Katzenkind zugelaufen

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Rauschi

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9. Juli 2014
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südl. Odenwald
Hallo liebe Katzenfreunde!
Ich bin neu hier, bin eigentlich "Hundefrau", und habe von Katzen nicht viel Ahnung…
Aber uns ist letzten Freitag eine kleine Katze zugelaufen, sie saß im Garten auf den Vogeltränke, offensichtlich kurz vorm verdursten, und hat jämmerlich geschrieen. Ich habe ihr Fleisch von den Hunden hingestellt, das hat sie gefressen, nachdem ich mich zurückgezogen hatte. Dann ist sie mir in die Küche gefolgt, wir haben dann die Türen zugemacht, weil wir dachten, sie ist zu klein, um draußen allein zu überleben (ca. 7-8 Wochen, vielleicht auch jünger, ich weiß es nicht).
Hundebox vom Dachboden geholt, da ist sie sofort rein, nachdem sie satt war.
Anfassen ging gar nicht.
Zwei Tage habe ich mich zu ihr gesetzt, bis sie von allein zu mir kam, und jetzt ist streicheln das Größte…:)
Wir möchten sie eigentlich abgeben, aber bis dahin will ich möglichst alles richtig machen.
Jetzt meine Fragen:
Meine Hunde sind Rüden und neun Jahre alt.
Mit den Hunden habe ich noch keine Zusammenführung gemacht, aber sie sind neugierig und schnuppern an der Box, allerdings knurrt einer auch mal.
Wie macht man das mit der Zusammenführung?
Ist es ok wenn sie nachts in der Box schläft, oder soll man sie freilassen? (sie schläft ruhig die ganze Nacht)
Ins Freie lasse ich sie bis jetzt gar nicht, ist das richtig?
Das Katzenklo benutzt sie vorbildlich, aber es war ihr zuerst neu.
Wir wohnen am Waldrand auf dem Land.
Ach und so weit ich das sehe ist es ein Mädchen.
Was muß ich alles beachten??
Vielen Danke schon mal für eure Hilfe!!!

Gruß Claudi
 
A

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Als erstes solltest Du die Behörden, Tierheim u.s.w. informieren, vielleicht vermisst die Kleine jemand.
Dann ab zum Tierarzt mit ihr, entwurmen, Check, Test auf Katzenkrankheiten.
Füttern möglichst oft am Tag hochwertiges Katzennaßfutter, soviel wie sie fressen möchte. Wasser, Futter und Katzentoilette jeweils getrennt voneinander stellen.
Lass die Hunde schnuppern, aber bitte die Kleine dabei in der Box lassen (gesichert lassen) etwas später kann sie bei Dir auf dem Schoß sitzen. Die Hunde immer mit Leckerchen positiv bestärken sobald die Katze in Sichtweite ist. Wenn Du deinen Hunden vertraust, können sie auch unter Aufsicht zusammen im Zimmer laufen, aber bedenke, die Katze ist noch sehr klein.

Das allerwichtigste ist aber: die kleine Katze benötigt zwingend einen gleichaltrigen Katzenkumpel. Die Sozialisierung ist sonst nicht möglich und Du ziehst Dir einen Raufbold ran. Einzelhaltung von Katzen ist ein no go!!!
Alternativ kannst du sie in gute Hände geben zu einem bereits vorhandenen Katzenkind. Bitte immer als Faustregel beachten: gleiches Alter, gleiches Geschlecht, ähnlicher Charakter. Bei Kitten ist der Charakter natürlich noch nicht ausgeprägt, das sind Wundertüten.

Katzen und Hunde können sehr gut zusammen leben, wenn man den Hunden klar macht, dass die Katzen nicht gejagt werden.
 
Hallo,

schön, dass du dich dem Kleinchen annimmst!

Guck mal hier findest du Informationen, wie man sich bei einem Fundkätzchen verhalten sollte.

In eine Box einsperren finde ich nicht so glücklich. Kannst du sie vielleicht in einem Zimmer von den Hunden separieren?
Hundefutter (egal ob BARF oder Dose) ist wohl auch nicht optimal. Schau mal, ob du nicht kurzfristig im Supermarkt oder Fressnapf ein paar Dosen Katzenfutter besorgen kannst.

Die Kleine sollte einem Tierarzt vorgestellt werden. Sie kann alles mögliche an Krankheiten haben, eventuell sogar welche, die für Hunde ansteckend sind (z.B. Giardien?)
Wenn ihr sie ohnehin vermitteln wollt, wäre es wohl das beste euch direkt an ein Tierheim/Tierschutzverein zu wenden. Dort kennt man sich aus und kann auch die nötige Gesundheitsversorgung übernehmen.

