Verstehe mein Kätzchen nicht

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Ahnungslos

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26. März 2015
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Hallo liebe Katzenfreunde,

gleich vorweg, ich bin vor genau 1 Woche ganz schicksalhaft zur Katzenmutter geworden. Mein ganzes Leben lang war/bin ich ein Hundemensch - jetzt hab ich ein schwer verletztes Kätzchen in die Familie aufgenommen - und bin, wie mein Profilname verrät, völlig ahnungslos in manchen Dingen. Ich hoffe, ich kann von den "alten Hasen" hier einiges lernen und finde Ansprechpartner, falls ich nicht weiter weiß....

Mein Kätzchen (ca. 1 Jahr) war bis letzte Woche ein Wildfang, das aber seit einigen Wochen ganz handzahm und anhänglich geworden ist. Sie ist mir außerorts an meinen Stall zugelaufen, wurde angefüttert und lieb gewonnen. Nun ist sie letzte Woche einem Jäger vor die Flinte gelaufen, der hat ihr ein Bein weggeschossen, das vom Tierarzt anschließend vollständig amputiert wurde und das andere Vorderbein hat Frakturen durch die Schussverletzungen davongetragen. OP ist überstanden und sie ist nun bei uns eingezogen.

War heute beim TA zum Verbandswechsel, der ist mit dem Ergebnis und ihrem Zustand sehr zufrieden.

Sie frisst, zeigt eine gerichtete Aufmerksamkeit und uriniert. Leider buckelt sie seit heute abend, klemmt den Schwanz ein (schon den ganzen Tag) und legt die Ohren ganz waagerecht. Dachte sofort an Bauchweh, habe das Bäuchlein massiert (anfassen lässt sie sich überall ohne Abwehr) und ihr ein Wärmkissen gemacht.

Keine Frage, wenns morgen nicht besser ist, dann ab zum TA - interpretiere ich ihr Verhalten richtig? Wäre schön, wenn jemand seine Erfahrungen mit mir teilen würde.

Grüße an alle Leser
 
A

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Also, bei eingeklemmten Schwanz und angelegten Ohren wäre ich wohl auch Vieles gekommen, aber nicht auf Bauchweh. Ich würde an deiner Stelle den Tierarzt anrufen und ihm die Symptome schildern. Es kann sein, dass sie starke Schmerzen hat.
Wärme könnte komplett falsch sein. Nach einer so heftigen Verletzung wäre mir das Risiko zu groß und ich würde mit dem TA-Besuch nicht bis morgen warten, wenn sie sich so merkwürdig verhält.

Wenn du bisher ein Hundemensch bist, dann wirst du dich als Katzenhalter daran gewöhnen müssen, dass Katzen nicht einfach zu `lesen` sind. Sie sind komplizierter als Hunde, weil sie sich oftmals nichts anmerken lassen. Wenn es ihnen schlecht geht und sie beispielsweise Schmerzen haben, dann versuchen sie das zu verbergen.

Auch darum scheint mir das Verhalten deiner Katze sehr auffällig und ich würde, wie gesagt, den TA anrufen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn heute Verbandwechsel was, könnte sein, dass dieser zu fest sitzt und sie deshalb Schmerzen hat.
Ich würde auch nicht unbedingt bis morgen warten um zum TA zu gehen.
 
Sie schläft jetzt ganz fest und liegt auch entspannt im Körbchen. Der Verband sitzt nicht zu fest, das hat der TA extra betont und ich kann auch mit dem Finger gut unter den Verband fassen. Der Verband ist um die Schulter angebracht, der Rumpf der Katze liegt praktisch frei. Schmerzmittel hat sie auch bekommen.

Den eingeklemmten Schwanz habe ich beim TA heute schon angesprochen, er meinte das sei einfach ein Ausdruck für allgemeines Unwohlsein - aber kein Wunder bei dem was die Kleine die letzten Tage aushalten musste.

Wieso könnte Wärme genau das Falsche sein? Sie wurde sofort ruhiger auf dem Wärmekissen und schläft nun, wie eben schon beschrieben.
 
Wie gehts der Kleinen denn heute?
Ist ja irre, was sie mitgemacht hat. Was für ein Idiot schießt denn auf kleine Katzen?
 
Der Kleinen geht es (den Umständen entsprechend) sehr gut. Wahrscheinlich war mein ursprüngliche Sorge bzgl. ihrem Verhalten einfach meiner Unsicherheit geschuldet. Sie lag ja kurze Zeit später friedlich im Körbchen.

