist der Balkon?
Es ist erst vor kurzem eine Katze bei einen ungesicherten Balkon 3.Stockwerk( glaube ich) ums Leben gekommen.

Er war auch nicht von Anfang an „gewalttätig“, sondern erst nach der ersten Vermittlung von uns, wo er dann zu Viert in Katzengesellschaft lebte. Er war nur 2 Wochen da und als er zurückkam war er wie ausgewechselt…
Ich würde sagen, dass er es jetzt einfach genießt, wenn er für Euch die Hauptperson ist und voll im Mittelpunkt steht."[/COLOR]

Vielleicht waren drei Katzen zuviel für den Kater.

Ja,lasst euren Kater erst mal ankommen(einleben).Gute Entscheidung.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #32
"Weiße Katzen stehen leider sehr gerne und oft im Mittelpunkt."

Ich denke das spricht für sich. Wir haben für uns entschieden Simba jetzt erst einmal hier weiter allein zu haben. Er muss lernen, dass er uns wichtig ist und er nicht wieder weg muss. Das ist nämlich seine größte Angst. Sollte wir das Gefühl haben Simba braucht wen, werden wir uns selbstverständlich darum kümmern, jedoch brauch er jetzt erst einmal seine Zeit für sich. Ich denke auch, dass man ein Tier, welches man viel beobachtet und kennt, anmerken kann ob es sich nicht wohl fühlt oder nicht. :(

LG

Sorry, aber so ein Quatsch! Ich habe auch ne weiße Katze und die drängt sich nie im Mittelpunkt, ist sehr sozial und versteht sich mit allen anderen Katzen prima. Ich kann den Charakter einer Katze doch nicht an der Fellfarbe festmachen. Eine Vermittlerin, die solche Sätze ablässt würde bei mir sofort in die Schublade "inkompetent" gesteckt.

Darf ich fragen woran du erkennen wirst, ob der Kater unglücklich ist? Nicht jedes Tier in Einzelhaltung wird aggressiv. Viele resignieren auch einfach und schlafen dann den ganzen Tag. Und mal ganz ehrlich, jetzt bist du noch jung, aber was ist in 5 Jahren oder in 10 Jahren, wenn du und deine Freundin beide berufstätig seid? Was macht der Kater dann den ganzen Tag alleine zuhause? Dann ist er ziemlich sicher nicht mehr vergesellschaftbar und total einsam.

Ganz sicher bin ich nicht der Meinung, dass etwas überstürzt werden soll, aber ich kann mir nicht vorstellen, dass der Kater wirklich ein Einzeltier ist. Ich würde mir an eurer Stelle Zeit nehmen ihn gut kennen zu lernen und ihn sehr gut einschätzen zu können und würde mir dann in zwei oder drei Monaten eine passende Zweitkatze bei einer ordentlichen Pflegestelle suchen, die ihre Tiere einschätzen kann. Dazu könntest du evtl. hier im Forum ein Gesuch aufgeben.
 
  • #33
@Terror: Wenn da viele Katzen in jungen Jahren als Einzelkatzen vermittelt werden, zeugt das in meinen Augen nicht von Kompetenz.
Hi,

Woher hast Du das mit viele? Davon konnte ich nirgendwo etwas lesen.


Das Thema hatten wir hier grad irgendwo in aller Ausführlichkeit diskutiert. Sicher gibt es ÄLTERE Einzelkatzen (die vom Menschen dazu gemacht wurden), aber in den meisten Fällen fällt dieses Urteil viel zu früh!

Da muß ich widersprechen. Ich hatte immer zwischen 2 - 3 Katzen und eine dieser Katzen war ein absoluter Einzelgänger. Nicht dazu gemacht, denn es waren ja immer andere Katzen da, zudem war sie Freigänger. Sie mochte keine anderen Katzen. Letztlich ist sie zu meiner im selben Haus lebenden Schwiegermutter abgewandert, wo sie Einzelkatze war, bis meine Schwiegermutter starb. Dann ist sie notgedrungen wieder zu uns, hat aber die Mitkatzen im besten Fall ignoriert. Im schlechteren Fall gab es eins auf die Mütze. Sie hat sich schon als Kitten immer etwas abgesondert von ihren Geschwistern.

Da sie sehr hoftreu war, konnte man auch beobachten, das sie mit den Nachbarskatzen keinen Kontakt suchte. Im Gegenteil, sobald sich eine Fremdkatze auf den Hof verirrte gab es Haue.

Ein 3jähriger Kater ist mit zeimlicher Sicherheit mit der entsprechenden Geduld und Bedachtsamkeit, gut zu vergesellschaften!
Grad auch, weil dieser Kater nicht in den Freigang kann, ist es besonders wichtig, daß das wenigstens nicht von vornherein als unmöglich betrachtet wird!

Das funktioniert nicht immer.

Ich habe hier 2 Ex-Einzelkater, die jetzt glücklich und zufrieden in einer großen Gruppe leben

Wie gesagt, es funktioniert nicht immer. Manche Katzen, gerade wenn sie aus Hordinghaushalten kommen, genießen ihr Leben als Einzelgänger und wollen einfach keine kätzische Gesellschaft.

