katzennachbar!

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Loeffel

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8. September 2014
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Hallo liebe community! Hier bin ich! Eine kleine süße dunkel choclate bkh im Alter von 12 Wochen. Mein neuer Pfleger hätte da mal eine ganz wichtige frage! Hallo hier bin ich. Kevin, neuer Katzenhalter und stolzer Dosenöffner für unsere kleine Nala. Nun zum Sachverhalt.

Wir (Nala, meine Frau und ich) leben nun seit 5 Tagen zu dritt in unserer doppelhaushälfte. Da wir bereits vor der gewollten Sklaverei täglich den Besucher unserer Nachbarin versorgen durften, haben wir uns zunächst für eine Katze entschieden. ( zu sagen wäre noch das wir sehr ländlich leben und sehr viele Katzen um uns herum). durch die doppelhaushälfte ist es uns möglich das die eine Katze ein und ausgehen kann, umgekehrt ebenso.

Wir wollen die Gartengrenze so gestalten das sich beide zu jeder Zeit sehen können. Jede hat für sich in ihrem Haus alle Annehmlichkeiten die eine Katze braucht. Wir wollen sie nun zunächst 2 Wochen an ihre neue häusliche Umgebung gewöhnen. Danach soll sie die Nachbarskinder kennen lernen. (ca. 4 Jahre alt) Auch in Zukunft soll nur der Garten als Freigänger dienen. Meine Frage ist nun ob der geschilderte Sachverhalt unserer kleinen Gerecht wird. Habe sehr viel darüber gelesen und sehe bis dato keine Probleme mit dem "Plan" lasse mich aber gerne eines besseren belehren. Hoffe auf zahlreiche hilfreiche Antworten. Danke schonmal!!! Loeffel
 
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Hallo Loeffel,

herzlich Willkommen euch!

Naja, so an sich liest sich das toll, mit der sehr großen Einschränkung, dass Nala alleine ist.
So ein Zwerg darf nicht alleine sein, sie braucht soziale Kontakte von gleichaltrigen und gleichgeschlechtlichen Artgenossen und das nicht nur durch einen Zaun sondern Tag und Nacht.

Wenn der Garten nicht ordentlich gesichert ist und sie nur im gesicherten Freigang bleiben soll, dann solltet ihr sie auch vor der Kastration in zwei bis drei Monaten überhaupt nicht rauslassen.

Das sie vollständig geimpft ist, setze ich nun mal voraus, wenn sie vom Züchter kommt.
 
Wie alt ist denn die Nachbarskatze?
Wie habt ihr euch das vorgestellt?
Ab und zu zusammen spielen? Zusammen schlafen? Gemeinsam fressen? sich gegenseitig putzen?
Erklärt doch ein bisschen mehr, so kann ich mir gar nicht vorstellen wie das klappen soll.
Katzen sind nicht wie Hunde die man mal zusammenlassen und dann wieder trennen kann.
Eine Katze braucht einen beständigen, im gleichen Haushalt lebenden Partner mit dem sie ihr Revier teilt,
"fremde" Katzen werden in der Regel nicht geduldet.
 
Bitte schenkt ihr eine Freundin!
 
Nee geht gar nicht.
Zum einen würdest du ein Kleinkind wohl auch nicht unbeaufsichtigt rauslassen. Zum anderen fehlen die soziale Kontakte, die Katze muss bestimmen können, wann sie Artgenossen um sich haben will und wann nicht, ohne kann sie das aber nicht.
 
ie gesagt die Katzen leben in einem Haus. Nicht in einem Haushalt. Ob sie miteinander schlafen, fressen, sich putzen oder nicht überlassen wir Ihnen. Die Freiheit für all dies geben wir Ihnen. Ich habe viel gelesen das eine kleine Katze eine ältere als "Lehrerin" dazu bekommen soll. Die aussage "bitte hol ihr eine Freundin" verstehe ich so pauschal geschrieben leider nicht. Denke darauf hingewiesen zu haben das Sie mit mindestens einer Katze alles teilen kann was sie möchte. Eine Partnerin wird nicht zu einer solchen nur weil ich sagen kann das sie zu uns gehört.

