Zweite Katze,obwohl Züchterin sagt dass er ein Solo-Prinz ist?

  • Themenstarter Cindyslilli
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    einzelhaltung zweitkatze
  • #41
Da meine Erfahrung diesbezüglich gleich null ist,kann ich mir nur Infos von anderen holen,die Ahnung haben. Wer nichts weiß,muss Glauben und Vertrauen. Nur wem? Ich möchte doch alles richtig machen...

Musst Du das wirklich?

Ich hätte jetzt gesagt, dass man sich eine eigene Meinung bilden muss, durch Lesen, Zuhören, Beobachten. Lieber ein Mal mehr hinterfragen und misstrauisch sein, eigenes Urteilsvermögen bilden und schärfen. Mit dem Glauben kannst Du später eine Fehlentscheidung nicht schönreden.

Fasse Mut, lese hier im Forum (Geschichten mit ähnlichen Konstellationen - die guten und die schlechten), bilde Dir Deine Meinung höre dann auf Dein Bauchgefühl. Misstraue jedem, der Dir seine Meinung als die einzig Wahre aufschwatzen will.
 
A

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  • #42
Woher kommst du denn?? Evtl kann dir hier ja jemand weiter helfen/ zur Seite stehen.
Kater spielen eben ruppig. Schau jetzt erstmal das dein Kater kastriert wird und dann schaust du weiter.

ich komme aus dem Raum Hannover. Und,wie schon im Eingang erwähnt,wurde der Kater noch von der Züchterin kastriert,bevor ich ihn übernommen habe. ....also,sie hat natürlich kastrieren lassen...😉
 
  • #43
Hallo Cindyslilli.
Ich möchte dir ein bißchen Mut machen. Wir haben im Herbst eine Kater übernommen, 5 oder 6 Jahre alt, nur das erste Jahr hatte er wohl Katzengesellschaft, dann Einzelkater, mal mit mal ohne Freigang. Nicht soo schön also.
Wir haben hier eine Katzengruppe, als er dazu kam, waren es 6, alles Mädchen.
Der Kater hatte natürlich Probleme, mit den Anderen zu kommunizieren, das größte Problem war, daß es eben "nur" Mädels waren. Deswegen kamen noch 3 dazu, 2 Jungs, 1 Mädel. Alle ca 6 Monate alt, also auch nicht wirklich optimal, ABER die Lütten haben den Großen so konsequent zwangsbekuschelt, daß er inzwischen aufgegeben hat;). Nun, nach einem halben Jahr hab ich ih mit den Kleinen schon spielen sehen:)! Und das nach 4 oder 5 Jahen Einsamkeit. Ich glaube, daß Katzen einfach grundsätzlich SEHR sozial sind.
Dein Kater ist noch so jung, der wird nun, im kastrierten Zustand, sicher mit einem anderen netten Kater kompatibel sein! Ein 5-monate altes Mädchen würde ich auf keinen Fall dazu setzen.
Setz doch mal ein Gesuch bei den Notfellchen ein, da wird dir sicher ne Menge vorgeschlagen.
Viel Glück!
LG
 
  • #44
Musst Du das wirklich?

Ich hätte jetzt gesagt, dass man sich eine eigene Meinung bilden muss, durch Lesen, Zuhören, Beobachten. Lieber ein Mal mehr hinterfragen und misstrauisch sein, eigenes Urteilsvermögen bilden und schärfen. Mit dem Glauben kannst Du später eine Fehlentscheidung nicht schönreden.

Fasse Mut, lese hier im Forum (Geschichten mit ähnlichen Konstellationen - die guten und die schlechten), bilde Dir Deine Meinung höre dann auf Dein Bauchgefühl. Misstraue jedem, der Dir seine Meinung als die einzig Wahre aufschwatzen will.

