Tierheimkatze - wie lange soll sie drin bleiben?

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Kimimila

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Hallo zusammen :)

Seit nun fast zwei Wochen bin ich stolze Erst-Katzen Besitzerin (Schildpatt halb-langhaar, 4 Jahre alt) und mit der Maus sehr happy :pink-heart: Ich habe sie aus dem Tierheim, welches nur ca. 1 km von unserem Haus entfernt liegt. Sie war dort seit Juni und kommt von einem Bauernhof, auf dem sie geboren ist und gelebt hat bis sie ins TH kam.

Im TH hat man mir geraten sie 8 Wochen drinzulassen, da der Bauernhof nur ca. knapp 12 km von unserem Haus entfernt ist. Mir kommt das sehr lange vor, liest man doch überall von ca. 4 Wochen.

die Maus hat sich soweit gut eingelebt, ist sehr neugierig und mutig, verfressen ;) und hat auch mit unserem Hund keinerlei Probleme. Sie scheint mir aber etwas unausgelastet, obwohl wir jeden Tag etwas spielen und sie ihr Trofu vom Fummelbrett klaubt.

Was sind eure Erfahrungen, könnte ich es allenfalls schon nach 4-6 Wochen wagen sie rauszulassen?

Danke und LG
Jenni
 
A

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Gewöhnung an Freigang

Wir sagen immer 6 Wochen, bis Erdstrahlung aufgenommen ist und die Bindung zum Menschen aufgebaut wurde.
Wenn die Katze es zulässt, ein paar Tage erstmal mit Leine raus.
In urbanisierten Gegenden ist Halsband mit Tassoplakette und Adress-Kapsel sinnvoll, damit Omas in der Nachbarschaft Katze nicht anfüttern und behalten :). Dann aber bitte nur Halsbänder, die sich automatischen lösen, wenn das Tier irgendwo hängenbleibt, sonst ist es zu gefährlich.......:reallysad:







Hallo zusammen :)

Seit nun fast zwei Wochen bin ich stolze Erst-Katzen Besitzerin (Schildpatt halb-langhaar, 4 Jahre alt) und mit der Maus sehr happy :pink-heart: Ich habe sie aus dem Tierheim, welches nur ca. 1 km von unserem Haus entfernt liegt. Sie war dort seit Juni und kommt von einem Bauernhof, auf dem sie geboren ist und gelebt hat bis sie ins TH kam.

Im TH hat man mir geraten sie 8 Wochen drinzulassen, da der Bauernhof nur ca. knapp 12 km von unserem Haus entfernt ist. Mir kommt das sehr lange vor, liest man doch überall von ca. 4 Wochen.

die Maus hat sich soweit gut eingelebt, ist sehr neugierig und mutig, verfressen ;) und hat auch mit unserem Hund keinerlei Probleme. Sie scheint mir aber etwas unausgelastet, obwohl wir jeden Tag etwas spielen und sie ihr Trofu vom Fummelbrett klaubt.

Was sind eure Erfahrungen, könnte ich es allenfalls schon nach 4-6 Wochen wagen sie rauszulassen?

Danke und LG
Jenni
 
Hallo Jenni,

wir haben Balou und Fleur erst nach 8 Wochen rausgelassen. Bei Minou wird es wahrscheinlich noch länger gehen, da sie doch sehr schüchtern ist.
Wichtig ist halt, dass die Katze schon eine Bindung zu Euch hat. Und lieber behalte ich sie zu lang als zu wenig im Hause. Ich pers. würde sagen, 6 Wochen sollten es schon sein...

LG
Balou
 
Hallo Jenni!

Also ich würde auch lieber auf Nummer sicher gehen und die Katze noch eine Weile im Haus behalten, solange sie dies auch mitmacht. (Unser Maxi hat schon nach 1 Woche bei uns sehnsüchtig nach draußen geschaut und es war z.T. eine Tortur ihn ans Rausrennen zu hindern, wenn die Terrassentür geöffnet wurde.)

Unseren Kater haben wir circa 9 Wochen im Haus behalten. Dies hat aber mit den Schutzimpfungen zusammengelegen, welche er noch brauchte, bis er raus durfte (FIP und Leukose).
Ich hätte ihn aber auch so mindestens 6 Wochen drinnen gelassen, bis die Bindung groß genug ist. (Und ich ihm soweit vertraute, dass er wieder heimkommt.) Es hängt also schon auch immer vom Tier selber ab und wie die eigene Einstellung dazu ist.