Grundsätzlich ist jede Katze ein Unikat. Daher haben wir es bis jetzt besser gefunden sie frei entscheiden zu lassen was sie will. Wir reden von einem großen Grundstück, welches zur Hälfte uns zur anderen Hälfte der Nachbarin ist. Es gibt wie gesagt keine Besuchszeiten. Wir überlassen den Katzen was sie voneinander wollen oder eben nicht.

Im ersten Beitrag soll nicht nachbarskinder, sondern nachbarskatze kennen lernen stehen. Doofes Handy :)
 
Zuletzt bearbeitet:
Die Nachbarskatze ist, wenn ich das richtig verstehe, 4 Jahre alt und somit kein adäquater Spielpartner für eine 3monate alte Katze. Bitte holt der Kleinen eine Spielkameradin im selben Alter, denn Einzelhaltung von Kitten ist ein No-Go. Und eine 4 Jährige ist eben kein Ersatz für eine gleichaltrige Kumpeline...

Vor allem muss die Katze auch in IHREM HAUSHALT! eine Spielpartnerin haben. Nicht bloß im Garten. Sonst kann es euch auch passieren, dass die Katze sich entscheidet, bei den Nachbarn einzuziehen... (Weil sie da eben jemanden zum Kuscheln hat) Oder dass Nachbars Katze bei euch einzieht...
 
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Hmmm, dann solltest Du vielleicht eure Verhältnisse in dem Zusammenhang genauer schildern?
In Deinem ersten Post liest sich das so, als ob Du, Deine Frau und Nala eine Doppelhaushälfte bewohnen, Nala kann in den Garten und dort die Nachbarskatze durch den Zaun kennenlernen.

Von täglich zusammen wie die zwei gerade lustig sind steht da nirgends was ;)

Bitte beschreibe dann doch wirklich die Verhältnisse genauer.
Geschlecht und Alter der anderen Katze.
Wer wohnt wo, wer kann wann wohin, wer wird wann von wem gefüttert.

Nur:
Nala ist 12 Wochen, wenn die andere Katze weitaus älter ist und nicht so wie sie will zu Nala kann und umgekehrt, dann wird das nichts.

Außerdem sollte das so sein, sind die Besitzverhältnisse geklärt? Wenn von euch Besitzern einer umzieht und die Miezen sind super Freunde geworden, trennt ihr die dann?

Das ist nichts halbes und nichts Ganzes... aber ich warte mal auf Deine Beschreibung.
 
Kitten brauchen grundsätzlich einen gleichaltrigen, gleichgeschlechtlichen Partner,
erwachsene Katzen wollen nun mal nicht mit "Kleinkindern" durch die Gegend toben und Kätzchen sind eben sehr wild und ungestüm und verspielt,
da ist eine erwachsene Katze schnell genervt und zieht sich entweder zurück oder schlägt eben drauf.
Wenn die andere Katze schon seit Jahren alleine lebt ist es sowieso fraglich ob sie euer Kätzchen überhaupt noch akzeptiert.
Nochmal gelesen Nachbarskind=Nachbarskatze?
Dann ist der Altersunterschied meiner Meinung nach eh. deutlich zu groß.
Gibt es nicht die Möglichkeit einfach noch ein zweites Kätzchen dazuzuholen?
 
  • #10
ie gesagt die Katzen leben in einem Haus. Nicht in einem Haushalt. Ob sie miteinander schlafen, fressen, sich putzen oder nicht überlassen wir Ihnen. Die Freiheit für all dies geben wir Ihnen. Ich habe viel gelesen das eine kleine Katze eine ältere als "Lehrerin" dazu bekommen soll. Die aussage "bitte hol ihr eine Freundin" verstehe ich so pauschal geschrieben leider nicht. Denke darauf hingewiesen zu haben das Sie mit mindestens einer Katze alles teilen kann was sie möchte. Eine Partnerin wird nicht zu einer solchen nur weil ich sagen kann das sie zu uns gehört.

