Katzenbaby für Neuling

  • Themenstarter ellywonderwall
  • Beginndatum
  • #61
Huhu

Schön das du dich umfassend informierst und auch zu hörst.
Nun musst du noch lernen die wichtigen Infos zu filtern und dich nicht erdrücken zu lassen von manchen Antworten...:D
(wie von meinen..*hust)

Also erstmal meine Meinung ich lebe mein ganzes Leben 39 Jahre mit Katzen... auch Kitten sind für Anfänger machbar, wieso nicht?
Sind ja keine Hunde wo man bei Welpen viel schneller "was kaputt" machen kann was dann Monate braucht um wieder gerichtet zu werden..;)

Nur wenn jemand sehr unsicher ist..:
Was können Katzen, was brauchen Katzen, fressen..spielen, Gefahren..etc pp dann würde ich ggf doch empfehlen darüber nachzudenken zumindest ein junges Pärchen zu suchen ab 1 Jahr.

Das tolle an denen ist, die sind aus dem gröbsten raus aber immer noch nicht ganz "fertig", sie verändern sich noch innerlich wie äusserlich, du nimmst also noch an der Entwicklung Teil.
Vergleichen wir es mal mit Teenagern..;)

Aber im groben kann man sie schon einschätzen, was man bei Kitten schwerer kann, sie sind nicht so empfindlich wie Kitten und aber genauso süß und haben immernoch genug Quatsch im Kopf um dir schlaflose Nächte zu bereiten..;)

Kitten sind toll, aber auch wahnsinnig anstrengend.
Dann finde ich persönlich 8 Std Abwesenheit sind bei zwei Kitten erstmal nicht viel, nur du bist jung und lebst alleine (?) willst mal weggehen, einkaufen, zu Eltern, Kino..was auch immer und die Zwerge hocken dann alleine in der sterilen Wohnung.
Kitten brauchen viele Reize um gesund aufzuwachsen, ebenso wie Menschenkinder wenn sie dann die meiste Zeit in ihrem jungem Leben allein in einer Whg hocken mit "toten" Fellmäusen ist das sehr monoton auch wenn sie zu Zweit sind.
Also das wäre für mich persönlich ein Auschlusskriterium für Kitten.

Du brauchst keine Rassekatze, es sei denn du hast dich über Informationen in eine bestimmte Rasse verliebt.
In der Regel unterscheiden sich Rassekatzen bis auf ein paar Ausnahmen hauptsächlich durch die Optik.
Da wiedersprechen natürlich gerne Rassenkatzenbesitzer weil sie ihrer Rasse "verfallen" sind. Aber es ist quatsch..:)
Ich konnte bei meinen TS Katzen bißlang alles finden was man auch in Rassebeschreibungen oder Erfahrungs berichtennachlesen kann. Die BKH die ich kennen sind alle unterschiedlich wie Tag und Nacht und nicht alle sind gemütlich wie es immer heisst.
Wenn du eine Rasse möchtest, dann musst du dir einen guten Züchter suchen und bitte keinen Billigvermehrer.

Weil du Anfänger bist und unsicher empfehle ich dir persönlich aber dringend dich an private Pflegestellen von seriösen Vereinen zu wenden oder hier im Forum an Taskali, bei allen anderen bitte ausreichend infomieren.

Zum Thema Tierschutz hab ich in meiner Signatur einen Link da findest du alles wichtige sachlich zusammengefasst, auf was du achten musst.

Ich habe nur Tierschutzkatzen und meist ältere und ich kann dich nur bestärken.
Wenn du richtig wählst und guckst welche Tiere am besten zu dir passen wirst du da die richtigen Weggefähren finden.
Sie kommen wenn sie nicht zu jung sind bereits kastriert und geimpft ins Haus, dann hast du damit erstmal keinen Stress, sondern kannst dich ganz auf sie konzentrieren.
Private Pflegestellen kennen ihre Tiere gut, sie leben ja mit ihnen und wenn du eine in der Nähe findest lernst du die Katzen auch persönlich kennen, was ich dir empfehlen würde.
Dann weisst du ob das Feeling stimmt zwischen euch. Für Neulinge sehr wichtig..;)

