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Dragonfly87

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14. Oktober 2013
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Hallöchen zusammen in die Katzenrunde,

erstmal vorab - da ich gemerkt habe wie viel ich geschrieben habe - VIELEN DANK fürs Durchlesen und eventuelles Feedback!! :yeah:

Letzten Freitag konnten wir (meine Freundin und ich) unseren Kater Simba aus dem Tierheim holen. (bewusste Entscheidung, da es sehr viele heimatlose Tiere gibt und die tierheime ja überquillen...:reallysad:)
Im vorherigen Gespräch mit den Pflegern, meinten diese, er sei eher ein Ruhiger Zeitgenosse und Einzelgänger, was wir erst einmal so angenommen haben. Geschätzt wird sein Alter zwischen 1-2 Jahren und wurde Anfang August vom Tierheim von draußen aufgesammelt.

Da er sofort auf uns zugekommen ist und er sich - so habe ich es empfunden - uns quasi direkt selbst ausgesucht hatte, war die Entscheidung sehr schnell auf ihn gefallen.

Zuhause angekommen hat er sofort - wenn auch sehr flach am Boden "gleitend" :cool: - unsere Wohnung untersucht. Aber er war kaum 2-3 Stunden dort, schon hatte man das Gefühl er hat sein neues Zuhause (zumindest in größten Teilen) angenommen. Katzen Klo klappte auf Anhieb. Verbote bekommt er via Wasserspritze "mitgeteilt" :D (Inzwischen nach 3 Tagen ist er aber schon so listig, dass er genau weiß, wenn er etwas nicht darf und wenn ich die Spritze in die Hand nehme er schnell aufhört...denke das ist aber ein gutes Zeichen, wenn er sich schon mit solchen "Gewiftheiten" beschäftigt, anstatt zu zaghaft zu sein.)

Folgende Punkte geistern mir aber im Kopf rum und lassen mir keine Ruhe:

1. Er knabbert immer -hauptsächlich wenn wir keinen Einfluss darauf haben, wenn wir kurz nicht da sind oder schlafen- unsere Pflanzen an...das will er sich auch partout nicht ausreden lassen...wir haben eine Diefenbachia zuhause (jedoch weiß ich nicht ob es einer der sehr giftigen Sorten ist)...da hat er jedoch nur mal geschnüffelt, genießt und ist sofort davon weggelaufen. Wenn er knabbert dann an anderen Pflanzen. Denke er hat gemerkt dass die Bachia nicht gut für ihn ist. Wie sollte man grundsätzlich mit Pflanzenknabberei umgehen? (Werde heute mal Katzengras kaufen und es ihm anbieten)

2. Wir sind beide berufstätig und er wäre von Montag - Donnerstag ca. 8-9 Stunden alleine. Freitags sind es ca. 5 - 6 Stunden. An den Wochenenden ist aber meisten - klar wir müssen auch mal einkaufen und Besorgungen machen - einer von uns zuhause um ihm Gesellschaft zu leisten, zu spielen und zu kuscheln. Jetzt am ersten Wochenende haben wir ihn am Samstag mal 2 Stunden alleingelassen und gestern nochmal 3 Stunden um ihn ein wenig daran zu gewöhnen und seine Reaktion zu testen. --> Er hat uns nach dem Heimkommen nicht irgendwie "angeschnautzt" weil ihm zu langweilig wäre. Eher hat er kurz ne halbe Minute gebraucht bis er uns wieder richtig erkannt hat und auf uns zugetollt kam. Aber dann auch wieder sofort munter und aufgeweckt!
Heute jetzt seine Feuerprobe mit den ersten 9 Stunden alleine...mir ist nicht ganz wohl bei der Sache. (vielleicht schläft er viel, hoffentlich stellt er nichts für sich gefährliches an...) Grundsätzlich muss ich sagen: Er wurde draußen gefunden und er wird bei uns grundsätzlich die Möglichkeit haben tagsüber wenn wir arbeiten sind rauszugehen (deswegen wollten wir auch eine Einzelkatze, da Freigang für uns sofort ein Thema war). Jedoch muss er laut Tierheim vor dem ersten nach draußen gehen (nach ca. 6 Wochen) noch gegen Tollwut geimpft werden und dann nochmals 10 Tage warten. Ich bin ich sehr unsicher ob ich den kleinen Racker so lange (auch wenn es "nur" die Eingewöhnungszeit ist) allein lassen kann. Er steht auch schon sehr neugierig auf der Fensterbank und schaut raus...Eventuell nach kürzerer Zeit mit dem Tierheim reden um ihn früher rauszulassen?

