BACHBLÜTEN bei Katzen?

  • Themenstarter Moki79
  • Beginndatum
  • #21
Kräutertees helfen ja auch bei einigen Wehwechen, oder? ;) Magenschmerzen z. B. oder Husten und Schnupfen (wenn man bestimmte Kräter inhaliert).

Also ist das kein Hokuspokus, sondern einfach Heilmittel aus der Natur. Die natürlich niemals bei ernsthaften "Erkrankungen" den Weg zum (Tier)Arzt erstzen.

Nicht falsch verstehen ;) ich bin grundsätzlich immer für pflanzliche Heilmittel, nur möchte ich wissen, woher das kommt, sozusagen. Wenn ich also im Voraus weiß, da wurde irgend ein Hokuspokus mit getrieben, möchte ich das nicht ;)
Kräuter an sich sind ja nicht verkehrt :)
Ich denke eine Kombination aus alternativen Heilmethoden und Tierarzt ist gut. Also einfach ergänzend was geben, wenn ein Pferd z. B. total nervös und aufgeregt ist, kann kurzfristig ein Beruhigungsmittel helfen, langfristig z. B. Bachblüten oder so.
Ich wollte einfach nur die Hintergründe verstehen :)
 
A

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  • #22
Hallo Lukretia,

die Herstellung der Bach-Blüten und auch die Wirkungsweise hören sich in der Tat mehr als "abgehoben" an. Ich selbst hatte vor fast 13 Jahren ein einschneidendes Erlebnis mit einer Mischung - und da war ich sehr skeptisch eingestellt, so nach dem Motto "Was, DAS soll mir jetzt helfen?! Naja, ich kann es ja mal nehmen, schaden tut es nicht, aber es wird auch nichts bewirken!" und nach ca. 10 min habe ich eine sehr deutliche und tiefgreifende Wirkung gespürt. Placebo und Einbildung kamen da also nicht zum Tragen, ich stand der Sache ziemlich ablehnend gegenüber. Aber es war ein Erlebnis, das mich veranlasst hat, da mal tiefer einzusteigen.

"Pflanzliche Heilmittel" trifft es nicht ganz, es sind eher "Informationen" als "Wirkstoffe", auch wenn die Basis bis auf die Nr. 27, Rock Water (Quellwasser) Blüten u.ä. bilden.

Ich bin der Meinung, jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob diese Therapie etwas für ihn sein könnte :).
 
  • #23
Hallo Lukretia,

die Herstellung der Bach-Blüten und auch die Wirkungsweise hören sich in der Tat mehr als "abgehoben" an. Ich selbst hatte vor fast 13 Jahren ein einschneidendes Erlebnis mit einer Mischung - und da war ich sehr skeptisch eingestellt, so nach dem Motto "Was, DAS soll mir jetzt helfen?! Naja, ich kann es ja mal nehmen, schaden tut es nicht, aber es wird auch nichts bewirken!" und nach ca. 10 min habe ich eine sehr deutliche und tiefgreifende Wirkung gespürt. Placebo und Einbildung kamen da also nicht zum Tragen, ich stand der Sache ziemlich ablehnend gegenüber. Aber es war ein Erlebnis, das mich veranlasst hat, da mal tiefer einzusteigen.

"Pflanzliche Heilmittel" trifft es nicht ganz, es sind eher "Informationen" als "Wirkstoffe", auch wenn die Basis bis auf die Nr. 27, Rock Water (Quellwasser) Blüten u.ä. bilden.

Ich bin der Meinung, jeder sollte für sich selbst entscheiden, ob diese Therapie etwas für ihn sein könnte :).

Placebo und Einbildung kommen bei Katzen ja auch nicht in Frage ;) deshalb war ich davon auch nicht ausgegangen. Wenns dort hilft, kann es damit ja nichts zu tun haben.
Ich werd mich noch ein wenig schlau machen :)
 

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