Du bist gut.Ich lese mich ja durch Foren.Ich habe Bücher.Ich diskutiere.... Eine eigene Meinung kristallisiert sich doch erst nach dem Aneignen heraus.Noch(!) habe ich gefährliches Halbwissen.Hinzu kommt nun mal,dass man bei einer Vergesellschaftung mit mindestens zwei Unbekannten arbeitet.Da diese "Unbekannten" aber Lebewesen sind,kann und mag ich nicht nach dem Motto "probieren wir mal-wird schon passen...und wenn nicht,dann eben nicht..." handeln. Ich bin schließlich verantwortlich für die Tiere. Ich weiß was ich will.Nur eben nicht,was und wen mein Kater möchte.Ein seriöser Hellseher für Katzenseelen käme mir sehr gelegen😜
 
  • #45
Hallo Cindyslilli.
Ich möchte dir ein bißchen Mut machen. Wir haben im Herbst eine Kater übernommen, 5 oder 6 Jahre alt, nur das erste Jahr hatte er wohl Katzengesellschaft, dann Einzelkater, mal mit mal ohne Freigang. Nicht soo schön also.
Wir haben hier eine Katzengruppe, als er dazu kam, waren es 6, alles Mädchen.
Der Kater hatte natürlich Probleme, mit den Anderen zu kommunizieren, das größte Problem war, daß es eben "nur" Mädels waren. Deswegen kamen noch 3 dazu, 2 Jungs, 1 Mädel. Alle ca 6 Monate alt, also auch nicht wirklich optimal, ABER die Lütten haben den Großen so konsequent zwangsbekuschelt, daß er inzwischen aufgegeben hat;). Nun, nach einem halben Jahr hab ich ih mit den Kleinen schon spielen sehen:)! Und das nach 4 oder 5 Jahen Einsamkeit. Ich glaube, daß Katzen einfach grundsätzlich SEHR sozial sind.
Dein Kater ist noch so jung, der wird nun, im kastrierten Zustand, sicher mit einem anderen netten Kater kompatibel sein! Ein 5-monate altes Mädchen würde ich auf keinen Fall dazu setzen.
Setz doch mal ein Gesuch bei den Notfellchen ein, da wird dir sicher ne Menge vorgeschlagen.
Viel Glück!
LG
habe ich da richtig mitgezählt?10 Katzen? Alle Achtung .bei allem,was ich bis jetzt darüber gelesen habe,soll es aber bei einer größeren Gruppe ein bisschen einfacher sein.Da kann sich ein jeder den suchen,der grad kompatibler ist...
Aber vielen Dank fürs Mut machen! Ich muss ja auch nichts übers Knie brechen.Hummeln im Hintern habe ich trotzdem😊
 
  • #46
Darf ich fragen wieviele von den hier schreibenden, die der Züchterin Geldmacherei vorwerfen, selber züchten oder Erfahrung mit einem ehemaligen Zuchtkater haben? Nur so zum nachdenken...

Die Züchterin hat den Kater bisher gehabt und kann so seinen Charakter besser einschätzen als jeder der hier im Forum miträtselt.. inclusive mir ;)

lg Chrisitne
 
  • #47
@Cindyslilli: Richtig gezählt:oops:. Sind aber "nur" noch 9, einer ist gestorben:reallysad:
Wir haben einen Hof, die Katzen sind alle Freigänger. Nur in der Wohnung würde ich auch keine 9 Katzen haben wollen

@christinem: Sicher kennt sie den Kater - in unkastriertem Zustand. Das ist ja nun schon ein Unterschied.
Ich sehe bei meinen Katzen sehr deutlich, wie unterschiedlich Katzen und Kater spielen, da liegt es auf der Hand, daß eine Kombi aus einem kleinen Mädchen und einem raufigen Kater sehr wahrscheinlich nicht paßt.

LG
 
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  • #48
Darf ich fragen wieviele von den hier schreibenden, die der Züchterin Geldmacherei vorwerfen, selber züchten oder Erfahrung mit einem ehemaligen Zuchtkater haben? Nur so zum nachdenken...

