Achtung lang: Kitten als Zweitkatze & ein Haufen Probleme

  • Themenstarter jj_34
  • Beginndatum
  • #21
mal was anderes wegen den giardien: behandelst du deine andere katze auch mit? giardien sind hochansteckend und leicht übertragbar,auch auf uns menschen (meldepflichtig!),und das risiko das sie sich ansteckt wenn sie nicht getrennt werden ist sehr hoch... wenn nicht sogar vorprogrammiert.
ich habe bisher von noch keinen giardienhaushalt mitbekommen das die anderen katzen sich nicht angesteckt haben.
hatte es letztes jahr selber hier,bei 4 katzen (2 davon nicht zahm!),wahrscheinlich vom tierheim mitnachhause geschleppt.
die chancen das du die giardien loskriegst sind wirklich gering wenn du nur den kleinen behandelst und sie weiterhin zusammen lässt...
es gibt hier aber genug threads zu giardien,sicher findest du noch den einen oder anderen tip um es in griff zu kriegen.ich drück die daumen!

Ja, Mila wird mitbehandelt.
Ich habe das Gefühl diese Giardien-Sache erschwert alles nochmal um das Doppelte/Dreifache. Die Tiere sind durch die Behandlung zusätzlich gestresst und gereizt. Das kotzt mich so an, ich bin nur am Rumrennen, Streu wechseln etc. pp. Wäre das nicht gewesen, glaube ich, würde ich das alles nicht als emotionale Achterbahn bezeichnen. :((( Sorry, aber wer Giardien hatte, weiß wie krass das an allen Kräften zehrt.
 
A

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  • #22
Hallo :)

erstmal zu den Giardien: Unser Arty hatte welche aus Spanien mitgebracht und ich kann voll mit dir mitfühlen, es ist eine Schei*-Zeit, aber es geht vorbei! Hier im Forum gibt es ein Parasiten-Board, dort gibt es gute Tipps und die Möglichkeit, sich bei Giardien-Krisen auszuheulen. Schau doch mal dort vorbei.

Zum Kitten-Problem haben die anderen ja bereits alles wichtige geschrieben. Okay, Fehler macht man, in dem Fall ist es jetzt sehr blöd gelaufen, aber du willst es ja ändern.

Ich würde dir auch dazu raten, den Kleinen zu vermitteln, sobald er gesund ist, oder hol ihm einen gleichaltrigen Kumpel dazu. Ich selbst würde mir heute NIEMALS Kitten holen, und zwar aus purem Egoismus. Ich schaffe das einfach nicht und habe auch ehrlich gesagt keine Lust, neben Job, Freunden, Freizeit mich auch noch um diese Energiebündel zu kümmern. Ich finde erwachsene Katzen da wesentlich angenehmer und toller :).

Kitten sind zuckersüß und was Tolles, klar, aber für mich wäre das nix. Und das heißt im Umkehrschluss für dich: Zwei Kitten wären wesentlich weniger Arbeit und Stress. Die meisten Probleme, die sich aus der Unterforderung ergeben, erledigen sich dann quasi von selbst. Also vielleicht kommt das doch noch für dich in Frage?

Und nein, er wird nicht ruhiger, jedenfalls nicht in den nächsten paar Jahren. Unsere beiden (6 und 3 Jahre alt) raufen noch genauso wie die beiden einjährigen in dem Video auf der letzten Seite. Und der eine hat nur drei Beine. Also da wird sich nichts entspannen ;).
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #23
vllt beantwortest du mal die Frage, warum ein 2. Kitten nicht in Frage kommt ;)

ich hatte damals auch aus reinem Egoismus zu meinen beiden Grannies ein Kitten gesetzt und klar, es kam wie es kommen musste, der Zwerg terrorisierte meine Grannies, also zog ein weiterer Zwerg ein und alles wurde gut - die Jungs hatten sich zum Toben und Raufen und die Grannies ihre Ruhe. Jetzt habe ich Drei, von den reinen Unterhaltskosten ist es nahezu egal, ob 2 oder 3, denn die Futterkosten lassen sich durch 800gr Dosen reduzieren - einzig beim TA kann es heftig werden, allerdings kann da auch eine Einzel-Katze das Monatsgehalt beim TA lassen ;) - notfalls hilft da eine Katzenversicherung oder (wie ich es mache) die eiserne Disziplin, jeden Monat einen nicht ganz unerheblichen Betrag auf ein Katzensparbuch einzuzahlen.
 
