Kitten & Hund & Zweitkitten

  • Themenstarter CKML?
  • Beginndatum
C

CKML?

Neuer Benutzer
Mitglied seit
3. Juli 2014
Beiträge
7
Hallo :)

Wir sind ein Paar mit der zweijährigen Australian Sheperd Hündin Maja.
Wir sind mehr oder weniger durch Zufall durch Zufall Katzeneltern geworden.

Er musste von seinen alten Besitzern schleunigst abgegeben (sie sprachen von loswerden) werden (mag ich nicht diskutieren, sind bei so Leuten immer ähnliche Gründe und doof finden wirs sicher alle), wir haben davon gehört und ihn spontan am Montag zur Vermittlung bei uns aufgenommen.
Wir haben 0 Katzenerfahrung und versuchen jetzt natürlich trotzdem alles richtig zu machen und informieren uns.
Da er sich schon irgendwie in unser Herz geschummelt hat, überlegen wir sogar ihn zu behalten.
Mein Freund hat ihn übrigens (King) Louis (Lui ausgesprochen) genannt.

So viel zur Vorgeschichte.

Nun ist es so, dass Katz & Hund sich noch nicht ganz so grün sind es aber täglich besser wird. Louis greift die Maja immer wieder an, wenn er seine fünf Minuten hat und das versteht Maja natürlich so gar nicht und da knallts zwischen beiden dann auch Mal. Umgekehrt wenn meine Junghündin ihre 5 Minuten hat wird Louis etwas von ihr genervt.

Hört sich alles schlimmer an als es ist, er hat auch schon Spielaufforderungen gemacht und sie ihn liebevoll abgeschleckt. ;)

Dennoch sind wir etwas unsicher, ob das mit den Beiden iwann mal so klappen kann, dass sie ohne Aufsicht zusammen sein können.
Was meint ihr?

Sollten wir ihn behalten, habe ich hier schon gelesen, dass man Kitten nicht alleine halten soll. Deshalb sind wir am überlegen einen zweiten kleinen Kater dazu zu nehmen. Oder doch lieber eine Katze?

Louis ist ein 13 Wochen alter BKH Kater und ein ganz schöner Raufbold..

Glaubt ihr zwei Katzen zeigen dann überhaupt noch Interesse am Hund? Wir finden es jetzt ziemlich cool, dass Louis & Maja sich so annähern..

Nicht zuletzt haben wir leichte Bedenken wie es mit zwei Kitten wird, wenn die Toben und sich hinterherflitzen wie unsere Hündin das händeln wird. Sie reagiert schon arg auf Bewegungsreize..

Uns gefallen von Fotos her die heilige Birma gut. Meint ihr heilige Birma & BKHs passen zusammen? Wie alt sollte der/die andere sein?

Außerdem wurde mir gesagt ich sollte auf keinen Fall Nassfutter füttern, stimmt das? Welches Futter ist hier so am beliebtesten? Ich kenne mich bei Hunden ganz gut aus..bei Katzen eher gar nicht. ;-)

Unsere Wohnung ist 74qm groß ohne Balkon, ist das für Katzenhaltung in Ordnung?

Würden uns über viele hilfreiche Tipps freuen.

Viele Grüße von den spontanen Louisfans!
 
A

Werbung

Ohh ein Aussie g

Hab selbst 2 junge Aussie-Rüden am liebsten nur am Toben sind ;) + Oldie Terrier

Sie müssen halt lernen das Katzen nicht gejagt werden auch wenn sie laufen und springen.
 
Huhu

Die Frage ob Katzen wenn sie artgerecht mit Partnern leben noch Interesse an Hunden haben kannst du gerne in meiner Galerie sehen..:)
Da wird gekuschelt, geputzt, auch mal gejagd, zusammen gefressen alles..;)

Natürlich tun sie das....nur wie du ja selber merkst reicht der Hund der Katze nicht..der Hund wiederum hat Glück der kann raus und da mit Artgenossen toben.

Tue dem Kitten ein Gefallen und schenke ihm ein gleichaltriges, möglichst gleiches Geschlecht Kitten dazu.

Evtl kannst du ein Fenster einnetzen? Ansonsten ist die Wohnungsggröße ok.

Wenn das da so wild zugeht zwischen Katze und Hund, würde ich evtl die beiden trennen wenn ich nicht da wäre.
Zumindest bis die Katze so groß ist, das auch "aus Versehen" da nichts passieren kann.

Lg
 
Ich lebe seit Jahren mit Hunden und Katzen zusammen. Es klappt sehr gut, Hunde lernen sehr schnell, dass Katzen nicht gejagt werden dürfen.
Trenne bitte, wenn niemand zu Hause ist, damit kein Unfall passiert. Hole bitte umgehend ein zweites Kitten gleiches Alter, gleiches Geschlecht.
Es lernt sonst nur Hundesprache und das kätzische Sozialverhalten verkümmert.
Bitte nicht einzeln lassen, Du ziehst Dir einen Raufbold ran! Das kann ich aus eigener Erfahrung sagen. Mein erster Kater kam auch als Kleinteil zu unserem Hund. eine zweite Katze kam erst später dazu. Heute ist er immer noch ein halber Hund aber ein Kater mit kätzischen Defiziten .
5 bis 6 mal am Tag füttern möglichst viel Nassfutter, Trockenfutter kannst du als Leckerchen geben.
Ich würde einen ganz normalen EKH aus dem Tierheim dazu setzen oder von einer Pflegestelle. BKH und Heilige Birma ist nicht so günstig, die Birmchen sind oft zu aktiv. Freigang sollten ,wenn es die Verkehrslage zulässt, alle bekommen nach Impfung und Kastation.
 
