Es ist soweit....er ist da und auch wieder nicht.

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Chaos123

Chaos123

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22. Oktober 2013
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Heute haben wir einen Kater abgeholt. 14 Monate alt....ein Second Hand Kater.;)
Er musste ausziehen ,weil die eine Tochter der Familie eine Allergie entwickelt hat .:(
Nun haben wir ja den HUnd. Er wartete im Wohnzimmer -angeleint mit meinem Großen Sohn.
Wir haben den Katzenkennel reingestellt und die Türe aufgemacht. Tigger(so ist sein Name) kam auch gleich raus und schaute sich alles genau an....Auch Tabby (den Hund) die einen laaaangen Hals machte.
Beide Tiere haben sich dann mal ganz laaangsam rangetastet......und dann BLOTSCH...aus heiterem Himmel...hatte der Hund eine Ohrfeige verpasst bekommen.(Immer noch Leine).....Hund war völlig verwirrt aber immer noch interessiert.:wow:
Tja...Kater schaute sich in aller Seelenruhe das Haus an....saß auf der Treppe und hat auch schon gefressen...und nun ?
Nun ja....Kater hat sich jetzt im Kellergeschoß unter unserer TRuhe verschanzt und mag nicht mehr rauskommen.
Wie lange wird er sich jetzt dort verstecken? Dafür das er erst so mutig war.....
Er kennt Kinder UND Hunde....
 
A

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Er ist ja gerade erst angekommen, gibt dem kleinen Mann die Zeit, die er braucht. Es ist alles neu für ihn, er ist bestimmt verunsichert, neue Geräusche, Gerüche, Zweibeiner, Hund. Dass er gefressen hat, ist schon mal ein gutes Zeichen. Ich wette, er wird heute nacht, wenn alles ruhig ist, auf Erkundungstour gehen ;) Lasst ihn einfach ganz in Ruhe, tut ganz normal, dann kommt er irgendwann von alleine. Könnte aber auch eine Weile dauern, kann man nie vorhersagen.

Darf ich fragen, ob der junge Mann allein bleiben wird? Dafür scheint er mir noch sehr jung. Oder bekommt er später Freigang und kann sich seine Kumpels draußen suchen? Ein Hund ist ja kein gleichgestellter Kumpel in dem Sinne. Und mit 14 Monaten kann er eigentlich noch kein absoluter Einzelgänger sein.
 
Er ist ja gerade erst angekommen, gibt dem kleinen Mann die Zeit, die er braucht. Es ist alles neu für ihn, er ist bestimmt verunsichert, neue Geräusche, Gerüche, Zweibeiner, Hund. Dass er gefressen hat, ist schon mal ein gutes Zeichen. Ich wette, er wird heute nacht, wenn alles ruhig ist, auf Erkundungstour gehen ;) Lasst ihn einfach ganz in Ruhe, tut ganz normal, dann kommt er irgendwann von alleine. Könnte aber auch eine Weile dauern, kann man nie vorhersagen.

Darf ich fragen, ob der junge Mann allein bleiben wird? Dafür scheint er mir noch sehr jung. Oder bekommt er später Freigang und kann sich seine Kumpels draußen suchen? Ein Hund ist ja kein gleichgestellter Kumpel in dem Sinne. Und mit 14 Monaten kann er eigentlich noch kein absoluter Einzelgänger sein.

ER wird Freigang bekommen. Wir wohnen in einem Neubaugebiet mit viel Garten überall....und mit vielen vielen Katzen und Katern.
 
Okay, dann kann er sich ja draußen mit Artgenossen austoben :)
Dann wünsche ich Euch noch eine schöne Eingewöhnungszeit mit dem Burschen
 
Oh, heute angekommen...


erst mal: Glückwunsch zum kätzischen Mitbewohner! :)



nee, der Kleine darf sich erst mal verstecken. In der Nacht, wenn alles ruhig ist, wird er vermutlich das Haus erkunden (bitte behaltet den Hund isoliert - ich weiß nicht, wie ihr es sonst macht, wenn er mit ins Schlafzimmer darf, dann holt ihn rein und macht die Türe zu)

In den Keller muss jetzt Futter und Katzenklo, und ab dann heißt es warten und geduldig sein. Wenn ihr so tut, als gäbe es keine Katze im Haus, dann wird ihn das am ehesten herauslocken... Tut weiter so, als wäre er unsichtbar, schon wird er sich bemerkbar machen...




