zusammenführen

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Zoya

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11. September 2013
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Danke nochmal ihr habt mir echt weiter geholfen. Diese Woche noch zieht nr 2 ein u bin jetzt bisschen nervös xD Toiletten kratzmoeglichkeiten Futter spielsachen is ja alles da ein paar Sachen machen mir aber noch bedenken
1. Bei der Zusammenführung worauf habt ihr geachtet ? Meine beiden sind gleich alt, 3 Monate beides kater. Beide geschwister u andere katzen gewoehnt .Soll ich die erst durch s Gitter an einander rantasten lassen oder direkt raus lassen in einen Raum? Hab gelesen erstkater sollte mehr Aufmerksamkeit bekommen anfangs =\ worauf achten wann eingreifen?
2. Wie macht ihr das mit dem füttern einen napf für alle o jeweils einen ? Hoffe das es da keinen Futterneid u Streit gibt xD
3. Wenn beide zusammen transportiert werden müssen zb zum Tierarzt o Autofahrt etc nehmt ihr Transport boxen o Taschen?
4. Das alleine lassen bereitet mir echt magen Krämpfe habt ihr eure einfach gelassen o sie stufenweise gewohnt mal eine Stunde mal zwei usw.

Das sie zu zweit sind beruhigt mich schon u allzu lange bin ich ja nie weg gesichert is auch alles aber man macht sich halt sorgen xD

Hoffentlich verstehen die sich auch:oops:
 
A

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Wenn sie erst 3 Monate alt sind, kannst Du die beiden ruhig einfach "aufeinander loslassen". Es wird sicher mal ein Faucher und ein knurren zu hören sein, aber so Lütte sind schnell Freunde.

Das ist Quatsch. Erst einmal in ein separates Zimmer den Neuen "ankommen" lassen.

Und nicht wieder trennen. Und auch nicht eingreifen. Die raufen sich zusammen, auch wenn tatsächlich einer erst einmal ne Backpfeife fängt. Das ist in 1 oder 2 Tagen normalerweise "gegessen" und sie spielen zusammen. Solange kein "Blut fliest" ist alles im grünen Bereich. Für uns Menschen sieht das manchmal schlimmer aus als es ist. Und Du selbst solltest ruhig bleiben. Deine Nervösität überträgt sich sonst auf die Katzen.

Ich würde immer jeder Katze seinen eigenen Napf servieren. Solltest Du mal einem von beiden Medikamente geben müssen, ist es einfacher. Und jeder hat seine Ruhe beim essen - der eine ist manchmal schneller als der andere. So weißt Du, dass jeder seine Portion auch auf isst.

Ich würde immer in getrennten Boxen transportieren. Wenn irgendeine Situation kommt, wo sich die Katzen erschrecken, könnte das unangenehme Folgen haben: Sie denken, der jeweils andere ist Schuld und es gibt Zoff. Das könnte dann dauern, bis sie sich wieder vertragen.

Du kannst sie ruhig ein paar Stunden alleine lassen. Räum nur schön alle Deko und sonstigen wertvollen Sachen weg :D Ich weiß nicht, wie oft Du fütterst, aber wenn Du ihnen morgens etwas hinstellst, aus dem Haus gehst und Mittags wieder da bist für die nächste Mahlzeit, ist es okay. Zumindest, so lange sie noch so klein sind. Später ist es auch kein Problem, den ganzen Tag weg zu sein - wenn man arbeiten muss z. B.

Denk auch an 2 Katzenklos. Besser ist es.
 
Zuletzt bearbeitet:
Schön, dass dein Kleiner einen Kumpel bekommt :)

1. Die 2 sind noch so jung, sie werden sich schnell zusammenraufen. Dein "Erstkater" kann aufgrund seines Alters ja auch noch nicht so lange bei dir sein ;), also wird er schnell lernen, "sein Revier" zu teilen. Insofern halte ich eine Gittertür für überflüsig. Gittertür würde ich nur dann empfehlen, wenn eventuelle Schwierigkeiten vorauszusehen sind.

Trotzdem würde ich sie nicht "einfach so" zusammensetzen.
Vorschlag - Unmittelbar bevor du den "Neuen" abholst, richtest du ein Zimmer für den "alteingesessenen" ein, er soll nur wenige Stunden drin bleiben, aber zur Vorsicht und Bequemlichkeit eben schön mit Schlafplatz, Futter, Klo etc einrichten. Tür zu.
(Natürlich nur, wenn er nicht kläglich maunzt, er soll ja keinen Stress haben - am besten du machst mit ihm eine Spielrunde, in der er sich ordentlich auspowern kann, dann gibts Futter, dann ist er satt und ausgepowert und wahrscheinlich will er dann eh erstmal schlafen - schau eben, ob das geht).
Dann kanst du den "Neuen" abholen und aus dem Kennel lassen, so dass er ungestört erstmal die neue Umgebung erkunden kann.
Vielleicht verkriecht er sich erstmal, vielleicht zeigst du ihm das Klo und Futterstelle, vielleicht ist er gleich so neugierig und findet das auch von alleine, wirst ja sehen, wie er sich verhält. Vielleicht findet er dann auch ein ruhiges Plätzchen, in dem er nach all der Aufregung ein Nickerchen machen kann - das gibt Sicherheit.
Dann würde ich (zb wenn du den Kleinen morgens abgeholt hast, am Nachmittag) die Tür zum Zimmer des "alteingesessenen" öffnen und schauen, was passiert :D
Finde ich einfach stressfreier für beide Katzen.

2. Jeder bekommt einen eigenen Napf. Stell den Napf des "ersten" nicht um, sondern den des "neuen" zwar im gleichen Raum, aber etwas entfernt davon. So konzentriert sich jeder eher auf seinen eigenen Napf.