Zuletzt bearbeitet:
Huhu,

vielen lieben Dank für die vielen Beiträge und Tipps! :)

Wir waren ziemlich fix unterwegs und haben heute abend (vorm Lesen eurer Beiträge) einen Züchter von Birmas besucht.

Dieser hat noch zwei 13 wochenalte kleine Kater und wir könnten einen am Montag abholen. Sie hatte keine Bedenken wegen der zwei Rassen.

Meint ihr wirklich dass Birma & BKH so schlecht zueinander passen? Was könnte schlimmstenfalls passieren? =/

Wenn es doch ginge..

Die zwei Katerchen haben sich unterschiedlich präsentiert (waren 2 Std da). Der eine total am Menschen und hat mit dem Menschen die ganze Zeit Jagdspiele gespielt (und zwar ausdauernd) und der andere war an allem anderen interessiert, aber nicht am Spiel mit uns (gefiehl uns aber optisch besser). ;-) Beide waren aber grundsätzlich aufgeschlossen und fit. Sind mit Hunden aufgewachsen...

Wie könnten sich die zwei Charaktere später auswirken? Zu welchem würdet ihr tendieren?

*Bailey* wie klappt das mit deinen zwei Aussies?

Viele Grüße
 
Birmchen sind oft zu aktiv.

Na das erzähl mal meinen Beiden! :D

Außerdem einer kurzer Auszug aus der Rassebeschreibung:

Birmakatzen gelten als „goldene Mitte“ zwischen Siam und Perserkatzen, was sich auch auf den Charakter auswirkt, denn sie haben das menschenbezogene und mäßig aktive von der Siamkatze und das ruheliebende, sanftmütige von den Persern. Sie sind gesellige Tiere, die sich allein unwohl fühlen und daher zumindest zu zweit (auch mit anderen Katzenarten) gehalten werden sollten.

Birmakatzen gelten wegen ihres ruhigen, sanften Wesens als ideale Wohnungs- und Kinderkatzen. Allerdings sind sie sehr familienbezogen und anhänglich und sollten gerade von Berufstätigen nicht als Einzeltiere gehalten werden. Ihr dichtes Fell ist relativ pflegeleicht und neigt - wegen fehlender Unterwolle - kaum zum Verfilzen. Birmas sollten nicht als „Freigänger“ gehalten werden, da sie sehr menschenfreundlich sind und sich auch von fremden Menschen gerne streicheln und hochnehmen lassen.

Quelle: Wikipedia

BKH und Birma passen also sehr wohl. :rolleyes:
 
Zuletzt bearbeitet:
Werbung:
Hallo Zusammen,

vielen Dank für deinen Beitrag Oilily.

*Bailey* mutig gleich zwei junge Aussies zu erziehen. Hut ab, das wäre uns zuviel!

Wir stehen immer noch vor der Frage ob wir ihn behalten oder weiter vermitteln.. es ist so schwer.. einerseits mögen wir ihn bereits sehr gerne, andererseits ists ja eine lange Verpflichtung und auf Katzen waren wir nie eingestellt..

Was sind denn so "Nachteile" einer bzw. klar, wenn zwei Katzen?

Ich habe nun von Katzenunfreundlichen Bekannten gehört sie würden häufig "kotzen", und wären Nachtaktiv so dass man dann mit zweien Nachts nicht mehr schlafen könnte, weil sie so laut sind.

Zudem seien Babys & Katzen oftmals nicht miteinander vereinbar.

Stimmt das?

Wir sind gerade um unsere Nachtruhe etwas besorgt..

Zudem zerkratzt er uns grad etliche Möbel. Einen Kratzbaum haben wir (wenn wir wissen dass er bleibt, bekäme er auch einen noch größeren). Hört das irgendwann auf, wenn ja wann ca?

Noch ist es so, dass wir Hund & Katze nicht unbeaufsichtigt zusammen lassen. Deshalb hat Louis quasi sein eigenes Zimmer aktuell für diese Momente. Wenn dort die Tür zugeht, schimpft er ausdauernd! Das nervt leicht. Nun wird er ja nicht für immer nur das eine Zimmer bewohnen sondern frei leben können, jedoch soll er definitiv weder in die Küche noch ins Schlafzimmer (also nochmal 14 qm Abzug bei den 74qm ^^). Ich habe etwas Bedenken, dass ich mir jeden Abend sein Geschimpfe anhören darf, weil er mit ins SZ kommen möchte. Glaubt ihr, er wird das irgendwann akzeptieren?


Unsere Hündin und der Kater verstehen sich übrigens immer besser und haben sogar total süß schon gespielt. :)


Viele Grüße
 
Zuletzt bearbeitet:
c
Glaubt ihr zwei Katzen zeigen dann überhaupt noch Interesse am Hund? Wir finden es jetzt ziemlich cool, dass Louis & Maja sich so annähern..