Offenbar habt ihr das Tier gut gewählt, wenn es Kinder und Hunde kennt.

Klug wäre es allerdings gewesen, ihm nach all dem Stress (weg von Zuhause, Autofahrt) erst mal eine Ruhemöglichkeit zum Ankommen anzubieten, ohne Kind und Hund und überhaupt ohne Menschen, dafür mit Futter und Klo und einigen Stunden Zeit, um Gerüche aufzunehmen (ah, hier ist auch ein Hund) und zumindest einige sichere Verstecke zu finden...

So hatte er kaum eine andere Möglichkeit, als erst mal dem Hund klarzumachen, wo die Grenzen sind... und dann für sich selbst und seine Ruhe zu sorgen...

gut, dass euer Hund offenbar sehr gutmütig ist :)
 
oh ja....Kumpels sind hier mehr als genug. Kastriert und co ist er bereits. Jetzt muss er sich nur eingewöhnen und dann darf er nach draußen.
So langsam taut er auf....und macht Sachen ,die er laut Vorbesitzer GAR NICHT MACHT.....Auf Tischke klettern und auf sachen springen....:rolleyes:
Und der Hund ist mehr als skeptisch....und hat hinten Augen.:pink-heart:
ER lag gerade in seinem Körbchen....und Katerchen schlich von hinten ran ....gaaaanz gaaanz laaaangsam....und dann ? Wutsch...tabby raus aus dem Korb und hinter mich in Sicherheit gebracht. Die Ohrfeige von Heute MOrgen sitzt noch tief....Ob sie das irgendwann vergisst ? Ob die beiden sich doch so ein wenig verstehen werden? Nicht das der Hund nun immer abhaut wenn Kater kommt...:eek:
 
Oh, heute angekommen...


erst mal: Glückwunsch zum kätzischen Mitbewohner! :)



nee, der Kleine darf sich erst mal verstecken. In der Nacht, wenn alles ruhig ist, wird er vermutlich das Haus erkunden (bitte behaltet den Hund isoliert - ich weiß nicht, wie ihr es sonst macht, wenn er mit ins Schlafzimmer darf, dann holt ihn rein und macht die Türe zu)

In den Keller muss jetzt Futter und Katzenklo, und ab dann heißt es warten und geduldig sein. Wenn ihr so tut, als gäbe es keine Katze im Haus, dann wird ihn das am ehesten herauslocken... Tut weiter so, als wäre er unsichtbar, schon wird er sich bemerkbar machen...




Offenbar habt ihr das Tier gut gewählt, wenn es Kinder und Hunde kennt.

Klug wäre es allerdings gewesen, ihm nach all dem Stress (weg von Zuhause, Autofahrt) erst mal eine Ruhemöglichkeit zum Ankommen anzubieten, ohne Kind und Hund und überhaupt ohne Menschen, dafür mit Futter und Klo und einigen Stunden Zeit, um Gerüche aufzunehmen (ah, hier ist auch ein Hund) und zumindest einige sichere Verstecke zu finden...

So hatte er kaum eine andere Möglichkeit, als erst mal dem Hund klarzumachen, wo die Grenzen sind... und dann für sich selbst und seine Ruhe zu sorgen...

gut, dass euer Hund offenbar sehr gutmütig ist :)

Das ist sie ..ein gutmütiger troddeliger Hund. gerade eben kam Kater an und ließ sich den Kopf kraulen.....Hund sah es und schaute. Und ich redete mit ihr....was macht Hund ? Läuft nen Bogen außen rum zu mir hin .....Kater sieht es und macht 3 Schritte auf sie zu.....Hund haut ab und wutsch wieder zu mir.
Ich glaube der kater macht hier dem Hund den Platz steitig....Was mache ich denn da jetzt ?
 