Auch wenn deine Katze alle nötigen Impfungen hat, würde ich noch circa 3-4 Wochen warten. Sicher ist sicher. ;)
 
Ich würde da mal den Hinweisen vom Tierheim vertrauen. Die kennen sich doch super aus. Und du hast nichts davon, wenn du sie zu früh rauslässt und sie dann nicht wiederkommt. :sad:
 
Wir haben immer irgendwo zwischen 4 und 8 Wochen angefangen und am liebsten bei Regen..:)

Wenn die Bindung stimmt und man das Gefühl hat die Katze ist angekommen, dann kann man es wagen.
Pauschal kann man das schlecht angeben, jede Katze ist anders.

Schüchterne Katzen würde ich eher rauslassen als Draufgänger.
 
Vielen lieben Dank für eure Ratschläge! Wir haben nächste Woche noch den Termin zum chippen.

Ich denke wohl auch, lieber zu lange drinbehalten als zu kurz... Sollte sie nämlich tatsächlich in ihr altes Revier wollen, müsste sie über eine Ausserorts-Strasse... :(

Ich werde sie wohl mindestens 6 Wochen drinbehalten und dann schauen wir :)
 
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Vielen lieben Dank für eure Ratschläge! Wir haben nächste Woche noch den Termin zum chippen.

Ich denke wohl auch, lieber zu lange drinbehalten als zu kurz... Sollte sie nämlich tatsächlich in ihr altes Revier wollen, müsste sie über eine Ausserorts-Strasse... :(

Ich werde sie wohl mindestens 6 Wochen drinbehalten und dann schauen wir :)

Aje, über die Straße wäre natürlich ein Riesenproblem. Sag doch mal Bescheid, wie es gelaufen ist, nachdem du sie rausgelassen hast. :)
 
Hui, also wir waren da etwas schneller mit Rowdy. Er kam mit zehn oder elf Monaten aus dem Tierheim zu uns. Ins Tierheim kam er als Katzenkind mit drei oder vier Monaten. Er war dort sehr ängstlich und zurückgezogen. Wir haben für Zoppo, nachdem Grisu überfahren worden ist, einen Gefährten gesucht.
Bevor wir zu Rowdy sind, hieß es noch, dass er sehr schüchtern sei und eigentlich kaum reagiere. Nun, an mir hat er geschnuppert und bei meinem Mann meinte er, den Finger anknabbern zu müssen, womit die Katze entschieden hatte.

Ich muss aber auch dazu sagen, dass Rowdy nach der ersten Woche bereits mit Zoppo klar kam, an uns hing er schon nach dem ersten Wochenende. Nach zwei Wochen lagen er und Zoppo aneinander gekuschelt auf dem Sofa. Also haben wir nach drei Wochen angefangen, zusammen mit ihm rauszugehen. Er hört, wenn wir ihn rufen. Zoppo hat ihn auf seinen ersten Ausflügen immer begleitet. Nachdem wir das eine Woche lang durchgezogen haben, haben wir ihn dann auch alleine raus gelassen. Er kam anfangs auch ganz oft (wobei... nicht nur anfangs, er kommt immer noch ganz oft, miaut, schnurrt, schmust und rast wieder wie ein Bekloppter durch die Katzenklappe raus). In der Woche, in der Rowdy nur stundenweise mit uns und Zoppo raus ist, hat Zoppo für Rowdy beinahe täglich Mäuse heimgebracht :/

Ich will jetzt nicht dazu raten, Katzen schon nach drei Wochen rauszulassen. Bei Rowdy hat das so gepasst. Er hat ganz schnell zu uns einen Bezug aufgebaut. Außerdem ist das Tierheim auch nicht in der Nähe; wir fahren mit dem Auto ca. 30 Minuten dorthin. Klar, ich weiß: Katzen finden auch über große Distanzen wieder in alte Reviere, aber ich hatte da bei Rowdy überhaupt keine Bedenken. Nicht nachdem wir ihn in der ersten Woche erlebt haben: Wenn er mit uns durch die Terrassentür raus ist und er vor irgendetwas Angst bekommen hat, ist er ums Haus gerannt und direkt durch die Katzenklappe, um dann durch die Wohnung zu trippeln und sich hinter uns an zu setzen (also wir draußen auf der Terrasse und er im Wohnzimmer an der offenen Terrassentür).