Bist du sicher, dass keine Geschwister oder die Mutterkatze in der Nähe sind? Schau dich doch mal im Umfeld des Gartens um, ob du Hinweise findest.

Zur Zusammenführung mit Hunden kann ich nichts sagen.
Raus ins Freie darf sie jetzt nicht. Das machst du schon richtig. So ein Baby ist viel zu unbedarft und kann die Gefahren noch nicht abschätzen. Außerdem ist auch das Krankheitsrisiko groß, so ganz ohne Impfungen und Co.
 
Vielen Dank für eure Antworten!
Erkundigt habe ich mich schon mit der Nachbarin zusammen, es gibt keine Hinweise, wo sie herkommen könnte. Tierheim (die Betreiberin kenne ich persönlich) kommt nicht infrage, die sind bis an den Rand mit Katzen voll. Aber erkundigen werde ich mich dort wegen Verhalten usw.
Vielleicht ist sie ausgesetzt worden, die Nachbarin hat auch schon mal eine vor die Tür gesetzt bekommen..Es ist ein kleiner Ort hier, da kennt jeder jeden, und irgendjemand süßte es, wenn wo eine vermisst würde.
Katzenfutter habe ich schon besorgt, das frißt sie gern.
Sie kann in der Küche, wo die Box steht, auch frei laufen (ohne Hundekontakt), da kann ich sie ja auch nachts lassen. Kissen lege ich ihr dann hin, in die offene Box kann sie ja auch wenn sie will.
Meinst du Fressen und Toilette in getrennten Zimmern?! Oder nur in einer anderen Ecke?
Oje, einen Katzkumpel…ich will sie ja eigentlich gar nicht behalten…
Ich habe Angst, daß eine Katze die Vögel frißt, die so zahlreich zu unserer Futterstelle am Haus kommen! Das ist mit einer der Gründe. Und wegen der Hunde, ich habe Bedenken, daß es für sie (die schon so ein bißchen Alterserscheinungen zeigen), zu stressig wird mit so einer agilen kleinen Motte (und dann auch noch zwei..?)
TA wird in den nächsten Tagen erledigt. Geimpft werden muß sie noch nicht, oder?
Meine Hunde werden gebarft, aber der Mieze gebe ich erst mal Naßfutter, das ist jetzt vorerst einfacher für mich.
 
Ja, aber du solltest sie zumindest dort melden. Vielleicht vermisst ja doch jemand seine Katze....
 
Um die Vögel mach dir mal keine Gedanken. Die kriegen das schon hin.

Hunde passen sich an, sie werden die Katzenkinder mögen. Ich habe seit Jahren beides und auch Hundesenioren. Es läuft nach Eingewöhnung sehr gut.

Ein kleiner Katzenkumpel ist zwingend notwendig und zwar umgehend.
Katzen lernen nur untereinander richtig mit Zähnen und Krallen umzugehen.
Du hast mit zwei Kätzchen deutlich weniger Arbeit und Stress wie mit einem.
Sie beschäftigen sich miteinander.
Lies dir bitte hier mal durch "warum zwei Kitten notwendig sind " und "Einzelkittenerfahrungen".

Mit einem Kätzchen musst du viel spielen und leider werden sehr viele Defizite durch Einzelhaltung entstehen. Dazu kommt, dass er unverträglich gegenüber anderen Katzen wird. Das sind dann die vom Mensch gemachten Einzelgänger.
Bitte mit dem Kumpel nicht warten, es ist wirklich wichtig.
 
Katzen barfen ist deutlich aufwendiger , bleib erstmal bei verschiedenen Sorten Nassfutter. Guck bitte, dass du Futter ohne Zucker und Getreide bekommst.
 
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So wie ich es verstanden habe, soll das Kleintier ja nicht bleiben, sondern weitervermittelt werden. Da macht eine zweite Katze doch keinen Sinn?

Mit der Vermittlung solltest du aber wirklich nicht lange warten: Vielleicht hat das Tierheim Pflegestellen oder kann jemanden vermitteln, der die kleine Maus zu sich nimmt und wo sie auch kätzische Gesellschaft hat.

Das ist für die kleine besser, damit sich sich an andere Katzen gewöhnen und schnell in ihr eigenes endgültiges Zuhause kommt. Und ich glaube für dich ist es auch besser, so eine winziges Kleinteil kann sich nämlich gaanz schnell ins Herz stehlen und dann willst du sie gar nicht mehr hergeben.

Was meinst du, wieviele Katzen irgendwo für immer eingezogen sind, obwohl sie eigentlich nur kurzfristig bleiben sollten ;-)



Die Box als Schlafplatz und Rückzugsort ist eine gute Sache. So eine kleine Maus braucht auch nicht die komplette Wohnung zur Verfügung haben. Und Futter und KaKlo in getrennte Ecken zu stellen, reicht auch für den Anfang völlig aus.

