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Choelle

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Du kannst eine Katze nicht zwingen, jemanden lieb zu haben oder etwas zu tun. was sie nicht will. Und selbst wenns ginge wäre es nicht richtig. Katzren sind Lebewesen und haben eben ihre eigenen Bedürfnisse.

Aber ihr habt da ncoh eine tolle Chance: Katzen sind ohnehin sehr soziale Tiere und Einzelhaltung geht nicht, deshalb braucht ihr ohnehin noch einen Katzenkumpel für ihn. Und bei zwei Katzen bleiben natürlich auch mehr Schmuseeinheiten für eure Tochter übrig.

Ansonsten soltlet ihr euch in Geduld üben. viele Katzen tauen erst nach ein paar Monate auf und verhalten sich auch immer mal wieder anders je nach Laune.. vllt kommen die Katzen in ein paar Monaten schon zu deiner Tochter.. ^^
 
Huhu Choelle,

herzlich willkommen im Forum!


Katzen haben ihren eigenen Kopf. Wenn der Kater keine Lust hat, bei deiner Tochter zu sein und ihr ihn dann trotzdem "zwingt", dann findet er das vermutlich nur ziemlich nervig und wird dann erst recht nicht bei deiner Tochter sein wollen.

Wie ist denn die Vorgeschichte des Katers, habt ihr ihn als kinderfreundlich zu euch geholt? Es gibt durchaus Katzen, die Kinder nicht mögen.

Wichtig ist, dass ihr den Kater nicht bedrängt, deine Tochter sollte ihn auch niemals gegen seinen willen festhalten.

Wenn er sich an euch mehr gewöhnt hat und deine Tochter sich viel mit ihm bschäftigt, ohne ihn zu irgendwas zu drängen, kann es ganz von alleine dazu kommen, dass er mehr an deiner Tochter hängt.

Letztendlich kommt es aber auf den Katzencharakter an, den man auch respektieren muss, egal wem das Tier "gehört" :oops:

Meine Katzen gehören auch mir, sind aber trotzdem liebend gerne bei meiner Mutter, die haben die ganze Wohnung zur Verfügung, dürfen sein wo sie wollen und bei wem sie wollen und sind trotzdem sehr oft mit mir im selben Raum, aber ich zwinge sie dazu nicht.

Ist verständlich, dass deine Tochter in dem alter traurig ist, aber so sind nun mal Katzen. Bei Hunden ist das wohl einfacher, einen solchen Bezug aufzubauen :oops:
 
Hallo liebe Choelle,

Ich versuche mal nach bestem Wissen und Gewissen zu antworten.

Zuerst mal finde ich es ganz, ganz toll, wenn ein Kind die Möglichkeit hat mit einem Tier aufzuwachsen!!! Ich arbeite selbst mit Kindern und sehe, wie viel ihnen das Zusammenleben bringt!
Leider oder vielleicht auch zum Glück gehört zu diesem Lernen auch, die Bedürfnisse und Wünsche des Tieres akzeptieren zu lernen.
Ein Tier kann niemandem "gehören" (blöd ausgedrückt, denn das weißt du natürlich - soll also nicht vorwurfsvoll rüberkommen sondern bezieht sich auf das was ich noch schreibe), sondern wird als vollwertiges Familienmitglied aufgenommen und als solches sollte es sich auch die Bezugsperson aussuchen dürfen.

Ich denke, der Kater wird eher mehr "klammern", wenn du ihn immer wieder weg schickst - er muss schließlich ständig Angst haben, dass die gemeinsame Zeit mit dir plötzlich vorbei ist.
Deshalb würde ich ihn bei dir im Bett schlafen lassen.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass eine Katze auch nicht unbedingt der ruhigste Bettpartner ist :D vielleicht ist es also gar nicht so schlecht, dass deine Tochter nachts Ruhe hat.

Wichtig ist, nicht so viel Gewicht darauf zu legen, wie viel der Kater zu dir geht, sondern viel mehr, der Tochter zeigen, wie viel sie für den Kater tut und die Momente, die sie mit ihm gemeinsam hat, besonders zu würdigen.
Es ist doch toll, dass er mit ihr spielt - auch wenn es dauert bis er von sich aus kommt.
Deine Tochter könnte auch bestimmte Aufgaben übernehmen - z.B. eben das Füttern, Katzentoilette reinigen (je nachdem wie gründlich sie das schon kann eventuell auch gemeinsam) usw.

Kindern reicht meistens schon das Gefühl gebraucht zu werden.
Wenn man da selber keinen Wirbel drum macht, dann registrieren sie das meistens gar nicht, dass die Katze zu jemand anderem eventuell mehr geht.
Ansonsten kann sie sich ja vielleicht, wenn er bei dir zum Kuscheln ist auch dazu setzen und je nachdem ob er es zulässt mit streicheln.
Das ist möglicherweise dann ein schöner Moment, den ihr zu dritt teilen könnt ohne dass der Kater sich dabei "abgeschoben" fühlt.