3. Thema Futter: habe mich massiv mit dem Thema vorab beschäftigt. Er bekommt sehr hochwertiges Nassfutter mit exakter Deklaration der Bestandteile, fast ausschließlich Fleisch, hoher Feuchtegehalt, etwas (2% Naturreis) Kohlenhydratreiches und kein Zucker und sonstiger Müll.
Entsprechend niedrig ist die Fütterungsempfehlung (~200-220 g pro Tag, also ziemlich exakt eine kleine Dose). In den letzten Tagen hat er morgens 100 g erhalten und abends 100 sodass er gleich weiß, wann Fütterungszeit ist, da wir ja im Regelfall in der Zeit dazwischen arbeiten. Abgesehn von ein paar Leckerli zwischendurch (leider mit etwas Zucker :-( ) habe ich das Gefühl er würde deutlich mehr Futter essen, zwar nicht direkt nachdem der Napf leer ist, denn dann will er sich putzen und ausruhen, aber grundsätzlich den ganzen Tag druch. Was sind hier grundsätzlich eure Erfahrungen und Tipps? Sollte man die Nahrung wie angegeben füttern oder aber den kleinen absolut nicht einschränken was Nahrungsaufnahme angeht (frei nach dem Motto "Katzen hören auf wenn sie satt sind")? Vielleicht morgens deutlich mehr in den Napf, damit er was "für die Mittagszeit" hat?

4. Trinken: Er hat bisher -soweit ich das am Napf beurteilen konnte- NICHTS getrunken...klar das Futter hat 80% Feuchtigkeit, aber reicht das? Der Wassernapf steht weiters weg vom Essen und noch weiter weg vom Klo neben einem kleinen Karton, dem ich ihm zu einer Höhle umgebaut habe.
Kann das der "Stress" sein, weil alles neu ist? Fressen tut er ja immerhin schon wie ein Scheunendrescher und als würde er schon Jahre bei uns wohnen...

5. Sauberkeit: Klappt wunderbar...aber er hat ein "komisches" Verhalten: er tapselt immer auf weichen Sachen rum (meist Kuscheldecken). So ein abwechselndes Treten mit den Vorderpfoten, und DABEI macht er einen komischen Rücken und breitet seine Hinterbeine ein wenig auseinander...sieht echt komisch aus und er lässt sich in dem Moment in dem er das tut auch nicht ablenken. Und genau in diesem Moment verliert er einen Tropfen Urin (weiß nicht genau obs auch wirklich Urin ist, riechen tut es nicht). Am allerersten Tag hat er schon "getropft" beim Laufen und Wohnung erkunden....das ist inzwischen besser geworden, aber während dem Pfotentreten passierts immernoch. Ist das seine Aufregung bzw. kennt ihr so ein Verhalten bei einem Kater? (er ist bereits kastriert) Vielleicht doch mal beim Arzt anrufen?

VIELEN DANK für eure Antworten :yeah:

Grüße,

Domi (Katzenneuling :oha:)
 
A

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1. Diefenbachia muss sofort weg! Zumindest aus seiner Reichweite! Katzengras sollte bereit stehen!

2. 6 Wochen allein sein ist nicht gut - obwohl ich im Gegensatz zu den meisten Foris hier die Einzelhaltung von Freigängern nicht so negativ sehe. Aber noch ist er ja kein Freigänger.

