Lamitaria
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- Mitglied seit
- 20. Oktober 2013
- Beiträge
- 16
Hallo erstmal!
Im Oktober habe ich ja meine Perserkatze Lilly aus schlechter Haltung zu mir genommen. Inzwischen hat sie gut zugenommen, ist geimpft, kastriert und kerngesund. Sie hat wunderschönes Fell bekommen und sieht von weitem aus wie ein Fellknäuel. Ich lasse sie regelmäßig vom Tierarzt untersuchen und bis auf eine Zahnfleischentzündung letzten Monat geht es ihr sehr gut.
Lilly ist laut ihrer Vorbesitzerin ja ca. 2,5 Jahre alt....laut Tierarzt könnte sie 3 oder 4 Jahre alt sein, es ist offenbar schwer zu sagen. Ihre Zähne sind in keinem so guten Zustand, da sie nur Nassfutter essen kann, Trockenfutter verträgt sie nicht (sie hat einen sehr empfindlichen Magen).
Insgesamt hat Lilly ein sehr ruhiges Gemüt....sie braucht viel Zeit für sich, kommt aber auch mal zum kuscheln, schläft gern im Bett und spielt mit mir. Sie ist zutraulich und lässt sich leicht bürsten und so weiter.
Anderen Personen gegenüber ist sie aufgeschlossen, bei Kindern zieht sie sich zurück.
Nun kennt Lilly bereits Hunde und ignoriert diese hauptsächlich und geht ihnen aus dem Weg, wenn sie mit ihr spielen wollen. Auch vor Kaninchen hat sie Angst und beobachtet diese lieber aus Entfernung.
Ich habe ja öfter gelesen, dass man Katzen nicht alleine halten soll und habe deshalb darüber nachgedacht, mir eine zweite zu holen. Nun ist es aber so, dass Lilly bisher offenbar keinen Kontakt (oder zumindest für lange Zeit) keinen Kontakt zu Artgenossen hatte. Mit dem Tierarzt habe ich darüber gesprochen, weil ich eine Beratung wollte und dieser meinte, dass Lilly offenbar alleine auch zufrieden ist und dass er sich nicht sicher ist, ob Lilly eine andere Katze jetzt noch akzeptieren würde, da sie sehr auf mich fixiert ist. Es ist auch unbekannt, was ihr bei ihren verschiedenen Vorbesitzern so widerfahren ist. Er hält eine Zusammenführung für riskant.
Leider kenne ich nur eine Person in meinem Umfeld, die auch eine Katze hat und diese kann ich nicht zum "testen" nehmen, da diese bereits 21 Jahre alt und absolut unsozial ist, sie ist sogar Menschen gegenüber aggressiv und auch ihrem Frauchen gegenüber, die sie bereits seit über 10 Jahren hat. Sie ist im Alter etwas eigen geworden.
Natürlich mache ich mir Gedanken, was ich nun tun soll. Lilly scheint nicht unglücklich zu sein, aber ich kann natürlich auch nicht sagen, ob sie nicht doch froh über einen Artgenossen wäre. Ich habe nur nicht die Möglichkeit das auszutesten und wenn ich mir nun eine Katze anschaffe und es dann nicht klappt, dann würde es mir das Herz brechen, diese wieder weggeben zu müssen, da ich mich auch schnell in ein Tier verliebe.
Gibt es vll Möglichkeiten festzustellen, ob Lilly als Einzelkatze zufrieden ist bzw. ob ihr etwas fehlt???
Das Urteil des Tierarztes ist sicher auch nicht unfehlbar, auch wenn die Ärzte in der Praxis wirklich sehr kompetent sind, sich viel Zeit nehmen und alles für die Tiere tun.
Und auch wenn das nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat....Lilly lässt sich gut bürsten und entknoten, aber am Bauch ist sie sehr empfindlich und zeigt ihn nur hin und wieder beim kuscheln.
Wie entferne ich am besten Filzknoten am Bauch? Wenn ich das mit der Schere versuche (was am Rücken gut klappt), dann wird sie sehr hibbelig, einfach auf den Rücken drehen passt ihr natürlich auch nicht.