Ansonsten einfach immer wieder erklären, dass er entscheiden dürfen muss.
Deine Tochter möchte ja vielleicht auch hin und wieder eher zum Papa und manchmal eher zur Mama - wenn man so erklärt, dann versteht sie es eventuell.

Der Kater und deine Tochter können trotzdem ein tolles Team werden - Beziehung wächst ja auch mit der Zeit und vor allem darüber, dass der Kater merkt, dass seine Wünsche und Bedürfnisse berücksichtigt werden und er euch vertrauen kann.

Katzen sind übrigens keine Einzelgänger :)
Das wusste ich auch nicht, bevor ich angefangen hab, mich hier einzulesen - mit einem gleichaltrigen Sozialpartner für euren Süßen könnte sich das Problem eventuell von alleine geben.

Ich finde es toll, dass du dir so viele Gedanken machst
und grüße dich, den Kater und deine Tochter mal ganz lieb aus der Ferne!

Ich hoffe, ich konnte helfen!

Ganz, ganz liebe Grüße,
Sarah

Edit: Jetzt haben aber schon viele geantwortet, während ich meinen Roman verfasst habe... :D
 
Willkommen :)

Ich spare mir mal die Erläuterungen zum Thema zweitkatze, haben ja schon einige.

Mein Sternchen, die seit ich sie hatte nur zu mir auf den Schoß kam um zu kuscheln, hatte sich auf Anhieb in meinen Freund verguckt als sie ihn zum ersten Mal sah. Da war dann nur noch sein Schoß in, den hat sie auch an der Tür abgeholt, selbst als sie fast nicht mehr gehen konnte. Anfangs war ich auch traurig, aber so sind Katzen eben. :) Die suchen sich ihren Menschen aus.
 
Ja, das ist leider so...Es gibt wie beim Menschen die Poly-und die Monogamisten unter den Katzen...Die, die es mit jedem "machen" und die, die sich nur auf eine Person fixieren.:D

Da er aber gerade erst angekommen ist, kann sich das noch ändern. Momentan verbringt er lieber Zeit bei demjenigen, der ihm am meisten Sicherheit gibt. Nicht alle Katzen mögen auch die Art, wie sich Kinder bewegen, weil es unvorhersehbarer ist und schauen sich das erst mal mit Abstand an. Sobald er sich daran gewöhnt hat, kann das ganz anders aussehen. :)

Ein verschmuster Katzenfreund, der auch Kinder schon kennt, wäre da ideal.
 
Ich fand Katzen als Kind immer unheimlich (ich komme aus einer Familie, in der das alle so sehen ;) )...
Wenn ich irgendwo hinkam, wo Katzen lebten, habe ich die immer ignoriert und auf gar keinen Fall angeguckt - mit dem Ergebnis, dass ich sie immer und ausnahmslos an mir kleben hatte :grin: Sehr zum Leidwesen aller anwesenden Katzenfreunde...

Vielleicht kann deine Tochter auch versuchen, den Kater zu ignorieren?

Unsere Horde hier kennt eigentlich keine Kinder (wir haben halt keine und auf den PS bzw in den TH gab es scheinbar auch keine) und trotzdem sind Besuchskinder, die ruhig sind und wie zufällig mit der Angel winken oder die Rascheltunnel zusammenstecken hier sehr beliebt. Natürlich nicht bei allen Katzen gleichermaßen , aber bei den "frecheren" schon - das sind schließlich extra Spiel- und Streicheleinheiten...
 
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Hallo und willkommen bei uns:)

Ich schließ mich mal an. Ein katerkumpel im gleichen Alter ist wirklich wichtig! Kater spielen gern recht rüpelig und so besteht die Gefahr, daß er, wenn er sich ein bißchen eingelebt hat, mit deiner Tochter Katerspiele spielen möchte. Das findet sie mit Sicheheit doof:D

Ich finde den Beitrag von StuartLittle prima! Was ich sonst noch beitragen kann: Beschäftigt euch ein bißchen mit der Art, wie Katzen sich verständigen. Dann kann deine Tochter dem Kater vielleicht etwas weniger unheimlich werden. Laßt euch und ihm Zeit, zwingt ihm nihcts auf, was er nicht will.

Aber laßt euch bitte keine Zeit mehr mit dem Katerkumpel. Der ist wirklich wichtig.

LG

Edit: ich war zu langsam. Bitte kein Kitten dazu! Gleiches Alter, gleiches Geschlecht, ähnlicher Charakter. Was heißt, er hat sich mit den anderen Katzen nicht verstanden? War er da schon kastriert?
 