  • #24
Warum kein zweites Kitten? Ich denke, es ist Überforderung und die Kosten, die mich zu diesem Entschluss bewegen. Dass das alles egoistisch ist, ist mir bewußt. Ich suche nach einer Lösung und immer wenn ich den Kleinen anschaue, könnte ich heulen. Der tut mir leid, erst die Vorbesitzer und jetzt noch ich. Nur Chaoten.

Was soll's ich lege die Hände nicht in den Schoß. Ich werde eine Lösung finden und hier schreiben.

Danke.
 
  • #25
Ich hoffe er klettert nur und knabbert nicht!!! :eek:

Nein, er ist nur darauf herum geklettert und wollte dann in der Erde ein Loch buddeln. Der Kleine zieht nämlich Blumenstöcke dem Kisterl vor :D (oder mein Bett :mad:)
 
  • #26
Schlaf einfach mal 'ne Nacht drüber :). Vielleicht ist der Druck weg, wenn du dich mit der Idee "2. Kitten" anfreunden kannst, aber damit will ich dir das natürlich nicht aufdrängen. Du wirst sicher richtig entscheiden.

Ich kann dir aber ganz ehrlich versichern: Die Arbeit und die Verantwortung werden mit mehreren Katzen, die sich gut verstehen und sich auch mal selbst beschäftigen können, weniger als mehr. Klingt paradox, ist aber so. Als unser Cosmo mal ein paar Monate alleine war nach dem Tod unserer Katze, hatte ich sooooo viel Stress. Hauptsächlich emotional (schlechtes Gewissen), aber ich musste ihn auch pausenlos beschäftigen und hatte Angst, mal länger wegzugehen. Das ist jetzt mit zwei Katzen viel besser.

Die Kosten steigen tatsächlich an, vor allem die TA-Kosten, das will ich nicht bestreiten. Wenn du es dir leisten kannst, kannst du deine Katzen auch versichern. Das nur so als Tipp, ist kein Muss, aber ich z.B. bin inzwischen froh, dass unsere beiden versichert sind.
 
  • #27
Ich meine auch, die Entscheidung muss ja nicht "heute" fallen, hast ja bereits viele gute Infos bekommen.

Eine Frage hätte ich noch, nur so als Gedankenfutter.
Was ist mit der Erstkatze, wenn du den Kleinen in ein gutes Zuhause vermittelst?

Du hast ihn ja als Gesellschaft für deine Katze geholt, was ja nur gut gemeint war, nur eben vom Alter her gar nicht passt.
Wenn du den Kleinen jetzt vermittelst, ist deine Katze wieder allein und es müsste eine passende Kumpeline für sie gefunden werden.
Nun ist sie aber bereits 10 Jahre alt ( ? ) und lebte bisher abgesehen von einem missglückten Vergesellschaftsversuch allein? So jedenfalls habe ich es verstanden?
Dann wird eine Vergesellschaftung schwierig.
Muss nicht, aber ist sehr wahrscheinlich.
Auch wenn die Kumpeline noch so sorgfältig ausgesucht wird, wird eine Vergesellschaftung nach so vielen Jahren wahrscheinlich nicht leicht.

Insofern würde ich mir schon überlegen, ob die Variante "Kitten behalten und Kittenkumpel dazu" vielleicht nicht doch in Frage käme?
Dann hätte deine Katze Gesellschaft, aber eben nur wenn sie möchte, die beiden Kitten werden dann miteinander die Bude rocken...

