Als Laie junge Katzen einfangen?

  • Themenstarter Hilde2
  • Beginndatum
  • #41
Scheinbar kriegt man von Hilde ja hier keine Antworten mehr, aber hab da zum Verständniss auch mal Fragen:

Ich weiß ja nun, dass es bereits 1990 Kaufhallen im Osten gab, ich frag mich aber dennoch warum du dort einer Tierschützerin begegnet bist und was die da eigentlich gemacht hat?
Und warum hast du mit ihr schon 1990 diskutiert?
Gab es da dein Problem mit den Katzen und dem Tierschutz auf deinem Grundstück auch schon?
Ist es die gleiche Tierschützerin, die nun heute die Polizei nicht mehr rufen will, wenn bei dir eingebrochen wird und die du angezeigt hast?

Das ist mir hier alles völlig verworren......:confused:
 
A

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  • #42
Soweit ich das weiß, waren die Kaufhallen ( Konsum, wenn ich recht erinnere) im Osten, allerdings war das Ganze zu der Zeit als die Mauer noch stand.
So, 1990 war die Wiedervereinigung, da werden dann wohl noch einige Kaufhallen dort gestanden haben.
Ich hoffe als Berlinerin, die den Mauerfall live erlebt hat habe ich das jetzt richtig in Erinnerung.
OT Ende
 
  • #43
Die Situation von vor über 10 Jahren hat vermutlich in diesem konkreten Fall wenig mit der aktuellen Lage zu tun.
Seht bitte daher von Spekulationen dazu ab, ansonsten müssen solche Beiträge leider gelöscht werden.
 
  • #44
hm, was soll ich dazu sagen?
ich komme aus frankfurt main und leb seit fast 4jahren freiwillig im ach so bösen osten, genau gesagt im erzgebirge...

auch ich fütter katzen die sich mal hierher verlaufen, haben ja selber 3

hast du denn gar kein herz für die armen tierchen? ich hätte gerne katzen auf unserem grundstück und von mir bekommt auch jede mieze was zu fressen, versteht sich für mich von selber ....
 
  • #45
Soweit ich das weiß, waren die Kaufhallen ( Konsum, wenn ich recht erinnere) im Osten, allerdings war das Ganze zu der Zeit als die Mauer noch stand.
So, 1990 war die Wiedervereinigung, da werden dann wohl noch einige Kaufhallen dort gestanden haben.
Ich hoffe als Berlinerin, die den Mauerfall live erlebt hat habe ich das jetzt richtig in Erinnerung.
OT Ende

OT
Wir sind 1969 vom Dorf in die Stadt gezogen, da gab es schon Kaufhallen, :eek:, die gehoerten der HO. Konsum hatte meist kleinere Lebensmittellaeden.
Zum Konsum gehoerten aber auch Textillaeden. Zur HO? Ich glaube auch.
Liegt das alles lange zurueck.:eek:
Gaststaetten hatten auch beide, Konsum und HO.
(Da gab es aber keine Hunde und Katzen zum Essen, die von angeblichen Tierschuetzern eingefangen wurden.)

Hilde,
Mit einem Kescher kann man auch Katzen einfangen, es erfordert aber sehr viel Uebung und Erfahrung. Im freien Gelaende sind Fallen dann doch guenstiger.
 
  • #46
hm, was soll ich dazu sagen?
ich komme aus frankfurt main und leb seit fast 4jahren freiwillig im ach so bösen osten, genau gesagt im erzgebirge...

auch ich fütter katzen die sich mal hierher verlaufen, haben ja selber 3

hast du denn gar kein herz für die armen tierchen? ich hätte gerne katzen auf unserem grundstück und von mir bekommt auch jede mieze was zu fressen, versteht sich für mich von selber ....

Ist zwar jetzt etwas OT, ich finde es aber wichtig: Bist Du sicher, dass die Katzen, die Du fütterst, keinen Besitzer haben?