LG
 
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  • #62
Zu deiner Frage bzgl. Rückzugsorte.
Körbchen, Höhlen etc. von den diversen Herstellern sind natürlich "nice to have".
Aber einer Katze ist es egal, ob das teuer oder günstig war. Hauptsache ein gemütliches Fleckchen :D

Was bei uns sehr gut ankommt und gerade am Anfang gut angekommen ist:

Mehrere große Kartons (bei uns waren es Umzugskartons, die noch übrig waren), seitlich legen, Kuscheldecke (2,99 Euro beim schwedischen Möbelhaus ;) ) rein und die Kartons unterschiedlich plazieren.
Einen eher zur Wand gedreht (Rückzugsort, Verstecken, Ruhe haben wollen), einen zum Geschehen (wenn es vom Platz her geht, etwas erhöht) zum Beobachten und alles sehen.. usw.
Wenn man dann oben drauf noch eine Decke legt,dann wird der Karton auch gleich zum Aussichtsplatz (ok nicht zu empfehlen bei >5kg Katze... da drückt es den Karton beim Landen ein :D ).
Und wenn Katz lang genug rumspielt, kann man seitlich rein- und rauspföteln :D
Am Anfang haben wir einen Karton an ein Bücherregal gestellt, Öffnung zum Regal und direkt rangeschoben. Da müsste die Katze also ins Regal und dann in den Karton. Ein super Versteck, wo sie sich wirklich zurückziehen konnten und - gerade am Anfang - dann sicher fühlten.

Und wenn der Karton hinüber ist - einfach neuen nehmen. :D
 
  • #63
Bei "Schnäppchen" würde ich aufpassen!!!

Viele hier sagen ja, man solle keinen "zugepackten" Kratzbaum nehmen, sprich, der keine langen Säulen zum Kratzen hat. Fressnapf wäre nicht zu empfehlen, schau lieber bei Petfun, Kirstins, Katzenglück etc. Aber da geht einiges drauf!

Was sagt denn dein Mitbewohner dazu?

Wenn du das finanziell stemmen kannst und Hilfe bekommst, sollte es nicht soooo das Problem werden.

Nimm sowas wie den Doreen von Petfun, das ist einfach eine lange Säule zum Hochsausen und Kratzen. Meine Katzen lieben den, und er ist definitv zweckmäßiger und artgerechter (und viel stabiler) als ein Plüschkratzbaum mit vielen Höhlen (die meisten Katzen mögen Höhlen eh nicht so gerne). Der kostet nur etwas über 100 Euro. Zudem kannst du ihn so hinstellen, dass er z.B. als Aufstieg auf einen Schrank genutzt werden kann, und schon hast du einen schönen Catwalk und die Katzen einen Platz zum Zurückziehen.

Eine Katze allein ist schlecht, wie schon gesagt. Es sind soziale Tiere, und v.a., wenn du viel weg ist, langweilt sich eine Einzelkatze sehr.

Zum Einlesen empfehle ich noch "MIez Miez - na komm" voN Sabine Schroll, ein tolles Buch zum Einlesen in die artgerechte Katzenhaltung.
 
  • #64
Das mag für Dich und Deine Tiefkühlpizza zutreffen, sobald Du aber Katzen zu ernähren hast, triffst Du Entscheidungen für ein Dir anvertrautes Lebewesen und da solltest Du die Ernährung bestmöglich gestalten eben damit das Tier nicht durch Deine Fehler in der Ernährung krank wird.
Lies Dir mal das Buch Katzen würden Mäuse kaufen aufmerksam durch, dann wirst Du begreifen wie wichtig gesunde gute Ernährung für die Katze ist.