Nicht zuletzt haben wir leichte Bedenken wie es mit zwei Kitten wird, wenn die Toben und sich hinterherflitzen wie unsere Hündin das händeln wird. Sie reagiert schon arg auf Bewegungsreize..

Hallo,
erstmal: unbedingt zwei Kitten, alles andere ist nicht artgerecht und ihr züchtet euch Probleme selbst, die ihr sonst nicht hättet (du schreibst ja weiter unten schon von Nachtruhe und zerkratzten Möbeln...). Zwei - wenn sie zueinander passen (das ist bei Kitten nicht sehr schwer) lasten sich gegenseitig aus, haben einander und dann hast du und deine Möbel auch deine/ihre (Nacht-) Ruhe:D:D. Lies dich hier mal durch die entsprechenden Threads.

Wir haben hier einen _sehr_temperamantvollen Briard, der Katzen von klein auf gewohnt war. Als wir ihm nach dem Tod unserer Katze hier zwei Kitten vor die Nase gesetzt haben, haben wir dennoch einige Zeit gebraucht, bis er sich an sie gewöhnt hatte. Er ist ein Kontrollfreak sondersgleichen und "er reagiert schon sehr auf Bewegungsreize" war/ist für ihn sicher untertrieben:D.
Anfangs war er nur an kurzer Leine mit Gittertüre dazwischen in Katzennähe - er hat _gebebt_ wenn er die Katzen gesehen hat.(und er war Katzen gewöhnt, aber halt nur unsere ruhige ältere Katze). Ich dachte auch schon, dass das nie wird (und ich hatte schon so einige Hund/Katz Zusammenführungen:rolleyes: ). Inzwischen kann ich hier mit meinen tobenden Teenagerkatzen vor der Hundenase mit der Katzenangel spielen und er guckt nur. :wow:

Ich finde, für die kurze Zeit (so lange könnt ihr den Luis ja noch nicht haben) hört sich das super an. "Hinrumpeln" vom Hund, sobald die Katze sich bewegt, musst du konsequent unterbinden. Und ja, sie werden sich auch für den Hund interessieren, wenn sie zu zweit sind;)!

Wir haben übrigens drei Kinder und als bei uns das erste Kind unterwegs war, hatten wir drei Katzen, von denen eine schon zu mir kam, als ich noch bei meinen Eltern wohnte, der zweite kam dann in meiner Studentenbude zu mir und Katze eins dazu und die dritte war auch schon drei Jahre bei uns bis dahin - also drei alteingesessene kinderlose Katzen:D. Und alle drei Katzen hatten keinerlei Probleme mit dem Familienzuwachs ;) In meinem Freundeskreis gabs mehrere Katzenhalter mit Familiengründung - da hatte keine der Katzen Probs ;)
Im Internet schreiben auch immer nur Halter, deren Katzen Probleme haben und nicht die, deren Katzen sowas problemlos meistern.

Aber auch da: wenn du ein Katzenpärchen hast, die einander haben und gut sozialisiert sind und keinen Stress haben, werden sie auch Veränderungen in ihrem Umfeld (Baby) verknusen. Hast du eine (vom Menschen dazu gemachte) Einzelkatze, die zwangsläufig total auf dich geprägt ist, sonst niemanden hat und unter Stress ist, weil nicht artgerecht (=alleine) gehalten, dann wird die auch eine solche Veränerung nicht so gut verknusen und mit Verhaltenauffälligkeiten reagieren. DA ist dann das Baby u.U. das, was das berühmte Fass dann zum Überlaufen bringen kann....
Hund und Katz zusammen ist soooo klasse und zwei Katzen zusammen auch! Und für eine Kind ist es sowieso toll, mit Tieren aufzuwachsen! Nur Mut!

Liebe Grüße, Tweezel
 
  • #10
Hallo Zusammen,

vielen Dank für deinen Beitrag Oilily.

*Bailey* mutig gleich zwei junge Aussies zu erziehen. Hut ab, das wäre uns zuviel!
......


Viele Grüße

Gerade mit 2 gings besser als vorher mit einem;)

Kann nur sagen das ich die Türen so gemacht habe das der Kater durch kann, die Hunde aber nicht.
So konnte er schnell abhauen wenn es ihm zu viel wurde.
Sie lernen eigentlich relativ schnell den andern einzuschätzen.

Bin auch eher zufällig zur Wohnungskatze gekommen - so war das hier auch nicht geplant.

Katzen kannten alle Hunde eigentlich nur von draußen.
 
  • #11
Dennoch sind wir etwas unsicher, ob das mit den Beiden iwann mal so klappen kann, dass sie ohne Aufsicht zusammen sein können.
Was meint ihr?

Müßt Ihr dran arbeiten, jetzt ist sicher noch nicht der Zeitpunkt sie unbeaufsichtigt zu lassen.

Sollten wir ihn behalten, habe ich hier schon gelesen, dass man Kitten nicht alleine halten soll. Deshalb sind wir am überlegen einen zweiten kleinen Kater dazu zu nehmen. Oder doch lieber eine Katze?