Sie ist ein echter Sonnenschein und macht einfach das beste aus ihrer Situation. Wußte bis letzte Woche nicht, dass mir ein Kätzchen im Leben fehlt. Der TA hat nun endlich auch Entwarnung gegeben, die Wunden heilen, die Infektion ist beherrschbar geworden und ihr AZ ist sehr gut. Katzenklo benutzen müssen wir noch ein bissl üben, aber das klappt auch immer besser... sie stalkt nun unsere Hündin :confused:

Zu deiner abschließenden Frage - das Jagdrecht erlaubt dem Jäger eine Katze abzuschießen, da lässt sich nix dran rütteln. Aber wenn das schon sein muss, dann m.M. nach bitte "richtig"... nicht anschießen und ihrem qualvollen Schicksal überlassen.

Grüße
 
Der Kleinen geht es (den Umständen entsprechend) sehr gut. Wahrscheinlich war mein ursprüngliche Sorge bzgl. ihrem Verhalten einfach meiner Unsicherheit geschuldet. Sie lag ja kurze Zeit später friedlich im Körbchen.

Sie ist ein echter Sonnenschein und macht einfach das beste aus ihrer Situation. Wußte bis letzte Woche nicht, dass mir ein Kätzchen im Leben fehlt. Der TA hat nun endlich auch Entwarnung gegeben, die Wunden heilen, die Infektion ist beherrschbar geworden und ihr AZ ist sehr gut. Katzenklo benutzen müssen wir noch ein bissl üben, aber das klappt auch immer besser... sie stalkt nun unsere Hündin :confused:

Zu deiner abschließenden Frage - das Jagdrecht erlaubt dem Jäger eine Katze abzuschießen, da lässt sich nix dran rütteln. Aber wenn das schon sein muss, dann m.M. nach bitte "richtig"... nicht anschießen und ihrem qualvollen Schicksal überlassen.

Grüße

Jein, das Jagdrecht erlaubt es Jägern wildernde Katzen abzuschießen.

Darum gilt als "wildernde Katze" jede Katze, die mehr als 200m vom nächsten Haus entfernt ist. Gerade in ländlichen Gegenden allerdings ist es für Freigänger nicht unüblich sich auch mal gut 1Km von Zuhause zu entfernen.

Das Gesetz wird seit Jahren kritisiert, denn wenn man ehrlich ist: Eine Katze wird wohl kaum in den Wald laufen und dort das nächste Reh oder Wildschwein "reissen" !
 
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"Jein" ist nicht richtig - die Sachlage ist (leider) ein ganz klares "Ja". Das Jagdrecht diesbezüglich begründet sich darauf, dass eine Katze außerhalb dieser 300 m grundsätzlich als "wildernd" anzusehen ist und der Abschuss den Artenschutz wilder Tiere sichern soll. Eine Katze reißt natürlich keine Rehe...aber eben Singvögel oder auch Hasengelege.

Ich glaube wir sind und alle einig darüber, dass eine Katze, gerade auf dem Land, nicht böswillig loszieht und man ihr ihren Freiheitsdrang auch schlecht verbieten kann (außer sie wirklich einzusperren). Aber gegen die Ausübung dieser Abschussberechtigung, nämlich ein Tier einfach schwer zu verletzen, sollte man juristisch vorgehen können.... Traurige Sache, wie ich nun selbst erleben musste, aber scheinbar ein Kampf gegen Windmühlen.
 
Der TA hat nun endlich auch Entwarnung gegeben, die Wunden heilen, die Infektion ist beherrschbar geworden und ihr AZ ist sehr gut. Katzenklo benutzen müssen wir noch ein bissl üben, aber das klappt auch immer besser... sie stalkt nun unsere Hündin :confused:

Wo befindet sich die Infektion?

Hat sie Probleme in die Toilette zu kommen oder ist sie unsauber?
 
  • #10
Beim vorletzten Verbandswechsel kam noch viel Eiter zwischen den Wundnähten heraus. Einzelne Schrotgeschosse, die nicht entfernt werden konnten haben sich selbst ihren Weg nach draußen gebahnt. Die systemische Antibiose wird vermutlich verlängert werden um kein erneutes Risiko aufkommen zu lassen.

Zum Katzenklo.... den Einstieg schafft sie. Habe gleich mehrere Katzenklos bereit gestellt. Am Anfang hat sie gar nicht gewußt, was sie damit anfangen soll. Habe auch unterschiedliches Einstreu benutzt. In den letzten 3 Tagen hat sie aber nicht mehr daneben gepinkelt/gekotet, sondern geht entweder selbst drauf, oder ich setzt sie von Zeit zu Zeit einfach ins Katzenklo und sie weiß dann auch was sie dort zu tun hat. Wird dann immer belohnt, wenn sie ins Katzenklo gemacht hat.

Gibt's da noch weitere Tricks, wie man das Kätzchen für ihre Toilette ermuntern kann?
 