Grundsätzlich ist jede Katze ein Unikat. Daher haben wir es bis jetzt besser gefunden sie frei entscheiden zu lassen was sie will. Wir reden von einem großen Grundstück, welches zur Hälfte uns zur anderen Hälfte der Nachbarin ist. Es gibt wie gesagt keine Besuchszeiten. Wir überlassen den Katzen was sie voneinander wollen oder eben nicht.

Im ersten Beitrag soll nicht nachbarskinder, sondern nachbarskatze kennen lernen stehen. Doofes Handy :)

Es gibt also Katzenklappen in beiden Wohnungstüren, so dass die Tiere 24/7 Kontakt haben können?
Wie genau habt ihr euch das vorgestellt? Was macht ihr, wenn die Katzen nun tatsächlich immer zusammen schlafen, kuscheln und spielen und eure Nala nur noch bei den Nachbarn lebt und nicht bei euch? Wäre euch das egal?

Eure Vorstellung einer "Lehrerin" wird ihm Übrigen wahrscheinlich nicht ganz aufgehen. Sehr viel wahrscheinlicher hat die ältere Katze einfach keinen Bock auf diesen nervigen Zwerg und verjagt ihn aus ihrem Revier.
Für eine junge Katze ist es wichtig einen gleichaltrigen Spielkameraden zu haben, mit dem sie herumtollen, raufen und aufwachsen kann.

Und ganz wichtig: Ich hoffe, euer Garten ist komplett 100% sicher abgesichert! Andernfalls dürft die Katze keinesfalls unkastriert nach draußen lassen. (Ich gehe jetzt mal davon aus, dass sie nicht frühkastriert ist, da ein verantwortungsvoller Züchter, der das gemacht hätte, seine Tiere garantiert nicht in Einzelhaltung abgeben würde.)
 
  • #11
Eine Katzenklappe gibt es jeweil an jeder Doppelhaushälfte. Die Grundstücke sind ummauert, geteilt durch einen Holzzaun mit Gartentür. Diese Tür würde offen stehen. Besitzrechte sind genau geklärt, obwohl dies nicht zur Diskussion stand, da es selbstverständlich ist.

Nala ist 12 Wochen, Nachbarskatze ist 4 Jahre.

Ich muss ehrlicherweise gestehen dass ich die Meinung, das ich meiner Katze einfach einen Freund hinsetzen soll und sie dann entweder mit ihm klar kommt oder nicht, nicht teilen kann. Ich denke doch grade das Menschen die Ihre Katze als eigenständige persönlichkeit ansehen, diese auch ausleben lassen sollte.

Wir schreiben unserer Katze nicht vor wie viel Sie mit Ihrem Partner machen soll, sondern lassen Ihr die Freiheit darüber selbst zu entscheiden. Würde ich nun eine weitere Katze in den Haushalt nehmen und die beiden würden sich nicht verstehen, was dann? Bäumchen wechsel dich kommt für uns absolut nicht in Frage.

Die Katze ist noch nicht früh kastriert, wird aber passieren. Da wir mit unserer Nachbarin und deren Mietze ein gutes Verhältnis haben, wäre es für uns kein Problem wenn die kleinen beieinander übernachten. Sicherlich gibt es auch hier Grenzen und Dinge die sich mit der Zeit erst zeigen. Aber das habe ich bei einer Zwangspartnerschaft ebenso. Danke und Gruß Loeffel
 
  • #12
Nala ist 12 Wochen, Nachbarskatze ist 4 Jahre.

Das ist wie ein 3jähriger mit einem 20jährigen. Die beiden werden nicht viel miteinander anfangen können.