Ich wohne etliche Kilometer von Regensburg weg, die Tierhilfe hat bis zu uns hier einen ausgezeichneten Ruf. Man kann getrost davon ausgehen, das sie weiß wovon sie spricht.

Viele Grüße
 
  • #34
Wir reden hier von einem Kater in Wohnungshaltung! das ist überhaupt nicht vergeleichbar mit einem Freigänger, der sich notfalls auch noch draußen Kontakte suchen kann, aber vor allem auch jede Menge Input hat!
Eine einzelne Katze in der Wohnung hat dem Menschen und sonst NICHTS. Das ist nicht besonders viel...
Ich persönlich bin der Meinung, daß auch Freigänger froh über einen Freund zuhause sind, wer aber eine Katze in Wohnungshaltung hält, darf nicht vergessen, was das für eine anspruchsvolle Angelegenheit ist! Einzeln finde ich da ein NoGo. Das geht meiner meinung nach höchstens mit einer älteren Katze, die ihr ganzes Leben schon Einzelkatze war UND wenn der Mensch wirklich IMMER da ist.
Der oder die TE ist aber offenbar jung und wird demendtsprechend zur Schule, zur Arbeit, zu irgendwelchen Hobbys unterwegs sein. Nun rechne mal, wie viele Stunden der Kater dann völlig einsam in der Bude hockt...

Ich möchte da mal susagu zustimmen: eine Vermittlerin, die den Charakter an der Farbe fest macht, schießt sich selbst ins Aus. So einen Blödsinn hab ich noch nie gehört! damit wäre in meinem Augen auch die übrieg Einschätzung absolut fragwürdig.
 
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  • #35
Hallo,
Wie ihr hier über die Vermittlerin rummeckert, finde ich persönlich sehr traurig. Vielleicht hat sie einfach solche Erfahrungen gemacht? Jeder hat andere Erfahrungen. Hauptsache wegen solch einem Satz meckern. :mad:

Nun noch einmal zu Simba, ich wusste vorher nicht, dass eine Person mit Simba Tierkommunikation gemacht hat, sprich sie hat mit ihm geredet.(Ich finde dies sehr interessant und schenke dem auch gerne glauben) Ich habe das Protokoll gerade bekommen und es ist sehr aussagekräftig, was dort alles drin steht. Aber da es hier Leute gibt, die selbst bei einer Einschätzung einer Frau(die sagt das weiße Katzen gerne viel Aufmerksamkeit mögen) los meckern müssen, werde ich hier nicht weiter darauf eingehen. Ich bedanke mich an eure Rückmeldungen. Ich werde jedoch selbst entscheiden was ich weiter tue. Für mich ist der Thread hier erst einmal geschlossen.

Achja, die nächsten 1-2 Jahre würde Simba höchsten 3 Stunden mal allein sein müssen(Sollte er bis dato keinen Kumpel haben), was ich als angemessen empfinde. Ich weiß, ein Hund ist kein Kumpel für ne Katze, aber dennoch ist dieser ja auch noch da. Also GANZ allein würde er nie sein.

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #36
Hallo,
Wie ihr hier über die Vermittlerin rummeckert, finde ich persönlich sehr traurig. Vielleicht hat sie einfach solche Erfahrungen gemacht? Jeder hat andere Erfahrungen. Hauptsache wegen solch einem Satz meckern. :mad:

Nun noch einmal zu Simba, ich wusste vorher nicht, dass eine Person mit Simba Tierkommunikation gemacht hat, sprich sie hat mit ihm geredet.(Ich finde dies sehr interessant und schenke dem auch gerne glauben) Ich habe das Protokoll gerade bekommen und es ist sehr aussagekräftig, was dort alles drin steht. Aber da es hier Leute gibt, die selbst bei einer Einschätzung einer Frau(die sagt das weiße Katzen gerne viel Aufmerksamkeit mögen) los meckern müssen, werde ich hier nicht weiter darauf eingehen. Ich bedanke mich an eure Rückmeldungen. Ich werde jedoch selbst entscheiden was ich weiter tue. Für mich ist der Thread hier erst einmal geschlossen.

Achja, die nächsten 1-2 Jahre würde Simba höchsten 3 Stunden mal allein sein müssen(Sollte er bis dato keinen Kumpel haben), was ich als angemessen empfinde. Ich weiß, ein Hund ist kein Kumpel für ne Katze, aber dennoch ist dieser ja auch noch da. Also GANZ allein würde er nie sein.

LG

Ich habe hier alles mitverfolgt seit ich deinen Beitrag in dem Thread "warum 2 Katzen ...." gelesen habe.
Die "Ausreden" von wegen weiße Katzen (hatte selbst einen überwiegend weißen - das war der sozialste Kater den man sich vorstellen kann), Tierkommunikation usw. halte ich schlicht und ergreifend alles für Ausreden.