Man füttert nämlich nicht einfach so die Katzen fremder Leute. Schon alleine aus einem ganz simplen Grund: Es gibt Katzen mit chronischen Krankheiten, die nur ganz bestimmtes Futter fressen dürfen. Wenn Dein Nachbar z.B. eine Katze hat, die an Struvit leidet, Du dieser Katze aber Trockenfutter oder Futter mit Getreide hinstellst, richtest Du unter Umständen großen Schaden an der Gesundheit des Tieres an, bzw. machst die Genesung zunichte.

Sind es aber erwiesenermaßen Streuner, die Du da fütterst, dann hoffe ich, dass Du Dich auch um Kastration etc. kümmerst bzw. da mit dem Tierschutz vor Ort in Verbindung stehst.
 
  • #47
ich fütter teilweise die beiden der nachbarn mit da sie sich nicht so wirklich kümmern und die wissen das auch

und die beiden streuner, davon lebt einer inzwischen bei uns und der andere kommt nur unregelmäßig wurde aber inzw auch kastriert
 
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  • #48
ich fütter teilweise die beiden der nachbarn mit da sie sich nicht so wirklich kümmern und die wissen das auch

und die beiden streuner, davon lebt einer inzwischen bei uns und der andere kommt nur unregelmäßig wurde aber inzw auch kastriert

Okay, wenn die Nachbarn das wissen und sich sowieso nicht wirklich kümmern, dann ist das natürlich etwas anderes.

Mir war es nur wichtig, dass noch einmal ausdrücklich zu erwähnen, da das Fremdfüttern von Nachbars Katzen leider auch sehr häufig gegen den Willen der Besitzer und auch bei gut versorgten Katzen vorkommt, wie wir hier im Forum immer wieder lesen können.
 
  • #49
mai, sowas weiß ich doch ;-)
 