Ich muss ehrlicherweise gestehen dass ich die Meinung, das ich meiner Katze einfach einen Freund hinsetzen soll und sie dann entweder mit ihm klar kommt oder nicht, nicht teilen kann. Ich denke doch grade das Menschen die Ihre Katze als eigenständige persönlichkeit ansehen, diese auch ausleben lassen sollte.

Das kann und wird sie auch, wenn eine weitere gleichaltrige und gleichgeschlechtliche Katze einzieht.

Wir schreiben unserer Katze nicht vor wie viel Sie mit Ihrem Partner machen soll

Das könnt ihr ohnehin nicht.

Würde ich nun eine weitere Katze in den Haushalt nehmen und die beiden würden sich nicht verstehen, was dann?

Sozialisierte gleichaltrige Kitten, die sich nicht verstehen? Das dürfte so häufig vorkommen wie ein Sechser im Lotto mit Zusatzzahl.

Bäumchen wechsel dich kommt für uns absolut nicht in Frage.

Braucht es auch nicht.
 
  • #13
Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren. :yeah: Da wir auch grundsätzlich den Platz für eine zweite Katze haben!

Wenn allerdings vergleiche gezogen werden mit "das wäre wie wenn du einen 3-jährigen mit einem 20-jährigen zusammen tust" muss ich doch gestehen, das ich mein 3-jähriges Kind lieber in die Obhut eines erwachsenen geben würde als zwei 3-jährige voneinander lernen zu lassen.

Will eben nur die Pro und Kontraseiten austesten um der Katze zu liebe die bestmögliche Zukunft zu geben. Momentan wende ich mehr die Logik wie die Gefühle an, sonst hätte ich wahrscheinlich schon ne zweitkatze :D
 
  • #14
Ich lasse mich ja gerne eines besseren belehren. :yeah: Da wir auch grundsätzlich den Platz für eine zweite Katze haben!

Wenn allerdings vergleiche gezogen werden mit "das wäre wie wenn du einen 3-jährigen mit einem 20-jährigen zusammen tust" muss ich doch gestehen, das ich mein 3-jähriges Kind lieber in die Obhut eines erwachsenen geben würde als zwei 3-jährige voneinander lernen zu lassen.

Will eben nur die Pro und Kontraseiten austesten um der Katze zu liebe die bestmögliche Zukunft zu geben. Momentan wende ich mehr die Logik wie die Gefühle an, sonst hätte ich wahrscheinlich schon ne zweitkatze :D


Was du da erzählst hat aber nix mit Logik zu tun.
Wie toll ist es denn für einen 3-jährigen mit einem 20-jährigen zu spielen und umgekehrt? Tag für Tag. Hier geht es nicht darum, dass die Tiere voneinander lernen, sondern dass sie sich miteinander - ihrem Alter entsprechend - beschäftigen. Und ein Kitten hat nunmal ein anderes Spielbedürfnis, als eine 4jährige Katze.
Jetzt logisch?
 
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  • #15
Klar logisch. Nur kann ich dann m. M. nach keine Vergleiche im Menschenalter ziehen. Gut man muss sicher nicht jeden Beitrag auf die Goldwaage legen.

Werde mich heute mal mit meiner Frau beratschlagen und bis zum Wochenende eine Entscheidung treffen. Vielen Dank schonmal. Sollten noch weitere Tipps geschrieben werden, kann ich diese natürlich mit in meine Entscheidung aufnehmen.
 
  • #16
Wenn allerdings vergleiche gezogen werden mit "das wäre wie wenn du einen 3-jährigen mit einem 20-jährigen zusammen tust" muss ich doch gestehen, das ich mein 3-jähriges Kind lieber in die Obhut eines erwachsenen geben würde als zwei 3-jährige voneinander lernen zu lassen.