Musst du wissen, ob du 2 wuselnde Kitten haben möchtest, für die ältere Katze würde ich sagen, wäre es die ideale Lösung.

Ich bin im Grunde eher dagegen, 2 Kitten zu einer älteren Katze zu setzen, ich würde immer sagen, "ja aber der älteren Katze fehlt dann doch ein adäquater Kumpel". Weil eben die meisten älteren Katzen jahrelang Gesellschaft mit gleichaltrigen Artgenossen gewohnt waren.
Aber deine war die ganzen Jahre allein, von daher meine ich, kämen ihr vielleicht diese 2 Kitten, die sich eher mit sich selbst beschäftigen, gerade recht?

Wie auch immer die Entscheidung letztendlich ausfällt, der Kleine bräuchte auf jeden Fall so schnell wie möglich ein Kitten, mit dem er aufwachsen kann, bei dir oder eben woanders, das ist für seine weitere Entwicklung sehr wichtig.
Wahrscheinlich kann das erst geschehen, wenn er gesund ist (kenne mich mit Giardien gar nicht aus). Für ihn geht wervolle Zeit verloren, deswegen würde ich mich doch bald schon mal umsehen. Denn bis du ein passendes Zuhause (incl Kittenkumpel) oder eben einen Kumpel für ihn, der bei euch einziehen soll, gefunden hast, vergeht ja auch wieder Zeit...

Hier im Forum gibt es auch einen Vermittlungsbereich.
 
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  • #28
Warum kein zweites Kitten? Ich denke, es ist Überforderung und die Kosten, die mich zu diesem Entschluss bewegen. Dass das alles egoistisch ist, ist mir bewußt. Ich suche nach einer Lösung und immer wenn ich den Kleinen anschaue, könnte ich heulen. Der tut mir leid, erst die Vorbesitzer und jetzt noch ich. Nur Chaoten.

Was soll's ich lege die Hände nicht in den Schoß. Ich werde eine Lösung finden und hier schreiben.

Danke.

Das mit den Giardien ist schlimm und ich kann nachfühlen wie fertig dich das macht. Ich hatte letztes Jahr ein Kitten aus dem Tierschutz mit Katzenschnupfen. Nachts raus, Medikamente geben, in der Mittagspause Nachhause etc. Es kostet Kraft.

Kater raufen, schlafen, spielen und fressen. Deine alte Katzendame ist damit überfordert. Ich habe zwei Katerchens die ein Jahr alt sind und immer noch raufen, dass die Fetzen fliegen. Die Katerchen toben, spielen und kuscheln miteinander und die alte Dame spielt mit wenn sie mag. Ist schon lustig wenn die Katzen fangen spielen und der eine Kater sichtbar mit angezogener Handbremse durch den Garten schleicht, damit die Dame hinterher kommt.

Ich rate dir zu einem zweiten gut sozialisierten Kater sobald dein Kleiner gesund ist
 
  • #29
Warum kein zweites Kitten? Ich denke, es ist Überforderung und die Kosten, die mich zu diesem Entschluss bewegen.

das kann ich verstehen und diese Bedenken sind auch nicht von der Hand zu weisen... und nun kommt das "aber" :D ... 2 Kitten beschäftigen sich mehr miteinander, als dass da der Dosi mitspielen muss und ich muss sagen, ich fand damals die 2 Kitten beiweitem nicht so anstrengend wie den Zwerg zuvor alleine. Ständig musste ich aufpassen, dass der Zwerg nicht zum "Terror-Zwerg" wurde und meine Grannies unterbuttert, musste ständig mit ihm spielen, ihn halt auspowern und beschäftigen. Kaum war der 2. Zwerg da konnte ich nahezu die Füsse auf den Tisch packen ;) - die 2 Zwerge waren glücklich, die beiden Grannies ebenfalls und ich dann natürlich auch.