Louis ist ein 13 Wochen alter BKH Kater und ein ganz schöner Raufbold..

Gleiches Alter, Geschlecht und ähnlicher Charakter.

Glaubt ihr zwei Katzen zeigen dann überhaupt noch Interesse am Hund? Wir finden es jetzt ziemlich cool, dass Louis & Maja sich so annähern..

Vermutlich schon.

Nicht zuletzt haben wir leichte Bedenken wie es mit zwei Kitten wird, wenn die Toben und sich hinterherflitzen wie unsere Hündin das händeln wird. Sie reagiert schon arg auf Bewegungsreize..

Wie gesagt, dass ist eben Arbeit, da müßt Ihr ran, unterliegt Eurer Verantwortung.
Wollt und könnt Ihr das über einen nicht absehbaren Zeitraum?

Uns gefallen von Fotos her die heilige Birma gut. Meint ihr heilige Birma & BKHs passen zusammen? Wie alt sollte der/die andere sein?

Kein Problem, geht nach Charakter, bei Hunden ist Rasse ausschlaggebender.

Außerdem wurde mir gesagt ich sollte auf keinen Fall Nassfutter füttern, stimmt das? Welches Futter ist hier so am beliebtesten? Ich kenne mich bei Hunden ganz gut aus..bei Katzen eher gar nicht. ;-)

Hunde sind da etwas unkomplizierter, Katzen benötigen einen strengeren Blick auf's Futter wegen der Inhaltsstoffe und Zusammensetzung.

BARF bei Katzen ist etwas komplizierter als bei Hunden.

Nassfutter ist angesagt, TroFu nicht.

Bitte lies Dich hier in die entsprechenden Kategorien ein.
Auch was die Sicherheit anbelangt.

Unbedingt an Fenster- und Kippfensterschutz denken, Klodeckel runter, Waschmaschinen/Trocknerkontrolle, Pflanzen-, Chemikaliengifte.

Nimm Dir Zeit und lies, was hoer im Forum bereits zusammengetragen wurde, dafür steht es ja da.
Wenn Du dann noch Fragen hast, her damit.

Unsere Wohnung ist 74qm groß ohne Balkon, ist das für Katzenhaltung in Ordnung?

Kommt auf die Einrichtung drauf an und wo sie überall hindürfen, bzw. eben nicht reindürfen.

Meint ihr wirklich dass Birma & BKH so schlecht zueinander passen? Was könnte schlimmstenfalls passieren? =/

Kannst Du Dir das nicht denken, verstehe Deine Frage nicht?

Waren das tatsächliche Vereinszüchter, haben die Kitten Papiere?

Die zwei Katerchen haben sich unterschiedlich präsentiert (waren 2 Std da). Der eine total am Menschen und hat mit dem Menschen die ganze Zeit Jagdspiele gespielt (und zwar ausdauernd) und der andere war an allem anderen interessiert, aber nicht am Spiel mit uns (gefiehl uns aber optisch besser). ;-) Beide waren aber grundsätzlich aufgeschlossen und fit. Sind mit Hunden aufgewachsen...

Na ja, das war immer noch nur ein kurzer Ausschnitt, frag die Züchter, wie sie die Kerle einschätzen.

Nach Optik solltet Ihr da nicht gehen.

Wichtig ist, dass beide (also BKH/Birmchen) ausreichend grundimmunisiert sind gegen Katzenschnupfen, Seuche, FeLV (schau Dir den Impfpass an, da steht drin, gegen was wann genau geimpft wurde).


Was sind denn so "Nachteile" einer bzw. klar, wenn zwei Katzen?

Äh...bissi weites Feld.

Ich habe nun von Katzenunfreundlichen Bekannten gehört sie würden häufig "kotzen", und wären Nachtaktiv so dass man dann mit zweien Nachts nicht mehr schlafen könnte, weil sie so laut sind.

'Kotzen' bezieht sich vermutich auf das Auskotzen v. Haaren, tjoa, hat aber nicht viel mit der 'gemeinen Kotze' zu tun.

Aber 'Dreck' und Aufwand wirst Du doch vom Hund gewöhnt sein oder?

Nu ja, Nachtruhe kann verkürzt sein, sind halt Kitten.
Meine Kitten sind so 5/6.

Zudem seien Babys & Katzen oftmals nicht miteinander vereinbar.

Stimmt das?

Nein, meistens klappt das wunderbar.

Wir sind gerade um unsere Nachtruhe etwas besorgt..

Ist bei Kleinkindern normal.

Zudem zerkratzt er uns grad etliche Möbel. Einen Kratzbaum haben wir (wenn wir wissen dass er bleibt, bekäme er auch einen noch größeren). Hört das irgendwann auf, wenn ja wann ca?

Tja, kommt drauf an, braucht halt Beschäftigung.

Kratzgelegenheiten sollten auch strategisch günstig stehen.
Sie dienen auch der Wegmarkierung.

Noch ist es so, dass wir Hund & Katze nicht unbeaufsichtigt zusammen lassen.

Das sollte auch noch lange so bleiben.