Obhut? Du glaubst nicht ernsthaft, dass die Nachbarskatze dein Kitten beaufsichtigt, oder? Es geht darum, dass dein Zwerg einen Artgenossen zum Spielen und Toben hat und da passt der Vergleich mit 3 und 20 ziemlich gut.

Momentan wende ich mehr die Logik wie die Gefühle an

Nein, du wendest keine Logik an, du gehst davon aus, dass Dein Kitten lieber alleine ist und sich gegebenfalls die Katze deiner Nachbarin zum spielen sucht, wenn es dazu Lust hat. Das ist nicht wirklich logisch.
 
  • #17
Klar logisch. Nur kann ich dann m. M. nach keine Vergleiche im Menschenalter ziehen. Gut man muss sicher nicht jeden Beitrag auf die Goldwaage legen.

Hier geht es nicht um Meinungen, sondern um Tatsachen wie man eine Katze möglichst artgerecht hält.
Ihr werdet sehen, was für ein Spass es ist, den beiden beim Spielen, Toben, Kuscheln und Putzen zuzuschauen ;)
 
  • #18
Klar logisch. Nur kann ich dann m. M. nach keine Vergleiche im Menschenalter ziehen. Gut man muss sicher nicht jeden Beitrag auf die Goldwaage legen.

Werde mich heute mal mit meiner Frau beratschlagen und bis zum Wochenende eine Entscheidung treffen. Vielen Dank schonmal. Sollten noch weitere Tipps geschrieben werden, kann ich diese natürlich mit in meine Entscheidung aufnehmen.

Lies dich einfach in Entwicklungspsychologie bei Mensch wie Katze ein und du wirst feststellen..sie brauchen beide Gleichaltrige!
 
  • #19
Ein kleines Kätzchen ist ein Duracell Häschen (wenn du die Werbung noch kennst).
Immer in Bewegung, das will raufen, jagen, spielen - und dann totmüde umfallen und schlafen.

Eine 4-jährige Katze ist erwachsen. Die spielt auch noch und mag auch noch raufen. Aber sie ist einfach erwachsen. Da will sie draußen die Welt erforschen, Mäuse jagen und oftmals einfach in den Tag hineinschauen.
Und stell dir vor, eine 4-jährige ausgewachsene Katze kloppt sich mit einem kleinen Kitten. Selbst wenn es nur spielerisch ist. Das ist als ob ein 50kg-Hänfling auf Klitschko trifft.
Das Kitten hat keine Chance. Das führt ziemlich sicher zu Frust.
Vor allem wenn die Nachbarskatze bisher alleine gelebt hat, dann hat sie nicht die soziale "Erziehung", einem kleinen Kitten alles beizubringen. Bei Katzen gibt es den berühmten Welpenschutz nicht.

Wenn du Pech hast, dann mag sie die Kleine nicht und kämpft mit ihr. Dann wird das ganze noch problematischer. Was ist, wenn sie die Kleine aus ihrem Revier kämpft? Die Kleine kann sich nicht wehren. Willst du ihr das wirklich antun?

Wenn Platz genug da ist: Gib deinem Herzen einen Stoß und gib einem anderem armen Kitten noch einen warmen Sofaplatz bei Euch. Dann können die zwei Kleinen miteinander spielen und toben und dann gemeinsam der 4-jährigen auf die Nerven gehen ;)

Glaub mir: wir meinen es nur gut.


Du tust beiden mit der jetzigen Idee keinen Gefallen.
Und je schneller du ein zweites Kitten nimmst, desto unproblematischer ist die Zusammenführung. Die zwei fauchen ein wenig und werfen "mit Wattebäuschen" aufeinander und dann wars das.
 
  • #20
Ich muss ehrlicherweise gestehen dass ich die Meinung, das ich meiner Katze einfach einen Freund hinsetzen soll und sie dann entweder mit ihm klar kommt oder nicht, nicht teilen kann.

Kleine Katzen verstehen sich sehr rasch untereinander, Schwierigkeiten gibt es erst später, wenn sie älter werden.
 

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