Die Streukosten sind sicherlich höher, da ja dann min. 3 Katzenklos aufgestellt werden müssen, aber mit einem (sehr) guten Streu hält sich das auch in Grenzen. ich nehme bspw Extreme Classic, das ist zwar in der Anschaffung erst einmal etwas teurer, aber dafür zahlt es sich in der Erbiebigkeit aus. Bei den Futterkosten... ich weiß nicht, was du fütterst - ich füttere einen Mix aus MACs, Grau, CatzFineFood und neuerdings auch wieder Animonda Carny, jeweils in den 800gr Dosen, denn die sind im kg-Preis um einiges günstiger als die 400gr oder gar 200gr Dosen. Trockenfutter gibt es nur als Leckerli, die Kosten sind (bei mir) zu vernachlässigen ;) - bei 3 ausgewachsenen Katzen komme ich alles in allem auf 100 EU im Monat für Futter und Streu. Darüberhinaus lege ich pro Katze monatlich 25 EU (also 75 EU insgesamt) auf ein Katzensparbuch für Tierarztkosten, davon wird dann auch - sofern genug Puffer drauf ;) - Sonderanschaffungen wie Kratzbäume, Kratztonnen etc von finanziert.

Einen weiteren Aspekt hat Catma angesprochen - deine ältere Einzelkatze nun noch erfolgreich zu vergesellschaften dürfte sehr, sehr schwer sein. Erstens muss wirklich eine absolut passende Kumpeline gefunden werden und selbst das wäre noch keine "Garantie", dass die Vergesellschaftung wirklich klappt - langsame Vergesellschaftung mit anfänglicher Separierung, Gittertür, sehr langsames Kennenlernen vorausgesetzt. Und was ist, wenn dann eine der 2 Älteren über die Regenbrücke gehen muss - dann fängt das mit der Vergesellschaftung wieder von vorne an. Deine Katze akzeptiert das Kleinteil, kuschelt sogar mit ihm, "nur" das Spielen und Raufen wird ihr zu viel. Von daher würde es sich wirklich anbieten ein 2 Kitten dazu zuholen - die 2 Kleinteile können sich miteinander beschäftigen und deine Ältere kann mitmachen, wenn sie denn möchte.

Schlaf nochmal eine Nacht drüber und rechne sowohl deine finanziellen, als auch physischen und psychischen Möglichkeiten durch und entscheide dann, ob nicht doch ein 2. Kleinteil einziehen kann - das wäre m.E. für alle Beteiligten die beste Lösung ;)
 
  • #30
Kosten für Gesundheit kannst Du mit einer Versicherung auffangen.

Was aber wichtig ist:

Bitte nie einfach eine neue Katze dazu setzen.

Ist Deine Große aktuell geimpft gegen Katzenschnupfen, Seuche, FeLV?

Der Kleine gehört dann, sobald er wieder fit ist, ebenso grundimmunisiert.

Beide Katzen sollten auf FIV & FeLV getestet sein.

Du weißt nie, was ein neuzugang mitbringt.

Und bitte immer erst 3 Kotproben sammeln und auch auf Giardien testen lassen.

Ansonsten, ja, ein weiterer kleiner Verrückter kann in der Konstellation Wunder wirken.

Aber gut auswählen, gleichalt oder etwas älter und gut sozialisiert.
Liebenswürdig zu älteren Damen.
 
  • #31
Guten Abend nochmal zusammen,

danke für Eure vielen Antworten, Hinweise, Tips etc. Bin gerade auf Arbeit, deshalb kann ich nur kurz antworten.
Beim besten Willen kommt eine dritte Katze nicht in Frage. Mehr möchte ich dazu auch nicht sagen.