  • #50
  • #51
Nachdem es inzwischen auch einige wenige konstruktive Antworten gibt, möchte ich mich zunächst erst einmal dafür bedanken. In welcher Gegend das Ganze spielt, möchte ich hier nicht angeben. Ich weiß auch nicht, ob es soviel Sinn macht, dieses Thema hier weiter zu diskutieren. Mir reicht ja schon der Haß von Tierschützern vor Ort, die nicht akzeptieren wollen, daß ich aus meinem Grundstück kein Katzengrundstück machen lassen will. Der Tierschutzbund hat mir dafür übrigens empfohlen, einen Anwalt hinzu zu ziehen. Ich arbeite auswärts und halte mich nicht so häufig in diesem Ort auf.
Ich hatte vor einigen Tagen im Internet diesen Artikel gefunden: http://www.kleinetierpension.de/zaehmungwilderkatzenkinder.htm . Und der paßt extrem gut auf die Situation in meiner Nachbarschaft. Ich würde deshalb vermuten, daß man die Katzen zu spät eingefangen hat.
Im Frühjahr letzten Jahres wurde eine Katze auf einem Nachbargrundstück zurück gelassen. Dabei ist mir auch schon suspekt, daß die Tierschützer die Eigentümer nicht kontaktiert haben. Man hat diese Katze hinter meinem Rücken auf meinem Grundstück gefüttert und ist dann angeblich aus allen Wolken gefallen, als die Katze Junge hatte. Bemerkt haben will man das nur zufällig und dann hat man mir auch erst einmal Lügen erzählt, wonach die Katzen doch angeblich noch sehr klein waren. Ich habe mir das dann angesehen und würde denken, daß man die zu diesem Zeitpunkt bereits hätte einfangen können. In meinem Schuppen befand sich zu diesem Zeitpunkt merwürdigerweise eine andere zugelaufene Katze, die selbigen als Ihr Revier verteidigt hatte. Ansonsten hätte ich vielleicht letztes Jahr schon einen Wurf auf meinem Grundstück gehabt. Auch bei dieser zugelaufenen Katze waren die Tierschützer nicht bereit, die Halter ausfindig zu machen. Eingefangen wurden die jungen Katzen dann eben relativ spät. Im ersten Jahr sind dann übrigens auch alle Interessenten, die eine Katze von diesem Wurf nehmen wollten, wieder abgesprungen. Und das waren Leute, die schon Katzen hatten, also mit Erfahrung! Und die Katzen waren wirklich sehr hübsch! Die Mutterkatze wurde sterilisiert. Da es sich bei ihr ohnehin um eine zurück gelassenen Hauskatze handelt, stellt die kein Problem mehr dar. Eine Jungkatze aus diesem Wurf wurde aber in der Nachbarschaft unsterilisiert wieder ausgesetzt, weil sie ein Nachbar angeblich nehmen wollte. Nachdem sie aber scheinbar nicht dazu zu bewegen war, bei ihm zu leben, waren Tierschützer und Nachbarn der Meinung, daß sie auf meinem Grundstück bleiben sollte. Ich hatte zunächst zugestimmt, weil ich gehofft hatte, daß der Nachbar diese Katze noch an sich gewöhnen könnte. Der hatte dann aber irgendwann kein Interesse mehr und ich war die Dumme. Seit dem Frühjahr habe ich dann endgültig klar gemacht, daß diese Katze nicht auf Dauer auf meinem Grundstück bleiben kann. Nachdem sie dann auf meinem Grundstück Junge hatte und mir klar war, daß Tierschützer und Nachbarn das von Anfang an gewußt haben, hat es mir endgültig gereicht. Die Tatsache, daß diese Katze inzwischen sterilisiert wurde, beruhigt mich nicht mehr und ich bin verärgert, weil man nicht nur diese Katze hinter meinem Rücken und ohne meine Zustimmung wieder auf meinem Grundstück ausgesetzt hat, sondern auch noch einen kastrierten Kater des letzten Wurfes. Seit dem Herbst herrscht nun Krieg. Es wurden wieder hinter meinem Rücken Überwinterungsbehältnisse in meinem Schuppen gestellt, die ich entfernt habe. Ich habe kein Vertrauen mehr zu diesen Leuten und daran wird sich auch nichts mehr ändern. Ich frage mich, wes Geistes Kind diese Leute sind, wenn sie mich mit Haß und Drohungen behandeln und dann noch erwarten, daß ich wieder nachgebe. Die fütternden Nachbarn hätten übrigens auch Grundstücke, auf denen man diese Katzen ansässig machen könnte. Die Bemühungen sind allerdings nicht glaubwürdig. Ansonsten würde man diese Überwinterungsbehältnisse nicht immer wieder in meinen Schuppen stellen. Letztere wollen diese fütternden Nachbarn übrigens gar nicht sehen und Unterstützung werde ich von Ihnen wohl auch nicht erhalten. Wie ich bereits geschrieben habe, war ich von der Anzahl der Überwinterungsbehältnisse und von dem vielen Futter, welches in der Nachbarschaft hingestellt wurde, sehr erschrocken. Ich befürchte, daß man noch mehr Katzen anlocken wird. Es gibt in diesem Ort keine Kastrations- bzw. Kennzeichnungspflicht. Ich habe mit den fütternden Nachbarn natürlich gesprochen. Die wollen sich von diesen Katzen natürlich keine nehmen und in einigen Jahren werden sie sich hier nicht mehr aufhalten. Was dann aus den Katzen wird, ist ihnen egal. Eine Katzenklappe wollen sie auf ihrem Grundstück auch nicht einbauen und so wird es wohl beim Füttern im Freien bleiben. Es macht mich einfach sprachlos, daß diese Leute mit größter Selbstverständlichkeit wilde Katzen füttern und anlocken, die sich dann offensichtlich generell auf meinem Grundstück aufhalten sollen. Ich glaube nicht, daß man mich als paranoid bezeichnen kann. Das ist einfach nur extrem rücksichtslos. Man hat mir inzwischen auch angedroht, daß man einen weiteren Wurf auf meinem Grundstück nicht mehr einfangen wird. Also muß ich mir überlegen, wie ich darauf reagiere. Es kommt hinzu, daß ich davon ausgehen muß, daß man diesen Streit proviert hat und genau diese Situation erreichen wollte. Und da überlege ich jetzt eben, wie ich mich von diesen Tierschützern unabhängig machen kann und die Katzen dann eventuell selbst einfangen sollte. Man hat mir übrigens unterstellt, daß ich sogar die Katzen vergiften könnte. Angeblich haben das schon Leute in diesem Ort gemacht. Ich weiß nicht, ob da irgend jemand wirklich Katzen in seiner Nachbarschaft vergiftet hat. Falls es doch so wäre, würde ich mich aber fragen, wie sehr man den Leuten zugesetzt hat. Wundern würde es micht nicht. Es würde mich aber auch nicht wundern, wenn man in meiner Nachbarschaft irgendwann vergiftete Katzen finden würde. Ich würde das diesen Leuten wirklich zutrauen. Dieser Haß mir gegenüber ist meiner Meinung nach gefährlich. Ich frage mich, ob es überhaupt um die Katzen geht oder um mein Grundstück. Man könnte für diese Katzen sicher eine andere Lösung finden.
 