Deshalb hat Louis quasi sein eigenes Zimmer aktuell für diese Momente. Wenn dort die Tür zugeht, schimpft er ausdauernd! Das nervt leicht. Nun wird er ja nicht für immer nur das eine Zimmer bewohnen sondern frei leben können, jedoch soll er definitiv weder in die Küche noch ins Schlafzimmer (also nochmal 14 qm Abzug bei den 74qm ^^). Ich habe etwas Bedenken, dass ich mir jeden Abend sein Geschimpfe anhören darf, weil er mit ins SZ kommen möchte. Glaubt ihr, er wird das irgendwann akzeptieren?

Nun ja, das finde ich jetzt absolut suboptimal.
Das ist ein Kitten, ein Baby und es ist allein bei Euch.

Wo schläft der Hund?

Die Katzen können einen Rückzugsraum haben, auch evt. vor dem Hund, aber nicht weggesperrt werden.
Unsere Hündin und der Kater verstehen sich übrigens immer besser und haben sogar total süß schon gespielt. :)

Bleib wachsam.

Hier im Forum findest Du jede Menge Wissen, dass bereits zusammengetragen und aufbereitet wurde.
Stöber Dich durch die Rubriken.
 
  • #12
Hallo ihr Lieben,

zunächst möchte ich euch nochmal herzlich für eure Beiträge danken! :)

*Bailey*, das mit den Türen ist ein super Tip! Wie genau hast du das umgesetzt?


Tweezel: Das ist schön zu lesen mit den Kids, denn in den nächsten Jahren möchten wir auch defintiv noch Kinder haben.
Was bedeutet zueinander passen? Wie wissen wir vorab, dass sie vermutlich zueinander passen werden?


Schatzkiste, ich fühl mich von dir bissl als doof und zu faul irgendwo irgendwas durchzulesen hingestellt. Vielleicht kommt es durch das Lesen auch falsch bei mir an.

Jedenfalls ist das so nicht. Es war ungeplant, den Kater zu holen und wir wollten ihm das Tierheim ersparen und einfach nur weitervermitteln. Wir kennen uns 0 mit Katzen aus, weil wir einfach nie den Wunsch hatten selbst einen zu halten. Manchmal kommt es einfach anders als man immer dachte.

Jetzt ist es so, dass wir ihn mögen und überlegen Louis zu behalten. Sollten wir das tun, ist es gar keine Frage dass noch ein zweiter Kater einzieht.
Wir möchten keine Entscheidung für ihn treffen und dann bereuen, weil wir uns zu schlecht informiert haben und ihn dann evtl sogar noch abgeben müssen weil es einfach unvereinbar mit unserem Leben ist.

Er ist jetzt noch klein und wir wollen uns daher sehr schnell entscheiden, ob er bleiben kann oder nicht. Ich denke im jungen Alter ist es einfacher ihn woanders hinzuvermitteln - natürlich auch nur zu einem Katzenfreund.

Daher brauchen wir aber auch so schnell es geht umfangreiche Informationen, und natürlich bin ich nebenbei bereits am Einlesen über das Katzenthema, aber ich komm einfach gar nicht hinterher. Ich habe noch anderes Programm, was ich vor dem Kater einfach schon geplant habe (Huschu usw). Teils hab ich es abgesagt, aber teils will und kann ich es nicht absagen um die ganze Zeit zu lesen. Zudem kann ich nicht lesen und gleichzeitig auf die Beiden gescheit aufpassen.
Soviel zu "les mal hier les mal da".

Bevor unser Hund einzog hab ich Bücher gewälzt..aber der war geplant..

Ich wäre also euch sehr dankbar, weiter Unterstützung in Beantwortung meiner Fragen zu erhalten, auch wenn es dann eben mal doppelt ist weil bereits irgendwo anders geschrieben.

Wie gesagt, ich geb mir Mühe und lese ja parallel.



Wir arbeiten jeden Tag mit den Beiden und es wird wie gesagt auch von Tag zu Tag besser, aber es ist sehr anstrengend. Dass das zum jetzigen Zeitpunkt normal ist, ist mir durchaus klar, die Frage war eher ob ihr meint, ob das so bleibt (vorausgesetzt wir arbeiten weiter dran - logo, das würden wir auch wenn die Entscheidung für Louis ausfallen würde).


Also gleiches Alter.. wir haben uns verrechnet, der Kater ist keine 13 Wochen alt. Er ist bereits 15 Wochen alt. Der Birmakater ist 13 Wochen alt, meint ihr das ginge dennoch?
gleicher Charakter - das ist gar nicht so einfach zu bestimmen weil wir nicht wissen worauf wie bei Katzencharakteren achten sollen und keinen Vergleich haben. Vielleicht ist er eigentlich gar nicht so selbstbewusst, aber wir empfinden ihn so.

----
Zitat:
Unsere Wohnung ist 74qm groß ohne Balkon, ist das für Katzenhaltung in Ordnung? -
Kommt auf die Einrichtung drauf an und wo sie überall hindürfen, bzw. eben nicht reindürfen.