  • #11
Gibt's da noch weitere Tricks, wie man das Kätzchen für ihre Toilette ermuntern kann?

Du machst das schon gut so.

grundsätzlich mögen Katzen Klos ohne Haube und Tür lieber. Unsere kennen schon vom Züchter her die Variante "mit Haube ohne Tür" und haben das zum Glück so akzeptiert, aber das ist auch "Geschmackssache" :) Musst dir halt denken, je weniger Luft, desto mehr stinkt es für die geruchsempfindlichen Tierchen.

Mit dem Standort haben auch einige Probleme. Es sollte ruhig drum herum sein und möglichst weit weg vom Futter.

Bleib mit dem Loben einfach weiter konsequent, dann wird das schon :) Die Kleene hat ja auch viel mit gemacht!
 
  • #12
Hallo und herzlich willkommen:)

schön, daß du das arme Kätzchen bei dir aufgenommen hast!

Ich möchte dir noch raten, hier viel zu lesen:). Du findest hier massenweise wichtige, hilfreiche sehr kompetente Infos und wirst auf jede Frage eine Antwort bekommen.

Da du selbst schreibst, daß du keine Ahnung hast, möchte ich dir ans Herz legen, der kleinen Miez wenn sie denn gesundheitlich wieder fit ist, eine passende Freundin zu suchen. Katzen sind keine Einzelgänger, sondern sehr soziale Tiere, die artgleiche Gesellschaft sehr zu schätzen wissen.
Vielleicht ist das Stalken da auch schon einzuordnen, sie möchte vielleicht Kontakt:)

Auch viel Wissenswertes und sehr nett geschrieben findest du hier:
http://haustierwir.blogspot.de/search/label/Katzen-Anfänger

Ich wünsch dir ganz viel Spaß mit der Kleinen und für die Miez natürlich gute Besserung!!!

Liebe Grüße

P.S. Es hängt wohl sehr vom Jäger ab, ob er Katzen schießt, oder eben nicht. "Unser" Jäger schießt zum Beispiel grundsätzlich nicht auf Katzen...
 
  • #13
Katzenklo mit Klappe oder Ähnlichem kommt grade eh nicht in Frage, da die Kleine in ihrer Bewegung derzeit eingeschränkt genug ist. Der richtige Platz scheint auch gefunden zu sein - die letzten Tage kein Malheur mehr passiert :)

Zu dem lieb gemeinten Ratschlag, längerfristig eine Spielgefährtin anzuschaffen, das ist absolut nachvollziehbar, wird aber sehr wahrscheinlich nicht passieren. Haltet mich nicht für herzlos oder zu wenig bemüht, dem Kätzchen ein schönes Leben zu ermöglichen. Aber meine Hündin ist schon recht alt, sehr ruhebedürftig und hat ihre Familie noch nie "teilen" müssen. Ich bin wirklich froh und dankbar, dass der Hund die neue Situation so großzügig und geduldsam mitträgt, aber ich sehe ihr auch an, dass sie sich nicht wohl damit fühlt. Das ist nicht mehr die Zeit um ihr noch mehr aufzuzwingen als ohnehin mit dem kleinen Wirbelwind schon geschehen.

Vielmehr habe ich die Hoffnung, dem Kätzchen nach seiner Genesung wieder Freigang bieten zu können. Der TA sieht diesbezüglich langfristig auch kein Problem, ich habe dazu auch schon viele Berichte gelesen und positive Erfahrungen aus persönlichen Gesprächen erhalten. Das Kätzchen ist nunmal ein Wildfang und obwohl sie sich mit der Situation, von heute auf morgen eine Hauskatze zu sein, toll arrangiert, sitzt sie oft am Fenster oder an der Türe und maunzt jämmerlich. "Ahnungslos" hin oder her, der gesunde Menschenverstand sagt mir, sie wäre lieber da draußen als hier drinnen. Wir gehen einen Schritt nach dem anderen, aber wenn es sich realisieren lässt, möchte ich sie nicht für den Rest ihres Lebens einsperren. Ich kann sie ja grade leider nicht mal "bespaßen" um sie ein bissl abzulenken - nur Extremkuscheln :)

P.S. ein kleiner Nachtrag bzgl. Jäger... der betreffende Jäger, der mit großer Wahrscheinlichkeit das Unglück zu verantworten hat, hat in der Vergangenheit damit geprahlt, dass er Katzen abknallt - einfach nur deshalb, damit er nicht ganz ohne "Jagderfolg" nach Hause zurückkehrt... so eine Einstellung entbehrt jeder Menschlichkeit und bietet auch keinen fruchtbaren Boden für ein sachliches Gespräch über das was passiert ist. Vielmehr hält mich die Sorge um all die anderen Katzen auf den Wiesen rund um das Jagdrevier zurück. Möchte ihn nicht dazu provozieren seiner Einstellung Nachdruck zu verleihen und dann liegen in nächster Zeit lauter tote oder verletzte Katzen auf den Wiesen herum.
 