  • #52
Ich habe jetzt alles durchgelesen.

Ich kenne jetzt nur die Darstellung von einer Seite, nämlich Deiner:
Du kannst keine Katzen leiden, hast einen Haß auf Tierschützer und einen fetten Nachbarschaftsstreit.

Die Darstellung der Gegenseite(n) kenne ich nicht.

Bei dem Problem bist Du vollkommen falsch hier im Forum.
Das mußt Du selber vor Ort lösen.
 
  • #53
Sorry, und das soll nicht paranoid sein?
Ich denke, nachdem ich mir diesen schwer leserlichen, weil völlig ungegliederten Text, mühsam durchgelesen habe, dass du ein Problem mit dem Rest der Menschheit hast.
Du unterstellst allen anderen böse Absichten, vermutest Verschwörungen und dafür sollen die Katzen herhalten.
Ich schließe mich coinean an: Was willst du mit deinen, gelinde ausgedrückt, merkwürdigen Problemen in einem Katzenforum? Dir geht es doch gar nicht um die Tiere. Du reflektierst über sie nur die Probleme, die du mit deinen Nachbarn hast.
Das hier ist ein Forum von Katzenfreunden, die sicher auch oft konträrer Ansicht sind. Deine Probleme gehen IMHO in eine ganz andere Richtung.
Leider hatte ich in meiner Tierschutzarbeit auch schon mit solchen Menschern zu tun. Keine angenehme Erfahrung.
 
  • #54
jetzt habe ich es auch verstanden und kann es nun auch verstehen. du scheinst ja auch ein recht großes grundstück zu haben auf dem deine nachbarn ein und aus gehen :eek: das würde ich auch nicht als toll finden

warum setzen die die katzen auf deinem grund aus? naja du hast sie ja scheinbar angezeigt was sagt die dazu

ich verstehe dass du selbst, die ja auch nun mal nicht immer da ist 1. keine katzen dort haben willst weil (so verstehe ich das) die nachbarn ja irgendwann nicht mehr da sind die katzen dann aber noch und du, die ja nun auch nicht immer da ist, sich um sie kümmern sollst
und
2. dass du nicht willst dass die schon vorhandenen katzen sich noch weiter vermeheren

allerdings verstehe ich nicht warum die tierschützer eine katze unkastriert abgeben und wohl auch wissen dass sie draussen ist und evt sich vermehren könnte ...

geht das ganze gerichtlich? dann verstehe ich auch dass du darüber nicht genau reden darfst ...