Ich habe ja nicht gesagt, dass ich das als Begründung nehme, meine Katze nicht gut zu ernähren :)
Für mich ist es auch so, dass ich eine große Verantwortung übernehme und der Katze das bestmögliche Futter anbieten möchte. Ich wollte damit nur sagen, dass es eben in der Verantwortung jedes einzelnen liegt, wie er was seinem Tier füttert und die Diskussion darum sinnlos ist. Wenn jemand hier im Forum ist, kriegt er schnell mit, was gut ist und was nicht und wenn derjenige es WILL, informiert er sich auch ausreichend!
Aber sich hier regelrecht so anzuschnauzen finde ich einfach eine Unart, das gehört nicht in den Thread und der Tonfall ändert auch keine Einstellungen.
Jeder muss für sich seinen Weg finden, wie er was macht - und das nicht nur bei der Katzenfütterung. Und da erreicht man die Menschen eher mit nachdrücklichen, aber freundlichen Worten, als sich gegenseitig so anzugehen.

und @ bohemian muse: Danke für deine gute Zusammenfassung über Katzen und Ernährung, sie ist sehr deutlich und klar :)
 
  • #65
@ Faulaffenschaf: wenn du richtig gelesen hast, hast du mitbekommen, dass ich meine Katzen unter anderem, aber sicher nicht ausschließlich mit Aldi- und Penny-Futter ernähre. Ich schrieb hier bereits, dass ich mit Mac's und Grau abwechsle (hauptsächlich, zwischendurch auch mal was anderes, aber eher seltener, deshalb hatte ich das nicht erwähnt).
Was ich nicht schrieb, war, dass ich ihnen auch regelmäßig Rohfleisch gebe.
Und ich denke, damit ernähre ich sie sicher nicht schlecht. Und ich glaube nicht, dass ich damit gewisse Krankheiten regelrecht hinaufbeschwöre. Minou ist etwa 7 und Filou 3,5 Jahre alt. Minou hat eine normale Figur, Filou dürfte gern etwas mehr haben. Krank sind beide bis jetzt nie gewesen.

Und ich kenne etliche Katzen, die ausschließlich Felix oder Whiskas bekommen und damit gesund alt geworden sind. Heißt nicht, dass ich das so machen würde, aber es scheint ja durchaus zu klappen.
Und ich kenne Katzen, die nur hochwertiges Futter bekommen und z.B. Diabetes haben oder zu dick sind.


Ich versuche durchaus, meine Katzen möglichst gut zu ernähren, aber ich muss auch sehen, was der Geldbeutel hergibt. (Und ich werde meine Katzen deshalb sicher nichtabeben und in's TH bringen, denn dort bekommen sie noch weniger gutes Futter ;) )
 
  • #66
@Tiffy06: der Penny-Aldi-Futter-Vorwurf war wohl an mich gerichtet, denn ich füttere ihnen sehr wohl nur dieses Futter, setze Taurin zu und einmal die Woche gibt's Frischfleisch. Ich fahre damit sehr gut, bin wohl aber in manchen Augen hier ein schlechter Mensch und sollte keine Tiere halten :aetschbaetsch1:

Ich hab es einfach satt, meinen Katzen was anderes andrehen zu wollen, habe ich jahrelang wirklich versucht. Ich habe für mehrere hundert Euros Futter entsorgt oder verschenkt, ich war es irgendwann leid. Als Alleinerziehende hat man es halt auch nicht so dicke, vorallem nicht wenn man "nur" Arzthelferin ist. Bin schon froh, das ich das Trofu-Problem los bin.

Aber was ich als jemand, der nicht so viel Geld hat, empfehlen kann, sind Krankenversicherungen für die Katzen!
Das würde ich wirklich jedem ans Herz legen, denn man möchte doch wirklich niemals in eine Situation kommen, in der man seinem Tier eine Behandlung aus finanziellen Gründen verwehren muss!
 
  • #67
ok, dass gibt dir 8-10 Jahre um für die Behandlung von CNI, Adipositas und Diabetis zu sparen....

Nö, der ging erst mal an mich, da hat sie mich ja zitiert... Wie gesagt, ich tu schon vieles für meine Tiere, aber ich mache trotzdem keine Religion draus.
Ich hab die Verantwortung übernommen und es soll ihnen gut gehen, aber für mich und meine Kinder muss auch noch was zu essen übrig bleiben (nein, wir essen KEIN Katzenfutter ;) )

Und ein Misch aus mehreren Sorten ist denk ich für alle ein guter Kompromiss. Wie gesagt, meine beiden sind gesund und munter, das waren alle meine bisherigen Katzen auch, bis auf eine, die Krebs hatte... sicher nicht vom Futter, sondern eher davon, dass sie an allem Plastik geleckt hat. Oder weiß der Himmel wovon, sie war ja eine Streunerin...