Was die Sozialisierung meiner 1. Katze angeht. Die ist uns zugelaufen, war bereits über ein Jahr alt. Wir haben dann die 2. Katze aus dem TH geholt. Das ging recht lange halbwegs gut, aber ich habe gemerkt, dass die 2. Katze nicht richtig aufblühen konnte, weil Mila zu dominant war. Die 2. Katze war sehr scheu, hatte eine Störung, da sie aus einer Zwingerhaltung kam und war eher auf Männer fixiert. Naja, mein Ex und ich haben uns dann getrennt und plötzlich wurde es mit der 2. immer schwieriger. Die hat wie der Teufel gekratzt, wenn die zum TA mussten, war das der Horror. Ich bin einmal mit dieser Katze umgezogen, das bescherte mir eine zentimeterlange Narbe am Arm. :( Danach war das Verhältnis gänzlich gestört. Gottseidank konnte ich die Katze gut vermitteln, deshalb war das für mich ok.

Ich werde definitiv eine Nacht drüber schlafen. Wenn ich hier einen neuen Besitzer für Loui suche, soll ich dann eine Schutzgebühr oder ähnliches verlangen? Wie wird das hier gehandhabt. Ich will nicht, dass der auch wieder an Chaoten kommt.

Als ich ihn vorhin beobachtet habe, hat er immer wieder versucht Mila zum Spielen zu animieren. Das tut echt weh zu sehen, dass der jemanden braucht, der ihn versteht und nicht glücklich werden kann bei mir.
 
  • #32
Unbedingt Schutzgebühr, Schutzvertrag mit Regelung und VK/NK.

VK (Vorkontrolle), da können Dir sicher auch Foris hier weiterhelfen.

Aaaber, Kleinkerle sollte gesund, grundimmunisiert und vorzugsweise auch bereits kastriert sein.

Und auf FIV & FeLV getestet.

Sooo schnell lassen sich Katzen meist nicht vermitteln, Du hast so oder so keine schnelle Lösung.

Edit:

Lass Dir Zeit für die Entscheidungen, schlaf drüber, lass sacken!
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #33
So sitze jetzt daheim an meinem PC und bin wieder etwas runtergekommen. Heute war es einfach gefühlsmäßig ziemlich heftig.

Loui hat immer noch Durchfall und spielt gerade mit einer Papiertüte und zerknülltem Papierkugeln. Scheint total sein Ding zu sein. Lustigerweise beschäftigt er sich damit stundenlang.

Mila liegt in der Ecke. Ich lasse sie als einzige hin und wieder ins Schlafzimmer, da ich dort eigentlich Giardienfreie Zone und mein Rückzugsort ausgerufen habe. Naja, nach kürzester Zeit miaut sie und will wieder ins Wohnzimmer, trotzdem der kleine Racker da rumspringt. Hm...

Ich muss jetzt sowieso erstmal warten bis die bescheuerten Einzeller weg sind und Loui gesund ist. Dann kann ich weitersehen. Der meiste Druck entsteht bei mir, weil ich mich durch die Giardien extrem beeinträchtigt fühle in meiner Wohlfühlzone. Ich traue mich nichtmal die Katzen mit ins Bett zu nehmen. Mila hat sonst immer bei mir geschlafen, aber das kann ich z. Zt. einfach nicht.

Dieser Giardien-Mist macht mich wirklich fertig und ich habe das Gefühl dieses Panacur hilft nicht. :(

Für heute reicht es an Drama.

Allen eine gute Nacht.
 
  • #34
Guck mal in den Giardien-Paranoia-Strang.

Da triffst Du auf Leidensgenossen.

Hilft!

Und jetzt schlaft schön!
 
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  • #35
Was fütterst Du denn?
Giardien ernähren sich von den Kohlehydraten im Katzenfutter. Das heißt, kein Nassfutter mit Getreide, Kartoffeln oder Nudeln füttern und erst recht kein Trofu. Auch getreidefreies Trofu hat immer noch zu viele Kohlehydrate.
Kohlehydratfreies Futter ist jetzt kein Heilmittel gegen Giardien, aber es wirkt unterstützend, da den Durchfallerregern die Nahrung fehlt und sie sich dann nicht so stark vermehren können.
 

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