Hat jemand einen Tipp?
Im Oktober habe ich ja meine Perserkatze Lilly aus schlechter Haltung zu mir genommen. Inzwischen hat sie gut zugenommen, ist geimpft, kastriert und kerngesund. Sie hat wunderschönes Fell bekommen und sieht von weitem aus wie ein Fellknäuel. Ich lasse sie regelmäßig vom Tierarzt untersuchen und bis auf eine Zahnfleischentzündung letzten Monat geht es ihr sehr gut.
Lilly ist laut ihrer Vorbesitzerin ja ca. 2,5 Jahre alt....laut Tierarzt könnte sie 3 oder 4 Jahre alt sein, es ist offenbar schwer zu sagen. Ihre Zähne sind in keinem so guten Zustand, da sie nur Nassfutter essen kann, Trockenfutter verträgt sie nicht (sie hat einen sehr empfindlichen Magen).
Insgesamt hat Lilly ein sehr ruhiges Gemüt....sie braucht viel Zeit für sich, kommt aber auch mal zum kuscheln, schläft gern im Bett und spielt mit mir. Sie ist zutraulich und lässt sich leicht bürsten und so weiter.
Anderen Personen gegenüber ist sie aufgeschlossen, bei Kindern zieht sie sich zurück.
Nun kennt Lilly bereits Hunde und ignoriert diese hauptsächlich und geht ihnen aus dem Weg, wenn sie mit ihr spielen wollen. Auch vor Kaninchen hat sie Angst und beobachtet diese lieber aus Entfernung.
Ich habe ja öfter gelesen, dass man Katzen nicht alleine halten soll und habe deshalb darüber nachgedacht, mir eine zweite zu holen. Nun ist es aber so, dass Lilly bisher offenbar keinen Kontakt (oder zumindest für lange Zeit) keinen Kontakt zu Artgenossen hatte. Mit dem Tierarzt habe ich darüber gesprochen, weil ich eine Beratung wollte und dieser meinte, dass Lilly offenbar alleine auch zufrieden ist und dass er sich nicht sicher ist, ob Lilly eine andere Katze jetzt noch akzeptieren würde, da sie sehr auf mich fixiert ist. Es ist auch unbekannt, was ihr bei ihren verschiedenen Vorbesitzern so widerfahren ist. Er hält eine Zusammenführung für riskant.
Leider kenne ich nur eine Person in meinem Umfeld, die auch eine Katze hat und diese kann ich nicht zum "testen" nehmen, da diese bereits 21 Jahre alt und absolut unsozial ist, sie ist sogar Menschen gegenüber aggressiv und auch ihrem Frauchen gegenüber, die sie bereits seit über 10 Jahren hat. Sie ist im Alter etwas eigen geworden.
Natürlich mache ich mir Gedanken, was ich nun tun soll. Lilly scheint nicht unglücklich zu sein, aber ich kann natürlich auch nicht sagen, ob sie nicht doch froh über einen Artgenossen wäre. Ich habe nur nicht die Möglichkeit das auszutesten und wenn ich mir nun eine Katze anschaffe und es dann nicht klappt, dann würde es mir das Herz brechen, diese wieder weggeben zu müssen, da ich mich auch schnell in ein Tier verliebe.
Gibt es vll Möglichkeiten festzustellen, ob Lilly als Einzelkatze zufrieden ist bzw. ob ihr etwas fehlt???
Das Urteil des Tierarztes ist sicher auch nicht unfehlbar, auch wenn die Ärzte in der Praxis wirklich sehr kompetent sind, sich viel Zeit nehmen und alles für die Tiere tun.
Und auch wenn das nichts mit dem eigentlichen Thema zu tun hat....Lilly lässt sich gut bürsten und entknoten, aber am Bauch ist sie sehr empfindlich und zeigt ihn nur hin und wieder beim kuscheln.
Wie entferne ich am besten Filzknoten am Bauch? Wenn ich das mit der Schere versuche (was am Rücken gut klappt), dann wird sie sehr hibbelig, einfach auf den Rücken drehen passt ihr natürlich auch nicht.
Hat jemand einen Tipp?