aber eins muss ich noch los werden hättest du das gleich gesagt dann hätten wir (oder zumindest ich ) auch verstanden

und es gibt lebendfallen die ich dir rate auszuleihen ... wenn die babys noch ganz klein sind ist es am einfachsten legst die babys rein die mamma kommt dann von ganz alleine (gibt aucg extra so käfige dass sie dann ihre kinder nicht in der aufregung verletzen kann)

schaue mal (weis ja nicht ob tierschutzverein, tierheim oder was auch immer das ist ) noch ein anderer verein in deiner nähe ist wo du das ausleihen kannst. und evt sind auch welche in deiner nähe die dir helfen können die katzen zu vermitteln ... aber evt musst du die kosten der kastration der mutter zahlen und ich würde schon vorher schauen wo die kitten mit mutter dann hin kommen können, da du ja auch keine zeit hast...

ich hoffe aber trotzdem dann nun keine unkastrierte katzen mehr bei dir sind und es keinen katzenachwuchs gibt, gibt genug schon müssen nich noch mehr geben...
 
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  • #55
Hallo Hilde,

ich nun auch alles gelesen und mir schmerzen die Augen.

Bitte schreibe doch zukünftig mit Leerzeichen und Absätzen.
Deine Texte sind sonst wirklich schwer zu lesen.

Wenn ich dein Problem unter schmerzenden Augen richtig verstanden habe, ist es wohl eher ein Zwischenmenschliches oder/und ein "Nachbarschafts-Problem"?

Ich denke nicht, dass du dann in diesem Forum richtig bist.

Auch wenn ich dafür ja schon fast gelöscht worden bin, möchte ich meine Frage wiederholen:
Hast du ein Problem mit der Tierschützerin von 1990 aus der Kaufhalle?

Liegt es vielleicht doch mehr an Zwischenmenschlichen Problemen als an den Katzen?

Liebe Hilde, vielleicht kann dir in einem anderem Forum besser geholfen werden?
Oder wechsel doch einfach deinen Rechtsanwalt?
 
  • #56
  • #57
Sorry, und das soll nicht paranoid sein?
Ich denke, nachdem ich mir diesen schwer leserlichen, weil völlig ungegliederten Text, mühsam durchgelesen habe, dass du ein Problem mit dem Rest der Menschheit hast.
Du unterstellst allen anderen böse Absichten, vermutest Verschwörungen und dafür sollen die Katzen herhalten.
Ich schließe mich coinean an: Was willst du mit deinen, gelinde ausgedrückt, merkwürdigen Problemen in einem Katzenforum? Dir geht es doch gar nicht um die Tiere. Du reflektierst über sie nur die Probleme, die du mit deinen Nachbarn hast.
Das hier ist ein Forum von Katzenfreunden, die sicher auch oft konträrer Ansicht sind. Deine Probleme gehen IMHO in eine ganz andere Richtung.
Leider hatte ich in meiner Tierschutzarbeit auch schon mit solchen Menschern zu tun. Keine angenehme Erfahrung.
Dann laßt uns doch einfach in Ruhe und zieht die Katzen auf Eure Grundstücke! Was sollen die Katzen unbedingt auf dem Grundstück eines angeblichen Katzenhassers? Ist das nicht ein ziemlicher Widerspruch? Man müßte die Katzen doch eigentlich vor mir in Sicherheit bringen, oder? Das Gegenteil ist aber merkwürdigerweise der Fall. Hast Du den Text überhaupt gelesen? Oder hast Du nur darauf gewartet, daß ich hier etwas poste und Du dann zuschlagen kannst?
 