3. Wasserspritzen gegen unerwünschtes Verhalten finde ich in Eurem Fall nicht so toll. Ihr kennt Euch ja noch gar nicht! Erst mal sollte es darum gehen, Vertrauen aufzubauen und ihm eher zu zeigen, was er darf - z.B. ungiftige Pflanzen zum Knabbern hinstellen und Kratzmöglichkeiten zum Kratzmarkieren - ein Kratzbaum + kleinere Kratzwellen (gegen das Kratzen an Möbeln) in der Nähe des attraktiven Sessels oder Sofas. Zerbrechliche Gegenstände auf Regalen oder Schränken erst mal wegstellen - solange er nicht raus darf.
Sein neues Heim beziehen, nix + niemand kennen und sogleich beim Erkunden mit Wasser bespritzt werden finde ich sehr unfreundlich.

4. Futtern lassen, soviel er will, dann wegstellen.

5.TA wegen Harnverlust!!
 
Danke für Deine Antworten :)

Die Pflanze ist schleunigst in ein separates Zimmer gewandert in das der Kleine nicht reinkommt.

Das mit dem Freigang ist wirklich so eine Sache...gestern war er uns tatsächlich offensichtlich ein wenig böse und eingeschnappt als wir heimgekommen sind.
Heute morgen als ich die Fenster zum Lüften offen hatte konnte ich ihn kaum halten...zumal es regnet und alles wackelt draußen und ihn sehr neugierig macht.
Was haltet ihr davon mit Katzengeschirr + Leine sein künftiges Outdoor Revier zu erkunden? Habe hier die Befürchtung, dass wenn wir mit ihm rausgehen, er drinnen tagsüber total durchdreht, weil er genau weiß wie interessant es da draußen ist...

Heute morgen war er jedenfalls wieder ganz normal und kam auch in der Nacht zu uns ins Bett zum schlafen...

Beim Nachdenken über den Wasserzerstäuber und nach dem Lesen deiner Antwort, habe ich diesen erstmal beiseite gelegt. Ist in der Tat vielleicht kontraproduktiv um schneller Vertrauen bei ihm aufzubauen. Aber wie zeige ich ihm sonst in der Eingewöhnungszeit, dass er etwas definitiv nicht darf? "Wegtragen" von der besagten Stelle/Gegenständen interessiert ihn nicht...Die Eingewöhnungszeit bei uns sollte doch meines Erachtens auch keinen Freibrief darstellen ALLES tun zu dürfen oder? (Die meisten aller "Verbote"im Haus dienen ja zu seinem eigenen Schutz, nur weiß er das nicht)

Fressen bekommt er jetzt soviel er will, jedoch hat er - wohl aufgrund, dass er doch gestresst war gestern - nicht wirklich so viel gefressen wie sonst.

Das Tröpfelverhalten hat er schlagartig abgelegt...keine Ahnung wieso und weshalb, haben auch keinerlei Tröpchen mehr auf dem Laminat entdecken können...wir werden ihn hier noch intensiv die kommenden Tage beobachten, falls es wieder anfängt werden wir auf alle Fälle den TA kontaktieren.

Gruß Domi
 
Von der Wasserspritze als Erziehungsmaßnahme halte ich generell nichts.
Blumen/Pflanzen die für ihn giftig sind, in Räume stellen in die er nicht kommt, oder am besten gleich verschenken, man wird Katzen nicht abgewöhnen/aberziehen können an grünem zu knabbern, da es um die Gewölle aus dem Magen los zu werden zu ihrem normalen Verhalten gehört.
Malzpaste oder eine Butterflocke, ab und an auf/unter dem Futter hilft übrigens der Katze die Haarballen auf natürlichem Wege auszuscheiden, da es auch bei dem Katzengras das teilweise recht scharfkantig ist, zu schlimmen Unfällen kommen kann. Und ich persönlich das Erbrochene auf dem Teppich auch nicht so lecker finde.