Obwohl ich vorher "schlechteres" Futter verfüttert hab: meine ersten Katzen bekamen von den Vorbesitzern Hundefutter und fraßen auch nichts anderes mehr, allenfalls Trockenfutter. Das bekamen sie auch, ist über 20 Jahre her und ich wusste es nicht besser. Trotzdem wurden sie alt... und brauchten sehr selten einen TA.
 
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  • #68
Da wächst man doch auch nicht rein!
Klar gibt sich jeder Mühe seine Tiere so artgerecht wie möglich zu halten und zu füttern - aber ganz ehrlich? Dann hält man auch eigentlich keine Tiere.
Zumindest wenn man es rational betrachtet. dass die Tiere inzwischen auf uns auch angewiesen sind, ist mir schon klar.
Nur aus diesem Grund finde ich die Futterdiskussion halt nicht zielführend, weil jeder aus deiner eigenen Verantwortung eine Entscheidung trifft.
Natürlich gibt es Katzen die nur Scheiß fressen und als werden und Katzen die hochwertig futtern und trotzdem krank werden. Aber das hat ja nicht nur mit dem Futter zu tun, sondern auch mit den Anlagen, ob man sich mit der jeweiligen Krankheit anstecken kann oder ob sie veranlagt ist.
Und dass man da nicht das Risiko eingehen will, das mit schlechtem Futter zu fördern, ist ja auch klar. Aber wie gesagt - das muss einfach jeder SELBST entscheiden. Es wird immer Leute geben, die es nicht gut finden.
Die Katze von meiner Mama wurde doof behandelt und hat immer nur ätzendes Dosenfutter gekriegt und lebte mit 19 noch, wir mussten sie dann einschläfern, weil sie einen Unfall hatte, die Katze voin meinem Freund ist 17 und seit wir zusammen sind, weise ich ihn liebevoll drauf hin, dass er bisher Scheiß gefüttert hat und jetzt kriegt sie Mittelklasse-Futter. War trotzdem nie beim Tierarzt.
Das heißt aber nichts.

Ich empfehle auch jedem hochwertiges Futter, evtl auch mti Mittelfutterklasse-Abwechslung, bloß kein Trockenfutter und auch mal rohes oder besser nur barfen oder mal abgekochtes.
Aber wie es dann jeder handhabt, hat nur derjenige selbst in der Hand und da kann man drauf hinweisen, dass man das Risiko nicht eingehen muss, man muss die Leute aber nicht gleich beleidgen oder als vollkommen verantwortungslos hinstellen.
Das ist jedenfalls meine Meinung.
 
  • #69
  • #70
Um mich hier mal kurz einzumischen.. ;)
Super, dass Du auf die ganzen Ratschläge und Tipps eingehst. :)ich bin damals ziemlich unverhofft zu meinem ersten Kätzchen gekommen. Sie war ein Findelkind. Mir war schnell klar, dass wir sie behalten und im Forum wurde mir dringend zu eimem Katzenkumpel geraten. Gesagt, getan. Ich habe jetzt hier zwei Kitten im besten Alter.
Ich muss ehrlich sagen, ich hatte absolut keine Ahnung von Katzen. Würde ich mich jetzt bewusst für eine Katze als Haustier entscheiden, würde ich zwei ältere Mietzen bevorzugen.
Ich hab die kleinen so sehr lieb, wir haben so viele schöne Momente zusammen. Aber man braucht starke Nerven. Sie sind aufgeweckt, toben durch die Wohnung, sind immer und überall mit dabei. Und wenn man denkt, meine Wohnung ist katzensicher, da dürfte nichts zu Bruch gehen.. kommt man nach Hause und hat ein Sofa voller Erde. ;)

Das soll jetzt auch nicht negativ klingen. Zwei Kitten sind für einen Anfänger machbar. Aber wirklich sehr anstrengend.
trotzdem möchte ich keine Sekunde mehr ohne sie sein, weil die beiden und ihr herumgewusel einfach dazu gehören. :pink-heart:
 
  • #71
Ich hab mich jetzt etwas über das Futter eingelesen und eben viele Meinungen und Streitigkeiten gesehen. Speziell habe ich noch mal über das Thema Trockenfutter eine Frage. Darf man trotzdem eine kleine Tütte als Leckerli führen für die Katzen?
 