Die Züchterin hat den Kater bisher gehabt und kann so seinen Charakter besser einschätzen als jeder der hier im Forum miträtselt.. inclusive mir ;)

lg Chrisitne

Du gegen alle Anderen,bzw.. alle Anderen gegen Dich...seufz...
Deine Einschätzung,und die der Züchterin,bezüglich es doch eher mit einem Mädel zu versuchen,leuchtet mir auch ein! Deswegen interessiert mich Deine Ansicht dazu,dass die Züchterin den Kater nicht als Kastrat in der Gruppe kennt... Als ich ganz am Anfang deswegen bei ihr nachfragte,wollte sie mir,wenn,Buddys "Geschlechtspartnerin" geben.Jetzt dann doch seine Tochter....
 
  • #49
Hmm, das ist jetzt natürlich sehr schwer. Natürlich ist eigentlich ein Kater besser für beide, da sie dann nach Katermanier miteinander raufen können und das für das Mädel, das ja wahrscheinlich auch kleiner und schmäler sein wird, vielleicht zu viel sein könnte. Andererseits kann es natürlich auch sein, dass er gerade mit anderen Katern Probleme hat, das ist nicht von der Hand zu weisen. Dann wird es ein Mädel sein müssen, sodass sich die Frage stellt, wer da in Betracht käme, gleichaltrig, jünger oder älter.. Das dürfte eine Charakterfrage sein und nicht unbedingt eine Frage des Alters. Wobei ich von ganz jungen Kitten und Senioren jetzt vielleicht eher die Finger lassen würde, weil das dann so gar nicht passt. 5 Monate erscheint mir ehrlich gesagt sehr sehr jung, hat sie denn nicht noch eine etwas ältere Dame, vielleicht so ab 8 Monaten?

Super finde ich, dass die Mieze im Notfall wieder zu ihr zurück kann! Das spricht für mich übrigens klar gegen Geldmacherei, was hätte sie denn davon? Es klingt eher so, als würde sie sich Sorgen machen und ein wenig die "Kontrolle" behalten wollen über die Situation? Schlagt mich, wenn ich mich irre :D Ich hab halt mit Züchtern bisher tatsächlich nur gute Erfahrungen gemacht, kenne nur nette, die ihr Viechkrams vergöttern :pink-heart:

Ich verstehe übrigens deine Aussage, dass man nur Glauben und Vertrauen kann. Ich fand es am Anfang auch schwierig zu entscheiden, wem ich nun glauben kann. Denn bei vielen Themen in Bezug auf Katzen streiten sich zwei fest überzeugte Gruppen und jede sagt, die jeweils andere Methode sein komplett falsch und natürlich hat jeder 100 Beweise und super Argumente für die eigene Meinung. Das ist am Anfang sehr beängstigend und irritierend und man will ja selbst nur das beste und hat Angst, einen Fehler zu machen.
 
  • #50
Super finde ich, dass die Mieze im Notfall wieder zu ihr zurück kann! Das spricht für mich übrigens klar gegen Geldmacherei, was hätte sie denn davon? Es klingt eher so, als würde sie sich Sorgen machen und ein wenig die "Kontrolle" behalten wollen über die Situation? Schlagt mich, wenn ich mich irre :D Ich hab halt mit Züchtern bisher tatsächlich nur gute Erfahrungen gemacht, kenne nur nette, die ihr Viechkrams vergöttern :pink-heart:

Ich verstehe übrigens deine Aussage, dass man nur Glauben und Vertrauen kann. Ich fand es am Anfang auch schwierig zu entscheiden, wem ich nun glauben kann. Denn bei vielen Themen in Bezug auf Katzen streiten sich zwei fest überzeugte Gruppen und jede sagt, die jeweils andere Methode sein komplett falsch und natürlich hat jeder 100 Beweise und super Argumente für die eigene Meinung. Das ist am Anfang sehr beängstigend und irritierend und man will ja selbst nur das beste und hat Angst, einen Fehler zu machen.