Gerade weil du an den Katzen nicht interessiert warst und sie Ignoriert hast, hast du den Katzen Gelegenheit gegeben auf dich zuzugehen.
Während Katzenfreunde sofort hingehen und sich "aufdrängen".

Inzwischen weiß ich das auch, aber das hätte man mir damals mal sagen sollen...:rolleyes:
Ich fand das immer total schlimm, von den Katzen belagert zu sein....
Besonders schlimm war es, wenn ich irgendwo übernachtet habe und dann die Katze im Bett hatte, das ging bei uns zuhause nämlich gar nicht "Tiere gehören nicht ins Bett".
Inzwischen schlafe ich problemlos mit 6 oder 7 Monstern auf, neben und über mir, aber früher war es eine Katastrophe...
 
  • #10
Sag mal warum hast du den Kater wirklich gekauft? Irgendwie bekomme ich nämlich gerade den Eindruck, das der Kater nur als Spielzeug für die Tochter gekauft wurde. (Ich hoffe dieser Eindruck täuscht)

Der Kater wurde für die Tochter, die sich ein Tier gewünscht hat, angeschafft. Das steht ja im Eingangspost.
Grundsätzlich spricht da ja nichts gegen, wenn Kater und Kind von Erwachsenen begleitet werden. Ein Artgenosse wäre natürlich trotzdem sehr gut für den Kater. War er vorher ein Zuchtkater, der separiert wurde?

Der Hund meines Bruders wurde auch wegen/für die Kinder angeschafft, allerdings war von vornherein klar, dass mein Bruder und seine Frau für alle damit verbundnen Pflichten verantwortlich waren, weil die Kinder das nicht leisten konnten.
 
  • #11
Murasaki, ist ja okay, wenn man ein Tier (bzw sollten es eben in desem Fall 2 Tiere sein) anschafft, weil das Kind das gerne möchte. Aber dann muß natürlich klar sein, daß eine 6jährige natürlich nicht die Verantwortung trägt UND man sollte sich überlegen, welches Tier da geeignet ist.

Es kann nur so gehen, daß die Eltern die "Besitzer" sind und das Kind sich eben mit kümmert.

Geisterkatze, mir kam der Gedanke auch, daß die Katze sozusagen Spielzeug fürs Kind sein soll...

Wenns nicht so ist, umso besser.

Aber nochmal: der kater braucht einen Kumpel im gleichen Alter.
 
  • #12
  • #13
Aber... die Anschaffung war als Gefährte der Tochter gedacht. Nicht als meiner. Daran gibt es nichts zu rütteln.

Ich glaube, dann waren Katzen keine so glückliche Wahl, denn ob er und später die andere Katze, Gefährten deiner Tochter werden entscheiden sie ganz alleine und man kann sie zu nichts zwingen - sind ja keine Hunde. Im Gegenteil kannst du Katzen damit auch verjagen und sie wollen dann eben überhaupt nicht mehr.

Ich bin etwas unglücklich mit der Züchtern, denn keine Katze ist von Anfang an ein Einzeltier und ich frage mich, was dem armen Schatz angetan wurde, dass er zum angeblichen Einzeltier gezwungen wurde?

Und ich möchte ganz ehrlich zu dir sein, von mir hätte niemand eine Katze bekommen, die als Gefährte für Kinder dienen sollte :oops: Auch wenn du die Verantwortung übernimmst :) Ich meine es nicht böse, ist aber nun mal meine persönliche Meinung.
 
  • #14
Ehm, ein Kitten ist fast genau so schlimm, wie garkein Partner, also SEHR schlimm für die Tiere... in so jungen jahren ist er ganz und gar definitiv kein Einzelgänger und leidet extremst unter seiner Situation..

Ich weiss das ich mich auf etwas kritischem Eis bewege, wenn ich mich hier als normaler Katzenhalter oute

Das find ich schon sehr daneben.. eigentlich ist es sehr normal, zu wollen, dass es dem Haustier gut geht.. wenn man es einzeln hält geht es ihm aber natürlich nciht gut, also ist es absolut normal sein Tier nicht einzeln zu halten. Und uns als unnormal zu bezeichnen, was du ja damit tust, weil wir glückjliche Katzen habenw ollen ist schon.. frech.
 
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  • #15
Ich seh den Thread schon ausarten :( leider.

Man sollte sich über "Nutzen", Charakter und artgerechte Haltung informieren BEVOR man sich ein Tier aussucht. :/ und nur weil es Generationen falsch vorgelebt haben, muss man es nicht weiterführen und als "normal" abtun, spätestens wenn man mal am eigenen Leib erfährt wie es ist mit einem wirklich glücklichen Tier zu leben macht es auch Klick.