Schließich ist sie ja nur für kurze Zeit zu Gast bei euch, nicht wahr ;-)


Anknurren würde ich von dem Hunden nicht dulden und alleine lassen würde ich die Tiere auch nicht.
 
Und man muss auch ehrlich sein.

Katzen fangen Vögel. Man kann zwar im Garten und auch an Futterstellen viele Sicherungsmaßnahmen für die Vögel treffen - wird hier auch gemacht. Und es gibt auch Katzen, die gar nicht so sehr auf Vögel spezialisiert sind. Aber man muss auch ehrlich zugeben, dass es gut sein kann, dass der eine oder andere Vogel zum Opfer werden könnte.
Da das die Art der Katzen ist, kann man es ihnen nicht vorwerfen. Wer damit nicht klar kommen kann, der sollte m. E. keine Katzen halten. Es ist unfair den Tieren gegenüber.
 
  • #10
Schließe mich Miomomo an.
Wenn die Kleine weitervermittelt werden soll, dann ist ein zweites Kitten unnötig. Allerdings solltest du damit wirklich nicht lange warten. Du könntest die Kleine zusätzlich zum schon Genannten auch hier bei den Notfellchen einstellen.

Falls du dich doch entscheidest, das Kitten zu behalten, braucht sie schnell ein Kumpelinchen. Idealerweise grundimmunisiert und 12-14 Wochen alt. Und dann solltest du dich hier im Forum auch in die Ernährung einlesen. Es ist zwar wahrscheinlich nicht komplizierter als Hundeernährung, aber es gibt doch ein paar gravierende Unterschiede. Für ein paar Tage bis zur Vermittlung tut es auch gängiges Supermarktfutter, aber auf Dauer ist das keine Lösung.

P.S.: Ob das zu viel Stress für deine Hunde ist und ob du es dir zutraust sie so zu erziehen, dass sie die Katzen zuverlässig in Ruhe lassen, kannst nur du selbst entscheiden. Nur du kennst eure Hunde und eure Situation.
 
  • #11
Danke, ihr helft mir sehr!!
Natürlich robbt sie sich in mein Herz…sie ist so süß..wer weiß...Aber ich werde mich morgen als erstes mit dem TH in Verbindung setzen und mit denen mal reden und sie dort als gefunden melden. Ich habe morgen einen Termin mit meinen Hunden in der Tierklinik, das strapaziert gerade meine Nerven, wenn ich das hinter mir habe und bekomme keine Hiobsbotschaft, kann ich mich auch besser um alles kümmern.
Nein, das knurren wird keinesfalls geduldet! Das haben sie schon kapiert, daß sie sich anständig benehmen müssen!
Ich bin im Prinzip schon schwer begeistert, wie schön das mit einer Katze ist, so anders als mit Hunden. Aber wie wird das wenn sie groß ist..Und ab und zu kommen mal Urlaubshunde zu uns, wird das dann jedesmal ein Eingewöhnungsstreß?
Naja und mit den Vögeln..wir haben Hühner, und schon zwei an Fuchs bzw. Habicht abtreten müssen, also die Natur hat uns hier schon eingeholt, das ist mir am Anfang nicht leicht gefallen!
Naja ich weiß noch nicht. Mein Mann überlässt es mir, ob ich sie behalten will, aber ob er zwei will..?!:rolleyes:
Wenn ich mit dem Tierheim geredet habe sehe ich weiter.
Das Futter stammt von Fressnapf, real nature, ist das einigermaßen?
Ja ich werde mich hier dann mal einlesen. Vielen Dank für eure Hilfe!!!

LG Claudi
 
  • #12
Hallo Claudi,

das Real Nature ist nicht übel, das kannst du ruhig füttern :) Wenn du dich entschließen solltest die kleine Maus zu behalten, dann kannst du ja tiefer ins Katzenfüttern (oder barfen) einsteigen :D Der wichtigste Unterschied zum Hund ist wohl, dass Katzen reine Fleischfresser sind, da hat Getreide (bis auf ganz wenig zur besseren Verdauung) nichts im Futter zu suchen (und Zucker auch nicht).
Aber mit dem Real Nature machst du nichts falsch.

Hab ich das überlesen ob du schon beim Tierarzt warst? Also egal ob du sie behältst oder nicht, ein Besuch wäre schon wichtig. Es kann gut sein, dass sie Parasiten und Würmer hat, außerdem bräuchte sie dann zeitnah die Impfungen.