die Züchterin hat selber "nur" noch 5 Katzen.Sie hat auch noch Buddys"Frau",welche sie mir Anfangs hätte geben wollen,insofern ich wirklich das Gefühl hätte,dass mein Kater unglücklich ist.Das Sie nur Geld machen will,möchte ich auch bestreiten!(Wobei,wer währe Geld nicht abgeneigt😉?Sie hört ja auch mit dem Züchten auf,da sie arge Schwierigkeiten hat,sich von ihren Katzen zu trennen.Soweit ich weiß,hat sie auch nur 4 Würfe gehabt.
Das Du meine Unsicherheit verstehst und auch kennst,tut mir gut.DANKE👍
 
  • #51
..Deswegen interessiert mich Deine Ansicht dazu,dass die Züchterin den Kater nicht als Kastrat in der Gruppe kennt...

das Problem ist, dass man echt keine allgemein gültige Aussage machen kann wie ein ehemaliges Zuchttier tickt und wie es sich durch die Kastration ändern kann.

Bei meinen "ehemaligen" ists jedesmal anders gelaufen. Nur 2 Beispiele:
Kater1: war 2 Jahre potent, hat dann markiert, hat nie gedeckt, war vor der Kastra und ist nachher ein lieber Schatz allen Katzen/Katern/Kitten gegenüber, nur Menschen mag er nicht besonders. Ich nenn ihn immer den lieben Onkel, weil er mit den Babys so süß von ganz klein weg spielt.
Es gibt keine Katze mit der er nicht kann, egal ob Kater oder Katze, egal ob potent oder kastriert. Er mag alle.
Sein Charakter hat sich durch die Kastra nicht verändert.

Katze1: war schon als sie als Kitten bei mir einzog ein Wildfang, hat bereits damals die doppelt so großen Katzen kreuz und quer durch die Wohnung gejagt, als potente die anderen geprügelt, als es nicht mehr ging hab ich sie kastrieren lassen, es wurde schlimmer statt besser, hab sie mehr als ½ Jahr nach der Kastra dann auf einen Einzelplatz gegeben wo sie nun ganz ohne Stress lebt. Sie hat im übrigen keinen Unterschied gemacht wen sie prügelt: egal ob Kater oder Katze, oder eigenes Kitten (ab dem Alter von 14 Wochen), sie hat sie alle geprügelt. Es war echt ein Dauerstress in der Gruppe.

Meine Erfahrung ist halt die, dass sich der Charakter einer Katze durch die Kastration nicht groß ändert, es fällt nur das getrieben sein und der Stress weg. Wenn sich eine Katze davor nicht gut mit anderen Katzen versteht wird sie es nachher auch nicht.

Das blöde ist halt dass da jeder seine eigenen Erfahrungen dazu hat ;)

Und ja, ich sage sonst auch immer gleiches Geschlecht, gleiches Alter...nur bei einem ehemaligen Zuchtkater würd ich da eher der Einschätzung der Züchterin vertrauen. Kann auch in die Hosen gehen.. ich weiß, keine große Hilfe!

lg Christine
 
  • #52
Okay, aber selbst unter Zugrundelegung der Ansicht, dass sich nach der Kastra am Charakter nichts mehr großartig ändert würde ich sagen, dass man den Kater ja zumindest noch nicht mit nur einer anderen Katze zusammen erlebt hat. Vielleicht war ihm einfach die Gruppe zu viel, das soll es ja auch geben. Ich denke mir nur, dass die Entscheidung ihn als Einzelkatze leben zu lassen nur im absoluten Notfall getroffen werden sollte, vor allem eben bei einem gerade mal 2 jährigen Kater in reiner Wohnungshaltung (stimmt, oder? hab ich mich da verlesen?) und von daher wäre ich auf jeden Fall für ausprobieren!! Natürlich vorsichtig hoch zehn, aber ich denke wir haben genug Eventualitäten offen, um nicht gleich aufzugeben.
 