Einen Freifahrtsschein soll er trotzdem nicht haben. Wenn er wo ist, wo er nicht sein soll, setze ihn mit einem bestimmten "Nein" weg. Wenn er etwas macht was gut bzw. gewollt ist (z.B. beim Futternapf füllen nicht auf die Arbeitsplatte springt) dann belobige ihn und unterstütze dieses Verhalten mit der gezielten Gabe von Leckerlis. Es kann gefühlt ewig dauern bis er lernt; er darf nicht auf den Tisch, und es ist genauso gut möglich, dass er es trotzdem macht wenn ihr nicht da seid.
Wasserspritze und auch andere Methoden wie Anpusten, klatschend auf die Katze zurennen oder Zischen und Fauchen nachmachen ist nicht Vertrauensfördernd und kann, da ihr ihn noch nicht wirklich kennt eventuell auch unerwünschte Gegenreaktionen der Katze hervorbringen.

Was noch sein muss: Er ist jetzt noch nicht mal eine Woche bei euch, bitte lüftet nicht wenn der Kater im Raum ist, ihr könnt euch noch nicht sicher sein, dass er bei einem Spaziergang euch als zu Hause erkennt und nicht einfach auf und davon ist. Ich gehe jetzt mal von Stoßlüften aus und nicht von Kippfenstern.

Von Leinenfreigang halte ich persönlich nichts, er wird die 6 Wochen schon überstehen (auch wenn ich kein Freund von Einzelkatzen bin, egal ob mit oder ohne Freigang) Soll er eigentlich den ganzen Tag draußen bleiben, oder gibt es eine Katzenklappe, weil 9 h im Winter ist schon hart, errichtet ihr dann ein beheiztes Schutzhaus im Garten in das er sich zurück ziehen kann?
 
Pro Blumensprüher

Ich bin ein Verfechter der "Erziehung" mit einem Blumensprüher.
Wir haben das bei Willi und Bonni auch gemacht und sie haben nicht, überhaupt nicht darunter gelitten. Sie sind sehr, sehr zutraulich und Frauchen darf bei ihnen wirklich alles machen (Krallenspitzen schneiden, "Sandmännis" wegmachen, Zähne gucken usw.)
Wichtig ist, ein harsches "Willi nein!" mit sofortigem Schuss aus der Wasserpistole. Nach kurzer Zeit genügte ein drohendes "Willi...." und zeigen der Pistole und wusch... Aktion unterbrochen, Wasserschuss nicht mehr nötig.
Ich halte diese Art der Erziehung mit sofortiger(!!!) "Bestrafung" für richtig und wichtig. Denn Katzen sehen nicht immer die mögliche Gefährlichkeit ihres tuns. (Herdplatten, Kabel annagen usw.)
Und, wie gesagt, gelitten haben unsere nicht drunter.

Ich glaube, ich muss noch etwas richtig stellen:
Wir "bestrafen" unsere Katzen natürlich nicht nur. Positives Verhalten wird natürlich genauso sofort belobigt. Mit lieben Worten, Leckerlies, Streicheleinheiten usw.

Mit diesen beiden Methoden haben wir ganz, ganz tolle Mietzen herangezogen, die lieb sind, mit denen wir Spaß haben und die, ganz natürlich, auch mal über die Stränge schlagen.
 
Zuletzt bearbeitet:
kann es sein, dass die verloreren tropfen kein urin sind, sondern speichel?
wenn katzen treteln, fühlen sie sich sehr wohl und da kann es vorkommen dass sie vor lauter begeisterung sabbern, meine machen das auch.
 
Auf die Gefahr hin, eine endlose Pro+Contra-Wasserspritzen-Diskussion zu eröffnen, gebe ich doch noch mal meinen Anti-Senf drüber ;)
Ich finde Wasserspritze schon heftig, besonders für Katzen, und es bedeutet oft eben "mit Kanonen auf Spatzen schießen" also eine Überreaktion, eine harte Ansage für ein "kleines" Fehlverhalten. Speziell für ein junges Tier.

Man rufe sich mal die Einsätze von Wasserspritzen bei Martin Rütter in Erinnerung: meist sind die betroffenen Hunde (zumeist mit sehr gefestigtem Fehlverhalten) zutiefst beeindruckt, und Herr Rütter betont auch immer, wie sehr das einschüchtert und dass man vorsichtig sein soll damit.