  • #72
Wenn die Katze gesund ist, dann ist Trofu als Leckerchen kein Problem. Aber man verschätzt sich da schnell bei der Menge. Also wirklich nur ein paar Stücken am Tag ;)
 
  • #73
Ich hab mich jetzt etwas über das Futter eingelesen und eben viele Meinungen und Streitigkeiten gesehen. Speziell habe ich noch mal über das Thema Trockenfutter eine Frage. Darf man trotzdem eine kleine Tütte als Leckerli führen für die Katzen?

Ja natürlich ist das als Leckerli möglich.

Wenn möglich sollte das Hauptfutter (gutes) Nassfutter sein. Aber manche Katzen spielen da schon von vornherein nicht mit... :)

Vorteil des Nassfutters ist es halt, dass die Nieren u.a. etwas entlastet wird und somit im Alter weniger Beschwerden auftreten (weniger Tierarztkosten) und entsprechend die Katze auch älter werden kann (wobei dort trotzdem viel Veranlagung reinspielt).
 
  • #74
Ich hab mir jetzt die 2 Marken Animonda und GranataPet angeschaut. Wie findet ihr die 2 Marken? Das eine ist Mittelklasse und das andere Hochwertig. Ich denke mal das es so heraus laufen wird das ich eine Mischung aus den beiden machen werde. Ich bedanke ich hier noch mal bei Mia für den Tipp auf die Katzenfutter Marken und auf den Hinweiß mit den Prozentanteil von Fleisch.
 
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  • #75
Schön, dass du dich vor Anschaffung bereits gut informierst und auch auf die vielen Tipps hier eingehst!!!

Zu GranataPet kann ich dir nichts sagen. Animonda führt wohl häufiger zu Durchfall, darauf solltest du also achten.

Insgesamt wäre es sinnvoll, sich 3-5 Marken raus zu suchen, die alle ungefähr im gleichen Qualitätslevel sind.
Spezielles Kittenfutter braucht man nicht, kann man aber geben, wenn man das möchte.
Es ist gut, wenn du die Katzen gleich relativ schnell an das Futter gewöhnst, das du geben möchtest. Katzen sind neophob, was später bei einer Umstellung zu Problemen führen kann. Trotzdem sollten sie direkt nach dem Einzug wenn möglich das gewohnte Futter weiter bekommen für ein paar Tage, damit sich nicht gleich alles ändert in ihrem Leben.

Was das Thema Kitten oder ältere Katzen angeht: Ich kann die Meinung von vielen hier nicht verstehen :) Ich liebe Kitten und würde immer wieder welche aufnehmen! Auch bereits erwachsene Katzen sind super-toll und es ist einfach schön, sie kennen zu lernen! Ich habe beides erlebt, Kitten und junge erwachsene Katzen, beides hat absolut seinen Reiz!
Der Vorteil an einem bereits eingespielten Team von jung-erwachsenen Katzen ist definitiv, dass man schon sagen kann, ob das mit den Beiden auch dauerhaft funktioniert. Das kann man bei Kitten nicht ohne Weiteres, sie können sich auch sehr unterschiedlich entwickeln. Das sollte man natürlich auch vorher bedenken.
Kitten haben natürlich den Reiz, dass man ihre Entwicklung mit erlebt, sie in den Haushalt "hineinwachsen" und sie einfach super-süß und lustig sind. Aber auch anstrengend, das stimmt.

Also egal, wie du dich schließlich entscheidest, beides sind schöne Erfahrungen und zwei Katzen, egal in welchem Alter, geben einem unheimlich viel!
 

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