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Hund und Katz? Da machste gar nix...

Nach meiner Erfahrung zeigen die Katzen da, wer der Boss ist (nämlich sie selbst), und der Hund akzeptiert (völlig artgemäß) das seltsam aussehende Alphatier...

Auch meine Einzelgängerin, die keine anderen Katzen neben sich duldet, kann gut mit Hunden (die sie als ihre Untertanen betrachtet). Das Verfahren ist genau so: Erst kriegt der Hund eine drüber gezogen, und sobald er diese Lektion gelernt hat, kann Katz gut mit dem Hund...

Aller Wahrscheinlichkeit nach wird der Hund es bald akzeptieren (Anzeichen dafür zeigen sich ja gerade), und sobald die Katz weiß, dass Hund es akzeptiert hat, muss sie auch nicht mehr ihre Stellung behaupten...



So langsam taut er auf....und macht Sachen ,die er laut Vorbesitzer GAR NICHT MACHT.....Auf Tischke klettern und auf sachen springen....:rolleyes:

Völlig klar - woher soll Katz wissen, dass für eure Tische dieselben Gesetze gelten wie für andere Tische? :) Zumal Katz das ja gar nicht wissen will?? :D :D

Das ist hier auch so: Der Esstisch ist absolut tabu, aber wenn ich ihn, z.B. wegen einer Feier, nur 2m in den Raum hineinrücke, ist es (aus Katzensicht) ein anderer Tisch, und damit gelten die alten Regeln nicht mehr.

da hilft nur neues Einüben. Die Chancen stehen aber gut, wenn das Miez bereits kennt, dass es Grenzen im Revier gibt, also nur zu! :)
 
Hallo,
meine Erfahrung im jahrelangen Zusammenleben von Hund und Katz hier: Katzen gewöhnen sich an "ihren" Hund, wenn ein neuer kommt (und bei Euch ist ja dazu _alles_ neu, auch ihr und das Haus) muss katz sich erst gaaanz langsam wieder an den neuen Hund gewöhnen (die vorher beim anderen Hund erlernten "Fremdsprachenkenntnisse" helfen schon, aber dennoch)
Unsere alte Katze (wir mussten sie dieses Jahr altersbedingt einschläfern) kam ´96 als Kitten zu uns - zu zwei schon etwas älteren Katzen und zwei recht jungen, großen, stürmischen Hunden. Sie hat sich eher den Hunden angeschlossen als dem Katzenpärchen - ich habe bei der Katze immer drauf gewartet, dass sie auch mal bellt :rolleyes:. Vor 4 Jahren (einer der alten Hunde und die beiden alten Katzen waren längst nicht mehr da) kam dann ein neuer Hund, Welpe 12 Wochen - wäre für die Katze ein leichtes gewesen, mit dem klar zu kommen. Sie war aber soooo genervt von dem Jungspund, dass sie sich eigentlich nur verkrümelt hat. War mehrere Monate immer entweder im Garten, wenn der Hund drinnen war, drinnen, wenn der Hund draußen war, oben, wenn er im unteren Stockwerk war etc.pp. Sie haben dann schon zusammengefunden, hat aber _sehr_gedauert.
Und aktuell habe ich auch eine neue Zusammenführung hinter mir (zu dem katzengewöhnten 4 jährigen Hund kamen zwei 12 Wochen alte Kitten (Geschwister), jetzt sind sie 24 Wochen, jetzt klappt hier alles, aber auch das hat soooo gedauert.
Auf jeden Fall würde ich die beiden erst mal konsequent trennen, bis der Kater sich auskennt, dann einer mit Kater und einer mit angeleintem Hund und beiden den jeweils anderen "schönfüttern" mit Leckerchen (so haben wirs gemacht, vor dem Schlafzimmer ist eine Kindergittertür so eingebaut, dass Hund nicht drunter/drüber/durch kann, Katze aber schon. Ich saß innen mit den Katzen und Purenstücken, mein Mann mit Hund an der Leine und Putenstücken außen.) Auf den Kater dann besonderes Augenmerk: neigt er auch, wenn er den ersten Stress hinter sich hat, so zum "Angriff" oder generell? (ich würde fast tippen, im eingewöhnten Zustand hätte er sich verzogen unter den Schrank, Sofa oder obendrauf, aber was hätte er tun sollen, wenn er Angst hat, weil neu und dann kommt auch noch ein unbekannter Hund).
Dass miit den Ohrfeigen/Katzenkrallen wirklich nicht auf die leichte Schulter nehmen, hab im Bekanntenkreis miterlebt, wie eine Katze einem unbedarften Junghund, der nur neugierig war, das Auge rausgehauen hat...(Katze kennt auch Hunde, lebt auch mit mehrern Hunden zusammen, reagiert aber _sehr_ böse auf andere Hunde draußen)
Aber wenn der Kater Hunde kennt und der Hund Katzen gegenüber wohlgesonnen, wird das werden, aber es wird dennoch dauern! Es muss erst "ihr" Hund werden!
Der Katze musst du auch überall Rückzugsmöglichkeiten anbieten (wir haben hier in jedem Zimmer gut erreichbare erhöhte Sitzplätze - Kratzbaum etc. wo Hund nicht hinkommt, unters Sofa passt unserer auch nicht (40kg Hund :aetschbaetsch1:) und die Gittertür bleibt bei uns auch drin - sie bietet den Katzen Rückzugsmöglichkeit in Schlafzimmer und angrenzendem Bad.
Viele Grüße und gute Nerven für die Zusammenführung!
Tweezel
 