Katzen sind m.E. aber noch empfindlicher - weil sie keine Rudeltiere sind und nicht gewöhnt, ständig in Interaktionen auf Rangordnung und missliebiges Verhalten hingewiesen zu werden.

Eine Wasserspritze finde ich - zum Beispiel - angebracht, wenn ein Nachbar nicht will, dass die fremde Katze dauernd durch die offene Tür in sein Haus rennt. Dann soll die Katze ruhig denken "Hilfe - ist das da blöd, gehe ich nie mehr hin".

Ansonsten hilft sehr viel Geduld, Nein sagen,Alternativen bieten, Clickertraining z.B.. Auch Kleinkindern lernen nicht alles sofort, setzen nicht immer gleich alles um und müssen was ausprobieren , auch ihre Grenzen. Die man auch zeigen muss, aber eben nicht zu heftig.

Ich habe unsere Katze noch nie angespritzt, sie ist trotzdem meistens lieb ;)
(Letztens haute sie allerdings alle Krallen ins Sofa + funkelte mich dabei mit schwarzen Augen an - auf NEIN gab es Fauchen; da hatte sie leider ihre 5 Minuten, hat ja jeder mal;))
 
Zuletzt bearbeitet:
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Zu deiner Frage, ob du ihn 6 Wochen drinnen lassen musst. Da gibt es keine generell gültige Antwort. Ich hab meinen Gary (auch aus dem TH, ca. 1 Jahr alt) nach zwei Wochen schon rausgelassen und dies auch keine einzige Sekunde bereut. Er war den ganzen Tag allein und die zwei anderen haben draußen rumgetobt. Sprich, er war abends topfit und hat das Haus als sein Revier betrachtet, das war eine ganz schön anstrengende Zeit...
Wobei man das immer von Fall zu Fall entscheiden muss, ob das Tier sich bereits eingelebt hat.
Viel Erfolg!
 
Und die Tollwutimpfung kannst du getrost eher machen, die Wartezeit mußt du nicht an die Eingewöhnungszeit noch dranhängen.
Ich habe die meisten von meinen Katzen auch eher rausgelassen. Wenn die Katze zutraulich ist, ihr Zuhause offenkundig angenommen hat und möglichst auf einen Lockruf, z.B. fressi, oder irgendsowas, kann auch ein Geräusch sein, wie Klappern mit einer Leckerlidose, zuverlässig kommt, würde ich eine Katze auch eher rauslassen.
Wichtig: Fangt damit am Wochenende an! Keinesfalls morgens vor der Arbeit Katze rauswerfen und erwarten, abends sitzt sie hier und will rein.
Sondern erstmal immer die Möglichkeit zum Rückzug in die Wohnung anbieten.
 
  • #10
Mein Senf zum lüften :cool:
Heute morgen als ich die Fenster zum Lüften offen hatte konnte ich ihn kaum halten...
Völlig unabhängig davon, dass er Freigang bekommt, müssen die Fenster unbedingt gesichert sein.
Beim Stoßlüften könnt ihr gar nicht so schnell hinlaufen wie ihr gucken könnt, da kann fix etwas passieren.
An Fenstern, die gekippt werden ist Kippschutz unerlässlich.
Gekippte Fenster niemals unbeaufsichtigt lassen, wenn neugierige Katzen dazwischen geraten, rutschen sie nach unten und kommen nicht mehr raus...

Bei allem Freiheitsdrang soll er erst dann Freigang bekommen, wenn er kastriert und durchgeimpft ist (incl 2. Nachimpfung) und sich sehr gut ins neue Zuhause eingelebt hat. Ich würde das Frühjahr anpeilen.
Habt ihr einen Balkon, auf den er bis dahin kann?

Schaut mal hier im Forums-Bereich "Das Revier" unter "Die Sicherheit" gibt es viele Tipps zur Fenster- und evtl Balkonsicherung.
 
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