Naja, er darf bis auf SZ und Küche überall hin, wie sollen wir es ihm auch verbieten. Er macht ja was er will :grin: In die Küche dürfte er theoretisch auch, aber er will immer auf die Arbeitsplatte und da will ich ihn nicht. :rolleyes:

SZ geht in so fern nicht, dass der Hund bei uns im SZ schläft bzw. nachts zwischen WZ & Sz wechselt. Ich will den Hund auch nicht plötzlich zugunsten des Katers aus meinem SZ verbannen. Sie soll gar nicht erst eifersüchtig werden, ist alles schon schwer genug für sie.

Er muss in seinem 16 qm AZ mit lauter Spielzeug & Kratzbaum nachts also bleiben, weil ich zuviel angst noch habe, dass es ohne Aufssicht vielleicht doch mal zwischen beiden knallt. Das ist natürlich keine Dauerlösung, sondern nur aktuell solange die Eingewöhnungsphase läuft.

-----
Zitat von CKML? Beitrag anzeigen
Meint ihr wirklich dass Birma & BKH so schlecht zueinander passen? Was könnte schlimmstenfalls passieren? =/
Kannst Du Dir das nicht denken, verstehe Deine Frage nicht?

Waren das tatsächliche Vereinszüchter, haben die Kitten Papiere?

Nein können wir uns nicht denken, weil wir uns mit Katzen halt so gar nicht ausdenken. Wirklich gar nicht - also langsam wirds ja besser ;)

Das Kitten hätte glaub ich Papiere (mach mich nochmal schlau, war zunächst nicht wichtig für uns), die Familie wirkte sehr nett & hat sich viel Zeit genommen. Wir haben mehrere Generationen Katzen kennengelernt und alle sehr nett. Sie waren der Meinung, dass die beiden zur Abgabestehenden Kater sich recht ähnlich seien. Der eine würde nur bissl mehr erzählen und wäre mit dem Erkunden meist als erster dabei und zieht weitere Kreise als der andere, wirkt unabhängiger. Der andere zeigte sich zumindest bei unserem Besuch wesentlich mehr am Menschen interessiert.
Geimpft sollen die Kitten sein. Sie waren auch sehr interessiert an uns und wollten genau wissen wo eins ihrer Kitten hinkäme.

Optik sollte nicht das ausschlaggebende Entscheidungskriterium sein, ganz klar, aber mir kann kaum jemand erzählen, dass er sich nicht auch bissl wegen der Optik in ein Tier verliebt. Find ich auch nicht verwerflich.



Ein Hund macht natürlich auch Dreck, aber das ist eher aufs Haaren begrenzt. Ganz selten kotzt sie mal.
Deshalb wäre es für mich wichtig zu wissen, wie das bei Katzen ist. Denn ich mag nicht ständig Kotze wegwischen müssen, dann wäre das defintiv nicht das richtige Tier für uns. Ab und zu ist was anderes, aber 1x die Woche ist schon zuviel.



Meine Fragen beziehen sich grundsätzlich nicht auf die Kittenphase (außer ich erwähne es explizit), sondern aufs erwachsene Alter.


Stören zwei Kater die Nachtruhe? Sind sie in der Wohnung nachts laut?


Eine weitere Frage ist mir heute Nacht gekommen, wir wohnen direkt gegenüber vom Feld. Leider trennt uns aber vom Feld eine sehr viel befahrene Straße. Können Katzen/Kater lernen auf Autos zu achten? Denn dann könnten die Beiden auch Freigang genießen.


Vielen Dank vorab für eure Geduld!


Ps.: Wir waren übrigens mit ihm bei TA zum grundsätzlichen Durchchecken lassen, weil wir einfach sicher gehen wollten. Er ist tip top gesund, nur Flöhe und Ohrmilben hat der kleine Mann - und unser Hund nu auch. *brr
Ansonsten haben wir ihn vorsorglich gleich chippen lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #13
Hallo ihr Lieben,

*Bailey*, das mit den Türen ist ein super Tip! Wie genau hast du das umgesetzt?


.
Bin zwar nicht Bayleys, aber wir hatten das auch. Wir hatten halt diese Kindergittertüren (Ikea hat die rel. preisgünstig, kriegst du auch gebraucht für ab 10 € von Leuten, deren Kinder alt genug sind. Die hatte ich so eingebaut, dass die Katzen unter der Gittertüre durchpassen, der Hund aber nicht. Geht ja beim Aussie, WEstie würde auch drunter durch passen...:D

Tweezel: Das ist schön zu lesen mit den Kids, denn in den nächsten Jahren möchten wir auch defintiv noch Kinder haben.
Was bedeutet zueinander passen? Wie wissen wir vorab, dass sie vermutlich zueinander passen werden?
Bei Kitten würde ich sagen, gleiches Geschlecht, gleiches Alter, und vielleicht nicht einen Perser (=Bernhardinergemüt) zu einem Bengalen (=Malinois unter den Katzen :D)

Wobei wir hier auch ein gemischtgeschlechtliches Katzeneschwisterpaar haben, mit denen es super klappt, allerdings brauchst du da ein Katzenmädchen, dass auf Jungs-Raufe-Spiele steht


Jetzt ist es so, dass wir ihn mögen und überlegen Louis zu behalten. Sollten wir das tun, ist es gar keine Frage dass noch ein zweiter Kater einzieht.
Wir möchten keine Entscheidung für ihn treffen und dann bereuen, weil wir uns zu schlecht informiert haben und ihn dann evtl sogar noch abgeben müssen weil es einfach unvereinbar mit unserem Leben ist. Er ist jetzt noch klein und wir wollen uns daher sehr schnell entscheiden, ob er bleiben kann oder nicht. Ich denke im jungen Alter ist es einfacher ihn woanders hinzuvermitteln - natürlich auch nur zu einem Katzenfreund.