  • #10
So langsam taut er auf....und macht Sachen ,die er laut Vorbesitzer GAR NICHT MACHT.....Auf Tischke klettern und auf sachen springen....:rolleyes:
Und der Hund ist mehr als skeptisch....und hat hinten Augen.:pink-heart:
ER lag gerade in seinem Körbchen....und Katerchen schlich von hinten ran ....gaaaanz gaaanz laaaangsam....und dann ? Wutsch...tabby raus aus dem Korb und hinter mich in Sicherheit gebracht. Die Ohrfeige von Heute MOrgen sitzt noch tief....Ob sie das irgendwann vergisst ? Ob die beiden sich doch so ein wenig verstehen werden? Nicht das der Hund nun immer abhaut wenn Kater kommt...:eek:
hmmm - okeee - vielleicht solltest du eher dem Hund die Rückzugsmöglichkeiten schaffen :grin: Der Arme scheint ja leicht einzuschüchtern zu sein... Nur mal Interessehalber: wie sind denn bei Euch die Größenverhältnisse? Was habt ihr denn für einen Hund?
Ich würde schon auch dafür sorgen, dass Hundi noch irgendwo seine Ruhe hat. Wenn der Kater eingewöhnt ist, muss er vielleicht auch nicht mehr sooo einen auf dicken Macker machen. Und wär ja schade, wenn der Hund bis dahin Angst vor ihm bekommen hat.
lg Tweezel

Und übrigens: Das Tischtabu (betrifft bei uns vor allem auch eine große zentral gelegen Kücheninsel ) wäre während des aneinandergewöhnens von Hund und Katz nicht durchzusetzen gewesen, ,weil eben die naheliegendste Rückzugs- und Fluchtmöglichkeit für die Katzen, vielleicht auch daher momentan die vergessenen Manieren eures Katers. Dass er den Hund schon so eingeschüchtert hat, weiß er warscheinlich noch nicht *ggg*
 
Zuletzt bearbeitet:
  • #11
hmmm - okeee - vielleicht solltest du eher dem Hund die Rückzugsmöglichkeiten schaffen :grin:



Prust....Naja im Zimmer des Mittleren darf nur der Hund ...weil da steht noch der Hamster....und heute wurde er auch in Ruhe gelassen. Hund hält angemessenen Abstand zum Kater. Der Arme scheint ja leicht einzuschüchtern zu sein... Nur mal Interessehalber: wie sind denn bei Euch die Größenverhältnisse? Was habt ihr denn für einen Hund?

