Wohnungssuche/Neue Wohnung und andere katzen

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Ohjulie

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29. April 2014
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Liebe Leser,
ich bin eher ein Neuling was Katzen anbelangt und bin daher in manchen Dingen etwas unsicher. Gleichzeitig habe ich auch viele Fragen die es dringend für mich zu beantworten gilt.
Seit langer Zeit bin ich auf der Suche nach einer neuen Wohnung. Nun ist es so, dass ich denke etwas nettes gefunden zu haben. Ich bin absolut ausgelaugt von der ewigen Suche und nun eilt für mich die Zeit wirklich etwas zu finden.
Meine Katze ist bislang keinen Freigang gewohnt, in der neuen Wohnung würde Freigang möglich sein. die Frage was mich aber im Moment quält ist die, dass links und rechts neben der Wohnung bereits andere Katzen wohnen, die vermutlich die Zone vor der potentiellen neuen Wohnung als Ihr Revier erklärt haben.
Könnte dies bedeuten dass es zu viel Ärger führt, die Revierstreitigkeiten meiner Katze/oder auch der Nachbarskatze zu viel Stress bei den Katzen führen könnte?
Wäre dies ein Kriterium dafür, die Wohnung lieber nicht zu beziehen?
Ich hoffe ich konnte irgendwie meine Frage in den Ansätzen deutlich beschreiben. Ich freue mich über Antworten von erfahrenen katzenbesitzern. Danke.
 
A

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Hallo Ohjulie,

gehe doch einfach ein Problem nach dem anderen an: 1. Wohnung suchen/finden/anmieten/umziehen. 2. Dich und die Katze eingewöhnen. 3. Freigang überlegen.

Die Wohnung scheinst du ja gefunden zu haben, was ja wohl gar nicht so leicht war. Wenn sie für dich passt und Katzenhaltung erlaubt ist, dann nehme sie und ziehe ein. Damit hast du schonmal ein großes Problem gelöst, das dir ja anscheinend schon länger auf dem Herzen liegt. Freu dich darüber :)

Ob du deiner Katze dann Freigang ermöglichst, musst du doch erst später entscheiden. Sie ist ja nur Wohnungshaltung gewohnt, wird also nicht gleich nach draußen drängen. Und sie sollte sowieso erstmal ein paar Wochen drin bleiben, um sich an ihr neues Zuhause zu gewöhnen.

Was mir jedoch zu Denken gibt ist, dass du von "meiner Katze" sprichst, ich vermute sie lebt bisher alleine bei dir ohne Artgenossen? Das ist sehr schade, denn Katzen sind eigentlich sehr soziale Wesen die ihresgleichen brauchen, um artgerecht zu leben. Und sie ist es dadurch nicht (mehr) gewohnt, wie man sich unter ihresgleichen verhält, wie sie sich ihren Platz erobern kann in einem Revier, wie sie kommunizieren soll, wie sie "feindliche" Katzen auf Abstand hält und wie sie Freunde findet.

Wie alt ist deine Katze, wie lange lebt sie schon alleine bei dir und wann ist der Umzug geplant?
 
Ich kann mich den Fragen/Anmerkungen nur anschließen und erweitere um:

Ist sie aktuell/wird sie noch vor dem möglichen Freigang gegen Katzenschnupfen, Seuche, FeLV und evt. Tollwut geimpft?

Ist sie getestet auf FIV & FeLV?

Schätzt Du die Gegend als freigängertauglich ein, was sind Deine Kriterien?

Wie möchtest Du den Freigang gestalten?
Hat die Katze jederzeit 'freien Eintritt' in die Wohnung?
 
Und ich ergänze auf:

ist sie kastriert / gechippt / tätowiert ?

Auch alles unbedingt nötig vor Freigang. Und auch ohne Freigang eigentlich nötig (Kastration) und sinnvoll ;)
 