  • #53
ich hab nirgends geschrieben dass ich ihn allein halten würde..ich würd nur keine Kater dazunehmen ;)
 
  • #54
aaah okay, japp ich würde auch ein Mädel in Betracht ziehen :pink-heart:
 
Werbung:
  • #55
Du bist gut.Ich lese mich ja durch Foren.Ich habe Bücher.Ich diskutiere.... Eine eigene Meinung kristallisiert sich doch erst nach dem Aneignen heraus.Noch(!) habe ich gefährliches Halbwissen.Hinzu kommt nun mal,dass man bei einer Vergesellschaftung mit mindestens zwei Unbekannten arbeitet.Da diese "Unbekannten" aber Lebewesen sind,kann und mag ich nicht nach dem Motto "probieren wir mal-wird schon passen...und wenn nicht,dann eben nicht..." handeln. Ich bin schließlich verantwortlich für die Tiere. Ich weiß was ich will.Nur eben nicht,was und wen mein Kater möchte.Ein seriöser Hellseher für Katzenseelen käme mir sehr gelegen😜


Sehr schön! An dem Punkt war ich auch vor 1 Jahr. Seit einem halben Jahr weiß ich, wie ich meine Katze einzuschätzen habe. Und vorletzte Woche zog Rana ein, die noch separiert ist (wir haben lange gesucht).

Du machst das richig, Zweifeln gehört zur Meinungsbildung! Nur Mut! ;)
 
  • #56
Darf ich fragen wieviele von den hier schreibenden, die der Züchterin Geldmacherei vorwerfen, selber züchten oder Erfahrung mit einem ehemaligen Zuchtkater haben? Nur so zum nachdenken...

Die Züchterin hat den Kater bisher gehabt und kann so seinen Charakter besser einschätzen als jeder der hier im Forum miträtselt.. inclusive mir ;)

lg Chrisitne

Was hat das damit zu tun, ob man Züchter ist oder war?

In 99% der Fälle wird so eine Lütte nicht zum beschriebenem Kater passen. Dazu braucht man kein Züchter zu sein, sondern es genügt jahrelange Erfahrung durch Katzenhaltung.
Und wenn dann die Züchterin eben sagt: nein, der ist DEFINITIV Einzelkater, außer sie nehmen ein Kitten aus meiner Zucht dazu - dann klingt es für mich nach Geldmacherei. Ehrlicher wäre es doch gewesen, die Dame hätte die TE eingehend beraten mit Für und Wider - sowas erwarte ich von einem guten Züchter, der Interesse an seinen Tieren hat.
 
  • #57
Sehr schön! An dem Punkt war ich auch vor 1 Jahr. Seit einem halben Jahr weiß ich, wie ich meine Katze einzuschätzen habe. Und vorletzte Woche zog Rana ein, die noch separiert ist (wir haben lange gesucht).

Du machst das richig, Zweifeln gehört zur Meinungsbildung! Nur Mut! ;)

Das macht Mut.
Danke!
 
  • #58
@christinem
Das Deine Antwort keine Hilfe ist,kann ich nicht sagen! Es sagt mir auf jeden Fall,dass es immer ein Vabanque-Spiel ist. Und,dass man noch so viel Wissen und Erfahrung haben kann,eine Samtpfote richtet sich nicht danach:pink-heart:
 
  • #59
Für all die,die mir Tips gegeben und Mut gemacht haben:
Vor 29 Stunden ist ein 3-jähriges,spanisches Kerlchen bei uns eingezogen!
War nichts mit langsamen aneinander gewöhnen....das spanische Temperament hatte keine Lust dazu...😻
Und ich kann zum jetzigen Zeitpunkt berichten,dass es sehr gut anmutet😸
Vielen Dank für Eure Unterstützung!!!
 
  • #60
Toll! Ich drücke die Daumen, daß es weiter so gut läuft. Schön, daß du es gewagt hast. Bitte berichte weiter. Und Fotooooos bitte ;-)
 

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