Ich glaube, man muss das echt individuell entscheiden. Im Tierheim meinten sie zu uns mindestens drei oder vier Wochen, ggf. länger. Je enger die Bindung ist, umso früher klappt das. Aber das kommt eben auch auf die Katze an, nicht jede Katze fasst so schnell Vertrauen, wie Rowdy das getan hat.

Und solange die Inneneinrichtung nicht auseinander genommen wird, würde ich lieber länger warten. Bei uns war es halt auch so, dass Zoppo ein und aus ging, insofern wurde Rowdy da, nachdem er seine Schüchternheit komplett abgelegt hatte, sehr fordernd. Und das kleine Katerchen hat ein mächtiges Stimmchen mit dem es ganz böse schimpfen kann.

Viel Erfolg jedenfalls beim ersten Freigang!
Liebe Grüße
 
  • #10
Meine Katze ging nach 3 Tage raus denn die Verbindung war sofort da.
Ich hatte die ersten Tagen die Rollläden so eingestellt, dass sie raus schauen konnte und die Luft riechen konnte, aber nicht abhauen konnte. In der Zeit wusste ich, es ist gut, sie kann raus.

Ich hatte Bedenken aber ich habe mich auf mein Bauchgefühl verlassen. Davor war sie 2 Jahre in ein TH.

PS:ich stand dann mit ihr auch draussen und ging mit ihr herum.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
Hallo,

ich möchte mich mit meiner Frage hier anschließen, ich hoffe, das geht.

Wir haben jetzt am Sonntag die 10-jährige Katze meiner Mutter ( ist im Pflegeheim ) aufgenommen. War immer Einzelkatze und Freigänger.

Sie wohnt derzeit separat im Erdgeschoss im Gästezimmer, den Zugang zum Treppenhaus und damit zu unseren Katzen, haben wir mit einer provisorischen Gittertür abgesperrt.

Ich / wir haben Butzi bereits seit ca. 3 Monaten in ihrem alten Zuhause versorgt, sie kennt uns also, ist sehr zutraulich. Sie fühlt sich augenscheinlich wohl hier, aber es ist ihr anzumerken dass sie unbedingt raus will. Ich kann nicht mal - mit runtergelassenem Rolladen ) lüften, dann dreht sie fast durch und probiert alles um rauszukommen.

Wann kann ich es riskieren, sie ( begleitet ) das erste Mal rauszulassen - natürlich in der Zeit, wenn unsere grade nicht draussen sind. Unsere sind nämlich nicht gerade begeistert vom Neuzugang und Butzi war ihr Leben lang Einzelkatze mag andere Artgenossen augenscheinlich nicht besonders, so war es zumindest im alten Zuhause. Was meint Ihr?

LG Marianne
 
  • #12
Liebe Marianne,

schwierig, wenn man die Katze nicht kennt. Ich hab bei Rowdy nach drei Wochen keine Bedenken gehabt, dass er stiften geht. Sonntag ist aber halt noch keine Woche her; ein bisschen Zeit würde ich ihr noch lassen, damit sie sich auch an die Geräuschkulisse und so gewöhnen kann.

Grundsätzlich wäre es aber auch gut, wenn du versuchst, sie mit den anderen Katzen zu vergesellschaften. Ich weiß nicht, wie das gedacht ist, ob ihr das ohnehin vorhabt oder ob sie im Erdgeschoß bleiben soll. Auch wenn sie immer eine Einzelkatze war: Offenbar war sie eine Freigängerin, dann kann man auch nicht mehr so einfach von Einzelkatze sprechen. Ein Nachbarskater lebt auch in seinem Zuhause alleine, ist aber ein Katerkumpel von unserem Trio und sonnt sich ständig mit ihnen auf der Terrasse. Unser schwarzes Teufelchen geht bei ihm auch mit ins Haus, da dort ein Katzenklappe ist, durch die er ungehindert rein kann.
Sie kennt dann zumindest die Reaktionen und die Kommunikation mit anderen Katzen. Vielleicht waren die, die ihr im alten Zuhause begegnet sind, einfach nicht solche Katze, mit denen sie sich gut verstehen wollte. Sicher ist da viel Geduld und Einfühlungsvermögen gefragt, aber nicht so schnell aufgeben!

Sonst ist das ja auch mit dem Freigang immer schwierig, wenn man schauen muss, dass sie nicht zeitgleich draußen sind. Besser wäre es doch, wenn sie sich zumindest akzeptieren. Sie müssen sich ja nicht gleich innig lieben.