Hallo Ihr Lieben,
ich danke Euch vielmals für die Antworten, hätte nicht gedacht dass ein posting hier so schnell Ressonanz stösst.
Die Geschichte wie und warum ich zur Katze gekommen bin ist eine lange und ziemlich kuriose.
Sie ist mittlerweile auch schon fast 2 Jahre alt, gegen jegliche Krankheiten geimpft (die nächste Fip/Leukose Impfung steht in den nächsten Wochen an) und ist kerngesund. Kastriert ist sie natürlich auch, sowie gechipt und Tätowiert. Klar!
Die Dinge die Ihr ansprecht nehme ich sehr ernst. Wie gesagt, die Geschichte wie ich zur Katz kam ist eine haarsträubende. Seit dem ich die Katze habe, plagen mich auch Fragen wie: Ist Freigang besser als Wohnungshaltung? Früher konnte ich mir Katzen niemals nur in der Wohnung vorstellen, mittlerweile sehe ich das etwas anders. Jedoch berührt mich dass natürlich unglaublich, dass so ein liebes Tier nur mit Mensch in einer Wohnung lebt. Daher ziehe ich es auch in Betracht eine zweite Katze dazu zu nehmen. Das wiederum ist für mich finanziell extrem schwierig, wobei auch hier Übrelegungen anstehen. Aufgrund aber dessen, dass ich schon eine halbe Ewigkeit auf der Suche nach einer Wohnung bin, wollte ich erst abwarten und dann sehen wie die Bedinungen sind.
Nun ist es so, ich habe möglicherweise eine Chance auf eine Wohnung. Hier würde allerdings die Terrasse gleich in einen lieblichen Garten führen. Also die Sicherung, wie es bei einem Balkon möglich wäre, würde wohl eher nicht möglich sein, nehme ich an.
Wie Ihr seht ist das nun alles etwas konfus. Eine Lösung müsste aber dennoch her, denn unabhängig von der Katze benötige ich dringend eine neue Wohnperspektive....
 
Mit Terrasse/Garten musst Du schauen, dass Du die Erlaubnis zur Absicherung bekommst, genau wie bei Balkonen.

Dann kannst Du auch sichern oder ein Gehege bauen.
 
Hallo Schatzkiste,
oh ja, an die Möglichkeit hatte ich auch mal gedacht. Bisher hatte ich noch keine Idee wie ich dass am besten umsetzten könnte. Schön aber dass du das bestätigst-also, dass es nicht unmöglich ist.
Für mich stellt sich dann nun aber die frage ob dann nicht Stress schon vorprogrammiert ist. Die Nachbarskatze setzt sich meines Wissens gerne mal an das Schlafzimmerfenster und würde nach einem Gehegebau nicht mehr dort hingelangen. Das angrenzende Blumenbeet der Nachbarin (ohne Katze) würde sicher vom Gehege tangiert werden-darüber würde sich die Nachbarin sicher nicht unbedingt freuen.
Meine Erfahrung bisher bei der Wohnungssuche hat gezeigt, dass sobald ich mit der Bitte angekommen bin ein gehege/eine Balkonsicherung zu bauen-wurde ich abgelehnt. Bei hunderten Mitbewerbern liegt das auf der Hand....:(

Hast du Erfahrungen mit dem Gehege Bau gemacht Schatzkiste?
 
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Hallo Ohjulie,

unsere beiden waren auch reine Wohnungskatzen, als wir sie übernommen haben, nun sind sie (zum Glück) Freigänger.
Bei unserem direkten Nachbarn wohnen 2 ca. 6 jährige Kater und eine 16 jährige Katze, unsere sind 1,5 Jahre.
Natürlich hat es etwas Zoff gegeben, das machen die Katzen aber untereinander aus, also wir hatten keine Probleme.

Grüße
Axel
 
Hallo Axel,
das ist schön zu hören. Warum schreibst Du :" zum Glück"?
 
  • #10
Es ist sehr schade, dass eine so junge Katze bisher keinen Artgenossen hatte, darf ich fragen, wieso? Katzen sind sehr soziale Tiere und sollten nie alleine gehalten werden. Finanziell macht es nicht wahnsinnig viel aus, durch den Kauf größerer Dosen lässt sich beim Futter viel sparen und insbesondere bei evtl. Freigang sollte am besten sowieso eine Krankenversicherung her (eine zweite Katze kann hier oft etwas günstiger versichert werden).

In welchem Alter kam die Katze denn zu dir? Wenn sie seit zwei Jahren alleine lebt, hat sie natürlich schon ein Stück weit Katzensprache verlernt. Wie sie sich dann gegen Artgenossen im Freigang durchsetzen kann, wird sich zeigen.

Bei Freigang sagt man ja, eine zweite Katze sei nicht unbedingt nötig, aber eine richtige Katzenfreundschaft im Haus mit gegenseitigem Putzen, Toben, Kuscheln ersetzen meistens die flüchtigen Begegnungen im Freigang nicht.

Zur grundsätzlichen Thematik: Wenn Freigang einigermaßen gefahrlos möglich ist, bin ich immer dafür, der Katze den auch zu gewähren.
 