.

DAs ist super. Aber er sollte _egal ob bei euch oder woanders, schon schnell gleichaltrige Kittengesellschaft bekommen. Aber ihr seid ja schon beim Infos sammeln :D:D


Wir arbeiten jeden Tag mit den Beiden und es wird wie gesagt auch von Tag zu Tag besser, aber es ist sehr anstrengend. Dass das zum jetzigen Zeitpunkt normal ist, ist mir durchaus klar, die Frage war eher ob ihr meint, ob das so bleibt (vorausgesetzt wir arbeiten weiter dran - logo, das würden wir auch wenn die Entscheidung für Louis ausfallen würde).


Nein, das bleibt nicht so. Nochmal: wie lange habt ihr ihn schon? Ich finde das liest sich super!! Wir haben - bei Katzengewöhntem Hund - sicher 8 Wochen gebraucht, bis ich nicht mehr ständig überwachen musste :zufrieden:


Also gleiches Alter.. wir haben uns verrechnet, der Kater ist keine 13 Wochen alt. Er ist bereits 15 Wochen alt. Der Birmakater ist 13 Wochen alt, meint ihr das ginge dennoch?
gleicher Charakter - das ist gar nicht so einfach zu bestimmen weil wir nicht wissen worauf wie bei Katzencharakteren achten sollen und keinen Vergleich haben. Vielleicht ist er eigentlich gar nicht so selbstbewusst, aber wir empfinden ihn so.

DAs Alter passt super, den Charakter wirst du jetzt nicht so erkennen. Hundegewöhntes Zweitkitten wäre sicher von Vorteil.
----
Zitat:
Unsere Wohnung ist 74qm groß ohne Balkon, ist das für Katzenhaltung in Ordnung? -
Kommt auf die Einrichtung drauf an und wo sie überall hindürfen, bzw. eben nicht reindürfen.

Naja, er darf bis auf SZ und Küche überall hin, wie sollen wir es ihm auch verbieten. Er macht ja was er will :grin: In die Küche dürfte er theoretisch auch, aber er will immer auf die Arbeitsplatte und da will ich ihn nicht. :rolleyes:

SZ geht in so fern nicht, dass der Hund bei uns im SZ schläft bzw. nachts zwischen WZ & Sz wechselt. Ich will den Hund auch nicht plötzlich zugunsten des Katers aus meinem SZ verbannen. Sie soll gar nicht erst eifersüchtig werden, ist alles schon schwer genug für sie.

Er muss in seinem 16 qm AZ mit lauter Spielzeug & Kratzbaum nachts also bleiben, weil ich zuviel angst noch habe, dass es ohne Aufssicht vielleicht doch mal zwischen beiden knallt. Das ist natürlich keine Dauerlösung, sondern nur aktuell solange die Eingewöhnungsphase läuft.
-----
Sorry, da denke ich, müsst ihr nochmal nachdenken. Den Zwerg jetzt alleine ins Katzenimmer geht gar nicht. Es wird eine relativ kurze Zeit sein, Dein Hund kennt euch schon und kennt die Wohnung, er wird das ausgesperrt sein sicher wegstecken. Falls du das überhaupt nicht willst, würde ich halt für die kurze Zeit, wo du die beiden nicht unbeaufsichtigt laufen lassen kannst, mit dem Hund im Wohnzimmer schlafen und Freun schläft mit Kater in SZ, oder so???:oops:

Oder Hund neben Bett an die Leine?

Vielleicht klappt es auch, wenn Gittertüren drin sind und Hund bei offenstehender SZ-Türe bis vor die Gittertüre kann und Kater laufen kann.

Was bei uns auch gut geholfen hat: In jedem Zimmer erhöhte Sitzplätze auf der die Katzen Ruhe haben und Hund dennoch beobachten können.

(Regalbrett mit Aufstiegsmöglichkeit, Kratzbaum, Kleiderschrank mit Aufstieg, Catwalk aus Regalbrettern...)


Ein Hund macht natürlich auch Dreck, aber das ist eher aufs Haaren begrenzt. Ganz selten kotzt sie mal.
Deshalb wäre es für mich wichtig zu wissen, wie das bei Katzen ist. Denn ich mag nicht ständig Kotze wegwischen müssen, dann wäre das defintiv nicht das richtige Tier für uns. Ab und zu ist was anderes, aber 1x die Woche ist schon zuviel.



Also nur mal so als Orientierung für dich wir haben zwei _Langhaar_katzen, die seit der 13. Woche bei uns sind (inzwischen 11 Monat), gebürstet werden sie nur sehr sporadich und ich habe gefühlt vielleicht 5-7 Mal irgendwas weggewischt. Das ist dann aber ein nasses Fellwürstchen, garniert mit ein paar Katzengrasstängelchen in einer kleinen Menge Flüssigkeit. Also nicht so dass, was man gemeinhin als Kotze bezeichnet :D:D

Als Hundehalter dürfte dich das nicht schocken, dennoch weißt du ja auch, dass man alles nicht soooo genau vorausplanen kann, wenn man ein Tier anschafft (beim Kinderkriegen erst recht nicht - und DIE kotzen viel mehr kann ich dir sagen :D:D;))

Stören zwei Kater die Nachtruhe? Sind sie in der Wohnung nachts laut?