Kein 2 jähriger Kater wird in Wohnungshaltung als Einzelkatze jemals wirklich glücklich werden. Ich bin der Meinung dass selbst Freigänger mit Kumpel glücklicher sind. Ich habe 3 - es ist schwierig ein Foto von einem alleine zu machen - egal ob innen oder außen, sie hängen immer zusammen.

Dein letzter Satz - "Ganz alleine würde er nie sein" ist falsch, er ist alleine, daran ändern auch der Hund oder menschliche Gesellschaft nichts.

Schönreden kann man sich alles :reallysad:
 
  • #37
Ich habe hier alles mitverfolgt seit ich deinen Beitrag in dem Thread "warum 2 Katzen ...." gelesen habe.
Die "Ausreden" von wegen weiße Katzen (hatte selbst einen überwiegend weißen - das war der sozialste Kater den man sich vorstellen kann), Tierkommunikation usw. halte ich schlicht und ergreifend alles für Ausreden.

Kein 2 jähriger Kater wird in Wohnungshaltung als Einzelkatze jemals wirklich glücklich werden. Ich bin der Meinung dass selbst Freigänger mit Kumpel glücklicher sind. Ich habe 3 - es ist schwierig ein Foto von einem alleine zu machen - egal ob innen oder außen, sie hängen immer zusammen.

Dein letzter Satz - "Ganz alleine würde er nie sein" ist falsch, er ist alleine, daran ändern auch der Hund oder menschliche Gesellschaft nichts.

Schönreden kann man sich alles :reallysad:

Kannst du mir erklären, welche Ausreden du meinst? Sie sagte, dass weiße Katzen gerne im Mittelpunkt stehen, das sollte nie bedeuten, dass sie deswegen unverträglich sind. :mad: Das mit der Tierkommunikation ist DEINE Meinung, ICH habe eine andere und das ist auch gut so, dass wir nicht alle die selbe Meinung vertreten. :(

Denkst du jetzt, ich stempel ihn als Einzelkater ab? Ich werde mir noch genug Gedanken darüber machen, ob und wie ich einen Kumpel für ihn organisieren kann. Wie oft noch. JETZT, kommt er erst einmal hier an. Das ich davon abgeneigt bin, ihn zu vergesellschaften, habe ich NIE gesagt.

LG
 
  • #38
Erstmal, ich habe nicht gemeckert, das würde sich anders "anhören", aber mal ganz logisch nachgedacht, wie soll man denn bitte den Charakter mit der Fellfarbe verknüpfen können? Meine beiden scharzen Kater sind Charakterlich z. B. auch total unterschiedlich. Weshalb sollten ausgerechnet weiße Katzen im bzw. mehr im Mittelpunkt stehen wollen als andersfarbige? Und wenn das so ist, ist mein Katerchen dann eine Ausnahme?

Wie bereits geschrieben, denke ich, dass ihr den Kater einfach in Ruhe kennenlernen solltet und euch dann in zwei - drei Monaten auch in aller Ruhe auf die Suche begeben solltet. Dazu könntet ihr hier im Forum z. B. ein Gesuch aufgeben.

Ich möchte außerdem noch anmerken, dass ein Hund kein Ersatz für eine andere Katze ist, oder stellst du den Kontakt zu Mitmenschen komplett ein, weil du einen Hund zuhause hast?
 
  • #39
Wie oft noch. JETZT, kommt er erst einmal hier an. Das ich davon abgeneigt bin, ihn zu vergesellschaften, habe ich NIE gesagt.

Ich find das auch gut so. Dein Kater hat ja wirklich einiges hinter sich und außerdem kannst du ihn jetzt sicher noch nicht so richtig gut einschätzen (und eine Tierkommunikation kann das mM nach auch nicht ersetzen, aber das müssen wir hier ja nicht diskutieren). Warte ab, bis er sich gut eingelebt hat und sich sicher fühlt, dann kannst du auch viel ruhiger an eine Vergesellschaftung herangehen. Dass die Situation nicht ideal ist, weißt du - aber es gibt eben nicht nur 0815-Situationen.
 
  • #40
Erstmal, ich habe nicht gemeckert, das würde sich anders "anhören", aber mal ganz logisch nachgedacht, wie soll man denn bitte den Charakter mit der Fellfarbe verknüpfen können? Meine beiden scharzen Kater sind Charakterlich z. B. auch total unterschiedlich. Weshalb sollten ausgerechnet weiße Katzen im bzw. mehr im Mittelpunkt stehen wollen als andersfarbige? Und wenn das so ist, ist mein Katerchen dann eine Ausnahme?

Wie bereits geschrieben, denke ich, dass ihr den Kater einfach in Ruhe kennenlernen solltet und euch dann in zwei - drei Monaten auch in aller Ruhe auf die Suche begeben solltet. Dazu könntet ihr hier im Forum z. B. ein Gesuch aufgeben.

Ich möchte außerdem noch anmerken, dass ein Hund kein Ersatz für eine andere Katze ist, oder stellst du den Kontakt zu Mitmenschen komplett ein, weil du einen Hund zuhause hast?

Naja, bestimmten Rassen ordnet man aber auch Charakterzüge zu, oder nicht? Das diese nicht immer stimmen müssen, weiß ich auch.:p
 

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