Solltest du beschließen sie zu behalten, dann bitte nur mit einer gleichalten Freundin, wurde ja schon geschrieben :) Katzen sind keine Einzelgänger (vorallem Kitten nicht!!) und auch Hunde können das nicht ersetzen. Außerdem sollten Kitten bis zu einem Jahr nicht rausgehen, sie sind zu unbedarft und unvorsichtig.

Hunde und Katzen "sprechen" zwar anders, können aber schnell ganz toll zueinander finden. Das wichtigste ist natürlich, dass deine Hunde die Katzen nicht jagen. Sobald die Katzen gelernt haben, dass ihnen die Hunde nichts tun, werden sie sicher gute Freunde. Hunde und Katzen gehen sehr gut miteinander. Was ich hier quergelesen habe ist, dass vorallem dein Verhalten als Rudelführer der Hunde den Ausschlag gibt. Du musst die Hunde anleiten wie sie sich benehmen sollen, aber dazu können andere viel bessere Tipps geben :)

Mein Merlin kennt keine Hunde näher, aber geht auf jeden Besucherhund im Hof erstmal freundlich zu. Eine Katze die da schon schlechte Erfahrungen gemacht hat ist da sicher problematischer, aber das wird bei so einem kleinen Kitten wohl nicht der Fall sein.

Aber für ein harmonisches Miteinander wären wir wieder bei der Zweitkatze. Nur mit ihr kann sie ihr Spielverhalten ausleben, sich auch mal Prügeln und Raufen. Katzen wollen und brauchen das. Sie wollen auch mal Grenzen testen und vorallem da sie zu jung von der Mutter und den Geschwistern wegkam ist das wichtig. Nur mit einer anderen Katze lernt sie nicht zu grob zu sein. Auch für die Fellpflege ist ein Kumpel wichtig.

Ich bin eigentlich auch ein Hundemensch, kann aktuell leider keinen halten und bin jetzt total verschossen in meine (mittlerweile 3) Kater :pink-heart: Katzen sind anders wie Hunde, aber sie binden sich auch sehr, sehr eng an ihre Menschen und durch ihre soziale Art auch an Mittiere (oft lese ich hier von Hasen und Hunden als Freunden).

Hoffentlich gibts keine schlechten Nachrichten beim Tierarzt!

Liebe Grüße
Claudia
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Mein Katzenkind ist inzwischen in einer Pflegefamilie angekommen, die noch zwei andere Katzenkinder haben. Ich war froh für sie, daß sie nun Spielkameraden hat, aber doch auch sehr traurig, weil sie mir sehr ans Herz gewachsen ist und so lieb und zutraulich war…
Bin seitdem am überlegen, ob es nicht doch passen würde, wenn wir Katzen hätten trotz unserer zwei Hunde…
Kleine Katzen, die mal Freigänger werden sollen, wie lange müssen die drin bleiben? Bei uns geht von jedem Zimmer + Küche eine Tür in den Garten, und wir haben im Sommer immer alles offen stehen, das wäre dann gar nicht so einfach. Wann werden die Katzen kastriert?
Naja, am letzten Donnerstag ist einer meiner Jungs operiert worden, gestern kam der histologische Befund: negativ:) Aber den muß ich jetzt erst mal aufpäppeln. Aber träumen darf man ja schon mal...:pink-heart:
 
  • #14
*lach* Hat dich das Katzenfieber erwischt? :D

Also - Kitten sollten eigentlich schon die ersten 10, 12 Monate drin bleiben, weil sie vorher noch zu verspielt und tapsig sind und Gefahren noch nicht richtig einschätzen können.

Kastriert werden können sie schon mit 10, 12 Wochen, ich persönlich würde das mit etwa 5 Monaten machen lassen, weil dann die ganzen Impfungen etc. durch sind. Bei gemischten Pärchen natürlich früher.
Sinnvoller ist es aber eh, zwei Kater oder zwei Katzen zu nehmen, weil das vom Spielverhalten her besser passt.

Wäre für dich evtl. auch ein bereits erwachsenes Pärchen eine Alternative? Die sind dann schon kastriert, geimpft und können nach drei, vier Wochen Eingewöhnungszeit schon raus. Wenn ihr sie im Herbst/Winter holt, wo die Türen eh geschlossen sind, wäre das dann wahrscheinlich einfacher.
 
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  • #15
Hol dir doch ein erwachsenes Päärchen, so ab 5 Jahren. Die können dann nach 4 Wochen raus.
Am besten wäre es, du nimmst 2 von einer Ps , wo bereits Hunde sind, damit die Katzen Hunde kennen.
Ich habe hier auch oft Plegehunde, das klappt super mit den Katzen. Natürlich lege ich Wert auf Katzentauglichkeit bzw. schließe, wenn das unklar ist, gewisse Gruppen aus wie z.b. Jagdhunde, Huskys u.ä..
 

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