Sie ist ein Mischling . Etwas Yorkshire und naja...irgendetwas....sie ist etwas größer als der Kater...
Ich würde schon auch dafür sorgen, dass Hundi noch irgendwo seine Ruhe hat. Wenn der Kater eingewöhnt ist, muss er vielleicht auch nicht mehr sooo einen auf dicken Macker machen. Und wär ja schade, wenn der Hund bis dahin Angst vor ihm bekommen hat.
lg Tweezel

Und übrigens: Das Tischtabu (betrifft bei uns vor allem auch eine große zentral gelegen Kücheninsel ) wäre während des aneinandergewöhnens von Hund und Katz nicht durchzusetzen gewesen, ,weil eben die naheliegendste Rückzugs- und Fluchtmöglichkeit für die Katzen, vielleicht auch daher momentan die vergessenen Manieren eures Katers. Dass er den Hund schon so eingeschüchtert hat, weiß er warscheinlich noch nicht *ggg*

Bin mal gespannt. Heute hat der Kater sich kaum blicken lassen....Wenn es ruhig ist kommt er raus. Dem Kater hatten wir sein Futter in den Keller gestellt-weil er hinter der Truhe saß....und ein Tablett steht auf der Treppe nach oben....Wasser /Futter....feucht.....und der Hund obwohl er schon wussste das er darf nicht ran darf...hat abgewartet ,als ich mal kurz vor der Türe war....und hat es aufgefressen....Voll erwischt dabei....GRUMPFL....Tiere.....!!! :rolleyes::eek:
 
  • #12
Hallo,
na dann sind bei Euch die Größenverhältnisse etwas anders - bei unserem ist eine Pranke so groß wie ein kleiner Yorkie :D Ich hatte da daher schon mehr ein Auge drauf - einmal die Pranke spielerisch einem 12 Wochen-Kitten in´s Kreuz geknallt und das wär´s gewesen....:eek:
Und dass der jeweils andere Napf immer besser schmeckt ist auch klar :D:D. Bei uns fressen die Katzen dem Hund auch die für sie riesigen Trockenfutterkroketten weg. Da sind sie mit jewweil einer so lange beschäftigt wie der Hund mit dem ganzen Napf, weil das schon ein wenig braucht, bis man diese Dinger mit den kleinen Kittenzähnchen zerlegt hat.
Unsere alte Katze haben wir immer IN der Badewanne gefütter (Napf stand auf einem Tablett, damit die Badewanne sauber blieb), da gingen die Hunde sicher nicht rein (so gut ist ja Katzenfutter für Hunde auch nicht und bei uns gibt´s auch drei Kids - da lässt immer mal einer die Badezimmertüre offen). Jetzt hilft uns da auch die Gittertüre, unter die die Katzen durchpassen, der Hund aber nicht (geht bei euch ja nicht, weil gleichgroß):aetschbaetsch1:
Kommt das Katzentier schon häufiger raus inzwischen?
LG tweezel
 
  • #13
Das der Kater auf eure Tische springt finde ich auch ganz normal. Erst muss doch mal geschaut werden, was da alles so draufsteht.
Jede Katze, die bei mir eingezogen ist, darf sich erst alles angucken, danach gibt es Regeln...
:cool: welche Regeln, meine Tiger dürfen fast alles...
ich bin ja auch gut erzogen ;):D
 
  • #14
Hallo,
na dann sind bei Euch die Größenverhältnisse etwas anders - bei unserem ist eine Pranke so groß wie ein kleiner Yorkie :D Ich hatte da daher schon mehr ein Auge drauf - einmal die Pranke spielerisch einem 12 Wochen-Kitten in´s Kreuz geknallt und das wär´s gewesen....:eek:
Und dass der jeweils andere Napf immer besser schmeckt ist auch klar :D:D. Bei uns fressen die Katzen dem Hund auch die für sie riesigen Trockenfutterkroketten weg. Da sind sie mit jewweil einer so lange beschäftigt wie der Hund mit dem ganzen Napf, weil das schon ein wenig braucht, bis man diese Dinger mit den kleinen Kittenzähnchen zerlegt hat.
Unsere alte Katze haben wir immer IN der Badewanne gefütter (Napf stand auf einem Tablett, damit die Badewanne sauber blieb), da gingen die Hunde sicher nicht rein (so gut ist ja Katzenfutter für Hunde auch nicht und bei uns gibt´s auch drei Kids - da lässt immer mal einer die Badezimmertüre offen). Jetzt hilft uns da auch die Gittertüre, unter die die Katzen durchpassen, der Hund aber nicht (geht bei euch ja nicht, weil gleichgroß):aetschbaetsch1:
Kommt das Katzentier schon häufiger raus inzwischen?
LG tweezel