  • #11
die Frage was mich aber im Moment quält ist die, dass links und rechts neben der Wohnung bereits andere Katzen wohnen, die vermutlich die Zone vor der potentiellen neuen Wohnung als Ihr Revier erklärt haben.
Könnte dies bedeuten dass es zu viel Ärger führt, die Revierstreitigkeiten meiner Katze/oder auch der Nachbarskatze zu viel Stress bei den Katzen führen könnte?
Frag doch einfach mal die Nachbarn und den Vermieter bzw. Deine/n Vormieter wie das bisher lief mit den Katzen.
Bei uns gab's auch schon Katzen als unsere dazukamen, und wirklich Stress gab's da bisher nicht. Die alte Dame nebenan hat die beiden jungen Hüpfer einmal richtig angefaucht und wird seither von den beiden in Ruhe gelassen. Die halbwilden Streuner die hier sonst so unterwegs sind haben anscheinend gemerkt dass der zum Haus gehörende Garten jetzt jemand gehört, hier vor Ort haben die auch keinen Stress gemacht. Und ansonsten denke ich dass unsere Katzen eben einfach zurückhaltend und scheu sind, die werden sich wohl aktuell noch eher verstecken als auf Streit aus sein.

Wäre dies ein Kriterium dafür, die Wohnung lieber nicht zu beziehen?
Noch ist Deine Katze ja kein Freigänger, von daher ist ja noch offen ob es überhaupt zu dieser Problemstellung kommen könnte.

Seit dem ich die Katze habe, plagen mich auch Fragen wie: Ist Freigang besser als Wohnungshaltung?
Das ist eine Grundsatzdiskussion die wohl in jedem Katzenforum dieser Welt immer und immer wieder geführt wird - darauf wirst Du auch hier entsprechend keine Antwort bekommen. Aber jede Menge Argumente für beide Haltungsweisen, da kannst Du Dir dann die raussuchen die für Dich bzw. Deine Katze(n) passen.
Bei unseren hat sich die Frage nicht gestellt, das sind Wildlinge, sie einzusperren wäre Quälerei.

Daher ziehe ich es auch in Betracht eine zweite Katze dazu zu nehmen. Das wiederum ist für mich finanziell extrem schwierig, wobei auch hier Übrelegungen anstehen.
Letztendlich kosten zwei Katzen nicht das Doppelte wie eine, da kommt man in vielen Bereichen billiger weg. Und in manchen Dingen ist es mit zwei Katzen sowieso deutlich unkomplizierter, z.B. machen sie zu zweit (normalerweise) weniger kaputt. Bei der Tierkrankenversicherung gibt's Rabatt. Die großen Dosen Futter sind relativ gesehen billiger usw...

Nun ist es so, ich habe möglicherweise eine Chance auf eine Wohnung. Hier würde allerdings die Terrasse gleich in einen lieblichen Garten führen. Also die Sicherung, wie es bei einem Balkon möglich wäre, würde wohl eher nicht möglich sein, nehme ich an.
Das klingt doch superschön! Sicherung wäre dann letztendlich sowas wie ein "Gehege", klar - das ist zwar aufwendig und teuer zu bauen, aber durchaus machbar. Wenn man nicht gleich kompletten Freigang gewähren kann - das hängt aber ja wieder von der Umgebung ab ob man das "riskieren" kann oder nicht.

Die Nachbarskatze setzt sich meines Wissens gerne mal an das Schlafzimmerfenster und würde nach einem Gehegebau nicht mehr dort hingelangen.
Daran wird sie sich dann eben gewöhnen müssen - das schafft sie.

Das angrenzende Blumenbeet der Nachbarin (ohne Katze) würde sicher vom Gehege tangiert werden-darüber würde sich die Nachbarin sicher nicht unbedingt freuen.
Nein, da kann dann was nicht stimmen, es sei denn das Blumenbeet der Nachbarin befindet sich in Deinem Garten, was natürlich nicht in Ordnung wäre. Die Nachbarin darf natürlich auch nicht einfach so mal eben ihren Garten (ob mit oder ohne Blumen) auf Dein Grundstück ausdehnen.
Die Frage die sich da stellt wäre aber wie weit Du mit dem Gehege von der Grenze wegbleiben musst - da müsstest Du mal im Nachbarschaftsrecht nachschlagen, das ist von Bundesland zu Bundesland unterschiedlich.

Meine Erfahrung bisher bei der Wohnungssuche hat gezeigt, dass sobald ich mit der Bitte angekommen bin ein gehege/eine Balkonsicherung zu bauen-wurde ich abgelehnt. Bei hunderten Mitbewerbern liegt das auf der Hand....:(
Dir muss natürlich klar sein dass Du da selbst für die Kosten aufkommen musst - das kannst Du nicht vom Vermieter verlangen dass er das bezahlt.
Und natürlich musst Du Dich dran halten wenn der Vermieter Dir vorschreibt dass Du z.B. keine Löcher in die Fassade bohren darfst oder ähnliches.
Ganz verboten werden kann das natürlich auch, und in einer Eigentümergemeinschaft ist das dann noch nicht mal Entscheidung Deines Vermieters sondern eben der WEG. Das solltest Du also im Vorfeld unbedingt klären ob das erlaubt wird, denn unterjährig von heute auf morgen kann kein Vermieter in einer WEG diese Erlaubnis besorgen wenn sie nicht schon gegeben wurde sondern muss auf die jährliche Eigentümerversammlung warten.
 