.


Sie werden sich an euren Rhythmus anpassen, ggf muss man halt abends mal ein wenig länger die Katzenangel schwingen, bis sie müde sind in der Kitten/Teeniezeit


Eine weitere Frage ist mir heute Nacht gekommen, wir wohnen direkt gegenüber vom Feld. Leider trennt uns aber vom Feld eine sehr viel befahrene Straße. Können Katzen/Kater lernen auf Autos zu achten? Denn dann könnten die Beiden auch Freigang genießen.


Vielbefahrene Straße klingt leider gar nicht gut :(

Klar _kann_ das gutgehen, aber ich würde das nicht riskieren. Da kommt dann sicher auf eine, die das gelernt hat 10 Katzen, die beim Lernen plattgefahren wurden :stumm:


Ps.: Wir waren übrigens mit ihm bei TA zum grundsätzlichen Durchchecken lassen, weil wir einfach sicher gehen wollten. Er ist tip top gesund, nur Flöhe und Ohrmilben hat der kleine Mann - und unser Hund nu auch. *brr
Ansonsten haben wir ihn vorsorglich gleich chippen lassen

Super!

LG tweezel
 
  • #14
Hallo Tweezel,

vielen Dank für deinen Beitrag! :)

Wir werden wohl die Pforten zum Schlafzimmer öffnen müssen. ;)

Es ist wirklich schön zu beobachten, wie Hund & Katz immer besser zurecht kommen. Morgen ist Louie schon eine Woche hier und beide haben schon ihr eigenes Spiel miteinander entwickelt..wir lassen sie aber noch nicht ohne Aufsicht zusammen.
Vielleicht lade ich bei Gelegenheit mal ein Video hoch.. ist echt zu süß.

Morgen Abend wird der ein Monat jüngere Birma Kater bei uns einziehen, da es hier nur eine Gegenstimme gab. Ich hoffe das klappt genauso gut wie bei Louies Einzug. Uns hat überzeugt, dass er schon Hunde kennt und die Züchterin hat sich wie gesagt auch viel Mühe gegeben.

Ansonsten sind wir grad fleißig dabei nach passenden Kratzbäumen zu schaun, damit die Beiden sich hier auch wohlfühlen. Die meisten die wir in Läden gefunden haben gefallen uns nicht sonderlich oder wirken unpraktisch. Wir werden also tiefer in die Tasche greifen und in einen Profeline oder Katzenglück Kratzbaum investieren.

Wir haben noch einige Fragen, die bisher ungeklärt sind:

- Sollte in jedes Zimmer ein Kratzbaum hin?

- Wie sollten wir am besten vorgehen, wenn morgen der Zweite einzieht? Ich habe was von Separation gelesen. Soviele Möglichkeiten zu separieren haben wir nicht (3 Zimmer), da der Hund ja auch noch da ist.

- Wir haben ein Klo & einen Futternapf - benötigen wir zwingend von beidem zwei bei zwei Katern?

- Außerdem verscharrt Louie sein großes Geschäft nicht, was mächtig stinkt. Wie können wir ihm zeigen, dass er es genauso wie sein Pipi verscharrt?

- Wie macht ihr das, wenn ihr ein Baby habt und die Katzen mit im Bett schlafen? Bei uns soll ja in den nächsten Jahren auch noch menschlicher Nachwuchs folgen.

- Was müssen wir den Zwergen zeigen, damit sie bestmöglichst sozialisiert sind?

- Thema Kastration, sollten wir beide gleichzeitig kastrieren lassen?


Vielen lieben Dank & Gruß
 
Werbung:
  • #15
Kann geschlossen werden.

Louie ist leider nicht mehr bei uns. :sad:
 
  • #17
Oh :wow:
Was ist denn passiert?? Heute sollte doch auch der kleine Neuzugang bei Euch einziehen, oder???
 
  • #18
:eek: :confused:

*Fülltext*
 
  • #19
ich meld mich nochmal mit mehr Zeit hierzu.
 
Zuletzt bearbeitet:

Ähnliche Themen

B
Antworten
2
Aufrufe
2K
Jack Ass
Jack Ass
K
2
Antworten
28
Aufrufe
2K
Cookie-Pina
C
S
Antworten
15
Aufrufe
857
NicoCurlySue
NicoCurlySue
nikita
Antworten
4
Aufrufe
1K
nikita
nikita
nelia.bls
Antworten
5
Aufrufe
1K
nelia.bls
nelia.bls

Über uns

Seit 2006 stehen dir in unserem großen Katzenforum erfahrene Katzenhalter bei Notfällen, Fragen oder Problemen mit deinem Tier zur Verfügung und unterstützen dich mit ihrem umfangreichen Wissen und wertvollen Ratschlägen.
Zurück
Oben