Jaaa....er kommt immer wieder raus...bei lauten Geräuschen dann wieder ab unter die Couch...Hat aber gefressen und auch seine beiden Toiletten besucht. Zwischen Kater und Hund gab es heute noch eine Begegnung mit Kralle...Seitdem nicht mehr...Kater läuft am Hund vorbei nach dem Motto....: Alles meins und du darfst nur schauen...Hund bleibt stehen /liegen und schaut aber sehr vorsichtig...nur nicht bewegen.....:rolleyes:
 
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  • #15
Das der Kater auf eure Tische springt finde ich auch ganz normal. Erst muss doch mal geschaut werden, was da alles so draufsteht.
Jede Katze, die bei mir eingezogen ist, darf sich erst alles angucken, danach gibt es Regeln...
:cool: welche Regeln, meine Tiger dürfen fast alles...
ich bin ja auch gut erzogen ;):D

Nun ja...Bei uns gibt es nur zwei Regeln...
1) Tische sind tabu
2) An Stühlen und Couch wird nicht gekratzt ...

Hab ihn heute erwischt am Stuhl....und ihn dann erstmal an seinen Kratzbaum gestellt...:D
 
  • #16
Er ist angekommen......

.......zumindest ein wenig. Er warf sich gerade neben mich auf die Couch.....liess sich kraulen ....hat nun den Kopf auf meiner Hand und hat den schnurrrapparat aufgeworfen....:pink-heart:
 
  • #17
Oh, heute angekommen...


erst mal: Glückwunsch zum kätzischen Mitbewohner! :)



nee, der Kleine darf sich erst mal verstecken. In der Nacht, wenn alles ruhig ist, wird er vermutlich das Haus erkunden (bitte behaltet den Hund isoliert - ich weiß nicht, wie ihr es sonst macht, wenn er mit ins Schlafzimmer darf, dann holt ihn rein und macht die Türe zu)
[COLOR=Hund schläft immer bei meinem mittleren Sohn..."Red"][/COLOR]
In den Keller muss jetzt Futter und Katzenklo, und ab dann heißt es warten und geduldig sein. Wenn ihr so tut, als gäbe es keine Katze im Haus, dann wird ihn das am ehesten herauslocken... Tut weiter so, als wäre er unsichtbar, schon wird er sich bemerkbar machen...


Hat geklappt:D

Offenbar habt ihr das Tier gut gewählt, wenn es Kinder und Hunde kennt.

Klug wäre es allerdings gewesen, ihm nach all dem Stress (weg von Zuhause, Autofahrt) erst mal eine Ruhemöglichkeit zum Ankommen anzubieten, ohne Kind und Hund und überhaupt ohne Menschen, dafür mit Futter und Klo und einigen Stunden Zeit, um Gerüche aufzunehmen (ah, hier ist auch ein Hund) und zumindest einige sichere Verstecke zu finden...

So hatte er kaum eine andere Möglichkeit, als erst mal dem Hund klarzumachen, wo die Grenzen sind... und dann für sich selbst und seine Ruhe zu sorgen...

gut, dass euer Hund offenbar sehr gutmütig ist :)
Ja:pink-heart:
 
  • #18
.......zumindest ein wenig. Er warf sich gerade neben mich auf die Couch.....liess sich kraulen ....hat nun den Kopf auf meiner Hand und hat den schnurrrapparat aufgeworfen....:pink-heart:

Das klingt doch schon super :D
 

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