Ich schließe mich dem "Hundetipp" an. Edit: ok, der Hund hat sich erledigt. :(
 
  • #16
igentlich hast du nur behauptet, er bekommt evtl vllt wenn du ganz viel Lust hast ein Kitten dazu. Das geht nicht, das ist genau so schlecht wie Einzelhaltung.. aber du machst ja eh mit jedem Satz klar, dass das Tier an sich nicht wichtig ist, sondern zu funktionieren hat.. Schade... :(
 
  • #17
Wenn ich mich recht erinnere, war mal eine Userin im Forum, die Therapiekatzen ausbildete. Wenn die Tochter gegen Hunde allergisch ist und auch sonst im taeglichen Leben stark zurueckstecken muss, finde ich es sehr gut, wenn sie mit KatzeN aufwachsen kann.
Allerdings rate auch ich dazu, einen zweiten, sehr ruhigen und sozialen, menschenbezogenen Kater dazuzunehmen, der auch Kinder gewoehnt ist.

Liebe Choelle, Du wuerdest dann sehen, dass Euer erster Kater dann aufbluehen wuerde und die beiden spielen zu sehen und mit beiden gemeinsam zu spielen, wuerde auch fuer Deine Tochter, wenn sie schon nicht in die KiTa kann, das Gefuehl geben, zu einer Art Gruppe dazuzugehoeren.
 
  • #18
Bitte seid nicht böse, aber eine 6 Jährige kann keinen Hund führen!!!

Was dabei raus kommt, habe ich schon mehrmals zu Hause als Nothund aufgenommen.

Ich finde die Idee mit der Katze gar nicht so schlecht.
Aber natürlich stimme ich Euch auch zu, dass eine Katze möglichst nie alleine sein sollte.
(wir Menschen brauchen auch Menschen und nicht Affen oder ähnliches "artfremdes" an unserer Seite zum Wohlfühlen und Kommunizieren)

Mein Sohn hatte in diesem Alter als Lieblingstier auch seinen Kater Moritz.

Ich hatte so Rituale mit Kind und Kater.
Wenn Kind ins Bett musste, zum Vorlesen im Bett des Kindes nahm ich Kater mit, es gab für ihn Leckerlis und spiel mit Angel usw.
Und wenn ich morgens Kind weckte, kam Kater mit.
Ich hatte es so eingerichtet, dass Nachts das Futter für die Katzen (wir hatten immer zwei!!) im Kinderzimmer stand, Tür etwas offen.
Unsere Katzen waren immer Freigänger, liefen also Nachts auch raus in den Garten.

Und da wir immer zwei Katzen hatten, war eigentlich auch immer eine davon sehr von Kindern angetan.
Der Kater lief sogar mit ein Stückchen zur Schule.
Er liebte Kinder.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #19
Es geht mir um den positiven pädagogischen Effektes, eines Aufgrund einer tödlichen Allergie, schwer benachteiligten und oft ausgegrenzten Kindes, welches nichtmal in der Kita weiter betreut werden kann.

Ich finde es toll, dass du deinem Kind gerade unter den Umständen den Traum eines Tieres erfüllt hast. Das ist sicher nicht alles leicht, aber du solltest die Katze nicht als Mittel zum therapeutischen Zweck sehen, sondern als Familienmitglied. Da das Tier ein enger Sozialpartner sein soll, der immer Kontakt sucht, empfehle ich dir auf einer Pflegestelle (die kennen die Tiere am besten) nach einem sozialen Kampfschmuser als Kumpel zu suchen. Also einem Kater, der Aufmerksamkeit und ständiges Kuscheln liebt und sehr verträglich mit Artgenossen und nicht dominant ist.
 
  • #20
Ich kann dir da mal von meinen beiden Katzen erzählen.
Meine erste Katze war leider durch einen schrecklichen Unfall 6 Wochen lang Einzelkatze.
Nach einer erfolgreichen Vergesellschaftung mit einer gleichaltrigen Zweitkatze ist sie aufgeblüht - auf eine Art die ich nie für möglich gehalten hätte und das obwohl mir klar war, dass sie eine Freundin braucht.
Besonders das Klammerproblem könnte sich mit einem Partner auflösen.

Ansonsten hört es sich doch alles gut an.
Ihr habt euch viele Gedanken gemacht. Barfen ist super, dass mit dem kleinen Mann viel gespielt wird ist toll und dass er als Familienmitglied angesehen wird finde ich ganz, ganz wichtig!

Problem ist, die Katze kann sich dem Kind nicht anpassen - das Kind muss sich Stück für Stück dem Tier anlassen um Vertrauen und Beziehung aufzubauen.
Ich bin mir aber sicher, dass jedes Kind das mit der entsprechenden Begleitung lernen kann.

Ich wünsche dir und deiner Tochter von Herzen alles Gute!

Ganz liebe Grüße,
Sarah
 

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