  • #14
Zu dem lieb gemeinten Ratschlag, längerfristig eine Spielgefährtin anzuschaffen, das ist absolut nachvollziehbar, wird aber sehr wahrscheinlich nicht passieren. Haltet mich nicht für herzlos oder zu wenig bemüht, dem Kätzchen ein schönes Leben zu ermöglichen. Aber meine Hündin ist schon recht alt, sehr ruhebedürftig und hat ihre Familie noch nie "teilen" müssen. Ich bin wirklich froh und dankbar, dass der Hund die neue Situation so großzügig und geduldsam mitträgt, aber ich sehe ihr auch an, dass sie sich nicht wohl damit fühlt. Das ist nicht mehr die Zeit um ihr noch mehr aufzuzwingen als ohnehin mit dem kleinen Wirbelwind schon geschehen.

Auch von mir Hallo und Herzlich Willkommen . :)

Ich finde es toll wie rührend du dich um die Kleine kümmerst, aber auch
ich empfehle dir eine Spielgefährtin für sie zu besorgen, Katzen sind
sehr soziale Tiere.

Du wirst sehen das sich die beiden dann mehr für einander interessieren
und den Hund dann weitest gehend ignorieren.

Auch wenn das Kätzchen später mal Freigang bekommt so sind Katzen doch froh im Winter oder später im Alter einen Partner zu haben. Dies ist enorm
wichtig für so junge Katzen, das sie nicht alleine bleiben müssen.

Wie heißt denn die Kleine eigentlich ?
Und gibt es schon Fotos von ihr ? *liebfrag*
 
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  • #15
Wow, das ist ja eine Schönheit :pink-heart:

Und ein sehr origineller Name, das Bild mit dem Schaf ist auch toll. :)
 
  • #16
Du machst das echt sehr gut. :)
Solchen Jägern müsste der Jagdschein abgenommen werden. :mad:

Bitte lies dich noch zum Thema Futter ein, das ist ein bischen komplizierter als bei Hunden und bitte hole der kleinen eine Freundin im ähnlichen Alter. Für Katzen und deren Sozialverhalten ist dies enorm wichtig.
 
  • #17
Lieben Dank für den Zuspruch und keine Sorge, ich werde fleißig lesen...

Aber das Thema Zweitkatze möchte ich wirklich an dieser Stelle nicht weiter diskutieren. Das ist vorerst trotz nachvollziehbaren Argumenten aus ebenso nachvollziehbaren Argumenten kein Thema. Ich kann nur im Rahmen meiner Möglichkeiten Verantwortung für ein Tier übernehmen.
 
  • #18
Ich muss erst mal sagen, dass ich es ganz toll finde, dass du dir so viel Mühe gibst.
Für Katzenliebhaber schwer vorzustellen, aber viele Stallkatzen sind für die Menschen dort wenig wert und bekomme nicht annähernd so viel Liebe und tierärztliche Versorgung.

Zu dem Thema Zweitkatze: Klar ist es schöner für die Katze, aber ich finde man muss die Kirche mal im Dorf lassen. Die Katze hat bis jetzt in einem Stall gelebt und soll wieder nach draußen, was ich auch absolut sinnvoll finde. Wozu eine Vergesellschaftung ?

Ich finde, du machst das sehr richtig.....

PS Bitte unbedingt mehr Bilder - die sind soooooo niedlich :pink-heart:
 
  • #19
wenn sie vorher Stallkatze war, kannte sie vermutlich kein Katzenklo und wußte daher nicht immer und gerade nicht zu Anfang, wo sie denn hinmachen sollte ...

Ansonsten, schön, dass es der Kleinen soweit gut geht.

Kannst du vielleicht ein Fenster/ Balkon vernetzen, so das sie zumindest so das draußen erleben kann?
 
  • #20
Katzenklo ist zum Glück kein Problem mehr.... kluges Tierchen.

Wir werden auf jeden Fall den Balkon vernetzen am Anfang. Ich bin nun die letzten 2 Tage einfach mal 10 Minuten mit ihr in den Garten gegangen. Noch ist sie so eingeschränkt, dass ich ihr problemlos hinterher komme... so kann sie sich ganz langsam an die Eindrücke gewöhnen. Die Geräusche von spielenden Kindern beispielsweise scheint sie gar nicht zu kennen und die Zuordnung fällt ihr sichtlich schwer. Für ein Kätzchen, dass außerorts im Freien aufgewachsen ist, muss das hier eine ganz fremde Welt sein... sie ist danach auch total platt.
 

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