Hört sie, wenn sie gerufen wird? Oder findet sie die Leckerlidose ganz toll? Ich persönlich würde eigentlich mindestens drei Wochen warten, dann begleitet und mit der Leckerlidose einen Versuch wagen, aber nur dann, wenn ich auch den Eindruck hätte, dass das gut geht. Es hat ja auch keinen Wert, wenn sie drinnen total durchdreht. Je früher, umso größer ist halt leider das Risiko, dass sie draußen wegen irgendetwas Panik bekommt, wegrennt und sich noch nicht gut genug orientieren kann.

Liebe Grüße und viel Erfolg beim ersten Versuch.
 
  • #13
Hallo,

danke, für Deine liebe Antwort.

Die Vergesellschaftung mit unseren anderen ( drei Kater und eine Katzendame )Katzen ist geplant, muss meiner Meinung nach aber ganz langsam erfolgen. Butzi war bisher immer Einzelkatze im Haus und draussen hat sie sich nicht sehr gut mit den Nachbarskatzen verstanden, nur einmal hatte sie draussen einen Kumpel, der ist aber leider sehr jung gestorben.

Meine Mutter hat - leider - immer alle Nachbarskatzen reingelassen und mit Trockenfutter gefüttert, das hat Butzi überhaupt nicht gefallen.

Unser "Chefkater" Balu - haben wir mit 9 Wochen von der Katzenhilfe bekommen, er hatte keine Mutter mehr - wäre am liebsten Alleinherrscher bei uns, er akzeptiert die anderen, stänkert aber manchmal ganz gerne. Zum Glück haben wir viel Platz im Haus und alle sind Freigänger, da können sie sich ganz gut aus dem Weg gehen. Ich glaube, mit ihm wirds am schwierigsten werden und auch mit unserer Katzendame wird die Vergesellschaftung nicht leicht werden, die ist sehr sensibel.

Unser am besten sozialisierter Kater - Maine Coon - ist schon ganz neugierig mit mir runter gegangen und hat sich mal kurz umgeschaut, wurde aber ganz schnell von Butzi angefaucht und angeknurrt. Ihn hats nicht weiter gestört, ist er eben wieder gegangen.

Dann haben wir noch einen zugelaufenen Streuner aufgenommen, der will sowieso am liebsten mit allen Freund sein, aber nur unser Maine Coon Kater kuschelt und spielt mit ihm.

Ich glaube,dass es lange dauert, bis ich alle Katzen im Haus zusammenlassen kann, ich hoffe einfach, dass die Begegnung draussen - wenn es dann soweit ist und Butzi darf dann raus - einfacher ist.

LG Marianne
 
  • #14
Update:
Butzi ist offensichtlich angekommen - seit Sonntag darf sie raus, bleibt aber nur kurz draußen und genießt dann wieder ihr warmes Plätzchen.

16586125uh.jpg

16586126ra.jpg


LG Marianne
 
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  • #15
Hallo

Als erstes muss ich euch Beiden gratulieren.Die ein holt eine Katze aus dem Tierheim und die andere nimmt eine Katze auf. Sehr gut-das freut mich ungemein. Wie ich schon geschrieben habe, leben bei mir auch mehrere Katzen und es kommen immer Neue dazu. Nur meine Lumpi (ein Ragdoll-Perser-Mix) bleibt im Haus. Alle anderen dürfen rein und raus. Den Kater habe ich aus einem Katzenkorb befreit, der am Feldrand stand und das bei 30°C. Er war erst nur Draußen und kommt jetzt auch sehr gern rein. Wenn die Katze neu ist und die Gegend noch nicht kennt, dann würde ich sie 6 Wochen drin lassen. Erst wenn sie vollkommen auf euch fixiert ist-darf sie raus und auch da kann es noch passieren, dass sie zu ihrem alten zuhause läuft.
Dazu muss ich eine wahre Geschichte erzählen. Wir hatten einen Kater, den hab ich mit der Flasche groß gezogen. Er war sehr anhänglich und eigentlich nur bei uns im Garten. Dann war Silvester, der Kater sollte rein und er war weg. Er blieb auch weg. meine Freundin brachte mir 2 Welpen (die hatten die Augen noch geschlossen) und ich zog sie auf (was mit dem Muttertier war, wissen wir nicht). Nach 6 Monaten kam mein Kater wieder. Er stand plötzlich vor der Tür. Ich freute mich wie wild, gab ihm Futter und Streicheleinheiten. Er ging in die Küche und sah die Kleinen. 3 Tage blieb er da, dann ging er raus und war verschwunden. Ich weiß nicht, wo er ist-aber er hatte in den 6 Monaten eine neue Bleibe gefunden,.denn er war nicht verhungert oder sah ungepflegt aus. Was ich damit sagen will ist, die Katze sucht sich ihr Zuhause und die Menschen aus. Sie hat keine Besitzer, sondern nur Dosenöffner, die sie trainiert und abrichtet.
 