  • #58
Dann laßt uns doch einfach in Ruhe und zieht die Katzen auf Eure Grundstücke! Was sollen die Katzen unbedingt auf dem Grundstück eines angeblichen Katzenhassers? Ist das nicht ein ziemlicher Widerspruch? Man müßte die Katzen doch eigentlich vor mir in Sicherheit bringen, oder? Das Gegenteil ist aber merkwürdigerweise der Fall. Hast Du den Text überhaupt gelesen? Oder hast Du nur darauf gewartet, daß ich hier etwas poste und Du dann zuschlagen kannst?

nur ein rat ... nicht böse gemeint ...aber es ist ein forum es gibt immer leute dessen antworte einen nicht gefallen und meine erfahrung ist dass es immer das beste ist diese dann zu ignorieren und sich nur den positiven zuzuwenden ;)

ich würde mich auf jeden fall freuen wenn du mehr bzw immer wieder berichtest ob es nun kitten gibt oder nicht (im winter ist das schlime dass die kleinen alleine nicht überleben daher ist es oft auch immer gut wenn man die kleinen (ink. mutter) schon früh reinholt ...

ich denke nicht dass du katzenhasser bist sonst würdest du nicht hier um hilöfe fragen ... und ich bin auch jemand der immer nur dan das gute im menschen glaubt ...
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #59
Ok, wenn jemand - aus welchen Gründen auch immer - keine Katzen auf seinem Grundstück angesiedelt haben will, dann ist das zu respektieren, keine Frage und dieser Wunsch ist auch wertungsfrei hinzunehmen.

Es wird kaum zu beweisen sein, dass bzw. wer dieses Problem nun wirklich verursacht hat, insofern wird es auch kaum möglich sein, für die Problembeseitigung jemanden haftbar zu machen. Was möglich ist, ist ein absolutes Betretungsverbot auszusprechen und auch mit Schildern darauf hinzuweisen. Inwiefern es realistisch durchgesetzt werden kann bzw. aufgrund der örtlichen Gegebenheiten überhaupt durchsetzbar ist, weiß ich natürlich nicht.

Ob vor den Schuppen ein Schloss hängt oder nicht, spielt im Übrigen überhaupt keine Rolle und es wäre auch nicht einzusehen, weil ein allgemeines Nutzungs- und Betretungsverbot unabhängig von der Möglichkeit besteht. Die Sicherung der Gebäude dient ausschließlich der Wahrung versicherungsrechtlicher Ansprüche.

Wenn Du kaum da bist, Hilde, könnte es tatsächlich der Fall sein, dass man es auf Dein Grundstück abgesehen hat und Du nur ein Dorn im Auge bist, da - in deren Augen - unkooperativ. Dieses nachbarschaftliche Problem wirst Du kaum mehr gelöst bekommen ...

Du hast Recht, Hass kann böse Blüten tragen, das habe ich auf den Dörfern im Berliner Umland leider auch schon erfahren (nicht am eigenen Leib oder als Involvierte).

Ich sehe da im Moment kaum einen Weg, wenn die Basis für eine Kooperation so nachhaltig erschüttert ist. Manchmal ist dann Verkauf die einzige Lösung, weil die Atmosphäre nachhaltig vergiftet ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #60
Fellwecker, wenn Du mal den Text genau liest, merkst Du, daß die "Tierschützer" (Verein oder nicht? Woher? Wurde alles nicht beantwortet) sie bedrohen und die Nachbarn lügen, man (wer?) Streit provoziert hat, die "Tierschützer" illegal sogar Überwinterungshäuschen in den fremden Schuppen stellen usw.
Auch spricht sie von "Haß" der "Tierschützer" gegenüber ihr.

Hilde will keine Katzen auf ihrem riesigen Grundstück haben. Sie will keine Überwinterungshäuschen für kastrierte, wilde Katzen haben.
Ergo kann sie Katzen nicht leiden, denn es gereicht ihr ja nicht zum Schaden, denn füttern tun ja andere.
Von Katzenhaß hat hier keiner was geschrieben.

Daß es da nicht in erster Linie um technische Hilfe beim Einfangen von Katzen geht, dürfte doch sonnenklar sein.
 

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