3. Habe hier für jede Katze eine Box. Ich finde Boxen einfach besser zu reinigen, falls mal etwas passiert und auch stabiler/sicherer.

4. Die Zusammenführungszeit hätte ich am liebsten nonstop mit den Katzen verbracht :D Aber geht ja nicht. Warte erstmal ab, wie es läuft - du bist dann wahrscheinlich eh erstmal uninteressant für sie :p ;) ;)
Nein im ernst, hier war es immer so, dass ich am Anfang ein Wochenende hatte. Auch bei einer ungeplanten Zusammenführung, das war von Vorteil - ich bin die ersten Male dann nur kurz raus und habe das dann gesteigert - aber ich glaube, das ist irgendwie schon übertrieben :oops: (sind wir nicht alle etwas katzenverrückt :cool:) es ist ja gut für sie, wenn sie sich schnell an deinen normalen Tagesrhythmus gewöhnen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Trotzdem würde ich sie nicht "einfach so" zusammensetzen.
Vorschlag - Unmittelbar bevor du den "Neuen" abholst, richtest du ein Zimmer für den "alteingesessenen" ein, er soll nur wenige Stunden drin bleiben, aber zur Vorsicht und Bequemlichkeit eben schön mit Schlafplatz, Futter, Klo etc einrichten. Tür zu.
(Natürlich nur, wenn er nicht kläglich maunzt, er soll ja keinen Stress haben - am besten du machst mit ihm eine Spielrunde, in der er sich ordentlich auspowern kann, dann gibts Futter, dann ist er satt und ausgepowert und wahrscheinlich will er dann eh erstmal schlafen - schau eben, ob das geht).
Dann kanst du den "Neuen" abholen und aus dem Kennel lassen, so dass er ungestört erstmal die neue Umgebung erkunden kann.
Vielleicht verkriecht er sich erstmal, vielleicht zeigst du ihm das Klo und Futterstelle, vielleicht ist er gleich so neugierig und findet das auch von alleine, wirst ja sehen, wie er sich verhält. Vielleicht findet er dann auch ein ruhiges Plätzchen, in dem er nach all der Aufregung ein Nickerchen machen kann - das gibt Sicherheit.
Dann würde ich (zb wenn du den Kleinen morgens abgeholt hast, am Nachmittag) die Tür zum Zimmer des "alteingesessenen" öffnen und schauen, was passiert :D
Finde ich einfach stressfreier für beide Katzen.

Ja, hast Recht Catma. Ich war da ein wenig zu "voreilig". :oops: Auch bei so Lütten ist es gut, zunächst einmal einen ankommen zu lassen. Vor allem, wenn er evtl. ein wenig ängstlich ist. Blöd von mir. Predige ich bei der Vermittlung von meinen Pflegis den Leuten immer wieder und schreibe dann hier solchen "Müll" rein. :oops:

Da ich nur ein Katzenzimmer für Pflegekatzen habe, setze ich - wenn einer vermittelt wurde und einer übrig blieb - einen zweiten Kleinen "einfach" dazu. Aber dann sind beide in einem Zimmer und nicht in einer großen Wohnung. War mit den Gedanken irgendwie in dieser Situation, wo mir auch gar nichts anderes übrig bleibt. Und das klappte bisher auch immer bei so Lütten.

Sofern erwachsene Pflegekatzen bei mir einziehen, räume ich immer mein Bad, das dem Katzenzimmer gegenüber liegt. Beide Zimmer sind mit Gittertüren ausgestattet, so dass die Katzen sich ein wenig anfreunden können, bevor sie zusammen gesetzt werden und auf ihr neues Zuhause warten.
 
Da ich nur ein Katzenzimmer für Pflegekatzen habe, setze ich - wenn einer vermittelt wurde und einer übrig blieb - einen zweiten Kleinen "einfach" dazu. Aber dann sind beide in einem Zimmer und nicht in einer großen Wohnung. War mit den Gedanken irgendwie in dieser Situation, wo mir auch gar nichts anderes übrig bleibt. Und das klappte bisher auch immer bei so Lütten.
Ist ja auch eine stressfreie Möglichkeit.

Wie mans macht, ists verkehrt :D nein, im Ernst, bei so jungen Katzen kann man nicht viel falsch machen, meine ich - nur hier im Forum wird oft von der "langsamen Zusammenführung" geschrieben, also mit Gittertür oder evtl auch geschlossener Tür die beiden erstmal ganz trennen (was in bestimmten Fällen ja auch ratsam ist) , aber das liest sich dann so an, als wäre das die Alternative zu "einfach Katze in die Mitte der Wohnung setzen und schauen, was passiert" :eek:
Aber dazwischen gibt es viele stressfreiere Varianten.
 
Vielen Dank jetzt bin ich beruhigt Donnerstag u Samstag Besichtigung u Samstag 2. Besichtigung mal sehen. Ja manchmal denke ich auch das ich bisschen verrückt werde icj mache mir mehr Gedanken um deren Ernährung Gesundheit Lebens Umstände als um meine sogar Testament mache ich damit falls ich den Dosenöffner abgebe sie in Sicherheit sind:p is das normal? Haha ja der junge Mann ist jetzt genau eine Woche bei mir ein Teelicht u ne Febreze Flasche gingen z u Bruch paar mini Herzinfarkte sind das Resultat hahaha ich gebe zu er fordert mich ganz schön mit seiner Energie aaaber wenn der mich anguckt o kuscheln kommt:pink-heart: is alles egal haha bald im Doppelpack baldrian ich komme :cool:
 

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