  • #12
Hallo Axel,
das ist schön zu hören. Warum schreibst Du :" zum Glück"?

weil ich gesehen habe, wie sich die Beiden entwickelt haben.
Unsere eine war immer sehr scheu und hat sich auch häufig versteckt, seid sie Freigänger ist, hat sie sich zu einer richtigen Persönlichkeit entwickelt.

Grüße
Axel
 
  • #13
Ganz ehrlich?:

Ich würde sehen, daß
1. du die Wohnung, wenn Katzenhaltung erlaubt ist, erstmal bekommst.
Du hast ja schon so lange gesucht, und wenn sie wirklich dem
entsprichst, was du willst: Greif zu!
2. Wenn der Umzug in greifbare Nähe gerückt ist, eine passende
Zweitkatze suchen (ähnlicher Charakter und Alter), die gleich mit
Euch bzw. kurz danach einziehen kann. Lese dich hier mal in das
Thema "Zusammenführung" ein.
3. Und wenn das alles geklappt hat, die beiden Katzen sich mögen, etc.
erst dann würde ich das Thema Freigang bzw. gesicherten Freigang
angehen. Bis dahin hast auch du dich etwas eingelebt, mit den
Nachbarn Kontakt aufgenommen, und wirst herausfinden was geht
und was nicht, ob du z.B. eine Katzenklappe einbauen kannst etc.
4. Wie hier schon beschrieben, wenn du es finanziell gesehen nicht so
dicke hast, schließe Katzenkrankenvers. ab und kauf größere
Futterdosen, dann sollte das auch gehen.

Viel Glück!
 
  • #14
Unabhängig von den anderen Erwägungen (Zweitkatze etc) kann ich nur bestätigen, dass Freigang in einer tauglichen Umgebung auch für bereits erwachsene Katzen ein unglaubliche Bereicherung darstellt.
Willy hat Freigang im Alter von 7 Jahren, Bonny im Alter von 5 Jahren "kennengelernt". Und mein unsicherer, fast scheuer und unglaublich zurückhaltender Willy ist dermaßen aufgeblüht und zufrieden, das ist wirklich irre.
Seit er Freigang hat, ist er so richtig angekommen hier.

Mit dem Nachbarskater fliegt zwar regelmäßig Fell, aber im Bereich ganz normaler Katerraufereien. GsD bin ich mit der Dosi befreundet.

Bedenke nur, dass es kein Zurück gibt- Willy vor allem, aber auch Bonny würden sich das nie wieder beschneiden lassen.

Klar habe ich alle Sorgen gehabt, die Katzenbesitzer plagen.

Aber das Gefühl von Gras unter Pfoten, dem Lauern auf ein Rotkehlchen- das kann kein Balkon und keine Fensterbank ersetzen.

Viel Erfolg bei der Wohnungssuche bzw. dem Umzug!
 
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  • #15
Merlin und Hexe haben auch erst mit fünf Jahren Freigang bekommen, nachdem wir in eine freigängertaugliche Gegend gezogen sind. Und Merlin, als ehemaliger Wohnungskater, der außer seiner Schwester keine anderen Katzen kannte, hat den Nachbarskatzen ganz schnell gezeigt, dass er nun der Chef im Revier ist. Mein kleines Kerlchen, mein Schisser vor dem Herren, hat sich draußen zum Obermacker entwickelt;)

Jetzt, sieben Jahre später, bin ich erneut umgezogen. Laut Aussage einer meiner neuen Nachbarinnen leben in unmittelbarer Umgebung schon 13 Katzen. Merlin wird also gut was zu tun bekommen, sobald er nach der Eingewöhnungszeit vor die Tür kann. Aber ich bin mir sicher, er wird auch sein neues Revier gut im Griff haben.

Mein Fazit: Katzen im Freigang entwickeln sich häufig komplett anders, als man sie vorher in der Wohnung erlebt hat.

Meine Hexe hingegen, die in ihrer Wohnungszeit die kleine Abenteurerin und Entdeckerin war, die auch gerne mal in Nachbars Wohnung spaziert ist, ist als Freigängerin nicht besonders draufgängerisch - ihr reicht ein nettes Plätzchen in der Nähe vom Haus, wo sie ungehindert beobachten kann, was drumherum so los ist.

Mit umgezogen ist übrigens auch der Dicke, ein ehemaliger Streuner und die einzige Katze, die Merlin im alten Revier akzeptiert hat;) Auch das kann mit Freigängern passieren - das plötzlich ungeplanter Nachwuchs da ist.
 

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