  • #16
Hallo ihr lieben,

Ich wollte mal ein Update geben :) Nächstes Wochenende soll es soweit sein, Fini darf raus! Es sind dann knapp 7 Wochen, nicht ganz die empfohlenen 8 Wochen vom TH, aber ich denke das klappt. Sie hat sich bei uns super eingelebt und ist mittlerweile ziemlich unausgelastet ;)

Sie flitzt durchs ganze Haus, jagt imaginäre Fliegen und fährt beim stoppen die Krallen aus, auf unseren frisch renovierten Parkett :hmm: Gestern war ihr Keramiknapf morgens noch ganz, mittags als ich heimkam war ein Splitter rausgebrochen. Keine Ahnung, wie sie das geschafft hat... Sie setzt sich vor die Haustüre und miaut und wenn ich ein Fenster öffne, sitzt sie schwupps davor, ich öffne nur noch Fenster wo wir auch ein Fliegengitter davor haben ;)

Ich bin gespannt :)
 
  • #17
Wirst sehen, das ist ganz easy....die Dosis müssen halt ein bisserl Baldrian einwerfen, damit sie nicht zu nervös sind :D

Wir sind noch lange nicht soweit. Minou ist einfach noch zu schüchtern und ängstlich. Bei uns sind es jetzt 8 Wochen und wir werden sie frühestens im Frühjahr rauslassen...war bei den zwei anderen einfacher....

Lass uns daran teilhaben, wie es verlaufen ist :)

LG
Balou
 
  • #18
Wirst sehen, das ist ganz easy....die Dosis müssen halt ein bisserl Baldrian einwerfen, damit sie nicht zu nervös sind :D

Wir sind noch lange nicht soweit. Minou ist einfach noch zu schüchtern und ängstlich. Bei uns sind es jetzt 8 Wochen und wir werden sie frühestens im Frühjahr rauslassen...war bei den zwei anderen einfacher....

Lass uns daran teilhaben, wie es verlaufen ist :)

LG
Balou


Jaa, die Notfalltropfen stehen schon bereit :p Ich geb dann am WE Bescheid mit Fotos! :)
 
  • #19
Heute war der Grosse Tag und ich bin sooo froh, ist alles gut gelaufen. Fini schnarcht jetzt glücklich auf dem Kratzbaum, aber von Anfang an :)

Wir haben Fini die Klappe gezeigt und da sie diese von früher auch kennt, ist sie gleich durchgeschlüpft. Anstatt langsam und vorsichtig die Umgebung zu erkunden, ist Frau Mausi sehr forsch zur Sache gegangen und hat Dosis Blutdruck gleich in die Höhe getrieben ;) sie ist raus aus dem Garten, gleich in die Scheune vom Nachbarn und war sooo happy! Sie hat sich die Hasen vom Nachbarn angeschaut und da kam auch gleich der nette, getigerte Kater von unseren Nachbarn. Fini war eher not amused und hat ihn angefaucht, wonach sich der Herr Tigerkater gleich verzogen hat.

Ich war noch eine Weile mit dabei, bin dann aber rein weil mir die Füsse abgefroren sind. Sie kam dann zum Fenster, wollte rein und ich hab ihr gleich noch was leckeres zu futtern gegeben. Kaum fertig gemampft, ist sie schon wieder raus und war nochmals eine halbe Stunde draussen. Dann kam sie wieder rein, wieder mit riesen Kohldampf, und ist dann noch zweimal raus, kam dann aber nach ein paar Minuten jeweils wieder rein. Sie ist super happy durch den Schnee gehüpft und war echt zufrieden :pink-heart: Die Dosi übrigens auch! :)

hier noch was kleines, fotografisches :)

IMG_0956-Kopie.jpg


IMG_0958-Kopie.jpg


IMG_0964-Kopie.jpg
 
  • #20
Oh, mein Gott, das ist aber eine ist hübsche Zaubermaus!!:pink-heart:
 

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